DE3431800A1 - Spritzpistole - Google Patents

Spritzpistole

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DE3431800A1
DE3431800A1 DE19843431800 DE3431800A DE3431800A1 DE 3431800 A1 DE3431800 A1 DE 3431800A1 DE 19843431800 DE19843431800 DE 19843431800 DE 3431800 A DE3431800 A DE 3431800A DE 3431800 A1 DE3431800 A1 DE 3431800A1
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DE
Germany
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spray gun
housing
valve
push rod
lever
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Withdrawn
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DE19843431800
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English (en)
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Wolfgang 4800 Bielefeld Suttner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • B05B12/002Manually-actuated controlling means, e.g. push buttons, levers or triggers
    • B05B12/0022Manually-actuated controlling means, e.g. push buttons, levers or triggers associated with means for restricting their movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/044Hand-held cleaning arrangements with liquid or gas distributing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • B05B12/002Manually-actuated controlling means, e.g. push buttons, levers or triggers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/01Spray pistols, discharge devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • .Spritzp.istole
  • Die Erfindung betrifft eine Spritzpistple; für mit Uberdruck strömende Flüssigkeiten, mit einem innerhalb eines Pistolengehäuses angeordneten Ventilgehäuse, welches zwischen einer senkrechten Zuflußleftung und einer dazu winkligen Abflußleitung einen von einer Druckfeder beaufschlagten und von einem schwenkbaren Handhebel über eine Druckstange verschiebbaren Absperrkörper enthält.
  • Eine derartige Spritzpistole wird beispielsweise zum Reinigen von Gegenständen benutzt, wobei die Druckflüssigkeit heißes oder kaltes Wasser sein kann. Die Spritzpistole wird an einem Druckschlauch angeschlossen. Das Spritzwasser wird dann durch Betätigung des Handhebels bei Bedarf an die verschmutzten Stellen der zu reinigenden Gegenstände gespritzt. Anwendungsbereiche für derartige Spritzpistolen sind beispielsweise Waschhallen von Tankstellen für Kraftfahrzeuge. Spritzpistlen können auch in der Landwirtschaft zum Reinigen des- lebenden Viehs verwendet werden. Während das Ventilgehäuse ein Metallteil sein kann, muß das Pistolengehäuse aus einem wärmeisolierenden Werkstoff, beispielsweise Kunststoff, bestehen, damit bei Benutzung heißen Druckwassers keine Verletzungsgefahr für die Bedienungsperson besteht.
  • Bei bekannten# Spritzpistolen befindet sich das Ventilgehäuse im oberen Bereich. Vor dem darunter befindlichen Handgriff ist der Handhebel von einer oberen waagerechten Schwenkachse aus sich nach unten erstreckend schwenkbar angebracht, so daß er von den Fingern der die Pistole haltenden Hand an den Handgriff gezogen werden kann, um das Ventil zu öffnen. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß der größte Hebelarm des Handhebels sich im Bereich des kleinen Fingers befindet, der von allen Fingern für die Verschwenkbewegung des Handhebels nur die geringste Kraft aufbringen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spritzpistole zu schaffen, die sich leicht und einfach bedienen. läßt, so daß nur eine geringe Zug- und Haltekraft auf den Handhebel ausgeübt zu werden braucht, auch wenn die Spritzpistole von einer Flüssigkeit hohen Drucks durchströmt wird. Dabei soll die Spritzpistole es ermöglichen, in einfacher Weise den Flüssigkeitsdruck während des Betriebes zu kontrollieren und ggf. zu beeinflusen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ventilgehäuse und die Schwenkachse des Handhebels im unteren Endbereich des Pistolengehäuses angeordnet sind, von welchem aus der Handhebel aufragt. Auf diese Weise wird beim Ergreifen der Spritzpistole mit der Hand von dem Zeigefinger die von der Schwenkachse am weitesten entfernte Stelle des Handhebels beaufschlagt, so daß die von dem Zeigefinger hervorgerufene Zugkraft den größten Hebelarm des Handhebels hat.
