DE3331617C2 - - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • B05B12/002Manually-actuated controlling means, e.g. push buttons, levers or triggers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/01Spray pistols, discharge devices

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  • Nozzles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sprühpistole für flüssiges Sprüh­ material gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs. Ein solche Pistole ist aus der DE-AS 21 02 252 bekannt.
Derartige Pistolen besitzen eine direkte Verbindung zwischen Pistolenventil und Ab­ zugsbügel. Ein Nachteil dabei ist, daß der Öffnungs- und Schließ­ vorgang jeweils davon abhängt, wie schnell der Werker den Abzugs­ bügel bedient; es kann deshalb vorkommen, daß beim Öffnungsvor­ gang nicht sofort die volle Sprühleistung zur Verfügung steht bzw. beim Schließvorgang der Sprühvorgang nicht schlagartig be­ endet wird. Insbesondere ist es aber bei diesen Hand-Sprühpistolen nicht möglich, die Sprühzeit selbsttätig vorzugeben, d. h., den Werker zwar den Öffnungszeitpunkt durch Abziehen des Abzugsbü­ gels bestimmen zu lassen, das Schließen des Pistolenventils da­ gegen durch ein Zeitschaltglied festzulegen und damit vom Los­ lassen des Abzugsbügels durch den Werker unabhängig zu machen. Bei den bekannten automatischen Sprühpistolen dagegen wird das Pistolenventil entweder durch einen pneumatisch gesteuerten Hilfskolben, der in Wirkverbindung mit dem Pistolenventil steht oder durch einen Elektromagneten gesteuert, so daß die Voraus­ setzungen für eine durch ein Zeitschaltglied vorgegebene Sprüh­ dauer geschaffen sind. Jedoch wird dabei durch die zusätzlichen Einrichtungen in der Pistole diese nicht nur konstruktiv auf­ wendiger sondern auch schwerer, wobei sich letzteres insbeson­ dere dann nachträglich bemerkbar macht, wenn die Pistole, etwa mittels eines Roboterarms, Bewegungen durchführen muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Sprüh­ pistole der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß der Sprühvorgang beim Öffnen der Pistole exakt einsetzt und beim Schließen der Pistole exakt beendet wird, daß der Schließvor­ gang auch bei Hand-Sprühpistolen mittels eines Zeitschaltglieds selbsttätig beendet werden kann und daß die Sprühpistole trotz­ dem konstruktiv unkompliziert und insbesondere massearm bleibt.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Kennzeichens des Hauptanspruchs.
Zwar war es aus der DE-AS 22 56 517 bereits bekannt, den Materialdruck auf das den Ventil-Schließkorper bewegende Element wirken zu lassen, jedoch erfolgt dabei die Steuerung durch eine gesonderte Steuerflüssigkeit.
Bei der Erfindung ist also ein Materialventil vorgesehen, das sich nicht in der Pistole selbst befindet, sondern an geeigneter Stelle in die Material-Förderleitung eingesetzt ist im all­ gemeinen benachbart der Materialquelle und somit weder den Konstruktionsaufwand noch das Gewicht der Sprühpistole beein­ flußt. In der Sprühpistole befindet sich nun ein Kolben, der bei seiner Bewegung uber die Ventilstange das eigentliche Pistolen­ ventil schaltet. Die Bewegung des Kolbens wird gegen Federdruck durch den Materialdruck bewirkt. Durch Öffnen bzw. Schließen des von der Pistole entfernten Materialventils wird also durch das Material selbst über den Kolben das Pistolenventil geöffnet, bzw. geschlossen. Auf diese Weise ergibt sich ein sehr exakter Beginn bzw. eine sehr exakte Beendigung des Sprühvorgangs, und es ist ohne Schwierigkeiten möglich - ob es sich nun um eine Hand- Pistole oder eine Automatik-Pistole handelt - die Sprühzeit vorzugeben, und zwar einfach dadurch, daß das Material-Ventil elektrisch oder pneumatisch durch ein Zeitschaltglied oder eine Steuereinheit geschaltet wird. Im Fall einer Hand-Sprühpistole ist es besonders zweckmäßig, am Abzugsbugel einen Reed-Kontakt anzubringen, der auf das Materialventil ein öffnungssignal gibt, während das Schließsignal von einem Zeitschaltglied geliefert wird. Dabei wird das Gewicht der Pistole - gegenuber üblichen Pistolen ist zusätzlich lediglich ein kleiner Hilfskolben erforderlich - kaum erhöht.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Auf der einzigen Figur ist schematisch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Hand-Sprühpistole gezeigt.
