DE9214377U1 - Vorrichtung zum Umsetzen und Transportieren von Containern - Google Patents

Vorrichtung zum Umsetzen und Transportieren von Containern

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DE9214377U1 DE9214377U DE9214377U DE9214377U1 DE 9214377 U1 DE9214377 U1 DE 9214377U1 DE 9214377 U DE9214377 U DE 9214377U DE 9214377 U DE9214377 U DE 9214377U DE 9214377 U1 DE9214377 U1 DE 9214377U1
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Description

Anwaltsakte: NP 12
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umsetzen und Transportieren von Containern, mit einem auf einem Fahrwerk angeordneten Ausleger und einem am freien Ende des Auslegers um eine vertikale Achse drehbaren oder schwenkbaren Traggeschirr, auf dessen Unterseite ein Container lösbar befestigbar ist.
Derartige Vorrichtungen werden insbesondere im Hafenbereich zum Umschlagen von Containern verwendet, die auf Schiffen angeliefert und dort zwischengelagert werden, bevor sie auf der Schiene oder auf der Straße weitertransportiert werden. Um beim Zwischenlagern möglichst viele Container auf einer vorgegebenen Lagerfläche unterzubringen, können diese nicht immer so abgestellt werden, daß sie von einer ihrer Längsseiten her zugänglich sind und von einem Gabelstabler umgesetzt werden können.
Es sind daher bereits mit einem Fahrgestell versehene Vorrichtungen im Einsatz, die einen auf dem Fahrgestell angeordneten Ausleger aufweisen, an dessen freiem Ende das Traggeschirr mittels eines Drehkranzes aufgehängt ist, so daß ein am Traggeschirr befestigter Container mit seinen Längsseiten sowohl quer zur Fahrtrichtung als auch in Fahrtrichtung gedreht werden kann. Das Traggeschirr weist jeweils im Bereich seiner Stirnseiten nach unten überstehende, verdrehbare Twist-locks auf, die beim Aufnehmen eines Containers über die Corner-castings auf dessen Oberseite gebracht, in diese eingeführt und dann durch Verdrehen verriegelt werden. Um zu gewährleisten, daß sowohl Container mit einer Länge von 20 Fuß, als auch
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solche mit einer Länge von 40 "Fuß' aufgenommen-werden können, sind die Twist-locks jeweils an Tragholmen angeordnet, die gegenüber dem Traggeschirr längsverschiebbar sind.
Da gerade im Hafenbereich häufig auch andere Lasten transportiert werden müssen, deren Abmessungen zwar im wesentlichen den Abmessungen eines Containers entsprechen, die an ihrer Oberseite jedoch keine Cornercastings aufweisen, wie beispielsweise die von ihrem Fahrgestell abnehmbaren hinteren Aufbauten von Möbelwagen oder dergleichen, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie auch zum Umsetzen und Transportieren derartiger, an Stelle eines Containers auf der Unterseite des Traggeschirrs lösbar befestigbaren Lasten geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Traggeschirr mindestens zwei in einer eingefahrenen Stellung im wesentlichen parallel zu einer Längsseite des Traggeschirrs ausgerichtete und in einer ausgefahrenen Stellung nach unten über eine Unterseite des Traggeschirrs überstehende Greifarme zum Untergreifen der umzusetzenden und zu transportierenden Lasten aufweist.
Der Erfindung liegt dabei der Gedanke zugrunde, die umzusetzende Last mit am Traggeschirr schwenkbar angelenkten Greifarmen aufzunehmen, wobei die Greifarme so am Traggeschirr angeordnet sind, daß sie beim Umsetzen von Containern weder nach unten in die Ebene der Twistlockshineinragen, noch die Längen- und Breitenabmessungen des Traggeschirrs über die Längen- und Breitenabmessungen eines Containers hinaus vergrößern. Die Einhaltung der Längen- und Breitenabmessungen des Containers ist erforderlich, damit das Traggeschirr auch auf einen einzelnen Container abgesenkt werden kann, auf dessen
beiden Längsseiten jeweils zwei übereinandergestapelte Container gelagert sind, so daß der Container nur von einer Stirnseite her zugänglich ist.
