DE9212131U1 - Ansteckschild - Google Patents

Ansteckschild

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DE9212131U1
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
    • G09F3/18Casings, frames or enclosures for labels
    • G09F3/20Casings, frames or enclosures for labels for adjustable, removable, or interchangeable labels
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Description

Ansteckschild
Die Erfindung betrifft ein Ansteckschild mit einem mit einem Fenster versehenen Trägerteil, das eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung an einem Kleidungsstück aufweist.
Ansteckschilder werden verwendet, um auf Konferenzen, Messen, oder Ausstellungen für jedermann sichtbar eine Information über den Träger des Ansteckschilds anzuzeigen. Die genannten Veranstaltungen dauern zum Teil nur wenige Stunden. Anschließend verbleiben die Ansteckschilder beim Träger. Die Ansteckschilder sind daher Einwegartikel.
Aus DE 86 22 508 U ist bereits ein Ansteckschild bekannt, das einen Trägerteil und eine Befestigungsvorrichtung aufweist. Das Trägerteil ist eine flache Kunststofftasche, in die eine Karte eingesteckt werden kann. Auf dieser Karte sind die anzuzeigenden Informationen aufgedruckt.
Telefon: (02 21)131041 Telex: 888 2307 dopa d Telefax: (02 21)134297 (02 21)134881 Telegramm: Dompatent Köln
Konten / Accounts:
SaI. Oppenheim jr. & Cie.. Köln (BLZ 37030200) Kto. Nr. 10760 Deutsche Bank AG, Köln (BLZ 370 700 60) Kto. Nr. 1165 Postgiro Köln (BLZ 370100 50) Kto. Nr. 654-500
Bei diesen Ansteckschildern ist nachteilig, daß sie aus hochwertigen, aber nicht wiederverwertbaren Werkstoffen bestehen und biologisch nur schlecht abbaubar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein umweltschonendes, kostengünstiges Ansteckschild zur Verfügung zu stellen, das mindestens teilweise biologisch abbaubar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Bei dem Ansteckschild besteht das Trägerteil aus einem gefalzten flachen Zellstoffmaterial. Das Zellstoffmaterial liegt mindestens zweilagig übereinander und bildet dabei eine vordere und eine rückwärtige Wand, wobei aus einer der Wände ein Fenster ausgeschnitten ist. Zur Verbindung der durch Falzung aufeinanderliegenden Bereiche des Zellstoffmaterials zu einer Tasche oder einer Ständerstruktur sind Klebstoffschichten vorgesehen. Das Zellstoffmaterial erlaubt eine kostengünstige Herstellung des Ansteckschilds und ist biologisch abbaubar. Das Zellstoffmaterial selbst kann ein durch Recycling gewonnenes Produkt sein, so daß bei der Herstellung des Ansteckschilds Rohstoffe eingespart werden können und das Ansteckschild umweltschonend hergestellt und entsorgt werden kann. Da die Herstellung des Trägerteils nur die Schritte Schneiden, Falzen und Kleben umfaßt, ist die Herstellung des Ansteckschilds einfach und preisgünstig.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Trägerteil eine schwenkbare Ständerlasche auf. Die Ständerlasche kann so verschwenkt werden, daß das Ansteck-
schild auch als Tischschild verwendet werden kann. Dazu wird das Ansteckschild aus einer im wesentlichen ebenen Struktur in eine prismatische Struktur aufgeklappt. Vorteilhafterweise ist die Klebstoffschicht an rauhen Oberflächenbereichen des Zellstoffmaterials dauerhaft befestigt und glatte Oberflächenbereiche des Zellstoffmaterials können an ihr ablösbar angeheftet werden. Dadurch ist es möglich, die Klebstoffschicht sowohl zum Zusammenhalten der im wesentlichen ebenen Struktur als auch zur Herstellung der prismatischen Struktur zu verwenden .
Um eine zur Anzeige von Informationen in dem Fenster vorgesehene Karte vor Verschmutzung zu schützten, ist das Fenster mit einer durchsichtigen Abdeckung versehen. Die Abdeckung, die eine glatte Oberfläche aufweist, deckt die Innenseite der das Fenster tragenden Wand ab und die andere Wand ist mittels der Klebstoffschicht an der das Fenster tragenden Wand angeheftet.
Vorteilhafterweise ist als Befestigungsvorrichtung eine Klammer nach Art einer Wäscheklammer vorgesehen, die aus Holz gefertigt ist. Diese Befestigungsvorrichtung ist mit dem Trägerteil lösbar verbunden. Da Holz ein nachwachsender Rohstoff ist, wird durch diese Ausgestaltung der Erfindung die Umwelt geschont. Außerdem erlaubt es die Lösbarkeit der Befestigungsvorrichtung, diese für verschiedene Trägerteile wieder zu verwenden. Vorzugsweise sind auch die durchsichtige Abdeckung und die Klebstoffschichten biologisch abbaubar.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Zeichnung im Zusammenhang mit der Beschreibung.
