DE102007052503A1 - Ankupplungshilfe für einen an ein Zugfahrzeug anzukuppelnden Anhänger - Google Patents

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DE102007052503A1
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Dietmar Emde
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/36Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for facilitating connection, e.g. hitch catchers, visual guide means, signalling aids
    • B60D1/363Hitch guiding or catching elements, e.g. V-shaped plates partially surrounding a coupling member for guiding the other coupling member

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ankupplungshilfe (10) für einen an ein Zugfahrzeug anzukuppelnden Anhänger, umfassend eine an der Deichsel (11) des Anhängers anbringbare Zentriervorrichtung (15). Die Ankupplungshilfe dient dazu, dass mittels der an der Deichsel des Anhängers angebrachten Zentriervorrichtung beim Rückwärtsfahren die Anhängerkupplung des Zugfahrzeugs so zentriert wird, dass sich der Kugelkopf unterhalb der entsprechenden Aufnahme der Deichsel befindet. Eine Person zum Einweisen beim Ankuppeln ist nicht mehr erforderlich. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass diese Zentriervorrichtung (15) aus einer Gebrauchsposition in eine Nichtgebrauchsposition bringbar ist, in der etwaige Beschädigungen von Bauteilen des Zugfahrzeugs bei zum Beispiel Kurvenfahrten verhindert werden. Dazu kann die Zentriervorrichtung verschoben oder verschwenkt werden und es ist nicht mehr erforderlich, die Ankupplungshilfe für die Fahrt abzunehmen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ankupplungshilfe für einen an ein Zugfahrzeug anzukuppelnden Anhänger, umfassend eine an der Deichsel des Anhängers anbringbare Zentriervorrichtung.
  • Beim Rückwärtsfahren eines Zugfahrzeugs zwecks Ankuppeln eines Anhängers ist es für den Fahrer in der Regel schwierig, die Deichsel des Anhängers so genau anzufahren, dass sich diese direkt in den Kugelkopf des Zugfahrzeugs einhängen lässt. Der Fahrer muss also meist in mehreren Fahroperationen das Fahrzeug manövrieren oder der Anhänger muss, wenn das Zugfahrzeug steht, noch von Hand bewegt werden, um das Einkuppeln zu ermöglichen. Der Vorgang ist somit für den Fahrer umständlich. Meist ist es notwendig, dass der Fahrer sich einer Hilfsperson bedient, die ihn einweist. Auch besteht die Gefahr, dass der Fahrer des Zugfahrzeugs zu weit nach hinten fährt und dabei beispielsweise Teile des Zugfahrzeugs oder des Anhängers beschädigt werden.
  • Um hier Abhilfe zu schaffen, wurden Ankupplungshilfen entwickelt, bei denen an der Deichsel des Anhängers eine Zentriervorrichtung angebracht ist, durch die beim Rückwärtsfahren die Anhängerkupplung des Zugfahrzeugs so zentriert wird, dass sich der Kugelkopf unterhalb der entsprechenden Aufnahme der Deichsel befindet. In der DE 20 2004 016 609 U1 ist eine solche Ankupplungshilfe beschrieben, bei der die Zentriervorrichtung über eine Platte an einem Bauelement der Deichsel wie einem Träger oder dergleichen anschraubbar ist. Zwei in der Draufsicht etwa V-förmig angeordnete Anschlagplatten dienen beim Anfahrvorgang quasi als Führung für den Kugelkopf der Anhängerkupplung, so dass dieser in eine zentrische Position gelang, in der er unterhalb der zugeordneten Aufnahme der Deichsel liegt. Diese bekannte Zentriervorrichtung weist keine zueinander beweglichen Bauelemente auf und ist nach dem Anschrauben mit der Deichsel des Anhängers fest verbunden.
