DE10005105B4 - Fluidpistole mit Dosierrohr - Google Patents

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Abstract

Fluidpistole mit einem mit ihrem Pistolenkörper (13) über einen Adaptermodul (24) verschraubbaren Dosierrohr (6) hinter einem Schließ- und Öffnungs-Mechanismus in Form einer Absperr-Ventilnadel (29), die manuell in Bezug auf eine axiale Ausgangsöffnung (30) am Adaptermodul (24) linear bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsöffnung (30) an einem zwischen Dosierrohr (6) und Pistolenkörper (13) in den Adaptermodul (24) einschraubbaren Zwischenglied (27) ausgebildet ist, in dessen Stirnwandung (31) eine in die Ausgangsöffnung (30) mündende konische Vertiefung (32) als Ventilsitz für die Absperr-Ventilnadel (29) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fluidpistole nach dem Oberbegriff des einzigen Patentanspruchs, deren Lauf als ein Dosierrohr zum bemessenen Austrag von fließfähigen Schaumbildner-Stoffen und zur Montage an einem Pistolenkörper ausgebildet ist, der ein Anschlussorgan für eine Fluidquelle, insbesondere ein Reservoir für den Schaumbildner-Stoff, ein dem Anschlussorgan nachgeordneten Schließ- und Öffnungsmechanismus für das Dosierrohr und einen Adapter aufweist, der zur lösbaren Halterung des Dosierrohres ausgebildet ist.
  • Derartige Fluidpistolen mit derartigen Dosierrohren sind bekannt und werden beispielsweise vom Anmelder unter der Typenbezeichnung „NBS-PP„ vertrieben. Das lange, dünne Dosierrohr ist aus Metall gefertigt und vergrößert deshalb nicht unerheblich das Gesamtgewicht der Fluidpistole, was den Handhabungskomfort vermindert. Im praktischen Einsatz, der bei der Bildung von Schaum- und Dichtstoffen in der Regel unter rauhen Umgebungsbedingungen stattfindet, ist das Dosierrohr oft mechanischen Einwirkungen, insbesondere Stößen oder Biegemomenten, ausgesetzt, die zu einem Verbiegen des Rohres führen können. Der Ersatz des bekannten Dosierrohres durch ein gleichartiges ist aufgrund der Herstellung aus Metall relativ teuer; dazu trägt auch die Verwendung eines einschraubbaren Abschlußteils mit Austrittsöffnung bei, das als separat hergestelltes Stück in das freie Ende des Metall-Dosierrohres eingeschraubt ist. Um die Austrittsöffnung zu verschließen, ist über den Pistolenabzug eine Absperr-Ventilnadel axial innerhalb des Dosierrohres bis hin zum einschraubbaren Abschlußteil bewegbar und dort an der Austrittsöffnung in Anschlag bringbar, um letztere abzusperren. Wird im rauhen Praxiseinsatz das Dosierrohr verbogen, verbiegt sich gleichzeitig die Ventilnadel mit, so dass auch diese zu ersetzen ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass das Metall-Dosierrohr sich in seiner Länge vielfach nicht an unterschiedliche Einsatzbedingungen anpassen lässt. Ferner ist für den Benutzer nicht erkennbar, ob sich innerhalb des Dosierrohres, meist am freien Ende bzw. an der Spitze mit dem einschraubbaren Abschlußteil, gehärteter Schaumstoff befindet, welcher das Dosierrohr und die Austrittsöffnung verstopft.
