DE9208796U1 - Strahldüse für Hochdruckreinigungsgeräte - Google Patents

Strahldüse für Hochdruckreinigungsgeräte

Info

Publication number
DE9208796U1
DE9208796U1 DE9208796U DE9208796U DE9208796U1 DE 9208796 U1 DE9208796 U1 DE 9208796U1 DE 9208796 U DE9208796 U DE 9208796U DE 9208796 U DE9208796 U DE 9208796U DE 9208796 U1 DE9208796 U1 DE 9208796U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzle
pressure
closure element
piston
jet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9208796U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Suttner & Co Kg 4800 Bielefeld De GmbH
Original Assignee
Suttner & Co Kg 4800 Bielefeld De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Suttner & Co Kg 4800 Bielefeld De GmbH filed Critical Suttner & Co Kg 4800 Bielefeld De GmbH
Priority to DE9208796U priority Critical patent/DE9208796U1/de
Publication of DE9208796U1 publication Critical patent/DE9208796U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/30Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B1/3006Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling element being actuated by the pressure of the fluid to be sprayed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/30Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B1/3033Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the control being effected by relative coaxial longitudinal movement of the controlling element and the spray head
    • B05B1/304Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the control being effected by relative coaxial longitudinal movement of the controlling element and the spray head the controlling element being a lift valve
    • B05B1/3046Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the control being effected by relative coaxial longitudinal movement of the controlling element and the spray head the controlling element being a lift valve the valve element, e.g. a needle, co-operating with a valve seat located downstream of the valve element and its actuating means, generally in the proximity of the outlet orifice
    • B05B1/306Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the control being effected by relative coaxial longitudinal movement of the controlling element and the spray head the controlling element being a lift valve the valve element, e.g. a needle, co-operating with a valve seat located downstream of the valve element and its actuating means, generally in the proximity of the outlet orifice the actuating means being a fluid

Landscapes

  • Nozzles (AREA)