  • Bevorzugt ist die Druck3tange von dem oberen Ende eines besonderen Ventilhebels beaufschlagt, der an dem kabelförmigen Ende des Handhebels oberhalb von dessen Schwenkachse gelagert ist und sich mit seinem unteren Ende an der Schwenkachse abstützt. Dieser zusätzliche Ventilhebl ermöglicht es durch geeignete Wahl seines Drehpunktes, die Kraftübertragung in einer gewünschten Weise zu beeinflussen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispie]eder Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig.1 einen senkrechten Schnitt durch eine Spritzpistole; Fig.2 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie II-II der Fig.l durch die Spritzpistole; Fig.3 den unteren Ventilhereich der Spritzpistole gemäß Fig.l in vergrößerter Darstellung.
  • Eine Spritzpistole 10 mit einem Pistplengehäuse 11 aus einem wärmeisolierenden Werkstoff enthält im unteren Teil ein metallisches Ventilgehäuse 12, in welchem eine senkrechte Zuflußleitung 13.und eine -waagerechte Abflußleitung 14 für die strömende Flüssigkeit angeordnet sind.
  • Vom Ventilgehäuse 12 aus ragt an einer Seite ein Handgriff 15 und an der anderen Seite ein Schutzbügel 16 auf, die sich an ihren oberen Enden im Bereich eines in das Pistolengehäuse. 11 eingebauten Druckmeßgerätes 17 vereinigen. In dem Zwischenraum zwischen dem Handgriff 15 und dem Schutzbüge#l 16 ist ein schwenkbarer Handhebel 18 zur Betätigung des Ventils angeordnet, der an seinem unteren Ende in eine Handhebelgabel 19 übergeht, mit welcher er im unteren Endbereich des Pistolengehäuses 11 um eine waagerechte Schwenkachse 20 -verschwenkbar gelagert ist.
  • Das Ventilgehäuse 12 enthält in einer mit der Zuflußleitung 13 verbundenen Ventilkammer 21 einen Absperrkörper 22 in der Form einer Kugel, die von einer Druckfeder 23 an einen Ventilsitz 24 andrückbar ist. An der von der Druckfeder 23 abgewandten Seite liegt an dem Absperrkörper 22 der Stößel einer zweigeteilten Druckstange 25 an. Diese ist in einem in das Ventilgehäuse 12 eingesetzten Einsatzgehäuse 26 in einer Bohrung 27 geradlinig geführt. Für die Verschiebung der Druckstange 25 ist ein besonderer Ventilhebel 28 vorgesehen, der mit einer eigenen Schwenkachse 29 an dem Handhebel 18 oberhalb von dessen Schwenkachse 20 verschwenkbar gelagert ist. Dabei liegt der untere Hebelarm des Ventilhebels 28 einseitig an der Schwenkachse 20 an, während der obere Hebelarm des Ventilhebels 28 an seinem oberen Ende- einen Kugelkopf 30 aufweist, mit dem er an den benachbarten Stirnseiten der beiden Teile der Druckstange 25 anliegt. Durch Anziehen des Handhebels 18 an den Handgriff. 15 ~wird der Ventilhebel 28 also an den den Stößel enthaltenden Teil der Druckstange 25 angedrückt, wodurch der Absperrkörper 22 gegen die Wirkung der Druckfeder 23 von dem Ventilsitz 24 abgehoben und dadurch das Ventil geöffnet wird. Der Ventilhebel 28 ragt durch eine Öffnung 31 des Ventilgehäuses 12 und eine schlitzförmige Öffnung 32 des Einsatzgehäuses 26 in die durchgehende Bohrung 27 hinein.