  • Eine ähnliche Ankupplungshilfe ist in der DE 198 42 093 A1 beschrieben. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird beim Anfahren des Zugfahrzeugs die Deichsel durch den Kugelkopf angehoben, bevor dieser in eine Aussparung rutscht und die Deichsel sich wieder senkt, wenn der Kugelkopf seine Aufnahme in der Endposition erreicht hat. Der Kugelkopf rutscht entlang einer Schräge der Hebevorrichtung und wird dabei gleichzeitig durch zwei im stumpfen Winkel zueinander stehende, eine Art Trichter bildende Bleche eines Führungsteils zentriert. Diese bekannte Zentriervorrichtung wird auf die Deichsel des Anhängers aufgesetzt. Die Zentriervorrichtung ist in sich starr. Um sie von der Deichsel wieder abzunehmen, muss ein als eine Art Querriegel ausgebildeter Anschlag seitlich herausgezogen werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Ankupplungshilfe der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, die so konzipiert ist, dass nach dem Ankuppeln des Anhängers an das Zugfahrzeug Beschädigungen durch die Bewegung des Gespanns während der Fahrt im Bereich der Zentriervorrichtung vermieden werden, wenn diese am Fahrzeug verbleibt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine Ankupplungshilfe der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Zentriervorrichtung aus einer Gebrauchsposition in eine Nichtgebrauchsposition bewegbar ist, insbesondere durch Verschwenken oder Verschieben. In der Nichtgebrauchsposition besteht keine Gefahr mehr, dass es durch die Bewegungen und Erschütterungen des Gespanns insbesondere bei Kurvenfahrten oder Berg- und Talfahrten zu einer Berührung zwischen Bauelementen der Zentriervorrichtung und Teilen des Fahrzeugs (zum Beispiel Stossstange) kommt, die zu einer Beschädigung führen können. Es ist erfindungsgemäß jedoch nicht notwendig, die Ankupplungshilfe nach dem Ankuppeln zu entfernen. Ein aufwändiger Schraubvorgang zur Demontage wird beispielsweise dadurch vermieden. Die Ankupplungshilfe last sich vielmehr bequem mit nur einem Handgriff in die Nichtgebrauchsposition bewegen und kann so auch während der Fahrt am Fahrzeug verbleiben.
  • Die Ankupplungshilfe mit Zentriervorrichtung oder auch nur die Zentriervorrichtung kann auch gegebenenfalls von der Deichsel des Anhängers nach oben hin abnehmbar sein, insbesondere durch einfaches Anheben.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung sieht vor, dass die Zentriervorrichtung im an der Deichsel montierten Zustand der Ankupplungshilfe um eine horizontale quer zur Deichsel verlaufende Achse in die Nichtgebrauchsposition schwenkbar ist. Man kann demnach nach Beendigung des Ankuppelvorgangs einfach mit nur einem Handgriff die Zentriervorrichtung um ihre Achse schwenken, insbesondere um etwa 180° aus ihrer vorderen Gebrauchsposition in ihre hintere Nichtgebrauchsposition, in der diese dann so positioniert ist, dass sie von dem Endbereich des Zugfahrzeugs weit genug entfernt ist und somit während der Fahrt keine Gefahr der Kollision mit empfindlichen Teilen des Fahrzeugs mehr besteht. Die Ankupplungsvorrichtung kann insgesamt oder überwiegend vergleichsweise flach ausgebildet sein und nimmt dann sowohl in ihrer Gebrauchsposition als auch in der zuvor geschilderten Nichtgebrauchsposition jeweils eine Lage ein, in der Bauteile der Ankupplungshilfe nicht in störender Weise von der Deichsel aus nach oben oder nach unten ragen.
  • Eine bevorzugte Variante der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung sieht vor, dass die Zentriervorrichtung eine Art Gabel mit zwei im Winkel zueinander stehenden Schenkeln aufweist und die Schwenkachse der Zentriervorrichtung in einem Bereich der Zentriervorrichtung jenseits des Punkts, an dem deren beide Schenkel zusammenlaufen, angeordnet ist. Innenseitig kann der Bereich quasi des Scheitelpunkts, an dem die beiden Arme zusammenlaufen etwas abgerundet sein. Beim Ankupplungsvorgang stößt der in der Regel nicht genau zentrisch einlaufende Kugelkopf des Zugfahrzeugs an die Innenseite eines der beiden Schenkel und wird dann beim weiteren Zurücksetzen durch die Zentriervorrichtung geführt, rutscht entlang der Kante des Schenkels und gelangt schließlich in den gegebenenfalls abgerundeten Scheitelbereich, wo der Anschlag erfolgt, wobei dann genau eine zentrische Position erreicht ist, in der die Kugelkopfaufnahme (das Maul) der Deichsel genau über dem Kugelkopf der Anhängerkupplung positioniert ist.