Die auf der Zeichnung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, dargestellte Sprühpistole weist einen rohrförmigen Pistolenkörper 10 auf, an dessen Vorderende sich eine Sprühdüse 11 befindet. Am Pistolenkörper 10 sind ein ebenfalls rohrförmiger Handgriff 12 und - gelenkig - ein Abzugsbügel 13 befestigt. Mit 14 ist ein Schutzbügel bezeichnet.
Das Rohrinnere des Pistolenkörpers 10 stellt die Materialleitung 10a dar, wobei die Materialleitung 10a vorne an der Düse 11 mün­ det und sich nach hinten in eine Kolbenkammer 10b erweitert. Ma­ terialleitung 10a und Kolbenkammer 10b sind durch eine Dichtungs­ scheibe 15 flüssigkeitsdicht voneinander getrennt. Zwischen Dicht­ scheibe 15 und Düse 11 befindet sich in der Materialleitung 10a ein Pistolenventil 16, dessen Schlie8körper 16a auf einer Ventil­ stange 17 sitzt, die die Dichtscheibe 15 durchsetzt und mit ihrem hinteren Ende in einen Kolben 18 eingesetzt ist, wobei der Kolben 18 in der Kolbenkammer 10b verschiebbar ist. Durch eine Schrauben­ feder 19 wird der Kolben 18 nach vorne belastet, so daß der Schließ­ körper 16a gegen den Ventilsitz des Pistolenventils 16 gepreßt wird, das Pistolenventil 16 also geschlossen ist.
Das Rohrinnere des Handgriffs 12 stellt eine Material-Zuführungs­ leitung 12a dar, die an ihrem pistolenkörperseitigen Ende über ei­ nen ersten Kanal 20 mit der Materialleitung 10a und über einen zwei­ ten Kanal 21 geringeren Querschnitts mit der Kolbenkammer 10b in Verbindung steht. Das andere Ende der Material-Zuführung 12a ist an eine Material-Förderleitung 22, beispielsweise einen Hochdruck­ schlauch, angeschlossen. Die Material-Förderleitung 22 geht von einer - nicht gezeichneten - Materialquelle ab, beispielsweise einer Material-Hochdruckförderpumpe, wobei zwischen Materialquelle und Anschluß an den Handgriff 12 ein Elektromagnetventil 23 in die Leitung 22 eingesetzt ist. Vorzugsweise befindet sich das Elektro­ magnetventil 23 weit entfernt von der Sprühpistole, also benach­ bart der oder unmittelbar an der Materialquelle. Das Elektromag­ netventil 23 wird durch eine Speiseleitung 24 mit elektrischem Strom versorgt und wird über eine Steuerleitung 25 geschaltet, deren anderes Ende mit einem Reed-Kontakt 26 verbunden ist, der sich am Abzugsbügel 13 befindet. Geschaltet wird der Reed-Kontakt 26 durch einen Permanentmagneten 27, der benachbart dem Reed-Kon­ takt am Handgriff 12 befestigt ist.
