DE921438C - Ladeeinrichtung an Schleppern, Traktoren od. dgl., insbesondere Frontladern - Google Patents
Ladeeinrichtung an Schleppern, Traktoren od. dgl., insbesondere FrontladernInfo
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- DE921438C DE921438C DEW9801A DEW0009801A DE921438C DE 921438 C DE921438 C DE 921438C DE W9801 A DEW9801 A DE W9801A DE W0009801 A DEW0009801 A DE W0009801A DE 921438 C DE921438 C DE 921438C
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
- E02F3/36—Component parts
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
- E02F3/34—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines
- E02F3/3417—Buckets emptying by tilting
Landscapes
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- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
Description
- Ladeeinrichtung an Schleppern, Traktoren od. dgl., insbesondere Frontladern Die Erfindung betrifft eine Ladeeinrichtung an Schleppern, Traktoren od. dgl., insbesondere Frontladern, mit einem in den Auslegearm einsetzbaren Gerät, wie Schaufel, Gabel od. dgl.
- Bei den bekannten Ladeeinrichtungen ist es bisher üblich, die Schaufel, Gabel od. dgl. kippbar im Auslegearm zu lagern und mit Hilfe einer besonderen Sperre in der Arbeitsstellung festzuhalten.
- Es hat sich aber gezeigt, daB bestimmte Geräte nur in einer bestimmten Lage arbeiten können bzw. daß bestimmte Arbeiten oder bestimmte Arbeitsplätze eine besondere Winkeleinstellung des Gerätes im Auslegearm erforderlich machen. Man hat deshalb auch schon vorgeschlagen, das Gerät mit einem Steuerarm zu versehen und von einer am Lader oder am Schlepper liegenden Steuervorrichtung (Hydraulik) aus zu verstellen. Diese Einrichtungen sind kompliziert und entsprechen nicht immer den Anforderungen der Praxis.
- Durch die Erfindung werden die Mängel der bekannten Einrichtung beseitigt, indem erfindungsgemäß zwecks Veränderung der Winkeleinstellung des Gerätes zwischen den Ausleger und das Gerät eine in mehreren Rasten einstellbare Sperrvorrichtung eingeschaltet ist. Diese Sperrvorrichtung ermöglicht es, den notwendigen Anstellwinkel des Gerätes für alle Arbeiten, Bodenverhältnisse und Arbeitsplätze so einzustellen, wie es gerade erforderlich ist.
- Erfindungsgemäß besteht die Sperrvorrichtung aus einer am Ausleger des Frontladers lagernden und vom Bedienungsstand zu steuernden Sperrklinke sowie einer Rast, die am Gerät einstellbar angeordnet ist. Die Verstellung des Widerlagers erfolgt dabei auf einem um den Drehpunkt des Gerätes herumlaufenden Kreisbogen. Vorzugsweise ist am Gerät ein Segment vorgesehen, welches hintereinanderliegende Bohrungen aufweist, mit deren Hilfe ein Kastenhalter in verschiedener Lage einstellbar ist. Durch Verstellung des Rastenhalters auf dem Segment bzw. gegenüber dem Gerät läßt sich in Verbindung mit der Sperrklinke am Ausleger eine beliebige Winkeleinstellung des Gerätes herbeiführen.
- Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist dadurch gegeben, daß in die Verstellungseinrichtung eine Abschersicherung eingeschaltet ist. Dadurch wird erreicht, daß bei einer Überbeanspruchung des Gerätes die Abschersicherung zur Wirkung kommt, noch bevor irgendwelche Zerstörungen am Gerät oder am Frontlader oder gar am Schlepper auftreten können. Zu diesem Zweck lagert im Rastenhalter der Rastbolzen von Schwenkhebeln getragen, wobei Rastenhalter und Schwenkhebel vermittels eines Abscherbolzens gegeneinander gesichert sind.
- Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten konstruktiven Ausführungsmöglichkeiten zu. Es zeigt Fig. I eine Seitenansicht eines Gerätes mit dem vorderen Teil des Auslegers des Frontladers, Fig. 2 eine Vorderansicht des Rastenhalters.
- An dem vorderen Ende des Auslegearmes I des Frontladers sind die Lagerungen 2 vorgesehen, die den Gelenkzapfen 3 des Gerätes 4 (Schaufel, Gabel, Forke od. dgl.) umfassen.
- Durch eine nicht dargestellte Sicherung ist die Lagerung 2, 3 gesichert, so daß ein Herausrutschen des Gerätes 4 aus dem Auslegearm I vermieden ist. In einer angemessenen Entfernung von dem Gerät4, welches auf seiner Rückseite in Kreisbogenform begrenzt ist, lagert in einem am Ausleger I vorgesehenen Lager 5 ein Zapfen 6 mit einer Sperrklinke 7, die, unter Federwirkung stehend, über ein Seil oder ein Gestänge 8 vom Bedienungsstand aus zu steuern ist.