  • Um eine einfache Befestigung der Ankupplungshilfe an der Deichsel des Anhängers zu ermöglichen ist gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung vorzugsweise vorgesehen, dass die Ankupplungshilfe wenigstens eine sich in der Montageposition nach oben erstreckende Lasche mit einem Loch für die Aufnahme eines Befestigungsmittels aufweist, mittels dessen die Ankupplungshilfe an einem diesem Befestigungsmittel zugeordneten Befestigungspunkt der Deichsel befestigbar ist. In der Regel weist die Deichsel bereits ein Schraubloch oder dergleichen auf, so dass zur Befestigung beispielsweise eine Schraube durch die genannte Lasche hindurch gesteckt und dann die Ankupplungshilfe an der Deichsel dort angeschraubt werden kann.
  • Für die Befestigung der Ankupplungshilfe an der Deichsel können Befestigungsmittel verwendet werden, wie beispielsweise Schrauben, Bolzen oder dergleichen, die sich im mon tierten Zustand horizontal und quer durch die Deichsel erstrecken können und/oder auch vertikal von oben nach unten oder von unten nach oben durch die Deichsel erstrecken können, eine Befestigung gleichzeitig an mehreren Befestigungspunkten ist in der Regel vorteilhaft.
  • Eine weitere bevorzugte Variante der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass die Ankupplungshilfe eine Einrichtung zur Diebstahlsicherung eines nicht angekuppelten Anhängers aufweist. Wenn ein Anhänger abgestellt ist, besteht grundsätzlich die Gefahr des Diebstahls, indem eine unbefugte Person den Anhänger an ein Zugfahrzeug anhängt. Um dies zu verhindern schafft die vorliegende Erfindung eine vergleichsweise einfache Möglichkeit der Diebstahlsicherung, da diese sich an der an der Deichsel anzubringenden Ankupplungshilfe befindet und der Zugriff auf den Anhänger dadurch unmöglich gemacht wird, indem die Aufnahme der Deichsel für den Kugelkopf der Anhängerkupplung gesperrt wird. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass die Einrichtung zur Diebstahlsicherung einen an der Zentriervorrichtung lösbar befestigbaren Bügel oder Riegel umfasst, der bei an der Deichsel montierter Ankupplungsvorrichtung an der Zentriervorrichtung so festlegbar ist, dass die Kugelkopfaufnahme der Deichsel nicht mehr für den Kugelkopf einer Anhängerkupplung zugänglich ist. Dieser Bügel oder Riegel oder Teile davon können sich demnach unterhalb der Öffnung dieser Aufnahme der Deichsel befinden, so dass er diese Öffnung mindestens teilweise versperrt. Diese Lösung ist auch insbesondere deshalb vorteilhaft, da sich eine separate Anbringung einer zusätzlichen Diebstahlsicherung erübrigt, da sich diese ja an der anzubringenden Ankupplungshilfe befindet.
  • Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer an einer Deichsel eines Anhängers angebrachten erfindungsgemäßen Ankupplungshilfe;
  • 2 eine Seitenansicht der in dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 verwendeten Ankupplungshilfe für sich allein;
  • 3 eine Ansicht der in 2 gezeigten Ankupplungshilfe von der Unterseite her;
  • 4 eine Draufsicht auf die Ankupplungshilfe gemäß 2;
  • 5 eine Einrichtung zur Diebstahlsicherung der Ankupplungshilfe;
  • 6 eine schematisch vereinfachte perspektivische Darstellung, die das Prinzip des Ankuppelns eines Anhängers an ein Zugfahrzeug unter Verwendung einer erfindungsgemäßen Ankupplungshilfe erläutert;
  • 7 eine Seitenansicht einer an einer Deichsel eines Anhängers angebrachten erfindungsgemäßen Ankupplungshilfe gemäß einer alternativen Ausführungsvariante der Erfindung;
  • 8 einen schematisch vereinfachten vertikalen Schnitt durch die Ankupplungshilfe nach dem Ausführungsbeispiel von 7.