Description

Gesthiiysen & von Rohr
Die Erfindung betrifft eine Strahldüse für Hochdruckreinigungsgeräte nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Gegenstand der Erfindung ist auch eine Zusatzeinheit für eine solche Strahldüse.
Strahldüsen der in Rede stehenden Art sind seit langem in vielen verschiedenen Ausführungsformen bekannt, als Beispiel sei die aus der DE 89 10 907 U bekannte Strahldüse benannt. Strahldüsen dieser Art sind an dem vorderen Ende eines Hochdruckschlauches oder eines Hochdruck-Sprührohrs angeordnet bzw. anzuordnen und werden dort meist über eine Schraubverbindung angeschlossen. Dazu weist der Wassereintritt des Gehäuses häufig ein Innengewinde auf. Der hohe Druck am Wasseraustritt der Strahldüse wird durch eine Hochdruckdüse mit stark eingezogenem Strömungsquerschnitt erreicht, deren Düsenkanal in den meisten Fällen einen kreisförmigen Querschnitt hat, wenngleich auch denkbar wäre, daß der Querschnitt für eine Flachstrahl-Erzeugung von der Kreisform abweicht.
Die Flüssigkeitsströmung durch die Strahldüse wird meistens von einer Ventilpistole her gesteuert, also an- und abgeschaltet. Nach dem Abschalten verbleibt in dem Hochdruckschlauch bzw. dem Sprührohr und der Strahldüse die dann drucklos gewordene Flüssigkeitssäule, die bis zur Mündung des Düsenkanals in der Hochdruckdüse reicht. Wird nun das Hochdruckreinigungsgerät längere Zeit nicht genutzt, so trocknet das Innere der Strahldüse von der Mündung des Düsenkanals ausgehend aus, Verunreinigungen im Wasser und insbesondere Calciumkristalle setzen sich ab. Neuralgischer Bereich ist dabei natürlich der Bereich mit dem kleinsten Querschnitt, also der Düsenkanal der Hochdruckdüse. Dort tritt außerdem mitunter Korrosionsbildung auf. Insgesamt stellt man fest, daß bei längerem Nichtgebrauch eines Hochdruckreinigungsgerätes die Hochdruckdüse in der Strahldüse häufig verstopft oder zumindest in ihrem Querschnitt stark reduziert ist. Das Ergebnis ist ein druckschwacher und jedenfalls sehr unsauberer Flüssigkeitsstrahl.
Gesthiiysen & von Rohr
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erläuterte Strahldüse so auszugestalten, daß auch nach längerer Nichtbenutzung des Hochdruckreinigungsgerätes eine einwandfreie Funktion der Hochdruckdüse gegeben ist.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist bei einer Strahldüse mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kenneichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst. Durch das erfindungsgemäß vorgesehene Verschlußelement wird die Hochdruckdüse verschlossen, sobald die Flüssigkeitssäule in dem Hochdruckschlauch bzw. dem Sprührohr und der Strahldüse drucklos (praktisch drucklos) wird und die Flüssigkeitsströmung durch die Hochdruckdüse aufhört. Durch die Bewegung des Verschlußelementes wird die Entleerung des Düsenkanals in der Hochdruckdüse nach außen hin unterstützt, gleichzeitig wird verhindert, daß sich Verunreinigungen und insbesondere Calciumkristalle aus der in der Strahldüse stehenden Flüssigkeitssäule am Rand des Düsenkanals und im Düsenkanal der Hochdruckdüse absetzen. Damit ist gewährleistet, daß auch bei längerer Nichtbenutzung des Hochdruckreinigungsgerätes der neuralgische Bereich der Strahldüse geschützt ist und beim erneuten Einschalten des Reinigungsgerätes sofort wieder ein qualitativ unverändert guter Hochdruckstrahl aus der Hochdruckdüse austreten kann.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Strahldüse sind Gegenstand der Unteransprüche. Das erfindungsgemäße Verschlußelement für die Hochdruckdüse kann man auch in einer Zusatzeinheit für eine Strahldüse der in Rede stehenden Art anordnen, so daß diese Zusatzeinheit bei vorhandenen Strahldüsen als Nachrüstteil zur Verfugung steht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Hochdruck-Reinigungslanze mit einer Strahldüse,
