DE1484778A1 - Loeffelbagger - Google Patents

Loeffelbagger

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DE1484778A1
DE1484778A1 DE19641484778 DE1484778A DE1484778A1 DE 1484778 A1 DE1484778 A1 DE 1484778A1 DE 19641484778 DE19641484778 DE 19641484778 DE 1484778 A DE1484778 A DE 1484778A DE 1484778 A1 DE1484778 A1 DE 1484778A1
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DE
Germany
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digging
support arm
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shovel
pivotable
Prior art date
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Application number
DE19641484778
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English (en)
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Oreste Ocule
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S I M I T SpA
Original Assignee
S I M I T SpA
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/30Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom
    • E02F3/32Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom working downwardly and towards the machine, e.g. with backhoes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02F3/30Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom
    • E02F3/308Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom working outwardly

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Shovels (AREA)

Description

neues Aktenzeichen: ' 28. Oktober 1968 G/21 P 14 84 778.0 A 1064 E
altes Aktenzeichen:
S 89 205 V/84d
S.I.M.I.T.
Neue unterlagen für die Qffenlegung
!•irma S.I.M.I.T. S.p.A. Grugliaaoo (Torino). Italien
Via Don Caustico
Maschine zum Abgraben und Heben von Material.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Abgraben und Heben von Material jener bekannten Bauart, bei der ein gelenkiger Tragarm mit einer daütn sitzenden Grabschaufel vorgesehen ist, die wieder mit Hilfe von mechanischen und/oder hydraulischen Einrichtungen in senkrechten Ebenen bewegbar ist.
Es sind bereits Maschinen dieser Art bekannt, bei denen der !Dragarm aus einer Mehrzahl von Einzelteilen gegliedert ist, insbesondere aus einem ersten, am Maschinengestell angelenkten Schwenkteil und einem zweiten Teil, der stangenförmig ausgebildet und am ersten Teil schwenkbar gelagert ist sowie die Grabschaufel trägt.
Bei den bekannten Maschinen dieser. Art bildet der stangenförmige Teil im wesentlichen eine Verlängerung des
Unteriagen (Art. 7 § « Abs. 2 Nr. 1 Satz8 des Ändemnasaes. v. -i.:■■ >
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erwähnten Tragarmes und die Grabschaufel ist am selben ' während des Arbeitshubes steif gelagert, d. h. nur vorher auf eine bestimmte Schwenkwinkellage einstellbar. Daher wird bei diesen Maschinen je nach Art der zu vollführenden Arbeit der stangenförmige Teil in entsprechender Winkelstellung befestigt, damit die Schaufel einen geeigneten Hubweg vollzieht. Diese bekannte Anordnung der Teile ist jedoch mit dem Nachteil νβ^μηάβη, daß die Maschine jeweils vor Beginn der Arbeit den gegebenen Arbeitsbedingungen entsprechend eingestellt werden muß, wobei außerdem der Hubweg der Grabschaufel grundsätzlich nur in beschränkter Weise verändert werden kann.
Hauptzweck der Erfindung ist es nunmehr, eine Grabmaschine zu schaffen, die den zuvor erwähnten Nachteil nicht mehr aufweist und sich vorteilig im Vergleich mit den bereits bekannten Grabmaschinen besonders dazu eignet, tiefe Gräben auszuheben, die irgendwie geneigte, insbesondere auch vertikale und gegebenenfalls hinterschnittene Wände besitzen. \
Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß eine Grab- und Materialhebemaschine mit einem aus einer Mehrzahl von Teilen gegliederten und an seinem äußersten Ende eine schwenkbare Grabschaufel aufweisenden Tragarm vorgesehen, deren besonderes Kennzeichen darin besteht, daß der Tragarm drei miteinander
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gelenlcig verbundene Glieder besitzt, die gegenseitig schwenkbar angeordnet sind, wobei das dritte Glied des £ragarmes die Grabsdhaufel trägt, die zu dem genannten dritten Glied Mn schwenkbar gesteuert werden kann. Das Verschwenken der einzelnen SJeile des Tragarmes gegeneinander kann mit irgendwelchen geeigneten Betätigungsmitteln erzielt werden, vorzugsweise aber werden gemäß der Erfindung hydraulische Hubeinrichtungen verwendet. Mit einer solchen Anordnung kann, wie nachstehend näher beschrieben ist, der gelenkige Iragarm die Grabschaufel so steuern, daß auch in senkrechter Ebene, die unmittelbar vor der Maschine liegt, nach unten gearbeitet werden kann, was die Aushebearbeiten wieder besonders dadurch erleichtert, daß die Maschine nicht ständig verstellt werden muß.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer beispielsweisen Ausführungsform, die auf der Zeichnung dargestellt ist?
Es zeigen:
Fig. i einen Aufriß der erfindungsgemäßen
Maschine im Einsatz zum Ausheben eines
tiefen Grabens und
3?ig. 2 einen ähnlichen Aufriß der Maschine bei
einer anderen Anwendung. '■- :-'--'<AiiL>y ;; "■
■■-.·'"■ . . -,. _ -4-209843/0U7
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Eine Grabmaschine nach der Erfindung weist im wesentlichen ein unteres Fahrgestell 1 mit vorzugsweise durch eine Raupenkette verbundenen Rädern und einen darauf ruhenden Drehkranz 2 für die Verschwenkung in horizontaler Ebene auf. Ferner ist ein oberes Gestell 3 vorgesehen, auf dem die Kabine 4 für den Fahrer montiert und ein Motorgehäuse angeordnet sind, das den Antriebsmotor der Maschine enthält. Am öfteren Gestellteil 3 ist ferner ein in seiner Gesamtheit mit 6 bezeichneter Tragarm angelenkt, an dessen äußerem Ende die Grabschaufel 7 angebracht ist.
Der Tragarm 6 ist aus Gliedern zusammengesetzt, die miteinander gelenkig verbunden sind und zwar gemäß der Erfindung an mindestens zwei Gelenkpunkten 8 und 9, abgesehen vom Anlenkpunkt 10 des Tragarmes am Gestelloberteil 3 der Maschine. Dieser Tragarm besteht daher aus mindestens drei Gliedern 11, 12 und 13, die aneinander gelenkig gelagert und unabhängig voneinander in einer vertikalen Ebene v-erschwenkbar sind. Diese Glieder 11, 12 und 13 des Tragarmes können dabei zur Steuerung der Bewegung der Grabschaufel 7 mit Hilfe von hydraulischen Hubeinrichtungen gegeneinander verschwenkt werden, von denen jeweils der Zylinder an dem einen Glied und die Kolbenstange an dem daran anschließenden, nächsten Glied gelenkig befestigt ist. Der Tragarm 6 in seiner Gesamtheit kann ebenfalls mit Hilfe einer weiteren grußeren hydraulischen Hubeinrichtung 15
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BAD ORJG?mal
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ausgeschwenkt werden, deren Zylinder am Oberteil 3 des Gestells gelenkig angreift, während die Kolbenstange an einem vom ersten Glied 11 des Armes quer vorstehenden Arm 11a gelenkig angreift.
Natürlich ist auch die Grabschaufel 7 in an sich bekannter Weise am äußersten Glied 13 des !ragarmes 6 angelenkt und kann mit Hilfe einer hydraulischen Hubvorrichtung 16 · verschwenkt werden. Bei einer solchen Anordnung der einzelnen Teile 11, 12 und 13 kann die Grabschaufel 7 so gesteuert werden, daß sie die verschiedensten Arbeitsbewegungen ausführt, deren Bahn sowohl die Form von Kreisbogen als auch von Geraden ermöglicht.
Insbesondere kann die Grabschaufel 7, wie aus Pig. 1 hervorgeht, auch längs einer vertikalen Ebene P bewegt werden, die sich unmittelbar vor der Maschine selbst nach unten erstreckt, was bekannterweise das Ausheben tiefer Gräben begünstigt. Weiterhin besteht, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, die Möglichkeit, den Tragarm 6 zur Ausführung einer Grabarbeit mehrfach abzuknicken, so daß die Grabschaufel 7 unter den verschiedensten Neigungswinkeln arbeiten kann, was das Ausheben von Gräben, Kanälen und dgl. sehr erleichtert.
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Es verstellt sich, daß die Erfindung nicht auf das hier beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern weitere Ausführungsformen zuläßt, die dem Fachmann auf G-rund der vorliegenden Beschreibung und den nun folgenden Patentansprüchen zugänglich sind.
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Claims (3)