  • Zunächst wird auf 1 Bezug genommen. Die Darstellung zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ankupplungshilfe 10, die an einer Deichsel 11 eines an ein hier nicht dargestelltes Zugfahrzeug anzukuppelnden Anhängers angebracht ist. Die Ankupplungshilfe weist zwei jeweils etwa im seitlichen Bereich angebrachte nach oben vorstehende Laschen 12 auf, die mit Schraublöchern versehen sind, so dass man über im montierten Zustand horizontal und mit ihrer Achse quer verlaufende Schrauben 13 die Ankupplungshilfe 10 in einem Befestigungsbereich 14 der Deichsel anschrauben kann. In dieser angeschraubten Position erstreckt sich die Gabel der Zentriervorrichtung 15 etwa horizontal unterhalb der Aufnahme 16 der Deichsel 11. Zusätzlich kann man zur Befestigung Schrauben 17 verwenden, die sich mit ihrer Achse vertikal von unten nach oben oder umgekehrt durch den hinteren Abschnitt der Ankupplungshilfe und die Deichsel erstrecken, wozu sich an der Ankupplungshilfe die Bohrung 18 befindet (siehe 2 bis 4). Nach der Befestigung der Ankupplungshilfe 10 mit der Zentriervorrichtung 15 an der Deichsel 11 nimmt diese die in 1 dargestellte Gebrauchsposition ein, in der die Gabel der Zentriervorrichtung 15 das vordere Ende der Deichsel mit dem Aufnahmemaul für den Kugelkopf der Anhängerkupplung eines Zugfahrzeugs (in der Zeichnung durch den gestrichelten Kreis angedeutet) etwas nach vorn überragt.
  • Es wird nun nachfolgend auf die 2 bis 4 Bezug genommen und anhand dieser die dort in drei Ansichten dargestellte Ankupplungshilfe 10 im Detail näher erläutert. In der Draufsicht gemäß 4 erkennt man die Gabel der Zentriervorrichtung 15 mit den beiden in einem Winkel zueinander stehenden Schenkeln 15a und 15b, denen die Zentrierfunktion beim Anfahren des Zugfahrzeugs an den Anhänger zukommt. Die Anhängerkupplung nähert sich in der Regel nicht zentrisch der Aufnahme der Deichsel und stößt daher zunächst gegen einen der beiden Schenkel 15a oder 15b. Beim weiteren Zurücksetzen des Zugfahrzeugs gleitet dann die Anhängerkupplung entlang des jeweiligen Schenkels und wird durch diesen geführt, so dass sie schließlich in den mittigen etwas abgerundeten Bereich 15c des Scheitelpunkts des Gabel gelangt und dort ihre Endposition einnimmt. In dieser Endposition befindet sich der Kugelkopf der Anhängerkupplung des Zugfahrzeugs genau unterhalb der Kugelaufnahme 16 der Deichsel 11 (siehe auch 1), so dass der Anhänger angekuppelt werden kann.
  • Die die Zentriervorrichtung 15 bildende Gabel ist rückseitig mit einem Holm 19 verbunden, an dem sich eine Gelenkaufnahme 20 eines Gelenks befindet. Die Zentriervorrichtung 15 ist über ein Gelenk mit einem Oberteil 21 der Ankupplungshilfe verbunden, so dass die Zentriervorrichtung um die im montierten Zustand horizontal und quer verlaufende Achse 22 aus der vorderen Gebrauchsposition um etwa 180° in eine hintere Nichtgebrauchsposition geschwenkt werden kann, die in 2 in gestrichelten Linien eingezeichnet ist. Dieser Schwenkvorgang dient dazu, die Zentriervorrichtung nach dem Ankuppeln des Anhängers für die Fahrt des Fahrzeugs in eine hintere Position zu schwenken, in der sie vom hinteren Ende des Fahrzeugs weiter entfernt ist, so dass es bei der Fahrt nicht zu Berührungen mit Teilen des Zugfahrzeugs kommen kann. An dem Oberteil 21, welches bei diesem Schwenkvorgang seine Position beibehält, befinden sich auch die in 2 gut erkennbaren Laschen 12.