Gesthuyson & von Rohr
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Strahldüse im Schnitt, den Bereich des Düsenkanals der Hochdruckdüse nochmals vergrößert herausgezeichnet, und
Fig. 3 eine nachrüstbare Zusatzeinheit zur erfindungsgemäßen Ausstattung einer ansonsten handelsüblichen Strahldüse, ebenfalls im Schnitt.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Hochdruck-Reinigungslanze 1, an deren Kopf eine Strahldüse 2 angebracht, hier angeschraubt ist. Das dient der Illustration des Einsatzes einer solchen Strahldüse als Beispiel. Die Hochdruck-Reinigungslanze 1 umfaßt ein abgewinkeltes Sprührohr 3 mit einem den Berührungsschutz dienenden Zusatzhandgriff 4 und einer Ventilpistole 5, an die eingangsseitig ein Hochdruckschlauch 6 angekoppelt ist. Der Hochdruckschlauch 6 führt zu einem nicht weiter dargestellten Hochdruckreinigungsgerät mit Pumpe, Chemikalienvorrat, Heizvorrichtung od. dgl.. Gegenstand der Erfindung ist die Strahldüse 2.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Strahldüse 2 im Schnitt. Diese Strahldüse 2 weist zunächst ein druckfestes Gehäuse 7 auf, das im aargestellten Ausführungsbeispiel aus mehreren Teilen, teilweise aus Metall, teilweise aus Kunststoff besteht, was später noch genauer erläutert wird. Das Gehäuse 7 ist hier kreiszylindrisch ausgeführt und weist an der einen Stirnseite einen Wassereintritt 8 und an der anderen Stirnseite einen Wasseraustritt 9 auf. Am Wassereintritt 8 ist, hier nicht im einzelnen dargestellt, ein Gewindestutzen mit Innengewinde zum Aufschrauben auf das Sprührohr 3 vorgesehen. Andere Ausführungen von Strahldüsen 2 werden mit einem Außengewinde in das Sprührohr 3 eingeschraubt. Dem Wasseraustritt 9 zugeordnet ist im Gehäuse 7 eine Hochdruckdüse 10 angeordnet, deren Düsenkanal 11 hier und in den meisten Fällen einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
en & von Rohr
Die Lehre der Erfindung ist bei Strahldüsen 2 anwendbar, die nur das Gehäuse 7 mit darin befindlicher Hochdruckdüse 10 aufweisen, das dargestellte Ausführungsbeispiel einer Strahldüse 2 weist jedoch einige Besonderheiten auf, die nur des Verständnisses halber nachfolgend erläutert werden, für die Lehre der Erfindung aber nicht von wesentlicher Bedeutung sind.
Das Gehäuse 7 besteht hier aus einem hier aus Metall bestehenden Innengehäuse 12, an dessen dem Wasseraustritt 9 zugewandten Ende die Hochdruckdüse 10 mittels eines Gewindes eingeschraubt ist. Das Innengehäuse 12 ist im Betrieb mit dem Sprührohr 3 unmittelbar verbunden, es ist in einem hier aus Kunststoff bestehenden Düsenkörper 13 in Längsrichtung verschiebbar. Das Innengehäuse 12 weist einen in axialer Richtung vom Wassereintritt 8 bis zu Hochdruckdüse 10 reichenden Flüssigkeits-Strömungskanal 14 auf, an den sich nahe der Hochdruckdüse 10 radial abgehende Querkanäle 15 anschließen, die in einen Ringraum 16 im Düsenkörper 13 münden. Der Ringraum 16 ist axial sowohl zum Wassereintritt 8 als auch zum Wasseraustritt 9 hin abgedichtet. Seine Länge ist in axialer Richtung jedoch so bemessen, daß die zum Wasseraustritt 9 hin angeordnete Dichtung 17 in