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    Pat ent a.n's ρ riic he -
    Grab- und Materialhebemaschine mit einem am Traggestell verschwenkbar gelagerten, mehrgliedrigen Tragarm, der an seinem äußeren Ende eine ebenfalls versehwenkbare * Grat)schaufel trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (6) aus drei gelenkig aneinander gelagerten und zueinander verschwenkbaren Gliedern (11, 12, 13) besteht, wobei am äußersten Glied (13) die Grabschaufel (7) gelenkig und zu dieaem Glied (13) verschwenkbar gelagert ist.
  2. 2. Grab- und Hebemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innerste und kürzeste Glied (11) des Tragarmes (6) um eine horizontale Achse (10) schwenkbar ist, die nur wenig über der Lager-ebene des in bekannter Weise um eine vertikale Achse schwenkbaren Traggestells (3) liegt.
  3. 3. Grab- und Hebemaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (11, 12, 13) des Tragarmes (6) durch wenigstens eine unabhängige, hydraulische Hubvorrichtung (14) zur Betätigung der Grabschaufel (7) gegeneinander verschwenkbar sind.
    209 843/0 U7
DE19641484778 1963-01-30 1964-01-24 Loeffelbagger Pending DE1484778A1 (de)

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IT210663 1963-01-30

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DE1484778A1 true DE1484778A1 (de) 1972-10-19

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Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3589539A (en) * 1969-06-27 1971-06-29 Hein Werner Corp Backhoe having an articulated gooseneck boom
US5195863A (en) * 1982-09-08 1993-03-23 Pingon Pierre J De Excavator loader
FR2532671A1 (fr) * 1982-09-08 1984-03-09 Pingon Pierre De Chargeur-excavateur a un seul equipement de travail

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BE643151A (de) 1964-05-15
GB1049927A (en) 1966-11-30
CH401841A (fr) 1965-10-31

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