  • In 3 ist die Ankupplungshilfe 19 in dem hinter der Gelenkaufnahme 20 liegenden Bereich von der Unterseite dargestellt. Wie man sieht ist am Oberteil 21 ein schwenkbarer Hebel 23 angebracht, bei dessen Betätigung durch Schwenken in Pfeilrichtung eine Verriegelungseinrichtung 24 zurückgezogen wird. Dadurch gelangt eine in 2 sichtbare Nase 25 außer Eingriff mit einem Teil der Zentriervorrichtung 15 und diese wird freigegeben für die Schwenkbewegung in ihre hintere umgelegte Nichtgebrauchsposition. An der Zentriervorrichtung 15 ist weiterhin ein Haken 26 angebracht, der wie man in 2 erkennt in der umgeschwenkten Nichtgebrauchsposition in die Nähe der Verriegelungseinrichtung gelangt und dort an einem Bolzen 27 oder dergleichen eingehakt werden kann, so dass auch eine Verriegelung in dieser Nichtgebrauchsstellung gegeben ist.
  • Nachfolgend wird nun unter Bezugnahme auf die 1 und 5 die optional vorgesehene Einrichtung zur Diebstahlsicherung näher erläutert. In dem in 1 gezeigten Zustand, bei an der Deichsel 11 des Anhängers montierter Ankupplungshilfe 10, aber nicht an das Zugfahrzeug angekuppeltem Anhänger, kann man mittels der in 5 perspektivisch dargestellten Einrichtung zur Diebstahlsicherung 28 die Aufnahme 16 der Deichsel von unten her sperren, so dass es nicht mehr möglich ist, ein Zugfahrzeug anzukuppeln und dadurch den Anhänger zu stehlen. Die Einrichtung 28 weist dazu einen etwa U-förmigen Bügel 29 auf, der über das vordere Ende 30 der Deichsel 11 schiebbar ist, so wie dies in 1 dargestellt ist. Dieser U-förmige Bügel 29 weist einen unteren im montierten Zustand horizontalen Schenkel 29a auf, an dessen freien Ende sich ein Loch 31 befindet, in das man ein in 5 dargestelltes Schloss 32 einhängen kann, wenn die Einrichtung 28 über die Deichsel geschoben ist. Der Bügel 29 übergreift dann die Deichsel in ihrem vorderen Bereich und das Ende des horizontalen Schenkels 29a ragt etwas über, so dass man nach Anbringung des Schlosses 32 den Bügel 29 und damit die Einrichtung 28 nicht mehr von der Deichsel 11 abnehmen kann. Die Diebstahlsicherung für den Anhänger ergibt sich dadurch, dass der horizontale Schenkel 29a sich dann quer unterhalb der Aufnahme 16 der Deichsel 11 für den Kugelkopf des Zugfahrzeugs befindet, so dass diese Aufnahme gesperrt ist.
  • Die 6 zeigt noch einmal in perspektivischer Darstellung den Vorgang des Ankuppelns eines Anhängers an die Anhängerkupplung 33 eines Zugfahrzeugs unter Verwendung der erfindungsgemäßen Ankupplungshilfe 10 mit Zentriervorrichtung 15. Von der Ankupplungshilfe 10 kann man in dieser Darstellung nur einen Teil der Zentriervorrichtung 15 erkennen, nämlich die beiden Schenkel der Gabel der Zentriervorrichtung (siehe auch 4). Man erkennt den Kugelkopf der Anhängerkupplung 33, die an der Rückseite eines Zugfahrzeugs montiert ist, wobei sich der Kugelkopf in einer Position etwas versetzt zur Aufnahme der Deichsel 11 unterhalb dieser befindet. Nun greift die erfindungsgemäße Zentriervorrichtung 15 mit der Gabel, an deren einen Schenkel die Anhängerkupplung anstößt. Im weiteren Verlauf des Zurücksetzens des Zugfahrzeugs rutscht dann quasi die Anhängerkupplung 33 an der Zentriervorrichtung 15 entlang und wird durch die Ausrichtung des entsprechenden Schenkels der Gabel in ihre richtige Position geleitet.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 7 und 8 eine alternative Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Ankupplungshilfe näher erläutert. Bei dieser Variante ist die Zentriervorrichtung 15 nicht schwenkbar an einem starren Teil der Ankupplungshilfe 10 angebracht, sondern das Bewegen der Zentriervorrichtung aus der Gebrauchsposition in die Nichtgebrauchsposition geschieht hier dadurch, dass die Zentriervorrichtung aus ihrer vorde ren Gebrauchsposition heraus nach hinten hin verschoben wird. In ihrem vorderen Abschnitt kann die Zentriervorrichtung wiederum ähnlich aufgebaut sein wie in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel, das heißt, dass sie eine Gabel für eine Zentrierung beim Anfahren des Zugfahrzeugs aufweist. Dies wird hier nicht im Detail näher erläutert, da diesbezüglich auf die Beschreibung zu der Ausführungsvariante gemäß den 1 bis 6 Bezug genommen werden kann.