den Bereich des Ringraums 16 übertritt und damit wirkungslos wird, wenn man das Innengehäuse 12 im Düsenkörper 13 in Richtung des Wassereintritts 8 hin zurückzieht. Dadurch wird dann ein Bypasskanal für die Flüssigkeitsströmung außen um die Hochdruckdüse 10 herum geöffnet, der einen erheblich größeren Strömungsquerschnitt als der Düsenkanal 11 der Hochdruckdüse 10 hat. Zum Wasseraustritt 9 hin ist hinter der Hochdruckdüse 10 am Düsenkörper 13 ein Niederdruckkanal 18 fluchtend zum Düsenkanal 11 angeordnet. Im Bypass strömende Flüssigkeit tritt mit niedrigem Druck aus diesem Niederdruckkanal 18 aus, bei der dargestellten, vorgeschobenen Position des Innengehäuses 12 ist der Bypass geschlossen, der durch die Hochdruckdüse 10 geführte Flüssigkeitsstrom tritt mit hohem Druck und kleinem Strahldurchmesser durch den Niederdruckkanal 18 aus.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel einer Strahldüse 2 schließt sich an den Niederdruckkanal 18 ein etwa T-förmiger Steuerträger 19 an, über den sich
Gestnuysen <Ü vcn Rohr
vom Niederdruckkanal 18 axial weg erstreckende Federlappen 20, die in Fig. 1 in Seitenansicht dargestellt nur als Striche erscheinen, in ihrem Abstand voneinander einstellbar sind. Diese Federlappen 20 dienen ggf. der Strahlformung von einem Punktstrahl zu einem Flachstrahl.
Der Steuerträger 19 ist von einer Steuerkurve 21 an der Innenseite einer äußeren, aus Kunststoff bestehenden Verstellkappe 22 verstellbar, wobei die Verstellkappe 22 um die Längsachse der Strahldüse 2 gegenüber dem Düsenkörper 13 gedreht werden kann. Sie ist auf den Düsenkörper 13 aufgerastet. Auf den Düsenkörper 13 wassereintrittsseitig aufgeschraubt ist schließlich eine auch aus Kunststoff bestehende Überwurfkappe 23. Schließlich ist integraler Bestandteil des Düsenkörpers 13 auch noch eine äußere metallische Druckhülse 24, die die Druckfestigkeit des aus Kunststoff bestehenden Düsenkörpers 13 im Bereich des Ringraumes 16 sicherstellt.
Die Lehre der Erfindung besteht nun darin, daß im Gehäuse 7 vor der Hochdruckdüse 10 ein bewegliches Verschlußelement 25 angeordnet ist, das die Hochdruckdüse 10 von innen her verschließt, sobald die Flüssigkeitsströmung durch die Hochdruckdüse 10 aufhört oder eine untere Grenze unterschreitet. Insbesondere und hier dargestellt ist es, daß das Verschlußelement 25 die Hochdruckdüse 10 verschließt, sobald der Flüssigkeitsdruck vor der Hochdruckdüse 10 eine untere Grenze unterschreitet, und wieder öffnet, sobald der Flüssigkeitsdruck vor der Hochdruckdüse 10 diese oder eine höhere Grenze überschreitet. Die Wirkungsweise und das Ergebnis des Einsatzes eines solchen Verschlußelementes 25 ist im allgemeinen Teil der Beschreibung erläutert worden, darauf darf verwiesen werden.
Das Verschlußelement 25 könnte radial gegenüber der Hochdruckdüse 10 verschiebbar sein, es könnte klappbar sein, im dargestellten Ausführungsbeispiel ist es in axialer Richtung bewegbar. Für eine radiale Verschiebbarkeit könnte beispielsweise eine radial verlaufende Ausnehmung in der Wandung des Gehäuses 7 vorgesehen sein. Das wäre aber möglicherweise eher bei einer nicht so kompliziert wie die dargestellte Strahldüse 2 aufgebauten Strahldüse realisierbar.
Gestnuysen &. von Rohr