  • Aus DE 44 35 194 A1 ist ein Ausgabeventil zum Auftragen von Flüssigkeiten hoher Viskosität bekannt, bei dem das Dosierrohr nur über einen Adapter vor denjenigen Teil des Pistolenkörpers geschraubt werden kann, in den die Flüssigkeitszufuhr quer zur Längsachse der Pistole mündet. In diesen Adapter ist beim Anschluss des Dosierrohres ein umkehrbarer Ventilsitz für eine Ventilnadel eingelegt, die über eine manuelle Auslösung mittels Druckluft bewegbar ist. Dieser gesonderte Ventilsitz verteuert Herstellung und Montage des Ausgabeventiles.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Benutzer von Fluidpistolen mit Dosierrohren (sog. „Dosierpistolen„) eine dahingehend verbesserte Ausführung zur Verfügung zu stellen, dass die Wartbarkeit und Reparatur erleichtert und verbilligt ist. Ferner soll die Handhabungsbequemlichkeit und die Anwendungsflexibilität erhöht sein. Diese Aufgabe wird durch eine Fluidpistole gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Zur Lösung der genannten Aufgabe wird bei einer Fluidpistole mit den eingangs genannten Merkmalen erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der Adapter eine mit dem Inneren des Dosierrohres kommunizierende Ausgangsöffnung aufweist, an und mit welcher der Schließ- und Öffnungsmechanismus endet sowie in Wirkungsverbindung steht. Durch letzteres Merkmal lässt sich der Austrag beispielsweise von fließfähigen Schaumbildnerstoffen durch Verschließen bzw. Öffnen der Ausgangsöffnung bereits am Adapter steuern. Damit wird der Vorteil erzielt, dass eine in das Dosierrohr hineinverlängerte Absperr-Ventilnadel wie beim Stand der Technik nicht mehr notwendig ist. Dies führt zu einer erheblichen Verbilligung der Herstellung des Dosierrohrs und darüber hinaus zu einer erheblichen Vereinfachung des Austausches des Dosierrohrs, wenn dieses beschädigt, verstopft oder sonstwie abgenutzt ist. Insgesamt lässt sich mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen die Funktionssicherheit und -zuverlässigkeit deutlich erhöhen. Es wird von dem bisher beim Stand der Technik bekannten Weg abgegangen, den Fluidstoff-Austritt durch eine das gesamte Dosierrohr durchsetzende und deshalb besonders lange Ventilnadel und eine Austrittsöffnung am freien Ende des Dosierrohr zu steuern. Vielmehr wird die Austritts-Steuerung mittels des Schließ- und Öffnungsmechanismus, der in der Regel einen Pistolen-Abzug umfasst, gleich an einer im Adapter ausgebildeten Ausgangsöffnung vorgenommen. Von dieser Funktion ist das Dosierrohr erfindungsgemäß entlastet.
  • Der Schließ- und Öffnungsmechanismus umfasst einen an die Adapter-Ausgangsöffnung angepassten Absperrkörper, der als Ventilnadel ausgebildet sein kann, allerdings im Vergleich zum Stand der Technik mit erheblich verkürzter Länge. Mittels- des genannten, manuell betätigten Pistolenabzugs lässt sich dann die (verkürzte) Absperr-Ventilnadel von und gegen die Adapter-Ausgangsöffnung bewegen, um diese freizugeben bzw. zu verschließen.
  • Die Ausgangsöffnung ist als axiale Bohrung in einer dem Dosierrohr zugewandten Stirnwandung, des Adapters ausgebildet. Dabei ist die Weite der Bohrung derart begrenzt, dass die Ventilnadel nicht durchtreten kann, sondern bei entsprechender Betätigung des Pistolenabzugs an der Begrenzungskante der Bohrung zu dessen Absperrung anschlägt. Damit wird der Vorteil erzielt, dass herkömmliche, bereits bekannte Dosierrohre mit dem Adapter kompatibel sein können bzw. mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Fluidpistole verwendbar sind, allerdings mit dem Unterschied, dass sie nicht mehr von einer langgestreckten Ventilnadel durchsetzt werden.
  • Zur Erhöhung der Anwendungsvielfalt im Hinblick auf den Einsatz unterschiedlicher Dosierrohre wird das Adaptermodul der Fluidpistole um ein separat gefertigtes Zwischenglied erweitert, das zum Einfügen zwischen Pistolenkörper und Dosierrohr ausgebildet ist. Vorzugsweise ist es lösbar, beispielsweise mittels Schraubgewinde, einfügbar. Diese können jeweils komplementären Schraubgewinden am Pistolenkörper und am Dosierrohr zugeordnet sein.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Wirkungen auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungswegs der Erfindung im Vergleich zu einem vorbekanntem Stand der Technik sowie aus den Zeichnungen. Diese zeigen in:
  • 1 in einer auseinandergezogen dargestellten Längsansicht (Explosionsdarstellung) eine vorbekannte Fluidpistole mit Dosierrohr
  • 2 eine erfindungsgemäß abgewandelte Fluidpistole mit Dosierrohr in Längsansicht
  • 3 in auseinandergezogen dargestellter Längsansicht den erfindungsgemäßen Adapter und einen Abschnitt des Dosierrohres, letzteres in axialer geschnittener Ansicht.