- 4 Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Ansteckschilds von vorne im zusammengefalteten Zustand,
Fig. 2 die Rückseite des Ansteckschilds in Fig. 1,
Fig. 3 das Ansteckschilds in Fig. 1 im auseinandergefalteten Zustand,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform des Ansteckschilds im ausgefalteten Zustand,
Fig. 5 das Ansteckschild in Fig. 4 in einem ebenen zusammengefalteten Zustand im Schnitt und
Fig. 6 das Ansteckschild in Fig. 4 in einem prismatisch gefalteten Zustand in einem Schnitt.
Das Ansteckschild 10 nach Fig. 1 weist ein blattförmiges doppeltliegendes Trägerteil 12 auf, an dessen Vorderseite 14 ein Fenster 16 vorgesehen ist. An der Rückseite 18 des Trägerteils 12 befindet sich eine mit einer Klammer versehene Befestigungsvorrichtung 20, die mittels eines Druckknopfes 22 an dem Trägerteil 12 befestigt werden kann.
Das Trägerteil 12 besteht aus einem längs der parallelen Falzlinien 23a,23b zweimal gefalzten Karton, der eine vordere und eine rückwärtige Wand 24,26 des Trägerteils 12 sowie eine schmale Lasche 32 bildet. Die vordere und die rückwärtige Wand 24,2 6 liegen übereinander und sind etwa gleich gro/3. Die schmale Lasche 32 hat nur etwa 1/10 der Höhe der rückwärtigen Wand 26. In der vorderen Wand 24 ist das Fenster 16 angeordnet, das von
einer die auf Innenseite 28 der vorderen Wand 24 geklebten durchsichtigen Abdeckung 30 abgedeckt wird. Die am unteren Ende der rückwärtigen Wand 26 - im aufgefalteten Zustand (Fig. 3) unterhalb der Falzlinie 23a - angeordnete schmale Lasche 32 ist mit einer ersten Klebstoff schicht 34 bedeckt ist. Die schmale Lasche 32 wird so an der Falzlinie 23a umgefalzt, da/3 sie zwischen der vorderen Wand 24 und der rückwärtigen Wand 2 6 liegt. Durch das Umfalzen der schmalen Lasche 32 wird an dem Trägerteil 12 eine abgerundete Unterkante 36 erzeugt, die durch die Falzung verstärkt ist und gegen Verletzungen an der Schnittkante des Zellstoffmaterials schützt. Nach dem Umfalzen liegt die mit der Klebstoffschicht 34 versehene rauhe Innenseite der schmalen Lasche 32 gegen die rauhe Innenseite der rückwärtigen Wand 2 6 an. Da die Innenseiten 28 der vorderen und der rückwärtigen Wand 24,26 sowie der schmalen Lasche 32 rauh sind, können sich die Klebstoff schichten an den Fasern des Zellstoffmaterials verankern.
Um die vordere Wand 24 mit der rückwärtigen Wand 26 zu verbinden, ist auf der Innenseite der vorderen Wand 2 6 eine zweite Klebstoffschicht 38 vorgesehen, die neben der Abdeckung 30 angeordnet ist und die im gefalzten Zustand des Trägerteils 12 sich längs der Unterkante 36 und einer der Seitenkanten 40 erstreckt.
Im zusammengefalteten Zustand verklebt die zweite Klebstoffschicht 38 Bereiche der Innenseite der vorderen Wand 2 6 mit Bereichen der Innenseite der rückwärtigen Wand 26 längs einer der Seitenkanten 40 des Ansteckschildes 10 und andere Bereiche der Innenseite der vorderen Wand 2 6 mit der Außenseite der schmalen Lasche 32, die dazu vorzugsweise rauh ausgebildet ist.
In die durch die Falzung und Klebung entstandene Tasche kann von der Seite eine die Informationen tragende Karte 42 eingesteckt werden.
Bei der Herstellung des Ansteckschilds 10 wird zuerst aus einem geeignetem Zellstoffmaterial, das beidseitig rauh sein kann, ein länglicher Materialbahnstreifen (Fig. 3) ausgeschnitten oder ausgestanzt, der das Fenster 16 enthält. Anschließend wird auf die Innenseite des Materialbahnabschnitts, der der das Fenster 16 aufweisenden vorderen Wand 24 entspricht, die Abdeckung 30 aufgeklebt. An der Außenseite des Abschnittes, der der rückwärtigen Wand entspricht, wird die erste Hälfte des Druckknopfes 22 befestigt. In einem weiteren Arbeitsschritt werden die Klebstoffschichten 34,38 aufgetragen. Anschließend wird die flache Materialbahn gefalzt, wobei zuerst die schmale mit der Klebstoffschicht 36 versehene Lasche 32 entlang der Falzlinie 23a umgelegt wird (Pfeil A) . Anschließend erfolgt das Anklappen der vorderen und der rückwärtigen Wand 24,2 6 gegeneinander (Pfeil B) entlang der Falzlinie 23b und das Verkleben der beiden Wände 24,26 mit der Klebstoffschicht 38.
