AT4995U1 - Verbindungselement für trennwände zur facheinteilung einer schublade - Google Patents

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AT4995U1 AT0090700U AT9072000U AT4995U1 AT 4995 U1 AT4995 U1 AT 4995U1 AT 0090700 U AT0090700 U AT 0090700U AT 9072000 U AT9072000 U AT 9072000U AT 4995 U1 AT4995 U1 AT 4995U1
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    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement (4) für Trennwände (1) zur Facheinteilung einer Schublade, eines Kastens oder dergleichen, wobei die Stirnseiten einer Trennwand (1) über je ein Verbindungselement (4) mit den Schubladenwänden und/oder weiteren Trennwänden (14) verbindbar sind. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Verbindungselement (4) einen in eine Ausnehmung (2) der Stirnseite der Trennwand (1) vollständig und kraftschlüssig einsetzbaren Grundkörper (5) mit mindestens zwei von diesem abragenden und voneinander beabstandeten Zapfen (8,9) aufweist, und in den Schubladenwänden und/oder weiteren Trennwänden (14) mindestens zwei in einem Abstand parallel zueinander verlaufende Reihen (15,17) von Bohrungen (16,18) angeordnet sind, wobei die Zapfen (8,9) des Grundkörpers (5) in beliebige, zueinander korrespondierende Bohrungen (16,18) der Reihen (15,17) einsetzbar sind.