Das Verschlußelement 25 könnte sich einfach nur vor den Eintritt des Düsenkanals 11 der Hochdruckdüse 10 verschließend legen, das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt aber eine zweckmäßigere Konzeption, für die gilt, daß das Verschlußelement 25 zumindest geringfügig in den Düsenkanal 11 der Hochdruckdüse 10 eintritt und bereichsweise flächig an der Wandung des Düsenkanals 11 der Hochdruckdüse 10 zur Anlage kommt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist dazu der Düsenkanal 11 der Hochdruckdüse 10 von innen aus über ein kurzes Stück konisch eingezogen und das Verschlußelement 25 weist eine entsprechend konisch geformte Eintrittsspitze 26 auf. Besonders gut korrespondiert diese Konzeption natürlich mit der axialen Verschiebung des Verschlußelements 25, aber auch bei einem Hereinklappen des Verschlußelementes 25 käme solche Ausführung wohl in Betracht.
Grundsätzlich wäre es möglich, daß die Eintrittsspitze 26 des Verschlußelements 25 den Düsenkanal 11 der Hochdruckdüse 10 vollständig durchsetzt. Das könnte dazu führen, daß im Düsenkanal 11 steckengebliebene Fremdkörper durch die Eintrittsspitze 26 aus dem Düsenkanal 11 herausgedrückt würden. Untersuchungen haben aber gezeigt, daß die wirksame Vorschubkraft des Verschlußelements 25 im Regelfall zu gering ist, um eine Verunreinigung aus dem Düsenkanal 11 herauszudrücken, die so fest sitzt, daß sie zuvor nicht schon durch den Flüssigkeitsdruck beim Betrieb des Hochdruckreinigungsgerätes herausgedrückt worden ist. Folglich zeigt das dargestellte Ausführungsbeispiel die bevorzugte Ausführungsform, bei der das Verschlußelement 25 allenfalls für ein geringes Stück in den Düsenkanal 11, hier auch nur in den konisch eingezogenen Teil eintritt.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt die bevorzugte Ausführungsform einer Strahldüse 2 mit axial fluchtend zur Hochdruckdüse angeordnetem und bewegbarem Verschlußelement 25. In Fig. 1 ist vergrößert herausgezeichnet der Eintrittsbereich des Düsenkanals 11 mit darin befindlicher Eintrittsspitze 26 des Verschlußelements 25.
Gestpuysen 6. vcn Rohr
Fig. 1 zeigt nun insoweit ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Strahldüse als gilt, daß im Gehäuse 7 vor der Hochdruckdüse 10 ein Zylinder 27 mit darin abgedichtet verschiebbarem Kolben 28 angeordnet ist, daß der Kolben 28 im Zylinder 27 auf einer Seite - Vorderseite - von einer aus dem Flüssigkeitsdruck resultierenden Öffnungskraft und auf der anderen Seite - Rückseite - von einer entgegen der Öffnungskraft wirkenden, geringeren Rückstellkraft beaufschlagt ist und daß das Verschlußelement 25 vom Kolben 28 bewegt wird. Diese Konstruktion erlaubt es in besonders einfacher Weise, die Bewegung des Verschlußelements 25 allein vom Druck in der Flüssigkeitssäule im Strömungskanal 14 im Gehäuse 7 selbsttätig zu steuern. Der Zylinder 27 kann über hier nicht erkennbare Träger im Inneren des Gehäuses 7, also im Strömungskanal 14, angeordnet sein, so daß der Strömungsquerschnitt des Strömungskanals 14 möglichst wenig beeinträchtigt ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich die Rückseite des Kolbens 28 in einer Kammer 29. Die Kammer 29 ist hier über ein abgedichtet herausgeführtes Röhrchen 30 belüftet. Das Röhrchen 30 führt an die radiale Außenseite des Innengehäuses 12 in den Zwischenraum zwischen Innengehäuse 12 und Düsenkörper 13, der ja mit der Außenatmosphäre in Verbindung steht, also drucklos ist. Grundsätzlich wäre es auch möglich, die Kammer 29 im Zylinder 27 nicht zu belüften, sondern mit einem Gas bestimmten Druckes zu füllen. Da Gas im Gegensatz zu einer Flüssigkeit kompressibel ist wäre dadurch auf der Rückseite des Kolbens 28 gewissermaßen eine Gasdruckfeder bestimmter Federkraft realisiert. Zum öffnen der Hochdruckdüse 10 müßte also der beim Öffnen der Ventilpistole 5 schlagartig ansteigende Flüssigkeitsdruck im Strömungskanal 14 über die wirksame Kolbenfläche auf der Vorderseite des Kolbens 28 eine solche in Öffnungsrichtung wirkende Kraft erzeugen, daß die Rückstellkraft der Gasdruckfeder überwunden wird.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel hat nun keine Gasdruckfeder, sondern eine belüftete Kammer 29 und darin eine Rückstellfeder 31.