Zum Aufnehmen anderer Lasten können die Greifarme vorzugsweise hydraulisch ausgeschwenkt werden, nachdem sich das Traggeschirr oberhalb der Last befindet. Dabei untergreifen an den freien Enden der Greifarme angeordnete Griffkanten oder Halteklauen die Last und liegen beim Anheben derselben gegen deren Unterseite an. Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß jeweils zwei Greifarme auf beiden Längsseiten des Traggeschirrs im Abstand voneinander so angeordnet sind, daß sie in ihrer eingefahrenen Stellung im wesentlichen parallel zur Unterseite des Traggeschirrs ausgerichtet sind und übereinander gegen die Längsseite des Traggeschirrs anliegen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der horizontale Abstand zwischen den zwei ausgefahrenen Greifarmen auf jeder Längsseite des Traggeschirrs veränderbar ist, um dadurch zu gewährleisten, daß längere Lasten an weiter auseinanderliegenden Auflagerpunkten unterstützt werden können, als kürzere Lasten, und daß die Greifarme flexibel an vorgegebene Auflagerpunkte der Last anpassbar sind. Die Veränderung des Abstands zwischen den Greifarmen kann zweckmäßig dadurch erreicht werden, daß die Greifarme jeweils gegenüber einem Tragrohr verschwenkbar sind und daß die beiden Tragrohre von gegenüberliegenden Seiten in ein Teleskoprohr eingreifen.
Um zu gewährleisten, daß ohne Behinderung des Containerbetriebs auch Lasten aufgenommen werden können, die eine gegenüber der Normbreite von Containern gleiche oder größere Breite aufweisen, sieht eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der
4." .: '...".. horizontale Abstand zwischen ^ wer auf gegenüberliegenden Längsseiten des Traggeschirrs angeordneten Greifarmen veränderbar ist, während die Greifarme aus der eingefahrenen Stellung, in welcher das Traggeschirr mit den Greifarmen die Normbreite der Container nicht überschreitet, in die ausgefahrene Stellung gebracht werden.
Da die aufzunehmenden Lasten häufig eng nebeneinander gelagert sind, muß gewährleistet werden, daß beim Ausschwenken der Greifarme nur ein geringer Platzbedarf erforderlich ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Greifarme an ihrem gelagerten Ende vom Traggeschirr weg ausrückbar sind, während sie gleichzeitig um jeweils eine in eingefahrener Stellung der Greifarme im wesentlichen horizontale Schwenkachse verschwenkbar sind, die mit der Längsachse des Traggeschirrs einen rechten Winkel einschließt und die beim Ausfahren des Greifarms gegenüber der Horizontalen gekippt wird, so daß es möglich ist, in einem Bewegungsablauf die Greifarmhalterung auszurücken, den Greifarm nach unten zu schwenken und das freie Ende des Greifarms mit der Griffkante oder der Halteklaue unter die Last zu bringen.
Die Greifarme sind dazu zweckmäßig jeweils in einer Greifarmhalterung verschwenkbar gelagert, die ihrerseits gegenüber dem Traggeschirr verschwenkbar ist. Dabei sind die Schwenkachse des Greifarms und die Schwenkachse der Greifarmhalterung so angeordnet, daß die Ebene, in der der Greifarm verschwenkbar ist und die Ebene, in der die Greifarmhalterung verschwenkbar ist, senkrecht aufeinanderstehen.
