DE19633261A1 - Vorrichtung zur Darbietung und Lagerung von Werkzeugen - Google Patents
Vorrichtung zur Darbietung und Lagerung von WerkzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Darbietung und
Lagerung von Werkzeugen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Werkzeuge wie Bohrer, Fräser oder dergleichen werden häufig,
z. B. in Baumärkten usw., in Gestellen zum Verkauf angeboten,
die Aufhängestangen aufweisen. An diesen Aufhängestangen
aufgehängt werden die Werkzeuge dargeboten und von dem
jeweiligen Käufer entnommen. Hierzu werden die Werkzeuge in
der Regel aufwendig verpackt, wobei die Verpackung mit einem
Aufhänger zur Aufnahme der Aufnahmestange versehen wird.
Die Verpackung des Werkzeugs wird nach dem Kauf und vor
dessen Gebrauch entfernt und fällt als Abfall an, der
entsorgt werden muß. Herkömmliche Verpackungen bestehen
beispielsweise aus kleinen Kunststoffhüllen, in die
Werkzeuge, beispielsweise Bohrer, eingesteckt werden und die
am offenen Einsteckende eine entsprechende Ausstanzung für
die Aufnahme der Aufhängestange aufweisen. Auch kombinierte
Verpackungen aus Karton mit Kunststoffeinsätzen sind
gebräuchlich, wobei wiederum die entsprechende Ausstanzung
angebracht ist.
Durch die vollständige Verpackung des Werkzeugs wird eine
große Menge an Verpackungsmaterial benötigt, das hinterher
als Abfall zur Entsorgung anfällt. Insbesondere bei der
Verwendung von Kunststoffen, aber auch bei Karton ist dies
aus Umweltschutzgründen nicht erwünscht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung
vorzuschlagen, mittels der Werkzeuge wie Bohrer, Fräser oder
dergleichen in der bisher bekannten Weise dargeboten und
gelagert werden können, wobei jedoch der Verbrauch an
Verpackungsmaterial und somit auch die entstehende Menge an
zu entsorgendem Abfall reduziert werden soll.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung der
einleitend genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind
vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung
möglich.
Dementsprechend wird eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit
einer Halterung für das Werkzeug versehen. Diese Halterung
umfaßt Klemm- oder Rastmittel zum Halten des Werkzeugs. Das
Werkzeug wird somit nicht mehr vollständig wie bei einer
Verpackung umschlossen, sondern lediglich über die genannte
Halterung an dem Aufhänger befestigt. Bei Werkzeugen wie
Bohrern, Fräsern oder dergleichen ist dies problemlos
möglich, da diese Gegenstände üblicherweise aus Hartmetall
gefertigt sind und nicht durch eine Verpackung geschützt
werden müssen. Somit bleibt mit einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Darbietung und Lagerung das Werkzeug im
wesentlichen unverpackt, wodurch eine entsprechende Menge an
Verpackungsmaterial eingespart werden kann.
Vorzugsweise wird der Aufhänger einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung streifenförmig ausgebildet. Auf diese Weise läßt
sich der Aufhänger durch Stanzen oder Schneiden aus flächigem
Material, beispielsweise einem Karton, fertigen.
Eine einfache und damit vorteilhafte Ausbildung des
Aufhängers ist mittels einer Ausstanzung zur Aufnahme eines
Halteelementes, beispielsweise einer Aufhängestange, zu
verwirklichen.
Vorteilhafterweise umfaßt die Werkzeughalterung einen
Hülsenabschnitt, der wenigstens teilweise hülsenförmig
ausgebildet ist und das Werkzeug wenigstens teilweise
umschließt. Werkzeuge wie Bohrer oder Fräser weisen
üblicherweise einen Schaft auf, der in einen derartigen
Hülsenabschnitt einsteckbar ist.
Bevorzugt werden weiterhin die Klemm- oder Rastmittel zur
Verklemmung oder Verrastung des Werkzeugs in eingestecktem
Zustand in der Hülse vorgesehen. Diese Klemm- oder Rastmittel
verhindern das unbeabsichtigte Lösen des Werkzeugs vom
Aufhänger und halten das Werkzeug in der gewünschten
Position.
