DE9213912U1 - Verpackung aus Karton - Google Patents
Verpackung aus KartonInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description
S39G921
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung aus Karton, bestehend aus einem rechteckigen Zuschnitt, der in der Mitte
von einer rechtwinklig zu seinen Seitenkanten verlaufenden Faltlinie in eine Rückwand und eine Vorderwand unterteilt
ist, wobei die Rückwand und die Vorderwand Aufhängeöffnungen
aufweisen, die sich beim Übereinanderliegen der Vorderwand
und der Rückwand nach dem Falten entlang der Faltlinie überdecken, und wobei die Vorderwand mindestens eine Halteöffnung
aufweist, durch die ein Stiel oder Griff eines zu verpackenden Gegenstandes schiebbar ist und die Vorderwand
unterhalb der Halteöffnung mit der Rückwand verbunden ist.
Derartige Kartonverpackungen oder Kartonkarten sind bekannt und werden zum Beispiel als Verpackung oder Karte für Werkzeuge
eingesetzt.
Bei den bekannten Verpackungen werden die Vorderwand und die Rückwand nach dem Hindurchschieben des Stiels oder des
Griffes des zu verpackenden Gegenstandes mittels Heftklammern oder einer Verklebung unlösbar miteinander verbunden.
Diese Verbindungen sind aus einem anderen Material als die Kartonverpackung, so daß sie vor einem Recyclen der Verpackung
entfernt werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Verpackung derart auszubilden, daß die Vorderwand und die Rückwand des Kartonzuschnittes
ohne zusätzliche Verbindungsmittel miteinander verbunden werden können und daß diese Verbindung nur schwer
ohne Zerstörung der Verpackung geöffnet werden kann. Ferner soll die Verpackung ohne großen Aufwand herzustellen und der
darin zu verpackende Gegenstand leicht einzubringen sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in
der Rückwand in der Nähe ihrer Abschlußkante mindestens ein Rastschlitz angeordnet ist und daß an der Vorderwand minde-
stens eine durch den Rastschlitz hindurchführbare Rastzunge
angeordnet ist, die im mittleren Bereich die größte Breite aufweist, welche größer ist als die Länge des Rastschlitzes,
und deren Übergangsbereich zur Vorderwand beim Übereinanderliegen der Vorderwand und der Rückwand dem Rastschlitz
gegenüberliegt, wobei die Breite des Übergangsbereiches etwas geringer ist als die Länge des Rastschlitzes.
Nach dem Hindurchschieben des Stiels oder des Griffes des zu verpackenden Gegenstandes durch die Halteöffnung in der
Vorderwand können Vorderwand und Rückwand der Verpackung durch Falten entlang der Faltlinie zusammengeklappt werden
und die Rastzunge in der Vorderwand durch den Rastschlitz in der Rückwand geschoben werden. Die Breite des freien Endes
der Rastzunge ist geringer als die Länge des Rastschlitzes, so daß sich die Rastzunge leicht einführen läßt. Die Breite
des mittleren Bereichs der Rastzunge ist breiter als die Länge des Rastschlitzes, so daß die Rastzunge nur mit Kraftaufwand
durch den Rastschlitz hindurchgedrückt werden kann.
Die Breite des Übergangsbereiches von der Rastzunge zur Vorderwand ist wieder etwas geringer als die Länge des
Rastschlitzes und liegt dem Rastschlitz bei zusammengeklappter Verpackung gegenüber. Die durch die Rastschlitze hindurchgeschobene
Zunge fügt sich also mit dem Übergangsbereich nahezu formschlüssig in den Rastschlitz ein und verriegelt
darin aufgrund der großen Breite des mittleren Bereiches der Rastzunge.
Die Breite der Halteöffnung entspricht im wesentlichen der Breite des Stiels oder Griffes des zu verpackenden Gegenstandes.