Geslhuysen &aacgr; von Rohr
Es ist auf verschiedene Arten möglich, das Verschlußelement 25 vom Kolben 28 beeinflußt zu bewegen. Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine konstruktiv besonders einfache und zweckmäßige Lösung, bei der nämlich das Verschlußelement 25 als von dem Kolben 28 abragende Kolbenstange ausgeführt ist, an deren vom Kolben 28 abgewandten Ende die Eintrittsspitze 26 ausgebildet ist. Der Kolben 28 bildet im Zylinder 27 gleichzeitig die Längsführung für das Verschlußelement 25, wobei der konisch eingezogene Bereich des Düsenkanals 11 zusammen mit der entsprechend konischen Eintrittsspitze 26 gewisse Ungenauigkeiten stets ausgleicht.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt, daß der Zyinder 27 fest im Gehäuse 7 eingebaut ist. Hier werden die Rückstellfeder 31 und der Kolben 28 mit dem als Kolbenstange daran befestigten Verschlußelement 25 bei herausgeschraubter Hochdruckdüse 10 von der dann offenen Seite her in den Strömungskanal 14 und in den Zylinder 27 eingesetzt. Man könnte auch alternativ das Verschlußelement 25 als Einheit zusammen mit dem Kolben 28 und dem Zylinder 27 sowie ggf. der Rückstellfeder 31 etc. in das Gehäuse einsetzen.
Weiter oben ist schon ausgeführt worden, daß man ein Verschlußelement 25 gern auch für schon vorhandene, handelsübliche Strahldüsen 2 einsetzen würde. Dazu dient die in Fig. 3 in einem Beispiel dargestellte Zusatzeinheit 32. Diese Zusatzeinheit 32 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel selbst am Wassereintritt 8 in das Gehäuse 7 einer Strahldüse 2 einschraubbar, das weit herausragende Verschlußelement 25 berührt dann mit seiner Eintrittsspitze 26 gerade den Beginn des Düsenkanals 11 der Hochdruckdüse 10. Die Zusatzeinheit selbst weist im hier dargestellten Ausführungsbeispiel einen Körper 33 mit Strömungskanälen 34 auf und ist selbst wieder mit einem Wassereintritt 35 mit Innengewinde (oder auch Außengewinde) versehen.
Im übrigen gelten für die Ausstattung der Zusatzeinheit 32 die gleichen Ausführungen wie zuvor in Verbindung mit einer Strahldüse 2 insgesamt gemacht. Insbesondere erkennt man hier den im Körper 33 gebildeten Zylinder 27 mit
Gssthuysen &Aacgr;. von Rohr
dem darin laufenden Kolben 28 und das als Bohrung im Körper 33 realisierte Belüftungs-Röhrchen 30, das hier natürlich ohne jedes Problem mit der Umgebungsatmosphäre verbindet.
Man könnte eine einfache Konzeption für das Verschlußelement auch alternativ dadurch realisieren, daß das Verschlußelement aus dem dem Flüssigkeitsdruck ausgesetzten Raum im Gehäuse, insbesondere insgesamt aus dem Gehäuse herausgeführt und außerhalb mit einer Rückstellkraft beaufschlagt ist- Dies wäre insbesondere dann zweckmäßig, wenn das Verschlußelement radial bewegt wird, dann wäre ohne große Probleme und besondere konstruktive Maßnahmen, lediglich mit einer entsprechenden Abdichtung, der erforderliche Druckunterschied zur Steuerbewegung des Verschlußelementes realisierbar.