Bei einer zweiten Ausführungsform gemäß den Fign. 4-6 ist das Ansteckschild 110 dreilagig ausgeführt und kann im flachen Zustand mittels der Befestigungsvorrichtung 120 an einem Kleidungsstück getragen werden (Fig. 5). Es kann aber auch so aufgefaltet werden, daß es eine prismatische Struktur besitzt und auf einem Tisch als Tischkarte verwendet werden kann (Fig. 6). Dazu weist das Trägerteil des Ansteckschilds 110 außer einer vorderen Wand 124, einer rückwärtigen Wand 126 und einer schmalen Lasche 132 eine Ständerlasche 150 auf, die sich einstückig an der der rückwärtigen Wand 12 6 abge-
wandten Kante der vorderen Wand 124 an diese anschließt.
Im auseinandergefalteten Zustand (Fig. 4) ist das Trägerteil 112 ein länglicher Kartonstreifen, an dessen einem Ende anschließend an die rückwärtige Wand 12 6 die schmale Lasche 132 und an dessen anderem Ende anschließend an die vordere Wand 124 die Ständerlasche 150 angeordet ist. Die vordere und die rückwärtige Wand 124,126 sind längs der Falzlinie 123b einstückig miteinander verbunden.
Aus der vorderen Wand 124 ist ein Fenster 116 ausgeschnitten, das mit einer die gesamte Innenseite der vorderen Wand 126 abdeckenden durchsichtigen Abdeckung 130 versehen ist. Die Abdeckung ist taschenartig ausgebildet und erlaubt das Einschieben einer Karte. Dazu weist die Abdeckung 130 eine Vorderwand und eine Rückwand 152,154 auf, zwischen denen sich ein Schlitz 156 zum Einschieben der Karte befindet.
Um das Trägerteil im flachen Zustand oder auch als prismatische Struktur zu fixieren, sind auf den Innenseiten 128 der rückwärtigen Wand 12 6 und der Ständerlasche 150, die jeweils rauhe Oberflächen aufweisen, bereichsweise Klebstoffschichten 158,160 aufgebracht. Die Klebstoff schichten 158 erstrecken sich dabei parallel zu den Seitenkanten 140 der rückwärtigen Wand 126 über die Höhe der rückwärtigen Wand 12 6 und die Klebstoffschicht 160 erstreckt sich auf der Ständerlasche 150 in einer der schmalen Lasche 132 entsprechenden Breite über die gesamte Länge des Ansteckschilds 110.
Wenn das Ansteckschild 110 zusanunengefaltet ist, ist die Ständerlasche 150 entlang der Falzlinie 123c umgefaltet und liegt parallel zu der vorderen Wand 124 an
der Abdeckung 130 an. Die Oberfläche der Abdeckung 130 ist glatt ausgebildet, so da/3 sich die mit der Klebstoffschicht 160 versehene Ständerlasche 150 von dieser auch wieder abziehen läßt. Die am gegenüberliegenden Ende des Kartenstreifens angeordnete schmale Lasche 132 ist so entlang der Falzlinie 123a umgefalzt, da/3 sie im wesentlichen parallel zu der vorderen Wand 124 liegt. Die schmale Lasche 132 ist im flachen Zustand nicht angeklebt.
Die mit den Klebstoffschichten 158 versehene rückwärtige Wand 126 ist entlang der Falzlinie 123b gefaltet und liegt gegen die vordere Wand 124 an, so da/3 die Klebstoffschichten 158 eine Klebung zwischen der die vordere Wand 124 abdeckenden glatten Oberfläche der Abdeckung 130 und der rückwärtigen Wand 126 bewirken.
Um das Ansteckschild 110 als Tischschild nutzen zu können, wird die rückwärtige Wand 126 von der Abdeckung 130 gelöst. Anschließend wird die schmale Lasche 132 ein wenig zurückgebogen und auf mit ihrer glatten Außenseite die Klebstoffschicht 160 der ebenfalls zurückgebogenen Ständerlasche 150 aufgesetzt. Dadurch entsteht eine prismatische Struktur, deren Kanten jeweils durch die Falzkanten entlang der Falzlinien 123a,123b,123c des Zellstoffmaterials bestimmt sind. Da die Außenseiten der Wände 124,126 und Laschen 132,150 bei dieser Ausführungsform durch Walzen und/oder Beschichten geglättet sind und da auch die Abdeckung 130 ein glatte Oberfläche aufweist, läßt sich das Ablösen, Umfalten und neu Verbinden des Trägerteils 112 wiederholt durchführen.
Die Herstellung der zweiten Ausführungsform des Ansteckschilds 110 erfolgt ähnlich der Herstellung der
ersten Ausführungsform des Ansteckschilds 10. Nach dem Auschneiden des Kartenstreifens wird zur Befestigung der Befestigungsvorrichtung 120 ein Druckknopf auf die Außenseite der rückwärtigen Wand 126 geklebt und die Abdeckung 130 aufgeklebt. Nach dem Aufbringen des Klebstoffs, der bevorzugt ein Adhäsionskleber ist, kann das Trägerteil 112 jederzeit in der gewünschten Form gefaltet werden.