Das Verschwenken der Greifarmhalterung erfolgt vorteilhafterweise durch einen doppeltwirkenden Hydraulikzylinder, dessen nach beiden Seiten über den
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Zylinder überstehende Kolbenstangen an Traggeschirr bzw. an der Greifarmhalterung angelenkt sind.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß zwischen der Greifarmhalterung und dem Traggeschirr ein Parallellenker angeordnet ist, der mindestens zwei in paralleler Ausrichtung gegenüber dem Traggeschirr verschwenkbare Parallelstreben sowie mindestens einen gelenkig mit den Enden zweier Parallelstreben verbundenen Verbinder aufweist, wobei der Parallellenker das Ausrücken der Greifarmhalterung vom Traggeschirr weg ermöglicht. Die Greifarmhalterung ist in diesem Fall vorteilhafterweise um eines der Gelenke zwischen den Parallelstreben und dem Verbinder verschwenkbar, wobei das Verschwenken der Greifarmhalterung entweder durch einen einzigen, mit seinem einen Ende am Traggeschirr und mit seinem anderen Ende an der Schwenkarmhalterung angelenkten Hydraulikzylinder oder durch zwei getrennte, gemeinsam beaufschlagbare Hydraulikzylinder erfolgt, von denen der eine am Traggeschirr angelenkt ist und am Parallellenker angreift, und von denen der andere am Parallellenker angelenkt ist und an der Greifarmhalterung angreift.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Schwenkweg des Parallellenkers durch einen Anschlag begrenzt wird, daß jedoch nach Anschlagen des Parallellenkers durch weiteres Beaufschlagen des einzigen Hydraulikzylinders bzw. des zwischen dem Parallellenker und der Greifarmhalterung angeordneten Hydraulikzylinders die Schwenkachse des Greifarms weiter gegenüber der Horizontalen geneigt werden kann, so daß das Ende des Greifarms unter die Unterseite der Last eingeschwenkt werden kann.
Während eine erste Alternative der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorsieht, daß der Parallellenker in einer
vertikalen Ebene verschwenkbai ist, sieht eine weitere Alternative vor, daß der Parallellenker mittels eines Hydraulikzylinders, dessen Zylinderrohr am Traggeschirr angelenkt ist und dessen Kolbenstange am Parallellenker angelenkt ist, zum Ausfahren in einer horizontalen Ebene verschwenkt wird, wobei sich der Abstand zwischen der Schwenkarmhalterung und dem Traggeschirr vergrößert. Die Neigung der Schwenkachse des Greifarms gegenüber der Horizontalen wird dort zweckmäßig mittels eines zweiten Hydraulikzylinders verändert, dessen Kolbenstange am Parallellenker angelenkt ist, während das Zylinderrohr gelenkig mit der Greifarmhalterung verbunden ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Figur 1: Eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Umsetzen und Transportieren von Containern mit einem über einen Container geschwenkten Traggeschirr;
Figur 2: Eine der Figur 1 entsprechende Seitenansicht der Vorrichtung, jedoch mit einer von Greifarmen unter dem Traggeschirr gehaltenen sonstigen Last;
Figur 3: Eine Querschnittsansicht eines Teils des Traggeschirrs aus Figur 1 und 2 mit einer ersten Ausführungsform der Greifarmanlenkung;
Figur 4: Eine Querschnittsansicht eines Teils des Traggeschirrs aus Figur 1 und 2 mit einer zweiten Ausführungsform der Greifarmlenkung;
Figur 5: Eine Draufsicht auf einen Teil des Traggeschirrs aus Figur 1 und 2 mit einer dritten Ausführungsform der Greifarmanlenkung;
- 7 . J , ' :' ■ , · ... Figur 6: Einen Querschnitt durch die Ausführungsform aus
Figur 5 entlang der Linie A-A der Figur 5.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zum Umsetzen und Transportieren von Containern 1 besteht im wesentlichen aus einem Schwerlastfahrzeug 2 mit einem Lagerbock 3, in dem ein Ausleger 4 durch zwei Hydraulikzylinder 5 um eine horizontale Achse 6 verschwenkbar gelagert ist, sowie einem am freien Ende des Auslegers 4 aufgehängten Traggeschirr 7, auf dessen Unterseite 26 der Container 1 lösbar befestigbar ist.