Claims (24)

Gesthuysen &aacgr; von Rohr Schutzansprüche:
1. Strahldüse für Hochdruckreinigungsgeräte oder andere Geräte mit unter hohem Druck austretendem Flüssigkeitsstrahl, mit einem druckfesten Gehäuse (7), mit einem Wassereintritt (8) und einem Wasseraustritt (9) und einer dem Wasseraustritt (9) zugeordneten Hochdruckdüse (10) mit einem Düsenkanal (11) mit vorzugsweise kreisförmigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (7) vor der Hochdruckdüse (10) ein bewegliches Verschlußelement (25) angeordnet ist, das die Hochdruckdüse (10) von innen her verschließt, sobald die Flüssigkeitsströmung durch die Hochdruckdüse (10) aufhört oder eine untere Grenze unterschreitet.
2. Strahldüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (25) die Hochdruckdüse (10) verschließt, sobald der Flüssigkeitsdruck vor der Hochdruckdüse (10) eine untere Grenze unterschreitet, und wieder öffnet, sobald der Flüssigkeitsdruck vor der Hochdruckdüse (10) diese oder eine höhere Grenze überschreitet.
3. Strahldüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (25) zumindest geringfügig in den Düsenkanal (11) der Hochdruckdüse (10) eintritt und bereichsweise flächig an der Wandung des Düsenkanals (11) der Hochdruckdüse (10) zur Anlage kommt.
4. Strahldüse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkanal (11) der Hochdruckdüse (10) von innen ausgehend über ein bestimmtes Stück konisch eingezogen ist und das Verschlußelement (25) eine entsprechend konisch geformte Eintrittsspitze (26) aufweist.
5. Strahldüse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement den Düsenkanal der Hochdruckdüse in geschlossenem Zustand ganz durchsetzt.
Gesthuysen &aacgr; von Rolir
6. Strahldüse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (25) axial fluchtend zur Hochdruckdüse (10) angeordnet ist.
7. Strahldüse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (7) vor der Hochdruckdüse (10) ein Zylinder (27) mit darin abgedichtet verschiebbarem Kolben (28) angeordnet ist, daß der Kolben (28) im Zylinder (27) auf einer Seite - Vorderseite - von einer aus dem Flüssigkeitsdruck resultierenden Öffnungskraft und auf der anderen Seite - Rückseite - von einer entgegen der Öffnungskraft wirkenden, geringeren Rückstellkraft beaufschlagt ist und daß das Verschlußelement (25) vom Kolben (28) bewegt wird.
8. Strahldüse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Kolbens (28) in einer Kammer (29) angeordnet ist.
9. Strahldüse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (29) vorzugsweise über ein abgedichtet herausgeführtes Röhrchen (30) belüftet ist.
10. Strahldüse nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Kolbens (28) eine vorzugsweise in der Kammer (29) angeordnete Rückstellfeder (31) angreift.
11. Strahldüse nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (25) als von dem Kolben (28) abragende Kolbenstange ausgeführt ist.
12. Strahldüse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (25), ggf. zusammen mit dem Kolben (28) und dem Zylinder (27) sowie ggf. der Rückstellfeder (31) als Einheit, in das Gehäuse (7) einsetzbar ist.
Gesthuysen &. von Rohr
13. Strahldüse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennezeichnet, daß das Verschlußelement aus dem dem Flüssigkeitdruck ausgesetzten Raum im Gehäuse, insbesondere insgesamt aus dem Gehäuse herausgeführt und außerhalb mit einer Rückstellkraft beaufschlagt ist.
14. Zusatzeinheit für eine Strahldüse für Hochdruckreinigungsgerate oder andere Geräte mit unter hohem Druck austretendem Flüssigkeitsstrahl, wobei eine solche Strahldüse mit einem druckfesten Gehäuse mit einem Wassereintritt und einem Wasseraustritt und einer dem Wasseraustritt zugeordneten Hochdruckdüse mit einem Düsenkanal mit vorzugsweise kreisförmigem Querschnitt versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinheit (32) am Wassereintritt des Gehäuses der Strahldüse befestigbar ist und ein bei angesetzter Zusatzeinheit (32) im Gehäuse bis zur Hochdruckdüse reichendes Verschlußelement (25) aufweist, das die Hochdruckdüse von innen her verschließt, sobald die Flüssigkeitsströmung durch die Hochdruckdüse aufhört oder eine untere Grenze unterschreitet, insbesondere verschließt, sobald der Flüssigkeitsdruck vor der Hochdruckdüse eine untere Grenze unterschreitet, und wieder öffnet, sobald der Flüssigkeitdruck vor der Hochdruckdüse diese oder eine höhere Grenze überschreitet.
15. Zusatzeinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinheit (32) in den Wassereintritt der Strahldüse einschraubbar ist und selbst wieder einen mit einem Gewinde versehenen Wassereintritt (35) aufweist.
16. Zusatzeinheit nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (25) bei am Wassereintritt des Gehäuses der Strahldüse befestigter Zusatzeinheit (32) geringfügig in den Düsenkanal der Hochdruckdüse eintritt und bereichsweise flächig an der Wandung des Düsenkanals der Hochdruckdüse zur Anlage kommt.
Gssthuysen -&. von Rohr
17. Zusatzeinheit nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkanal der Hochdruckdüse von innen ausgehend über ein bestimmtes Stück konisch eingezogen ist und das Verschlußelement (25) eine entsprechend konisch geformte Eintrittsspitze (26) aufweist.
18. Zusatzeinheit nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement den Düsenkanal der Hochdruckdüse in geschlossenem Zustand ganz durchsetzt.
19. Zusatzeinheit nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (25) axial fluchtend zur Hochdruckdüse angeordnet ist.
20. Zusatzeinheit nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse vor der Hochdruckdüse ein Zylinder (27) mit darin abgedichtet verschiebbarem Kolben (28) angeordnet ist, daß der Kolben (28) im Zylinder (27) auf einer Seite - Vorderseite - von einer aus dem Flüssigkeitsdruck resultierenden offnungskraft und auf der anderen Seite - Rückseite - von einer entgegen der offnungskraft wirkenden, geringeren Rückstellkraft beaufschlagt ist und daß das Verschlußelement (25) vom Kolben (28) bewegbar ist.
21. Zusatzeinheit nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Kolbens (28) in einer Kammer (29) angeordnet ist.
22. Zusatzeinheit nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (29), vorzugsweise über ein abgedichtet herausgeführtes Röhrchen (30), belüftet ist.
23. Zusatzeinheit nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Kolbens (28) eine vorzugsweise in der Kammer (29) angeordnete Rückstellfeder (31) angreift.
GoSthuyssn & von Rohr
24. Zusatzeinheit nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (25) als von dem Kolben (28) abragende Kolbenstange ausgeführt ist.
DE9208796U 1992-07-01 1992-07-01 Strahldüse für Hochdruckreinigungsgeräte Expired - Lifetime DE9208796U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9208796U DE9208796U1 (de) 1992-07-01 1992-07-01 Strahldüse für Hochdruckreinigungsgeräte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9208796U DE9208796U1 (de) 1992-07-01 1992-07-01 Strahldüse für Hochdruckreinigungsgeräte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9208796U1 true DE9208796U1 (de) 1992-10-08