Claims (10)

ANSPRÜCHE
1. Ansteckschild mit einem mit einem Fenster (16,116) versehenen Trägerteil (12,112), das eine Befestigungsvorrichtung (20,120) zur Befestigung an einem Kleidungsstück aufweist,
dadurch gekennzeichnet, da/3 das Trägerteil (12,112) aus einem gefalzten flachen Zellstoffmaterial besteht und da/3 zur Verbindung durch Falzung aufeinanderliegender Bereiche des Zellstoffmaterials Klebstoffschichten (38,38,158,160) vorgesehen sind.
2. Ansteckschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da/3 das Trägerteil (112) eine schwenkbare Ständerlasche (150) aufweist.
3. Ansteckschild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da/3 das Zellstoffmaterial rauhe Oberflächenbereiche aufweist, an denen die Klebstoffschicht dauerhaft anhaftet und da/3 das Zellstoffmaterial glatte Oberflächenbereiche aufweist, an denen die Klebstoffschichten (34,38,158,160) ablösbar anhaften.
4. Ansteckschild nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, da/3 das Fenster (16,116) mit einer durchsichtigen Abdeckung (30,130) versehen ist.
5. Ansteckschild nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, da/3 die durchsichtige Abdeckung (30,130), die die Innenseite der das Fen-
-lister (16,116) aufweisenden Wand abdeckt, glatte Oberflächenbereiche aufweist, an denen die Klebstoff schichten zur Verbindung der durch Falzung übereinanderliegenden Bereiche des Zellstoffmaterials ablösbar anhaften.
6. Ansteckschild nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, da/3 das Zellstoff material Papier oder Pappe ist.
7. Ansteckschild nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Befestigungsvorrichtung (20,120) eine Klammer nach Art einer Wäscheklammer auf v/eist und aus Holz gefertigt ist.
8. Ansteckschild nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Befestigungsvorrichtung mit (20,120) dem Trägerteil (12,112) lösbar verbunden ist.
9. Ansteckschild nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Klebstoff schichten (34,38,158,160) aus einem biologisch abbaubaren Klebstoff bestehen.
10. Ansteckschild nach einem der Ansprüche 5-9, dadurch gekennzeichnet, da/3 die durchsichtige Abdeckung (30,130) biologisch abbaubar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4302170A1 (de) * 1993-01-22 1994-07-28 Hunke & Jochheim Namensschild
AT12615U1 (de) * 2011-03-10 2012-08-15 Schmitz Hannes Plakette

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9016614U1 (de) * 1990-12-07 1991-05-02 Fuchs, Gisela, Dipl.-Ing. (FH), 8510 Fürth Ansteckkarte aus Pappe

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