Das Traggeschirr 7 besteht im wesentlichen aus zwei um eine horizontale Schwenkachse 9 am freien Ende des Auslegers 4 verschwenkbaren Lagerlappen 10, an denen ein vorzugsweise hydraulisch angetriebener Antriebsmotor 11 starr befestigt ist, dessen Ritzel 12 in einen Drehkranz 13 eingreift, so daß der untere, gegenüber den Lagerlappen 10 um eine vertikale Drehachse 14 drehbar gelagerte Teil 15 des Traggeschirrs 7 mit seinen Längsseiten 17,19 sowohl parallel zur Fahrtrichtung des Schwerlastfahrzeugs als auch quer zu dessen Fahrtrichtung ausgerichtet werden kann. Der untere Teil 15 des Traggeschirrs 7 besteht im wesentlichen aus einer unterhalb des Drehkranzes 13 angeordneten, starr mit dem Drehkranz verbundenen Platte 18, an welcher zwei in Längsrichtung des Traggeschirrs 7 nebeneinander angeordnete Teleskoprohre 16 über vier Hydraulikzylinder 20 in ihrem Abstand von der Platte 18 bzw. in ihrer Neigung zur Platte 18 verstellbar aufgehängt sind. In die Teleskoprohre 16 greifen jeweils einseitig von gegenüberliegenden Seiten her Tragrohre 21,22 ein, die mittels nicht dargestellter Hydraulikzylinder jeweils innnerhalb des Teleskoprohrs 16 verschiebbar sind. An den voneinander abgewandten äußeren Stirnseiten der Tragrohre 21,22 sind seitlich überstehende Querträger 23,24 befestigt, in welchen Betätigungsvorrichtungen für nach
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unten über die Querträger 23,24 überstehende Twist-locks
25 angeordnet sind.
Mit den Twist-locks 25 werden die Container 1 an der Unterseite 26 des Traggeschirrs 7 lösbar befestigt. Die Container 1 weisen dazu in ihrer Oberseite 27 im Bereich der vertikalen Kanten angeordnete schlitzförmige Corner-Castings auf, in welche die twist-locks gleichzeitig von oben her eingeführt werden, bevor der Container 1 durch Verdrehen der Twist-locks 25 mit dem Traggeschirr 7 verriegelt wird. Die Anordnung der Twist-locks 25 auf der Unterseite der in den Teleskoprohren 16 verschiebbaren Tragrohre 21,22 ist erforderlich, um sowohl Container 1 mit einer Länge von 20 Fuß, als auch solche mit einer Länge von 40 Fuß aufzunehmen und umzusetzen, ohne den Schwerpunkt des Containers 1 wesentlich aus der Drehachse 14 heraus zu verschieben.
Um auch ein Umsetzen und Transportieren anderer Lasten zu ermöglichen, sind an beiden Längsseiten 17,19 des Traggeschirrs 7 jeweils zwei Greifarme 28,30 angeordnet, die beim Handling von Containern 1 in die in Figur 1 dargestellte Stellung eingefahren werden, in welcher sie zwischen den Querträgern 23,24 in paralleler und im wesentlichen horizontaler Ausrichtung gegen die Längsseiten 17,19 des Traggeschirrs 7 anliegen. Dabei muß gewährleistet sein, daß die Greifarme 28,30 seitlich nicht über die seitlichen Begrenzungen 29 der Querträger 23, 24 überstehen, da die Breite des Traggeschirrs 7 an keiner Stelle größer als die Normbreite des Containers 1 sein darf. Diese Bedingung muß erfüllt werden, um sicherzustellen, daß das Traggeschirr 7 auch dann von oben her auf einen Container 1 aufgesetzt werden kann, wenn dieser zwischen jeweils zwei übereinander gestapelten Containern steht und nur von einer oder beiden Stirnseiten her zugänglich ist.
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Von den beiden, auf einer Längsseite 17 oder 19 des Traggeschirrs 7 angeordneten Greifarmen 28,30 ist jeweils einer etwas langer, als der andere, wobei der Längenunterschied dem vertikalen Abstand der beiden, in eingeschwenkter Stellung übereinander angeordneten Greifarme 28,30 entspricht. Bei dem dargestellte Ausführungsbeispiel sind alle Greifarme 28,30 am Teleskoprohr 16 angelenkt, so daß der horizontale Abstand zweier, auf einer Längsseite 17,19 des Traggeschirrs angeordneter Greifarme 28,30 nicht veränderbar ist. Es ist jedoch auch möglich, die Greifarme 28,30 an den Tragrohren 21,22 anzulenken, so daß sie zusammen mit diesen in Längsrichtung des Traggeschirrs auseinander bzw. aufeinanderzu verschoben werden können. Dies macht es jedoch im Unterschied zum dargestellten Ausführungsbeispiel erforderlich, beide Tragrohre 21,22 in einem einzigen mittigen Teleskoprohr nach gegenüberliegenden Seiten verschiebbar anzuordnen.