  • Parallel zu der Bohrung 27 ist in dem Einsatzgehäuse 26 ein durchgehender Strömungskanal 33 angeordnet, der den Innenraum des Ventils im Bereich des Ventilsitzes 24 mit der Abflußleitung 14 verbindet. Bei geöffnetem Ventil strömt also die Druckflüssigkeit von der Zuflußleitung 13 in die Ventilkammer 21 und von dort an dem Absperrkörper 22 und dem Ventilsitz 24 vorbei durch den Strömungskanal 33 zur Abfluß leitung 14. Dieser Raum ist mit der Bohrung 27 an der von dem Kugelkopf 3Q abgewandten Stirnseite der Druckstange 25 verbunden, so daß hier der Druck der Druckflüssigeit auf die Druckstange 25 einwirkt und diese in Richtung zum Absperrkörper zu verschieben bestrebt ist. Dabei wird die Druckkraft von dem Kugelkopf des Ventilhebels 28 von dem einen Teil der Druckstange 25 auf deren anderen Teil übertragen.
  • Das Ventil hat dadurch eine Druckentlastung erhalten, da der Flüssigkeitsdruck der strömenden Flüssigkeit bei geöffnetem Ventil an beiden äußeren Stirnseiten der Druckstange 25 ansteht und wegen des geringen Querschnitts des Stößels 25a ungefähr denselben Betrag hat. Die beiden auf die äußeren Stirnseiten der Druckstange 25 ein wirkenden Flüssigkeitsdrücke erzeugen in der Druckstange 25 somit entgegengesetzt gerichtete Kräfte, die sich nahezu ausgleichen. Diese Druckentlastung de-s Ventils ermöglicht es, als Druckfeder 23 eine Feder mit geringer Druckkraft zu verwenden. Die Federkraft braucht nur so groß zu sein, daß sie bei dem Loslassen des Handhebels den Absperrkörper 22 sicher an den Ventilsitz 24 drückt und damit das Ventil schließt. Nach der damit erfolgten Unterbrechung des Flüssigkeitsstromes steht auf der Seite der Druckfeder 23 in der Ventilkammer 21 der statische Flüssigkeitsdruck an dem Absperrkörper 22 an, der die Wirkung der Druckfeder 23 unterstützt und das Ventil sicher geschlossen hält.
  • Zur Kontrolle des Druckes der abströmenden Flüssigkeit ist in der Abflußleitung 14 eine Düse 34 eingebaut, in deren engstem Querschnitt in den Strömungsweg eine mit dem Druckmeßgerät 17 verbundene Meßleitung 35 einmündet.
  • Der Flüssigkeitsdruck kann also durch Betrachten des an der Oberseite des Pistolengehäuses 11 gut sichtbar angeordneten Druckmeßgerätes 17 kontrolliert werden.
  • Für die Korrektur dieses Druckes weist die Spritzpistole ein besonderes Reduzierventil mit einer waagerecht verschiebbaren Reduzierventilachse 36 auf.
  • Das Reduzierventil befindet sich in der Zuflußleitung 13, wobei in einer waagerechten Querbohrung 37, die die Bohrung der Zuflußleitung 13 mit gegenüber dieser größerem Durchmesser durchdringt, die Reduzierventilachse 36 passend eingeschoben ist. Im Bereich der Zuflußleitung 13 weist die Reduzierventilachse 36 eine ringförmige Ausnehmung 38 auf, durch die die einströmende Flüssigkeit in der Zuflußleitung 13 hindurchströmen und anschließend in die Ventilkammer 21 gelangen kann. Wenn nun die Reduzierventilachse 36 in der Querbohrung 37 verschoben wird, verändrt sich der Durchtrittsquerschnitt an der Ausnehmung 38. Für die Verschiebbarkeit der Reduzierventilachse 36 ist an ihrem aus dem Ventilgehäuse 12 herausragenõen Ende eine Rändelmutter 39 angeordnet, die mit einem Innengewinde auf einen die Reduzierventilachse 36 um,ebenaen Gewindeschaft 40 mehr oder weniger weit aufgeschraubt ist. Die Verbindung zwischen der Reduzierventilachse 36 und der Rändelmutter 39 ist konstruktiv so durchgeführt, daß die Rändelmutter 39 sich um ihre Achse drehen kann, ohne das die Reduzierventilachse 36 sich mitdrehen muß. Durch ein Aufschrauben der Rändelmutter 39 auf den eindeschaft 40 drückt die Rändelmutter 39 die Reduzierventilachse 36 axial in der einen Richtung, während sie sie beim Abschrauben von dem Gewin#eschaft 40 axial in der anderen Richtung zieht und damit ihre Verschiebung bewirkt. Mit dieser Verschiebung kann lso der durch die Ausnehmung 38 im Zusammenwirken mit ier Querbohrung 37 bedingte Durchflußquerschnitt verändert werden.