Um ein leichtes Einbringen dieses Gegenstandes in die Halteöffnung zu ermöglichen, insbesondere, wenn sich an
beiden Enden des Stiels oder Griffes breitere Bereiche anschließen, ist in der Vorderwand ein in die Halteöffnung
mündender Einschnitt anzubringen, der vorteilhafterweise parallel zu den Seitenkanten der Vorderwand verläuft. Bei
aufgeklappter Verpackung kann der breitere Bereich des
Gegenstandes durch diesen Einschnitt geschoben werden. Anschließend liegt nur noch der Stiel oder Griff des zu
verpackenden Gegenstandes in der Halteöffnung, und der
bereitere Bereich des Gegenstandes bildet das Widerlager für die Halteöffnung, damit der Gegenstand daraus nicht entfernt
werden kann. Wenn der Widerstand so in der Verpackung angeordnet ist und die Vorderwand und Rückwand der Verpackung
aufeinanderliegen und durch Rastzunge und Rastschlitz miteinander verbunden sind, ist es schwierig, den verpackten
Gegenstand durch den Einschnitt hindurch aus der Verpackung zu entfernen.
Zur Verpackung von Gegenständen mit breiten Bereichen an beiden Enden des Griffes, wie zum Beispiel von Schraubenschlüsseln,
eignen sich Verpackungen mit einer mittigen Halteöffnung in der Vorderwand und zwei in den Verpackungsenden
angeordneten Rastzungen bzw. Rastschlitzen. Der Abstand der Rastzungen bzw. Rastschlitze ist vorteilhafterweise
größer als die Breite des Griffes, jedoch kleiner als die Breite des breiten Bereiches des zu verpackenden Gegenstandes,
zum Beispiel des Kopfes des Schraubenschlüssels, so daß der zu verpackende Gegenstand auf keinen Fall aus der Verpackung
entfernt werden kann, ohne die Rastzungen-Rastschlitz-Verbindung zu öffnen.
Zum Verpacken von Gegenständen mit zwei Griffen, zum Beispiel von Zangen, eignet sich eine Verpackung mit zwei
Halteöffnungen. Sind die Griffe gebogen, so ist der Abstand der Halteöffnungen zueinander geringer zu wählen als der
0 größte Abstand der Griffe zueinander. Hierdurch muß der zu verpackende Gegenstand, in diesem Fall die Zange, beim
Einschieben der Griffe in die Halteöffnungen gegenüber der Verpackung verdreht werden. An der Abschlußkante der Vorderwand
ist in diesem Fall eine Rastzunge vorgesehen, die mit einem Rastschlitz in der Rückwand zusammenwirkt. Diese
Verbindung verhindert gleichzeitig das Verdrehen des verpackten Gegenstandes, so daß auch die Zange nur nach Lösen
der Rastzungen-Rastschlitz-Verbindung aus der Verpackung entnommen werden kann. Alternativ können auch hier zwei
Rastzungen-Rastschlitz-Verbindungen in den Ecken der Verpackung vorgesehen sein, welche ebenfalls ein Verdrehen der
Zange verhindern, falls der Abstand der Verbindungen zueinander in etwa der Breite der Zange entspricht.
Weitere Merkmale ergeben sich aus der nun folgenden Zeichnungsbeschreibung.
Die Zeichnungen zeigen in 10
Fig. 1 Die Draufsicht auf den Zuschnitt einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung,
Fig. 2 die Draufsicht auf die entlang der Faltlinie zusammengeklappte
Verpackung aus Fig. 1, Fig. 3 die Draufsicht auf die zusammengeklappte und verschlossene
Verpackung aus Fig. 1 mit darin gehaltenem Schraubenschlüssel und
Fig. 4 die Draufsicht auf die Vorderwand einer weiteren Ausführungsform der Verpackung im zusammengeklappten Zustand mit darin verpackter Zange.
Fig. 4 die Draufsicht auf die Vorderwand einer weiteren Ausführungsform der Verpackung im zusammengeklappten Zustand mit darin verpackter Zange.
Der in Fig. 1 dargestellte Zuschnitt der erfindungsgemäßen
Verpackung besteht aus Pappkarton mit etwa 0,7 mm Wandstärke
. Durch seine rechteckige Grundform und den geringen Anteil an Ausstanzungen läßt er sich ohne großen Verschnittanteil
aus einem Kartonbogen ausstanzen. Die in Fig. 1 sichtbare Außenfläche des Zuschnittes dient als Träger von
Werbeaufdrucken und Textaufdrucken für die Produktbeschreibung, Preisangaben etc.