Zum Aufnehmen von Lasten 36, die keine Corner-castings aufweisen, können die Greifarme 28,30 hydraulisch in die in Figur 2 gezeigte Stellung geschwenkt werden, in welcher die an den freien Enden der Greifarme 28,30 angeordneten, zum Traggeschirr 7 hin über die Greifarme 28,30 überstehenden Griffkanten 31 gegen die Unterseite der Last 3 6 anliegen, so daß diese beim Anheben des Traggeschirrs 7 mit angehoben wird. Um zu gewährleisten, daß trotz der oben genannten Bedingung, die Breitenabmessungen des Containers 1 bei eingeschwenkten Greifarmen 28,30 einzuhalten, einerseits Lasten 3 6 aufgenommen werden können, die eine der Breite eines Containers 1 entsprechende oder etwas größere Breite aufweisen, und daß andererseits die Griffkanten unter die unteren Seitenkanten der Last 36 eingeschwenkt werden können, ist zwischen dem Traggeschirr 7 und den Greifarmen 28,30 jeweils ein Parallellenker 38 angeordnet. Der Parallellenker 38 besteht aus vier
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paarweise über- und nebeneinander angeordneten Parallelstreben 39, deren eines Ende jeweils am Teleskoprohr 16 des Traggeschirrs 7 schwenkbar gelagert ist. Jeweils zwei der Parallelstreben 39 sind durch Querstreben 44,45 miteinander verbunden und bilden einen starren Rahmen, wobei die beiden Rahmen durch zwei parallele, gelenkig an den anderen Enden der Parallelstreben 39 befestigte Verbinder 41,42 parallel zueinander gehalten werden. Mit dem Teleskoprohr 16 verschweißte U-förmig gebogene Anschläge 43 (Fig. 3) oder unterhalb des Teleskoprohrs 16 angeordnete, seitlich auskragende Anschläge 49 gewährleisten, daß der Parallellenker 38 beim Ausschwenken der Greifarme 28,30 nicht über eine Stellung hinaus verschwenkt wird, in welcher die Parallelstreben 39 rechtwinklig vom Teleskoprohr 16 abstehen.
Die Greifarme 28,30 sind jeweils in einer Greifarmhalterung 32,34 um eine Schwenkachse 33 schwenkbar gelagert, wobei die in eingefahrenem Zustand horizontale, parallel zu den Querträgern 23,24 ausgerichtete Schwenkachse 3 3 zum Einschwenken der Griffkanten 31 unter die Last 36 gegenüber der Horizontalen gekippt werden kann. Die Greifarmhalterung 32,34 ist dazu um eine der Querstreben 44,45 des Parallellenkers 38 verschwenkbar, wobei ein zwischen der Greifarmhalterung 32,34 und dem Teleskoprohr 16 angeordneter Hydraulikzylinder 3 5 beim Ausschwenken des Greifarms 28,30 die Greifarmhalterung 32,34 gegenüber dem Parallellenker 38 und gleichzeitig den Parallellenker gegenüber dem Teleskoprohr 16 verschwenkt. Das nach unten Schwenken der Greifarme 28,30 erfolgt durch jeweils einen innerhalb des Greifarms 28,30 angeordneten Hyraulikzylinder 37, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Doppelzylinder ausgebildet ist, dessen Kolbenstangen am Greifarm 28,30 und an der Greifarmhalterung 32,34 angelenkt sind.
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Dabei kann, wie in Figur 3 dargestellt, die Greifarmhalterung 32,34 um die untere Querstrebe 44 des Parallellenkers 38, oder wie in Figur 4 dargestellt, um die obere Querstrebe 45 des Parallellenkers 38 verschwenkbar sein. In Abhängigkeit von der Lagerung der Schwenkarmhalterung 32,34 am oberen bzw. unteren Querholm 44 bzw. 45 ist der Hydraulikzylinder 35 unterhalb bzw. oberhalb des Gelenks 46 an der Schwenkarmhalterung 32,34 befestigt.