Claims (10)

  1. Spritzpistole Patentanaprüche 1. Spritzpistole für mit Uberdruck strömende Flüssigkeiten, mit einem innerhalb eines Pistolengehäuses angeordneten Ventilgehäuse, welches zwischen einer senkrechter Zuflußleitung und einer dazu winkligen Abf lußleitung einen von einer Druckfeder beaufschlagten und von einem schwenkbaren Handhebel über eine Druckstange verschiebbaren Absperrkörper enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (12) und die Schwenkachse (20) des Ifandhebeis (18) im unteren Endbereich des Pistolengehäuses (11) angeordnet sind, von welchem aus der Handhebel (18) aufragt.
  2. 2. Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstange (25) von dem oberen Ende eines besonderen Ventilhebels (28) beaufschlagt ist, der an dem gabelfbrmigen Ende des Handhebels (18) oberhalb von dessen Schwenkachse (20) gelagert ist und sich mit seinem unteren Ende an der Schwenkachse (20) abstützt.
  3. 3. Spritzpistple nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstange (25) in einem in dem Ventilgehäuse (12) angeordneten Einsatzgehäuse (2#) in einer Bohrung (27) verschiebbar geführt ist.
  4. 4. Spritzpistole nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit seiner Schwenkachse (29) in der Handhebelgabel (13) gelagerte Ventilhebel (28) mit seinem oberen Hebelarm in schlitzförmigen öffnungen (31, 32) de., Ventilgehäuses (12) und des Einsatzgehäuses (26) angeordnet ist, wobei sein oberes Ende in die Bohrung (27) des Einsatzgehäuses (26) hineinrag#t.
  5. 5. Spritzpistole nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstange (25) geteilt ausgeführt ist, wobei das als Kugelkopf (30) ausgebildete obere Ende des Ventilhebels (28) zwischen den beiden Teilen der Druckstange (25) angeordnet ist und an deren Stirnseiten anliegt.
  6. 6. Spritzpistole nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzgehäuse (26) einen zu der Bohrung (27) für die Druckstange (25) parallelen durchgehenden Strömungskanal ( 33) für die Druckflüssigkeit enthält.
  7. 7. Spritzpistole nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Endbereich des Pistolenegehäuses (11) ein Druckmeßgerät (17) angeordnet ist, welches über eine Meßleitung (35) mit dem engsten Querschnitt einer in die Abflußleitung (14) eingesetzten Düse (34) verbunden ist.
  8. 8. Spritzpistole nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (12) eine die Zuflußleitung (13) durchdringende Querbohrung (37) größeren Durchmessers enthält, in welcher eine axial verschiebbare Reduzierventilachse (36) passend eingesetzt und verschiebbar ist.
  9. 9. Spritzpistole nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduzierventilachse (36) im Bereich der Querbohrung (37) eine ringförmige Ausnehmung (38) aufweist.
  10. 10 Spritzpistole nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduzierventilachse (36) an einem Ende mit einer als Verstellorgan wirkenden Rändelmutter (39) verbunden ist, die mit ihrem lnnengelvinde auf einen die Reduzierventilachse (36) urngeben(ien festen Gewinde schaft (40) aufgeschraubt ist.
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