Die obenangeführten Klemmittel könnten beispielsweise durch
eine Querschnittsverjüngung des Hülsenabschnitts o. a.
realisiert werden, in den das Werkzeug soweit eingesteckt
wird, bis es in der Hülse feststeckt und verklemmt.
In Verbindung mit einem obenbeschriebenen Hülsenabschnitt
werden die Rastmittel in einer besonderen Ausführungsform mit
wenigstens einem Vorsprung im Innern des Hülsenabschnitts
versehen.
Manche Werkzeuge, beispielsweise Bohrer mit einem sogenannten
SDS-Schaft, sind im Bereich des Schafts mit Längsnuten
versehen. Rastet nun ein erfindungsgemäßer Vorsprung in eine
derartige Längsnut, die in axialer Richtung geschlossen, d. h.
nicht bis zur Stirnseite des Schafts durchgezogen ist,
ein, so ist der Bohrer bzw. das entsprechende andere Werkzeug
zuverlässig fixiert. Zum Einrasten des Vorsprungs wird dieser
bevorzugt aus flexiblem und wenigstens teilweise
rückstellendem Material gebildet.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
wird durch eine dreiteilige Zusammensetzung, bestehend aus
einem streifenförmigen Innenteil sowie zwei Seitenteilen,
gebildet. Das streifenförmige Innenteil kann dabei bereits so
gestanzt werden, daß einerseits die Ausstanzung für die
Aufnahme einer Aufhängestange und andererseits am
gegenüberliegenden Ende ein Schlitz mit entsprechenden
Vorsprüngen zur Verrastung ausgebildet sind. Die Seitenteile
werden dann beidseits des streifenförmigen Innenteils
angebracht, z. B. verklebt, und bilden die Hülsenform des
Hülsenabschnitts. In dieser Bauweise läßt sich eine
erfindungsgemäße Vorrichtung einfach und preiswert,
beispielsweise aus Karton, fertigen.
Denkbar wären jedoch ohne weiteres auch andere
Fertigungsmöglichkeiten, z. B. aus Kunststoff im
Spritzgußverfahren o. ä.
In einer besonderen Ausführungsform werden mehrere solcher Innenteile nebeneinander gestanzt. Nach Aufbringen der entsprechenden Seitenteile liegt somit eine Vorrichtung zur Aufnahme mehrerer Werkzeuge nebeneinander vor. Dies bedeutet bei der Handhabung, beispielsweise beim Aufhängen der Werkzeuge im Verkaufsraum, eine Erleichterung.
In einer besonderen Ausführungsform werden mehrere solcher Innenteile nebeneinander gestanzt. Nach Aufbringen der entsprechenden Seitenteile liegt somit eine Vorrichtung zur Aufnahme mehrerer Werkzeuge nebeneinander vor. Dies bedeutet bei der Handhabung, beispielsweise beim Aufhängen der Werkzeuge im Verkaufsraum, eine Erleichterung.
Zur Entnahme eines einzelnen Werkzeugs wird
vorteilhafterweise ein solches Stanzteil, das mehrere
Innenteile am Stück nebeneinander aufweist, mit Perforationen
versehen, so daß durch einfaches Abreißen an der Perforation
ein einzelnes Werkzeug mitsamt Aufhänger und Halterung aus
dem Gesamtverband zu entnehmen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend näher
erläutert.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der Erfindung,
Fig. 2 eine Stirnansicht,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer dreiteiligen
zerlegten Ausführungsform und
Fig. 4a)-c) drei aufeinanderfolgende Stufen
beim Einstecken eines Bohrers in eine
erfindungsgemäße Vorrichtung.
Die Vorrichtung 1 gemäß Fig. 1 umfaßt einen Aufhänger 2 mit
einer Ausstanzung 3 zum Einhängen einer Aufhängestange oder
dergleichen. Eine Fläche 4 kann zur Beschriftung bedruckt
werden.
Die Werkzeughalterung 5 befindet sich am unteren Teil der
Vorrichtung 1. Sie umfaßt zwei Seitenteile 6a, b (s. auch
Fig. 2), die seitlich auf ein Innenteil 7 aufgeklebt sind und
eine Hülse 8 bilden. Die Seitenteile 6a, b sind jeweils
vierfach geknickt.