  • Nach dem Entfernen der in 7 eingezeichneten Diebstahlsicherung 28 kann die Ankupplungshilfe 10 nach hinten verschoben werden, damit sie bei der Fahrt des Gespanns nicht stört. Die Bewegung des Verschiebens der Zentriervorrichtung 15 nach hinten hin in die Nichtgebrauchsposition wird über eine Führungseinrichtung 34 geführt (siehe 8), die einerseits an einem Aufhängebügel 35 durch eine Nut gebildet ist und andererseits durch ein entsprechendes in diese Nut eingreifendes Führungsprofil 36 am hinteren Teilabschnitt 37 der Ankupplungshilfe 10. Dieser hintere Teilabschnitt 37 ist vergleichsweise flach und langgestreckt und schließt sich quasi als Verlängerung nach hinten hin an den als Gabel ausgebildeten vorderen Bereich der Zentriervorrichtung 15 an und kann beispielsweise mit dieser Gabel einstückig ausgebildet sein. Der Aufhängebügel 35 verbleibt bei diesem Verschieben in seiner Position an der Deichsel 11, da er wie bei der zuvor beschriebenen Variante über Befestigungselemente wie Schrauben, Bolzen 13, 17 oder dergleichen mit der Deichsel verbunden ist. Wie die 7 und 8 zeigen, kann sich das Führungsprofil 36 oberhalb dieses hinteren Teilabschnitts 37 befinden und es ist mit diesem fest verbunden. Es kann vorgesehen sein, dass sich die Ankupplungshilfe bei diesem Verschieben nach hinten in die Nichtgebrauchsposition gleichzeitig etwas absenkt gegenüber ihrer Gebrauchslage.
  • 10
    Ankupplungshilfe
    11
    Deichsel
    12
    Laschen
    13
    Schrauben
    14
    Befestigungsbereich
    15
    Zentriervorrichtung
    15a
    Schenkel
    15b
    Schenkel
    15c
    Bereich des Scheitels
    16
    Aufnahme der Deichsel
    17
    Schrauben
    18
    Bohrung
    19
    Holm
    20
    Gelenkaufnahme
    21
    Oberteil
    22
    Achse
    23
    Hebel
    24
    Verriegelungseinrichtung
    25
    Nase
    26
    Haken
    27
    Bolzen
    28
    Einrichtung zur Diebstahlsicherung
    29
    U-förmiger Bügel
    29a
    horizontaler Schenkel
    30
    vorderes Ende der Deichsel
    31
    Loch
    32
    Schloss
    33
    Anhängerkupplung
    34
    Führungseinrichtung
    35
    Aufhängebügel
    36
    Führungsprofil
    37
    hinterer Teilabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202004016609 U1 [0003]
    • - DE 19842093 A1 [0004]

Claims (15)

  1. Ankupplungshilfe für einen an ein Zugfahrzeug anzukuppelnden Anhänger, umfassend eine an der Deichsel des Anhängers anbringbare Zentriervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriervorrichtung (15) aus einer Gebrauchsposition in eine Nichtgebrauchsposition bewegbar ist
  2. Ankupplungshilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriervorrichtung (15) aus einer Gebrauchsposition in eine Nichtgebrauchsposition schwenkbar ist.