An Stelle eines einzigen, als Doppelzylinder ausgebildeten Hydraulikzylinders 35, wie in den Figuren 3 und 4 dargestellt, dessen Kolbenstangen 47,48 am Teleskoprohr 16 bzw. an der Greifarmhalterung 32,34 angelenkt sind, können jeweils auch zwei einzelne Hydraulikzylinder verwendet werden, von denen der eine zwischen dem Teleskoprohr 16 und dem Parallellenker 38 und der andere zwischen dem Parallellenker 38 und der Greifarmhalterung 33,34 angeordnet ist. Während der Parallellenker 3 8 bei den in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispielen in einer vertikalen Ebene verschwenkbar ist, ist er bei dem in den Figuren 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel in einer horizontalen Ebene verschwenkbar. Dort sind jeweils die übereinander angeordneten Parallelstreben 39 durch Querstreben starr miteinander verbunden, während die Verbinder 41 horizontal ausgerichtet sind. Da bei diesem Ausführungsbeispiel die Schwenkarmhalterung 32,34 auf einem der Verbinder 41 schwenkbar gelagert ist und somit die Schwenkbewegung der Greifarmhalterung 32,34 gegenüber dem Parallellenker 38 in einer anderen Schwenkebene als die Schwenkbewegung des Parallellenkers 3 8 gegenüber dem Teleskoprohr 16 erfolgt, sind zwei Hydraulikzylinder 50,51 vorgesehen, von denen der eine so zwischen dem Teleskoprohr 16 und dem Parallellenker 38 angeordnet ist, daß der Parallellenker 38 beim Beaufschlagen des Hydraulikzylinders 5 0 bis zum Anschlagen gegen einen
12· . Anschlag um die vertikalen Drerrgeienke 54,55 am Teleskoprohr 16 verschwenkt wird, und daß beim Beaufschlagen des Hydraulikzylinders 51 die Greifarmhalterung 32,34 um eine von einem der Verbinder 41 gebildete horizontale Längsschwenkachse 49 verschwenkt wird, wobei sich die Schwenkachse 33 des Greifarms 28, 30 in der Greifarmhalterung 32,34 gegenüber der Horizontalen neigt.
Dabei kann das Verschwenken der Greifarmhalterung 32,34 gegenüber dem Parallellenker 38 gleichzeitig mit dem Verschwenken des Parallellenkers 38 gegenüber dem Tragrohr 16 oder aber auch danach erfolgen.

Claims (27)

13 Anwaltsakte: DR 3 6 [Ansprüche &eegr;
1. Vorrichtung zum Umsetzen und Transportieren von Containern, mit einem auf einem Fahrwerk angeordneten Ausleger und einer am freien Ende des Auslegers um eine vertikale Achse drehbaren oder schwenkbaren Traggeschirr, auf dessen Unterseite ein Container lösbar befestigbar ist, gekennzeichnet durch mindestens zwei in einer eingefahrenen Stellung im wesentlichen parallel zu einer Längsseite (17,19) des Traggeschirrs (7) ausgerichtete und in einer ausgefahrenen Stellung nach unten über eine Unterseite (26) des Traggeschirrs (7) überstehende Greifarme (28,30) zum Untergreifen sonstiger, an Stelle eines Containers (1) transportierter Lasten (36).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Container (1) mit Twist-lock-Verbindungen (25) an der Unterseite (26) des Traggeschirrs (7) befestigbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Traggeschirr (7) und dem Ausleger (4) ein Drehkranz (13) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme (28,30) gegenüber dem Traggeschirr (7) hydraulisch verschwenkbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils auf einer Längsseite (17,19) des Traggeschirrs (7) angeordnete Greifarme (28,30) in eingefahrenem Zustand im wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme (28,30) in eingefahrenem Zustand
'14, : . : übereinander angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme (28,30) in eingefahrener Stellung gegen die Längsseiten (17,19) des Traggeschirrs (7) anliegen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch an den freien Enden der Greifarme (7) angeordnete Griffkanten (31) oder Halteklauen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Abstand zwischen zwei auf einer Längsseite (17;19) des Traggeschirrs (7) angeordneten und in ausgefahrener Stellung befindlichen Greifarme (28,30) veränderbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Greifarme (28,30) jeweils gegenüber einem Tragrohr (21,22) verschwenkbar sind und daß die beiden Tragrohre (21,22) in mindestens ein Teleskoprohr (16) verschiebar eingreifen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Abstand zwischen zwei auf gegenüberliegenden Längsseiten (17,19) des Traggeschirrs (7) angeordneten Greifarmen (28,30) während des Bewegens der Greifarme (28,30) aus der eingefahrenen Stellung in die ausgefahrene Stellung veränderbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme (28,30) um jeweils eine in eingefahrener Stellung der Greifarme (28,30) im wesentlichen horizontale Schwenkachse (33) verschwenkbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
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die Schwenkachse (33) im rechten Winkel zur Längsseite (17,19) des Traggeschirrs (7) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (33) des Greifarms (28,30) beim Ausfahren der Greifarme (28,30) gegenüber der Horizontalen kippbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme (28,30) jeweils in einer Greifarmhalterung (32,34) verschwenkbar gelagert sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch jeweils mindestens einen am Greifarm (28,30) und an der Greifarmhalterung (32,34) angreifenden Hydraulikzylinder (37) .
Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarmhalterung (32,34) um eine horizontale, parallel zur Längsseite (17,19) des Traggeschirrs (7) ausgerichtete Längsschwenkachse (49) gegenüber dem Traggeschirr (7) verschwenkbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, gekennzeichnet durch einen mit seinem einen Ende am Traggeschirr (7) und mit seinem anderen Ende an der Greifarmhalterung (32,34) angelenkten Hydraulikzylinder (35) .
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, gekennzeichnet durch einen zwischen der Greifarmhalterung (32,34) und dem Traggeschirr (7) angeordneten Parallellenker (38).
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarmhalterung (32,34) schwenkbar an einen Parallellenker (38) angelenkt ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch IS oder 20,- dadurch
gekennzeichnet, daß der Parallellenker (38) mindestens zwei in paralleler Ausrichtung gegenüber dem Traggeschirr (7) verschwenkbare Parallelstreben (39) und mindestens einen, die Enden zweier Parallelstreben (39) in konstantem Abstand voneinander haltenden, gelenkig mit den Parallelstreben (39) verbundenen Verbinder (41,42) aufweist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt des Hydraulikzylinders (35) an der Greifarmhalterung (32,34) im Abstand von der Längsschwenkachse (49) angeordnet ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschwenkachse (49) durch mindestens ein zwischen einem Verbinder (41,42) und einer Parallelstrebe (39) angeordnetes Schwenkgelenk (46) verläuft.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Parallellenker (38) in einer vertikalen Ebene verschwenkbar ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 24, gekennzeichnet durch mindestens einen in ausgefahrener Stellung des Greifarms (28,30) den Schwenkweg des Parallellenkers (38) begrenzenden Anschlag (43).
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 25, gekennzeichnet durch mindestens einen mit seinem einen Ende am Traggeschirr (7) und mit seinem anderen Ende am Parallellenker (38), sowie mindestens einen an seinem einen Ende am Parallellenker (38) und mit seinem anderen Ende an der Schwenkaritihalterung (32,34) angelenkten Hydraulikzylinder (50,51).
27. Vorrichtung nach einem der-"Ansprüche 2-0 bis 23, 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Parallellenker (38) in einer horizontalen Ebene verschwenkbar ist.
DE9214377U 1992-10-26 1992-10-26 Vorrichtung zum Umsetzen und Transportieren von Containern Expired - Lifetime DE9214377U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0805119A1 (de) * 1996-05-03 1997-11-05 MANNESMANN Aktiengesellschaft Lastaufnahmemittel für normierte Ladungseinheiten, insbesondere Container und Wechselbehälter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0805119A1 (de) * 1996-05-03 1997-11-05 MANNESMANN Aktiengesellschaft Lastaufnahmemittel für normierte Ladungseinheiten, insbesondere Container und Wechselbehälter
DE19619052C1 (de) * 1996-05-03 1997-12-11 Mannesmann Ag Lastaufnahmemittel für normierte Ladungseinheiten, insbesondere Container und Wechselbehälter

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