Description

AT 004 995 Ul
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement für Trennwände zur Facheinteilung einer Schublade, eines Kastens oder dergleichen, wobei die Stirnseiten einer Trennwand über je ein Verbindungselement mit den Schubladenwänden und/oder weiteren Trennwänden verbindbar sind.
Eine bekannte und einfache Art, Trennwände mit den Schubladenseitenwänden zu verbinden, ist der Einsatz von Stiften, Dübeln oder Zapfen als Verbindungselement, die in entsprechende Bohrungen der Stirnseiten der Trennwände und den Seitenwänden der Schubladen eingreifen und die Teile miteinander verbinden. Nachteilig hierbei ist, daß lediglich eine Linienberührung zwischen den Stiften und den Trennwänden bzw. den Schubladenseitenwänden vorliegt, und die Stifte bei Belastung oder falscher Handhabung sehr leicht ausbrechen oder abbrechen können. Ferner ist es mühsam, bei der Montage die 2 AT 004 995 Ul
Stifte in die passenden Löcher einzustecken, da insbesondere die stirnseitigen Löcher schlecht einzusehen sind.
Ein anderes Trennwandelement zur Schubladeneinteilung ist in der DE 42 37 968 C2 offenbart. Hierbei besteht das Trennwandelement aus einer dünnwandigen Trennwand, deren Stirnseiten an den Seitenwänden der Schublade anschließen und die im Bereich dieser Stirnseiten über je ein Verbindungselement mit den Seitenwänden verbunden sind, wobei diese Verbindungselemente in der Trennwand befestigt sind und ein federbelastetes Druckstück aufweisen. Dieses Verbindungselement ist relativ aufwendig gestaltet, wobei in der Schubladenseitenwand eine entsprechend geformte Mulde zur Aufnahme des federbelasteten Druckstücks vorgesehen ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verbindungselement für Trennwände zur Facheinteilung einer Schublade dahingehend weiterzubilden, daß bei einfacher Herstellung gleichzeitig seine Montage und Handhabung verbessert wird, wobei außerdem eine stabile Verbindung erreicht werden soll.
Diese Aufgabe wird mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß das Verbindungselement einen in eine Ausnehmung der Stirnseite der Trennwand vollständig und kraftschlüssig ersetzbaren Grundkörper mit mindestens zwei von diesem abragenden und voneinander beabstandeten Zapfen aufweist, und in den Schubladenwänden und/oder weiteren Trennwänden mindestens zwei in einem Abstand parallel zueinander verlaufende Reihen von Bohrungen angeordnet sind, wobei die Zapfen des Grundkörpers in beliebige, zueinander korrespondierende Bohrungen der Reihen ersetzbar sind. 3 AT 004 995 Ul
Dadurch wird eine stabile Lagerung des Grundkörpers und der Zapfen in bzw. an der Trennwand und damit eine insgesamt höhere Stabilität der Verbindung zwischen Trennwand und Schubladenseitenwand erreicht.
Ferner entsteht ein insgesamt positiver optischer Eindruck, da das Verbindungselement im Verbindungszustand nicht sichtbar ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
So weist in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wenigstens ein Zapfen mindestens eine seinen Durchmesser verringernde Abflachung auf. Diese Abflachung dient zum Toleranzausgleich und erleichtert das Einsetzen der Zapfen in die dafür vorgesehenen Bohrungen der Schubladenwände.
Vorzugsweise ist der Grundkörper etwa quaderförmig mit einseitig facettenartigen Abschrägungen ausgebildet und wird mit den Abschrägungen voraus in die Ausnehmung der Trennwand eingesetzt.
Diese facettenartigen Abschrägungen sind vorgesehen, da die Ausnehmung in der Trennwand mindestens einen etwa der Form der Abschrägung entsprechenden Radius ausbildet, der durch das Aussagen der Ausnehmungen entsteht.
Um eine sichere kraftschlüssige Halterung des Grundköpers in der Ausnehmung der Trennwand zu erzielen, weist der Grundkörper vorzugsweise an wenigstens einer seiner Seitenflächen mindestens einen Verbreiterungssteg auf, so daß die Breite des Grundkörpers an dieser Stelle geringfügig grösser ist als die Breite der Ausnehmung in der Trennwandstirnseite. 4 AT 004 995 Ul
Das Verbindungselement wird vorzugsweise im Kunststoffspritzguß oder Metalldruckguß hergestellt.
FrfiVid
Der Gegenstand der vorliegenden jhleuerun^ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von mehreren Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1: zwei Trennwände, die mittels des erfindungsgemäßen
Verbindungselements verbunden werden sollen;
Figur 2: eine Ansicht des Verbindungselementes;
Figur 3: zwei mittels des Verbindungselementes verbundene Trennwände.
Gemäß Figur 1 sollen zwei Trennwände 1, 14 zur Facheinteilung von Schubladen oder dergleichen verbunden werden, wobei erfindungsgemäß dafür ein Verbindungselement 4 eingesetzt wird.
Die Trennwände 1, 14 sind beispielsweise aus Vollmaterial - Holz oder Kunststoff - und sind an ihren Stirnseiten mit einer Ausnehmung 2 versehen, in welche das Verbindungselement 4 ersetzbar ist. 5 AT 004 995 Ul
Wie Figur 2 zeigt besteht das Verbindungselement 4 im wesentlichen aus einem etwa quaderförmigen Grundkörper 5, der an einer Seite zwei etwa facettenartige Abschrägungen 6, 7 aufweist. Gegenüberliegend den Abschrägungen sind Zapfen 8, 9 angeordnet, die vom Grundkörper abstehen und in einem gegenseitigen Abstand vorgesehen sind. Dabei kann mindestens einer der Zapfen 9 eine Abflachung 10 aufweisen, welche zum Toleranzausgleich dient. An den Seitenflächen weist der Grundkörper einen oder mehrere Stege 11,12 auf, durch welche der Grundkörper leicht verbreitert wird, um eine bessere Klemmwirkung des in die Ausnehmung 2 der Trennwand 1 eingesetzten Grundkörpers 5 zu erzielen. Zur Gewichts- und Materialeinsparung kann der Grundkörper ferner Durchbrüche 13 aufweisen.
Wie nun Figur 1 zeigt, ist das Verbindungselement 4 mit seinem Grundkörper in die Ausnehmung 2 der Trennwand 1 einsetzbar, wobei die Ausnehmung 2 einen Radius 3 ausbildet, der fertigungsbedingt ist. Durch die Abschrägungen 6, 7 am Grundkörper 5 ist sichergestellt, daß der Grundkörper 5 in die Ausnehmung 2 hineinpaßt, unabhängig davon, in welcher Orientierung der Grundkörper 5 in die Ausnehmung 2 eingesetzt wird. Die mit der Trennwand 1 zu verbindende Trennwand 14 weist an einer ihrer Seitenflächen zwei parallel verlaufende, zueinander beabstandete Lochreihen 15, 17 auf, die jeweils aus einer Anzahl von Bohrungen 16, 18 bestehen, wobei die Bohrungen jeder Reihe 15,17 genau übereinander liegen. In diese Bohrungen 16,18 sind nun die Zapfen 8, 9 des Verbindungselementes einsetzbar, wobei das Einsetzen der Zapfen 8, 9 durch die Abflachung 10 an einem der Zapfen erleichtert wird.
Die miteinander verbundenen Trennwände 1, 14 zeigt Figur 3. Man erkennt, daß die Stirnseite der Trennwand 1 satt an der Seitenfläche der Trennwand 14 anliegt, wobei das Verbindungselement 4 nicht sichtbar ist, da der Grundkörper 5 in der Trennwand 1 und die Zapfen 8, 9 in der Trennwand 14 vollständig aufgenommen sind. Es ergibt sich eine stabile und dennoch relativ leicht lösbare Verbindung 6 AT 004 995 Ul zwischen den Trennwänden 1,14, wobei die Trennwand 1 über ihre gesamte Breite durch das Verbindungselement 4 geführt wird. 7 AT 004 995 Ul
Zeichnunasleqende 1 Trennwand 2 Ausnehmung 3 Radius 4 Verbindungselement 5 Grundkörper 6 Abschrägung 7 Abschrägung 8 Zapfen 9 Zapfen 10 Abflachung 11 Steg 12 Steg 13 Durchbruch 14 Trennwand 15 Lochreihe 16 Bohrung 17 Lochreihe 18 Bohrung 8