Family

ID=6881138

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9208796U Expired - Lifetime DE9208796U1 (de) 1992-07-01 1992-07-01 Strahldüse für Hochdruckreinigungsgeräte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9208796U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0920918A3 (de) * 1997-12-05 2000-11-29 SCHIEFER, Rolf Auftrags- bzw. Dosiervorrichtung für Fluide

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE91209C (de) *
DE688712C (de) * 1937-01-14 1940-02-29 Bosch Gmbh Robert Spritzgeraet fuer Anstrichmassen
DE1957699U (de) * 1963-12-04 1967-03-23 Hoechst Ag Hochdruckzerstaeuberduese.
EP0453801A2 (de) * 1990-04-27 1991-10-30 Lonza Ag Vorrichtung zum Versprühen von dispersen Systemen
DE3331617C2 (de) * 1983-09-01 1992-05-21 J. Wagner Gmbh, 7990 Friedrichshafen, De
DE9116411U1 (de) * 1991-05-06 1992-10-01 Welland & Tuxhorn Armaturen- u. Maschinenfabrik GmbH & Co. KG, 4800 Bielefeld Druckgeregelte Düse

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE91209C (de) *
DE688712C (de) * 1937-01-14 1940-02-29 Bosch Gmbh Robert Spritzgeraet fuer Anstrichmassen
DE1957699U (de) * 1963-12-04 1967-03-23 Hoechst Ag Hochdruckzerstaeuberduese.
DE3331617C2 (de) * 1983-09-01 1992-05-21 J. Wagner Gmbh, 7990 Friedrichshafen, De
EP0453801A2 (de) * 1990-04-27 1991-10-30 Lonza Ag Vorrichtung zum Versprühen von dispersen Systemen
DE9116411U1 (de) * 1991-05-06 1992-10-01 Welland & Tuxhorn Armaturen- u. Maschinenfabrik GmbH & Co. KG, 4800 Bielefeld Druckgeregelte Düse

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0920918A3 (de) * 1997-12-05 2000-11-29 SCHIEFER, Rolf Auftrags- bzw. Dosiervorrichtung für Fluide

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3250106C2 (de) Sprühdüse, insbesondere zur Enteisung von Flugzeugen
EP0061415A1 (de) Ventil für hydraulische Systeme
DE2320947A1 (de) Vorrichtung zum zufuehren von zusatzluft in die ansaugleitung einer brennkraftmaschine
DE102010008527A1 (de) Schnellschlussventil mit Dosierentlastung
DE3710395A1 (de) Spritzpistole fuer schaumstoff
DE2517679B2 (de) Fuellnippelanordnung zum einfuellen bzw. auslassen eines druckmittels in den bzw. aus dem druckraum einer hydraulischen kettenspannvorrichtung an raupenfahrzeugen
DE102004009927B4 (de) Haltevorrichtung für eine Sattelstütze
DE4035008A1 (de) Ventilpistole fuer ein hochdruckreinigungsgeraet sowie schlauchkupplung, insbesondere fuer eine solche ventilpistole
DE1264304B (de) Hochdruckspritzpistole
EP2284068A2 (de) Hydraulische Teleskop-Sattelstütze
DE2650655C3 (de)
DE10005105B4 (de) Fluidpistole mit Dosierrohr
DE9208796U1 (de) Strahldüse für Hochdruckreinigungsgeräte
DE3431800A1 (de) Spritzpistole
DE4225014C2 (de) Absaugvorrichtung für Schweiß- oder Schneidanlagen
DE8909261U1 (de) Filtereinrichtung zum Filtern von Kraftstoff mit einer Kraftstoffpumpe
DE4002089C2 (de)
DE2730936A1 (de) Spritzpistole zum verspruehen fluessiger und/oder gasfoermiger medien
DE10212846A1 (de) Druckreduzierer
EP3741466B1 (de) Duschvorrichtung
DE19631354C2 (de) Handspritzpistole
DE2365174B2 (de) Abfüllstutzen zum Füllen von Flaschen o.dgl
DE9414106U1 (de) Thermostatventil für Plattenheizkörper
DE102007058758B4 (de) Einrichtung zum Ablassen von Flüssigkeit aus einem Behälter
EP4010580A1 (de) Durchflussbegrenzer für ein kraftstoffeinspritzsystem sowie kraftstoffeinspritzsystem