Der Zuschnitt der Verpackung besteht aus der Vorderwand 2 und der Rückwand 1, welche durch Knicken des Zuschnittes an
der Faltlinie 3 flächendeckend übereinandergeklappt werden können. Die Rückwand 1 und die Vorderwand 2 des Zuschnittes
weisen beide in der Nähe der Faltlinie 3 eine Aufhängeöffnung 4 und 4' auf, welche nach Zusammenklappen des Zuschnittes
an der Faltlinie 3 ebenfalls fluchtend übereinanderlie-
-&dgr;-
gen. Mit diesen Aufhängeöffnungen 4,4' kann die Verpackung
an Aufhängestangen eines Präsentationsregals gehängt werden.
Zur Aufnahme des zu verpackenden Gegenstandes ist in der
Vorderwand 2 des Zuschnittes eine parallel zu deren Abschlußkante 14 verlaufende Halteöffnung 5 ausgestanzt. In
diese Halteöffnung 5 kann ein länglicher Griff oder Stiel des zu verpackenden Gegenstandes eingeschoben werden. Ein
sich an den Griff oder Stiel anschließender breiterer Bereich des zu verpackenden Gegenstandes kommt an der Halteöffnung
5 zur Anlage und verhindert so ein Hindurchrutschen des Gegenstandes. Damit ein Gegenstand, welcher an beiden
Enden des Griffes oder Stiels breitere Bereiche aufweist, ebenfalls in die Halteöffnung 5 eingeschoben werden kann,
geht von deren Mitte ein Einschnitt 6 aus, welcher parallel zu den Seitenkanten 15,16 des Zuschnittes in Richtung der
Aufhängeöffnung 4' der Vorderwand 2 verläuft. Die beiden
Teile des Kartonzuschnittes rechts und links des Einschnittes 6 können zum Einschieben des breiteren Bereiches des zu
verpackenden Gegenstandes auseinandergedrückt werden und fügen sich wieder zusammen, wenn der Griff oder Stiel des
Gegenstandes in der Halteöffnung 5 aufgenommen ist.
Zum Verbinden der Rückwand 1 mit der Vorderwand 2 des Zuschnittes weist die Rückwand 1 Rastschlitze 7,8 auf, welche
mit Rastzungen 9,10 an der Vorderwand 2 zusammenwirken. Die Rastschlitze 7,8 sind in den Ecken der Rückwand 1 angeordnet
und verlaufen in einem Winkel von 45° zu der Abschlußkante 13 zwischen dieser und den Seitenkanten 15,16 des Zuschnittes.
In den im zusammengeklappten Zustand den Rastschlitzen 7,8 gegenüberliegenden Bereichen der Vorderwand 2 schließen
sich die Rastzungen 9,10 an die Vorderwand 2 an. Die Übergangsbereiche 12 zwischen Vorderwand 2 und den Rastzungen
9,10 verlaufen ebenfalls entlang einer 45"-Linie zwischen
der Abschlußkante 14 der Vorderwand und den Seitenkanten 15,16 des Zuschnittes. Die Breite des Übergangsbereiches
ist geringfügig kleiner als die Länge der Rastschlitze 7,8,
so daß die Rastzungen 9,10 nach dem Einschieben in die Rastschlitze 7,8 mit den Übergangsbereichen 12 einen festen
Sitz in den Rastschlitzen 7,8 haben.
Zum Verriegeln der Rastzungen 9,10 in den Rastschlitzen 7,8 weisen die Rastzungen 9,10 einen breiten mittleren Bereich
11 auf, dessen Breite größer ist als die Länge der Rastschlitze 7,8. Von dem mittleren Bereich 11 aus nach außen
verjüngen sich die Rastzungen 9,10 bis zur Ecke des Zuschnittes. So lassen sich die Rastzungen 9,10 mit der schmalen
Ecke leicht in die Rastschlitze 7,8 einfügen und müssen anschließend mit Kraftaufwand durch die Rastschlitze 7,8
hindurchgedrückt werden. Diese Verbindung kann sich nicht ungewollt lösen, da die breiten Bereiche 11 der Rastzungen
9,10 mit den schmaleren Rastschlitzen 7,8 verriegeln.