Claims (7)

  1. AT 004 995 Ul Ansprüche 1. Verbindungselement für Trennwände zur Facheinteilung einer Schublade, eines Kastens oder dergleichen, wobei die Stirnseiten einer Trennwand über je ein Verbindungselement mit den Schubladenwänden und/oder weiteren Trennwänden verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement einen in eine Ausnehmung (2) der Stirnseite der Trennwand (1) vollständig und kraftschlüssig ersetzbaren Grundkörper (5) und mindestens zwei von diesem abragende und voneinander beabstandete Zapfen (8,9) aufweist, und in den Schubladenwänden und/oder weiteren Trennwänden (14) mindestens zwei in einem Abstand parallel zueinander verlaufende Reihen (15,17) von Bohrungen (16,18) angeordnet sind, wobei die Zapfen (8,9) des Grundkörpers (5) in beliebige, zueinander korrespondierende Bohrungen der Reihen einsetzbar sind.
  2. 2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Zapfen (9) mindestens eine seinen Durchmesser verringernde Abflachung (10) aufweist.
  3. 3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (5) etwa quaderförmig, mit einseitig facettenartigen Abschrägungen (6,7) ausgebildet ist.
  4. 4. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (5) mit den Abschrägungen (6,7) voraus in die Ausnehmung (2) der Trennwand (1) eingesetzt ist. 9 AT 004 995 Ul
  5. 5. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Abschrägungen (6,7) etwa einem Radius (3) in der Ausnehmung (2) der Trennwand (1) entspricht.
  6. 6. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (5) an wenigstens einer seiner Seitenflächen mindestens einen Verbreiterungssteg (11,12) aufweist.
  7. 7. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es als Kunststoffspritzguß- oder Metalldruckgußteil ausgebildet ist. io
AT0090700U 1999-12-15 2000-12-11 Verbindungselement für trennwände zur facheinteilung einer schublade AT4995U1 (de)

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