Das Innenteil 7 weist neben der Ausstanzung 3 für den
Aufhänger 2 eine weitere Ausstanzung 9 am gegenüberliegenden
Ende auf. Diese Ausstanzung 9 entspricht in ihrer Breite B
dem Außendurchmesser eines Schaftes 10 eines nur teilweise
dargestellten Bohrers 11 (s. Fig. 3). Zwei Vorsprünge 12a, b
dienen der Verrastung eines Bohrers 11. Die beiden
Seitenteile 6a, b sind seitlich am Innenteil 7 befestigt,
z. B. angeklebt.
Die vorliegende Aufhängevorrichtung eignet sich besonders für
Werkzeuge mit einem sogenannten SDS-Schaft. Ein derartiger
Schaft 10 (s. Fig. 4a bis c) umfaßt umfangsseitig
insgesamt vier Nuten. Zwei stirnseitig offene Nuten 13a, b
sind einander gegenüberliegend am Ende des Schaftes 10
angeordnet. Unter rechtem Winkel hierzu befinden sich zwei
Ausnehmungen 14a, b, im Schaft 10, deren Boden ebenfalls als
Nut, in diesem Fall jedoch als geschlossene Nut 15a, b,
ausgebildet ist.
In der Darstellung gemäß den Fig. 4a bis c sind zur
besseren Veranschaulichung der Funktionsweise der
erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung 1 die Seitenteile 6a, b
nicht dargestellt.
Ein Bohrer 11 wird in den nachfolgend erläuterten Schritten
in einer Aufhängevorrichtung 1 befestigt.
Zunächst wird der Bohrer 11 (s. Fig. 4a) von unten her in
die Ausstanzung 9 (Pfeil P) eingeführt. Hierbei wird der
Schaft 10 des Bohrers 11 so gedreht, daß die offenen Nuten 13a, b
die Vorsprünge 12a, b aufnehmen können. Der Bohrer 11
wird bis zum Anschlag (s. Fig. 4b) in die Ausstanzung 9
eingeschoben, wobei die Vorsprünge 12a, b in den offenen
Nuten 13a, b des Bohrers 11 gleiten.
Die Vorsprünge 12a, b sind so angebracht, daß sie sich auf
Höhe der Ausnehmungen 14a, b befinden, wenn der Bohrer 11,
wie in Fig. 4b dargestellt, bis zum Anschlag in die
Ausstanzung 9 eingeschoben ist. Nun wird der Bohrer in
beliebiger Richtung gedreht, wie durch die Pfeile D1 oder D2
angedeutet. Hierbei werden die Vorsprünge 12a, b aus den
offenen Nuten 13a, b herausgedrückt. Sie müssen hierzu eine
ausreichende Flexibilität aufweisen, da sich sonst diese
Drehbewegung nicht durchführen läßt.
Die Drehung wird so weit, d. h. im vorliegenden
Ausführungsbeispiel bis zu einem rechten Winkel fortgesetzt,
bis die Ausnehmungen 14a, b bzw. die geschlossenen Nuten 15a, b
gegenüber den Vorsprüngen 12a, b zu liegen kommen.
Diese zuvor umgebogenen Vorsprünge 12a, b richten sich nun
in den Ausnehmungen 14a, b bzw. geschlossenen Nuten 15a, b
wenigstens teilweise wieder auf.
Sie sind hierzu aus einem Material mit ausreichendem
Rückstellvermögen gefertigt sein. Es genügt eine teilweise
Aufrichtung der Vorsprünge 12a, b, was beispielsweise schon
bei der Verwendung von Karton gewährleistet ist. Nun ist (s.
Fig. 4c) der Bohrer 11 mit seinem Schaft 10 in der
Ausstanzung 9 fixiert, da die Vorsprünge 12a, b in den
Ausnehmungen 14a, b verrastet sind.
Zur Entfernung des Bohrers werden die beschriebenen Schritte
in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt. Im einzelnen
bedeutet dies die Drehung des Bohrers 11, bis die Vorsprünge
12a, b wieder in den offenen Nuten 13a, b liegen, wonach
der Bohrer nach unten hin aus der Aufhängevorrichtung 1
herausgezogen werden kann.