  3. Ankupplungshilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriervorrichtung (15) aus einer Gebrauchsposition in eine Nichtgebrauchsposition verschiebbar ist.
  4. Ankupplungshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriervorrichtung (15) im an der Deichsel (11) montierten Zustand der Ankupplungshilfe um eine horizontale quer zur Deichsel verlaufende Achse (22) in die Nichtgebrauchsposition schwenkbar ist.
  5. Ankupplungshilfe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriervorrichtung (15) aus der Gebrauchsposition um etwa 180° um ihre Schwenkachse (22) in die Nichtgebrauchsposition schwenkbar ist.
  6. Ankupplungshilfe nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriervorrichtung (15) eine Art Gabel mit zwei im Winkel zueinander stehenden Schenkeln (15a, 15b) aufweist und die Schwenkachse (22) der Zentriervorrichtung in einem Bereich der Zentriervorrichtung jenseits des Punkts, an dem deren beide Schenkel zusammenlaufen, angeordnet ist.
  7. Ankupplungshilfe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriervorrichtung (15) im montierten Zustand unterhalb der Deichsel (11) angeordnet ist und aus der Gebrauchsposition vom Deichselende weg parallel zur Deichsel unterhalb dieser in die Nichtgebrauchsposition verschiebbar ist.
  8. Ankupplungshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankupplungshilfe (10) wenigstens eine sich in der Montageposition nach oben erstreckende Lasche (12) mit einem Loch für die Aufnahme eines Befestigungsmittels (13) aufweist, mittels dessen die Ankupplungshilfe an einem diesem Befestigungsmittel zugeordneten Befestigungspunkt der Deichsel (11) befestigbar ist.
  9. Ankupplungshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankupplungshilfe (10) wenigstens ein fest an der Deichsel (11) anbringbares Oberteil oder hinteres Teil (21) aufweist, an dem die Zentriervorrichtung (15) verschwenkbar oder verschiebbar angeordnet ist, wobei die Ankupplungshilfe im Bereich dieses Oberteils oder hinteren Teils (21) mindestens eine Bohrung (18) für die Aufnahme eines Befestigungselements (17) aufweist, mittels dessen die Ankupplungshilfe an der Deichsel (11) befestigbar ist.
  10. Ankupplungshilfe nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Befestigungsmittel (13) vorgesehen ist, dessen Achse sich horizontal und quer durch die Deichsel (11) erstreckt und/oder mindestens ein Befestigungsmittel (17) vorgesehen ist, dessen Achse sich vertikal von unten nach oben oder von oben nach unten durch die Deichsel erstreckt.
  11. Ankupplungshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Einrichtung zur Diebstahlsicherung eines nicht angekuppelten Anhängers aufweist.
  12. Ankupplungshilfe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Diebstahlsicherung (18) einen an der Zentriervorrichtung lösbar befestigbaren Schenkel (29a) umfasst, der bei an der Deichsel (11) montierter Ankupplungshilfe an der Zentriervorrichtung (15) und der Deichsel so festlegbar ist, dass die Kugelkopfaufnahme der Deichsel nicht mehr für den Kugelkopf einer Anhängerkupplung zugänglich ist.
  13. Ankupplungshilfe nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Diebstahlsicherung (18) einen etwa U-förmigen Bügel (29) umfasst, der von der Seite her über die Deichsel (11) schiebbar ist.
  14. Ankupplungshilfe nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriervorrichtung (15) in der Gebrauchsstellung durch geeignete Mittel (24, 25) an einem nicht schwenkbaren Teil (21) der Ankupplungshilfe festgelegt ist und erst nach Lösen dieser Mittel zur Festlegung die Zentriervorrichtung verschwenkt werden kann.
  15. Ankupplungshilfe nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriervorrichtung (15) in der Nichtgebrauchsstellung durch geeignete Sicherungselemente (26, 27) an einem nicht schwenkbaren Teil (21) der Ankupplungshilfe festlegbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012006779A1 (de) 2012-01-25 2013-07-25 Gerhard Adriaans Kupplungshilfe mit Diebstahlsicherung
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