  • Nach 1 erstreckt sich eine langgezogene Ventilnadel 1 durch die vorbekannte Fluidpistole sowie das zugehörige Dosierrohr 6 oder 7. Innerhalb des Pistolenkörpers 13 ist die Ventilnadel 1 über eine Feder 2 gegen einen Kugelkörper 3 mit Schraubendteil 4 abgestützt und axial beweglich. Je nachdem, wie tief das Schraubendteil 4 in den Pistolenkörper 13 eingeschraubt wird, wird die Feder 2 stärker oder schwächer vorgespannt. Mit entsprechend stärkerem oder schwächerem Anschlagdruck stößt dann die vordere Spitze der Ventilnadel 1 auf eine Umfangsbegrenzung der vorderen Pistolen-Austrittsöffnung, die in einem stirnseitigem Einschraubteil 5 ausgebildet ist, das sich in das freie vordere Ende oder die Spitze des Dosierrohres 6 oder 7 einschrauben lässt. Letzteres wird im zusammengebauten Zustand von der Ventilnadel 1 vollständig durchsetzt. Das in 1 obere Dosierrohr 6 ist einstückig ausgeführt, während das unmittelbar darunter gezeichnete aus zwei teleskopartig ineinander schraubbaren Teilen besteht. Letzteres kann zur Anpassung der Länge des Dosierrohres an spezifische Anwendungsbedingungen nützlich sein. Für einen (nicht gezeichneten) Vorratsbehälter für fließfähige, mit der Pistole auszutragende Stoffe ist ein Pistolen-Anschlußorgan 8, 9, 10, 11, 12 vorgesehen, das sich auf einen schräg abstehenden Zweig 13a eines Verzweigungsglieds 13b des Pistolenkörpers 13 einschrauben lässt. Dies erfolgt über einen Einschraubgriff 8, einen O-Dichtungsring 9, eine Ventilkugel 10, eine Ventilfeder 11 und einen Ventilsitz 12, die in der genannten Reihenfolge durch Einschrauben des Einschraubgriffs 8 innerhalb des Schrägzweigs 13a des Verzweigungsglieds 13b festgelegt werden. Den zweiten Zweig des Verzweigungsglieds 13b bildet ein Adapterteil 13c, das an seinem dem Pistolenkörper 13 abgewandten Ausgang ein (nicht gezeichnetes) Innengewinde für den diesem zugeordneten Gewindestutzen 13d des Dosierrohres 6 oder 7 aufweist. Am entgegengesetzten Ende ist eine Ringscheibe 14 vorgesehen, die mittels einer Hohlschraube 15 an die dem Pistolenkörper 13 zugewandte Stirnseite des Verzweigungsglieds 13b geklemmt ist. Die Hohlschraube 15 und anschließend das Verzweigungsglied 13b sind von der Ventilnadel 1 durchsetzt, die sich durch das Dosierrohr 6 oder 7 bis hin zum abschließenden Einschraubteil 5 mit Austrittsöffnung erstreckt. Die Ventilnadel 1 wird von einem Abzugshebel 16 gegen die Kraft der Feder 2 bewegt. Dieser ist über einen mittels Befestigungsteilring 17 fixierten Achsbolzen 18 am Pistolenkörper 13 angelenkt. Dem manuellen Ergreifen der Fluidpistole dient ein Befestigungsschaft 19, der mit einem Außengewinde am Ende in einen Einschraubansatz 19a des Pistolenkörpers 13 in Eingriff bringbar ist. Der Befestigungsschaft 19 wird von einem Griffgehäuse 20 umgeben, das vom Befestigungsschaft 19 durchsetzt wird. Das weitere, ebenfalls mit Außengewinde versehene Ende des Befestigungsschafts 19 wird mit einer anschraubbaren Befestigungskappe 21 abgedeckt, welche das Griffgehäuse 20 gegen den Pistolenkörper 13 klemmt.
  • Bei der Fluidpistole mit Dosierrohr 6 nach der Erfindung gemäß 2 und 3 ist das dem Pistolenkörper 13 zugewandte Ende des Dosierrohres 6 mit einem Innengewinde 22 versehen, das gegenüber sonstigen Rohr-Längsabschnitten nach radial außen erweitert ist. Über das Innengewinde 22 lässt sich das Dosierrohr 6 auf das Außengewinde 23 des erfindungsgemäßen Adaptermoduls 24 aufschrauben. Das freie Ende des Dosierrohres 6 ist mit einer Austrittsöffnung 26 ausgebildet, die einen wesentlich geringeren Durchmesser als das Innengewinde 22 bzw. die entsprechende Anschrauböffnung am entgegengesetzten Ende aufweist. Beidseits einer umlaufenden, radialen Vertiefung 25 kann der Durchmesser des Dosierrohres 6 kleiner oder größer sein.