Die Rastzungen 9,10 werden jeweils durch eine dreieckige Einkerbung 17 in der Abschlußkante 14 der Vorderwand und
eine dreieckige Einkerbung 18 in der Seitenkante 15 bzw. 16 des Zuschnittes gebildet.
Die Fig. 2 zeigt den Zuschnitt aus Fig. 1 im zusammengeklappten Zustand. Die linke Rastzunge 9 liegt auf der Rückwand
1 des Zuschnittes auf und verdeckt so den Rastschlitz 7. Die rechte Rastzunge 10 ist durch den Rastschlitz 8
hindurchgeführt und liegt damit verdeckt hinter der Rückwand 1 des Zuschnittes.
Die Fig. 3 zeigt die Verpackung aus Fig. 1 und 2 mit darin aufgenommenem Schraubenschlüssel 19. Der Schraubenschlüssel
19 wird, wie oben beschrieben, durch den Einschnitt 6 in die Halteöffnung 5 eingebracht und liegt mit seinem oberen
breiten Bereich an der Halteöffnung 5 an. Nach Verriegeln der Rastzungen 9,10 in den Rastschlitzen 7,8 wird der Griff
des Schraubenschlüssels 19 zwischen der Vorderwand 2 und der Rückwand 1 der Verpackung eingeklemmt, und der obere breite
Bereich des Schraubenschlüssels 19 drückt den Einschnitt 6
in der Vorderwand 2 der Verpackung zusammen. Ein so verpackter Schraubenschlüssel kann nur mit erheblichem Aufwand aus
der Verpackung entfernt werden.
Die Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Verpackung mit darin verpackter Zange 20. Diese Ausführungsform weist
zwei Halteöffnungen 25 in ihrer Vorderwand 2 für die Aufnahme der beiden Griffe der Zange 20 auf. Der Abstand der
Halteöffnungen 25 ist sinnvollerweise kleiner zu wählen als der größte Abstand der gebogenen Griffe der Zange 20 zueinander.
Dadurch ist ein Verdrehen der Zange 20 bezüglich der Verpackung zum Einbringen der Griffe in die Halteöffnungen
25 nötig.
Diese Ausführungsform der Verpackung weist lediglich einen Rastschlitz 27 auf, welcher parallel zur Abschlußkante 13 in
der Rückwand 1 der Verpackung angeordnet ist. In der Vorderwand 2 der Verpackung ist eine Rastzunge 29 durch zwei
Einschnitte 30 definiert. Die Einschnitte 30 verlaufen von dem dem Rastschlitz 27 gegenüberliegenden Übergangsbereich
12 zwischen Vorderwand 2 und Rastzunge 29 aus divergierend zum breiten mittleren Bereich 11 hin und von da aus wieder
konvergierend in Richtung der Abschlußkante 14 der Vorderwand. So kann auch diese Rastzunge 29, wie oben angegeben,
in dem Rastschlitz 27 nach dem Einbringen der Zange 20 verriegelt werden. Diese Verbindung verhindert in geschlossenem
Zustand ein Verdrehen der Zange 20 und ein Herausziehen aus den Halteöffnungen 25. Die" Zange 20 kann auch nur
durch Lösen der Rastschlitz-Rastzungen-Verbindung entnommen werden.
Die Aufhängeöffnungen 4,4' sind in dieser Ausführungsform
der Verpackung als runde Löcher ausgeführt.