Die Sprühpistole arbeitet folgendermaßen. In dem auf der Zeichnung dargestellten Zustand drückt die Feder 19 den Kolben 18 in Rich­ tung nach vorne, so daß der Schließkörper 16a das Pistolenventil 16 geschlossen hält. Der Auslösebügel 13 befindet sich in einem vorgegebenen Abstand vom Handgriff 12, womit auch zwischen Reed- Kontakt 26 und Permanentmagnet 27 ein solcher Abstand besteht, daß der Magnet 27 den Kontakt 26 nicht zu beeinflussen vermag; der Kon­ takt 26 gibt somit auf das Elektromagentventil 23 kein Öffnungs­ signal, das Ventil 23 ist somit geschlossen. Soll nun der Sprüh­ vorgang eingeleitet werden, dann zieht der Werker den Handgriff 13 ab, d. h. nähert diesen dem Handgriff 12. Als Folge davon kommt der Reed-Kontakt 26 nahe an den Permanentmagneten 27 heran, der Reed-Kontakt schaltet und gibt ein Öffnungssignal auf das Elektro­ magnetventil 23. Das Ventil 23 gibt somit den Materialfluß zur Pistole frei. Das Material gelangt durch die Leitung 12a und die Kanäle 20 und 21 sowohl in die Leitung 10a als auch in den Kolben­ raum 10b. Das in den Kolbenraum 10b eindringende Material schiebt den Kolben 18 gegen die Kraft der Feder 19 nach hinten (auf der Zeichnung nach rechts), so daß sich der Schließkörper 16a von sei­ nem Ventilsitz löst, das Pistolenventil 16 somit geöffnet wird. Damit kann das Material zur Düse 11 gelangen und wird von dieser abgesprüht. Läßt der Werker den - wie üblich - federbelasteten Abzugsbügel 13 los, dann kehrt dieser in seine auf der Zeichnung dargestellte Ruhelage zurück, womit sich auch der Reed-Kontakt 26 vom Permanentmagneten entfernt und ein Schließsignal über die Leitung 25 auf das Elektromagentventil 23 gibt. Das Elektromag­ netventil 23 unterbricht die Materialzuführung, womit auch der Druck in der Kolbenkammer 10b zusammenbricht, mit der Folge, daß die Feder 19 den Kolben 18 wiederum nach vorne verschiebt und der Schließkörper 16a das Pistolenventil 16 schließt. Damit ist wieder­ um die Ausgangssituation erreicht.
Selbstverständlich kann das dargestellte Ausführungsbeispiel zahl­ reiche Abwandlungen erfahren. So kann die Kombination aus Reed- Kontakt 26 und Permanentmagnet 27 durch eine andere kontaktlose Schalteinheit oder einen Kontaktschalter ersetzt werden, und zwar sowohl durch elektrische als auch pneumatische Schalter. Ebenfalls kann das Elektromagentventil 23 durch ein pneumatisches Ventil ersetzt werden, wobei dann die Steuerleitung 25 eine pneumatische Leitung ist.
Von besonderem Vorteil ist die Erfindung aber dann, wenn die Schalteranordnung 26, 27 auf das Ventil 23 nur ein Öffnungs­ signal gibt, das Schließsignal dagegen von einem mit der Leitung 24 verbundenen Zeitschaltglied geliefert wird. Im Gegensatz zur obigen Beschreibung ist es dabei dann ohne Einfluß auf das Ma­ terialventil 23, wann der Werker den Abzugsbügel 13 wieder los­ läßt, weil - wie gesagt - das Ventil 23 unabhängig von der Stel­ lung des Abzugsbügels 13 dann wieder schließt, wenn es von die­ sem - nicht gezeichneten - Zeitglied das Schließsignal empfängt. Der Werker ist also hier nur für den Sprühbeginn verantwortlich, wohingegen die Sprühdauer durch das Zeitschaltglied vorgegeben ist. Schließlich kann die Erfindung auch bei automatischen Pi­ stolen Anwendung finden, also bei Sprühpistolen, bei denen der Sprühvorgang nicht durch Abziehen des Abzugsbügels 13 sondern durch ein elektrisches oder pneumatisches Signal erfolgt. In diesem Fall wird dann von einem Signalgeber das Öffnungssignal über eine Signalleitung unmittelbar auf das Ventil 23 gegeben, ebenso wie das Schließsignal. Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß eine von Hand zu haltende Spritzpistole so in einem Schaltkreis angeordnet werden kann, daß sie manuell ausgelöst wird, daß jedoch der Spritzzeitraum, d. h. die Dauer der Offen­ stellung der Pistole, selbsttätig, etwa durch eine Zeitschaltung vorgegeben wird. Insbesondere bei der Behandlung von Hohlräumen, wo der Werker den Spritzvorgang nicht mit eigenen Augen überwachen kann ist dies von besonderer Bedeutung. Von weiterem Vorteil ist es, daß die Pistole sehr massearm gehalten werden kann und insbe­ sondere, daß bei druckluftloser Zerstäubung mit leichten Kontakten, etwa einem Reed-Kontakt gearbeitet werden kann, so daß anstelle von vergleichsweise unbeweglichen Luftleitungen mit einem leich­ ten Elektrokabel als Steuerleitung auszukommen ist. Schließlich arbeitet das Pistolenventil aufgrund seiner Steuerung durch den Materialdruck bzw. die Schraubenfeder sehr schnell und exakt, so daß der Sprühvorgang beim Öffnen der Pistole sofort voll einsetzt und beim Schließen der Pistole sofort beendet wird.

Claims (6)

1. Sprühpistole für flüssiges Sprühmaterial, mit einem rohrförmigen Pistolenkörper, dessen Inneres die Mate­ rialleitung darstellt, einer an der vorderen Mündung der Material­ leitung befindlichen Spruhdüse, einem stromaufwärts der Sprühdüse einer Ventilstange sitzenden Düsen-Schließkörper, einem am Pisto­ lenkörper angelenkten Abzugsbügel und einer Material-Förderleitung außerhalb des Pistolenkörpers zum Anschluß an eine Materialquelle, Materialzuführung verbundene Kolbenkammer (10b) aufweist, die durch einen verschiebbaren Kolben (18) begrenzt ist, der über die Ventilstange (17) mit dem Schließkörper (16a) des Pistolenventils Pistolenventils (16) belastet und durch in der Kolbenkammer (10b) herrschenden Materialdruck gegen die Federkraft in Öffnungsrich­ tung des Pistolenventils (16) verschiebbar ist, daß in die Materi­ al-Förderleitung (22) benachbart oder an der Materialquelle ein steuerbares Materialventil (23) eingesetzt ist und daß am Abzugs­ bügel ein Schalter (26) angeordnet ist der über eine Leitung (25) mit dem Materialventil (23) in Verbindung steht und beim Abziehen des Abzugsbügels (13) auf das Materialventil (23) ein Öffnungs­ signal gibt.
2. Sprühpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Abzugsbügel (13) befindliche Schalter (26) ein Reed-Schalter ist und daß am Handgriff (12) benachbart dem Bewegungsweg des Reed-Schalters (26) ein Permanentmagnet (27) angeordnet ist.
3. Sprühpistole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Materialventil (23) ein elektromagnetischer Schalter ist.
4. Sprühpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Materialventil (23) an ein ein Schließsignal abgebendes Zeitschaltglied angeschlossen ist.
5. Sprühpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenkammer (10b) durch eine Dichtscheibe (15) flüssigkeitsdicht von der Materialleitung (10a) abgetrennt ist und daß Materialleitung (10a) und Kolbenkammer (10b) durch gesonderte Kanäle (20, 21) mit der Materialzufuhr verbunden sind.
6. Sprühpistole nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Handgriff (12) eine Materialzuführung (12a) verläuft, die pistolenkörperseitig in die beiden mit der Material­ leitung (10a) und der Kolbenkammer (10b) verbundenen Kanäle (20, 21) mündet und mit ihrem anderen Ende an die Material-Förderlei­ tung (22) angeschlossen ist.
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