  • Erfindungsgemäß ist das Adaptermodul 24 gemäß 2 und 3 zusammengesetzt aus dem bereits in 1 angesprochenen Adapterteil 13c (das Ausführungen der vorbekannten Fluidpistole entsprechen kann) und einem zusätzlichen Zwischenglied 27, welches das Außengewinde 23 trägt. An dem Außengewindeabschnitt 23 des Zwischenglieds 27 schließt sich noch ein Mehrkant-Umfangsabschnitt 28 an, mittels welchem sich das Zwischenglied 27 über ein (in der Zeichnung nicht sichtbares Außengewinde) in das Innengewinde des an sich bekannten Adapterteils 13c einschrauben lässt. Mit Hilfe des Zwischenglieds 27 wird also eine Kompatibilität mit dem Dosierrohr 6 und dem an sich schon vorbekannten Pistolenkörper 13 bzw. dessen Adapterteil 13c hergestellt. Die Ventilnadel 29 ist aber bei der erfindungsgemäßen Fluidpistole derart verkürzt, dass sie an einer Ausgangsöffnung 30 des Adapter-Zwischenglieds 27 endet. Die Ausgangsöffnung 30 ist in der dem Dosierrohr 6 zugewandten Stirnwandung 31 des Zwischenglieds 27 mittig bzw. auf der Mittelachse der Gesamtanordnung fluchtend ausgebildet. Auf der Rückseite der Stirnwandung 31 ist in mittiger Lage eine axiale, konische Vertiefung 32 ausgebildet, die mit ihrem geringeren Durchmesser in die Ausgangsöffnung 30 mündet und für das freie Ende der (verkürzten) Ventilnadel gleichsam einen Ventilsitz bildet. Je nach Betätigung des Abzugshebels 16 und Stellung der (verkürzten) Ventilnadel 29 kann die Ausgangsöffnung 30 beziehungsweise die konische Bohrung 32 so gesperrt oder freigegeben werden für den Ausfluß von Fluid in das nachgeordnete Dosierrohr 6.
  • 1
    Ventilnadel
    2
    Feder
    3
    Kugelkörper
    4
    Schraubendteil
    5
    Einschraubteil
    6
    Dosierrohr
    7
    Dosierrohr
    8
    Einschraubgriff
    9
    O-Dichtungsring
    10
    Ventilkugel
    11
    Ventilfeder
    12
    Ventilsitz
    13
    Pistolenkörper
    13a
    Schrägzweig
    13b
    Verzweigungsglied
    13c
    Adapterteil
    13d
    Gewindestutzen
    14
    Ringscheibe
    15
    Hohlschraube
    16
    Abzugshebel
    17
    Befestigungsteilring
    18
    Achsbolzen
    19
    Befestigungsschaft
    19a
    Einschraubansatz
    20
    Griffgehäuse
    21
    Befestigungskappe
    22
    Innengewinde
    23
    Außengewinde
    24
    Adapatermodul
    25
    radiale Vertiefung
    26
    Austrittsöffnung
    27
    Zwischenglied
    28
    Mehrkant-Umfangsanschnitt
    29
    verkürzte Ventilnadel
    30
    Ausgangsöffnung
    31
    Stirnwand
    32
    konische Vertiefung

Claims (1)

  1. Fluidpistole mit einem mit ihrem Pistolenkörper (13) über einen Adaptermodul (24) verschraubbaren Dosierrohr (6) hinter einem Schließ- und Öffnungs-Mechanismus in Form einer Absperr-Ventilnadel (29), die manuell in Bezug auf eine axiale Ausgangsöffnung (30) am Adaptermodul (24) linear bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsöffnung (30) an einem zwischen Dosierrohr (6) und Pistolenkörper (13) in den Adaptermodul (24) einschraubbaren Zwischenglied (27) ausgebildet ist, in dessen Stirnwandung (31) eine in die Ausgangsöffnung (30) mündende konische Vertiefung (32) als Ventilsitz für die Absperr-Ventilnadel (29) ausgebildet ist.
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