- Die Winkelverstelleinrichtung wird im wesentlichen aus einem auf der Rückseite des Gerätes 4 befestigten Segment 9 gebildet, welches auf einem um die Drehachse des Gerätes herumgelegten Kreisbogen nebeneinanderliegende Bohrungen aufweist.
- Das Segment trägt einen Rastenhalter II, der mit Hilfe von auswechselbaren Steckbolzen I2 in verschiedener Stellung auf dem Segment 9 festgehalten werden kann, wobei der Verstellbereich für den Rastenhalter durch Lage und Anzahl der Bohrungen Io festgelegt ist. Der eigentliche Rastbolzen I3, welcher mit der Klinke 7 zusammenarbeitet, lagert in dem Rastenhalter Io unter Zwischenschaltung zweier Hebel I4, die als Dreh- und Lagerpunkt den Steckbolzen I2 haben. Die Hebel I4 sind in dem Rastenhalter Io durch die Abscherbolzen I5 gesichert. Bei einer etwaigen Überbeanspruchung schert die Klinke 7 über den Rastbolzen und die Hebel I4 die Scherbolzen I5 ab.
- Andererseits ergibt sich, daß, je nachdem, in welche Bohrungen Io des Segmentes 9 der Rastenhalter II eingesetzt ist, der Anstellwinkel des Gerätes 4 verschieden ist. Im übrigen ist das Arbeiten mit dem Gerät bekannt. Wenn die Schaufel oder Gabel 4 in das zu verladende Gut hineingeführt wird, sichert die Sperrklinke 7 die Einstellung des Gerätes. Nach Hochheben des Auslegearmes kann die Entleerung erfolgen, indem über die Zugvorrichtung 8 die Sperrklinke 7 zurückgenommen und dadurch das Gerät 4 freigegeben wird, so daß es unter Einwirkung des aufgeladenen Gutes nach vorn kippen und sich entleeren kann.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Ladeeinrichtung an Schleppern, Traktoren od. dgl., insbesondere Frontladern, mit einem in den Ausleger des Frontladers einsetzbaren Gerät, wie Schaufel, Gabel, Forke od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Veränderung des Anstellwinkels des Gerätes zwischen Teile des Auslegers (2) und das Gerät (4) eine in mehrere Rasten einstellbare Sperrvorrichtung eingeschaltet ist.
- 2. Ladeeinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Sperrvorrichtung aus einer am Ausleger schwenkbar gelagerten, unter Federwirkung stehenden Sperrklinke (7) und einem an dem Gerät befestigten Segment (9) besteht, welches ein auf einem um den Drehpunkt des Gerätes liegenden Kreis einstellbares Widerlager für die Sperrklinke trägt.
- 3. Ladeeinrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager aus einem auf dem Segment einstellbaren Rastenhalter (II) besteht.
- 4. Ladeeinrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment auf einem um den Drehpunkt des Gerätes herumlaufenden Kreisbogen hintereinanderliegende Bohrungen (Io) aufweist, durch die der Rastenhalter (ii) unter Vermittlung von Steckbolzen (12) in verschiedener Stellung festlegbar ist.
- 5. Ladeeinrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die einstellbare Sperrvorrichtung eine Abschersicherung eingeschaltet ist.
- 6. Ladeeinrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbolzen (13) von einem in dem Kastenhalter gelagerten schwenkbaren Hebel (14) gehalten ist; der durch Abscherstifte in seiner Lage gesichert ist, wobei der den Kastenhalter im Segment festlegende Steckbolzen (12) gleichzeitig die Lagerung für den schwenkbaren Hebel bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW9801A DE921438C (de) | 1952-10-26 | 1952-10-26 | Ladeeinrichtung an Schleppern, Traktoren od. dgl., insbesondere Frontladern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW9801A DE921438C (de) | 1952-10-26 | 1952-10-26 | Ladeeinrichtung an Schleppern, Traktoren od. dgl., insbesondere Frontladern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE921438C true DE921438C (de) | 1954-12-16 |
Family
ID=7594187
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW9801A Expired DE921438C (de) | 1952-10-26 | 1952-10-26 | Ladeeinrichtung an Schleppern, Traktoren od. dgl., insbesondere Frontladern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE921438C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1506415B1 (de) * | 1967-01-07 | 1971-06-24 | Erwin Baas | Haltevorrichtung fuer ein an der Hubschwinge einer Lademaschine abkippbar gelagertes Arbeitsgeraet,wie z.B. Ladeschaufel od.dgl. |
-
1952
- 1952-10-26 DE DEW9801A patent/DE921438C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1506415B1 (de) * | 1967-01-07 | 1971-06-24 | Erwin Baas | Haltevorrichtung fuer ein an der Hubschwinge einer Lademaschine abkippbar gelagertes Arbeitsgeraet,wie z.B. Ladeschaufel od.dgl. |
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