- 1 -Bezugszeichenliste:
1 Rückwand
2 Vorderwand 3 Faltlinie
4,4' Aufhängeöffnung
5 Halteöffnung
6 Einschnitt
7 Rastschlitz 8 Rastschlitz
9 Rastzunge
10 Rastzunge
11 mittlerer Bereich
12 Übergangsbereich
13 Abschlußkante der Rückwand
14 Abschlußkante der Vorderwand
15 Seitenkante
16 Seitenkante
17 Einkerbung in der Abschlußkante 20 18 Einkerbung in der Seitenkante
19 Schraubenschlüssel
20 Zange
25 Halteöffnung
27 Rastschlitz
29 Rastzunge
30 Einschnitt
Claims (4)
1. Verpackung aus Karton, bestehend aus einem rechteckigen
Zuschnitt, der in der Mitte von einer rechtwinklig zu seinen Seitenkanten (15,16) verlaufenden Faltlinie (3) in eine
Rückwand (1) und eine Vorderwand (2) unterteilt ist, wobei die Rückwand (1) und die Vorderwand (2) Aufhängeöffnungen (4
und 4') aufweisen, die sich beim Übereinanderliegen der Vorderwand (2) und der Rückwand (1) nach dem Falten entlang
der Faltlinie (3) überdecken, und wobei die Vorderwand (2) mindestens eine Halteöffnung (5,25) aufweist, durch die ein
Stiel oder Griff eines zu verpackenden Gegenstandes schiebbar und die Vorderwand (2) unterhalb der Halteöffnung (5,25)
mit der Rückwand (1) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückwand (1) in der Nähe ihrer Abschlußkante (13) mindestens ein Rastschlitz (7,8,27)
angeordnet ist und daß an der Vorderwand (2) mindestens eine durch den Rastschlitz (7,8,27) hindurchführbare Rastzunge
(9,10,29) angeordnet ist, die im mittleren Bereich (11) die größte Breite aufweist, welche größer ist als die Länge des
Rastschlitzes (7,8,27), und deren Übergangsbereich (12) zur Vorderwand (2) beim Übereinanderliegen der Vorderwand (2)
und der Rückwand (1) dem Rastschlitz (7,8,27) gegenüberliegt, wobei die Breite des Übergangsbereiches (12) etwas
geringer ist als die Länge des Rastschlitzes (7,8,27).
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Vorderwand (2) ein parallel zu ihren Seitenkanten (15,16) verlaufender und von der Halteöffnung (5,25)
ausgehender Einschnitt (6) angeordnet ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Rastschlitze (7,8) in den Ecken der Rückwand (1) angeordnet sind und in einem Winkel von 45° zu
deren Abschlußkante (13) verlaufen und daß die Rastzungen (9,10) durch Einkerbungen (17 und 18) in der Abschlußkante
(14) und in den Seitenkanten (15,16) der Vorderwand (2)
gebildet sind, wobei die Vorderwand (2) eine iuittige Halteöffnung
(5) aufweist.
4. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Rastschlitz (27) im mittleren Bereich der Rückwand (1) parallel zu deren Abschlußkante (13) verläuft
und daß eine Rastzunge (29) durch von der Abschlußkante (14) ausgehende Einschnitte (30) in der Vorderwand (2) gebildet
ist, wobei die Vorderwand (2) symmetrisch zu ihrer Mittellinie zwei Halteöffnungen (25) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9213912U DE9213912U1 (de) | 1992-10-15 | 1992-10-15 | Verpackung aus Karton |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9213912U DE9213912U1 (de) | 1992-10-15 | 1992-10-15 | Verpackung aus Karton |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9213912U1 true DE9213912U1 (de) | 1993-02-11 |
Family
ID=6884844
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9213912U Expired - Lifetime DE9213912U1 (de) | 1992-10-15 | 1992-10-15 | Verpackung aus Karton |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9213912U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19721943A1 (de) * | 1997-05-21 | 1998-11-26 | Zenz Rainer | Behälterverschluß und dazu ausgewählte Behälter |
WO2001030666A1 (en) * | 1999-10-28 | 2001-05-03 | Coltellerie Sanelli Spa | Folded cardboard article for packaging knives |
DE20219617U1 (de) * | 2002-12-17 | 2004-04-29 | Diewe Diamantwerkzeuge Gmbh | Verkaufsverpackungen für Trennscheiben |
EP1053950B1 (de) * | 1999-05-20 | 2004-05-06 | ABUS August Bremicker Söhne KG | Verpackung zur Präsentation und Aufhängung von Produkten |
FR3001206A1 (fr) * | 2013-01-21 | 2014-07-25 | Zedel | Conditionnement de produit |
-
1992
- 1992-10-15 DE DE9213912U patent/DE9213912U1/de not_active Expired - Lifetime
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