Durch die in den Fig. 4a bis c nicht näher dargestellten
Seitenteile 6a, b (s. Fig. 1 bis 3) wird der Schaft 10 des
Bohrers während des Einsteckens zuverlässig geführt und gegen
eine eventuelle Verkippung gesichert.
Durch eine Aufhängevorrichtung, wie vor beschrieben, entfällt
die Notwendigkeit einer umfassenden Verpackung für den Bohrer
11. Er kann auf einfache, jedoch zuverlässige Weise mit einer
Aufhängevorrichtung 1 verbunden werden, mittels der er an
einer Aufhängestange eines entsprechenden Verkaufsgestells
aufgehängt werden kann.
Zusätzlich bietet die Fläche 4 des Aufhängers 2 die
Möglichkeit der Beschriftung, wie bei herkömmlichen
Verpackungen. Durch die Einsparung einer vollständigen
Verpackung wird ein erheblicher Teil an Material eingespart
und somit eine beträchtliche Abfallmenge vermieden. Zudem ist
mit der Einsparung an Material auch eine Kostenreduzierung
verbunden.
Das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel stellt eine besondere
Ausführungsform für Bohrer mit den sogenannten SDS-Schäften
dar. Andere Ausgestaltungen einer Aufhängevorrichtung für
Werkzeuge wären jedoch unter Beibehaltung der
erfindungsgemäßen Vorteile, d. h. des Einsparens der
vollständigen Verpackung usw., ebenfalls denkbar.
Die Aufhängevorrichtung 1 wird gemäß dem vorbeschriebenen
Ausführungsbeispiel bevorzugt aus Karton gestanzt und
zusammengesetzt, sie kann jedoch ohne weiteres bei Bedarf aus
anderem Material hergestellt, beispielsweise aus Kunststoff
geformt werden. Auch die Rastmittel können je nach
Ausführungsform an das jeweils zu halternde Werkzeug angepaßt
und abweichend von den Vorsprüngen 12a, b ausgebildet
werden.
Claims (9)
1. Aufhängevorrichtung (1) zur Darbietung und Lagerung von
Werkzeugen wie Bohrer, Fräser oder dergleichen mit einem
Aufhänger (2) zum Aufhängen der Vorrichtung (1) mit dem
jeweiligen Werkzeug (11) dadurch gekennzeichnet, daß eine
Halterung (5), die Klemm- und/oder Rastmittel (12a, b, 14a, b)
zur Fixierung des Werkzeugs an der Aufhängevorrichtung (1)
aufweist, vorhanden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufhänger (2) streifenförmig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhänger (2) eine
Ausstanzung (3) zur Aufnahme eines Befestigungselements eines
Verkaufsgestells aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeughalterung (5) eine
Hülse (8) aufweist, die das Werkzeug wenigstens teilweise
umschließt.
5. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastmittel wenigstens einen Vorsprung
(12a, b) im Innern der Hülse (8) aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (12a, b) flexibel
und wenigstens teilweise rückstellend ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß ein streifenförmiges Innenteil
(7), das den Aufhänger (2) sowie die Vorsprünge (12a, b) zur
Verrastung beinhaltet und zwei Seitenteile (6a, b) zur
Bildung der Hülse (8) vorhanden sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Aufhängevorrichtungen (1)
am Stück nebeneinander angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere am Stück nebeneinander
angeordnete Aufhängevorrichtungen eine Perforation zum
Abreißen einzelner Aufhängevorrichtungen (1) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996133261 DE19633261A1 (de) | 1996-08-17 | 1996-08-17 | Vorrichtung zur Darbietung und Lagerung von Werkzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996133261 DE19633261A1 (de) | 1996-08-17 | 1996-08-17 | Vorrichtung zur Darbietung und Lagerung von Werkzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19633261A1 true DE19633261A1 (de) | 1998-02-19 |
Family
ID=7802937
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996133261 Withdrawn DE19633261A1 (de) | 1996-08-17 | 1996-08-17 | Vorrichtung zur Darbietung und Lagerung von Werkzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
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