DE9207974U1 - Regalelement für die Aufnahme von CD's u.dgl. - Google Patents

Regalelement für die Aufnahme von CD's u.dgl.

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Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. BUSCHHOFF DIPL.-ING. HENNICKE DIPL.-ING. VOLLBACH
D-5000 KÖLN 1
KAISER-WILHELM-RING 24
AKTENZ.:
REG.-NR.
Am 101
BITTE ANGEBEN
Anm.: AWMS Blechverarbeitung GmbH
Auf der Kaule 23 - 27, 5060 Bergisch Gladbach 1
Titel: Regalelement für die Aufnahme von CD's u.dgl.
KULN1DEN 9.6.1992 vo/wo
Die Erfindung betrifft ein Regalelement für die Aufnahme von CD's, Musik- und/oder Videokassetten sowie ein aus Regalelementen dieser Zweckbestimmung bestehendes Regalsystem.
Für die Unterbringung von CD's (Kompakt-Disketten) sind Regalelemente in zahlreichen Gestaltungsformen bekannt, die mit in dichtem Abstand übereinander angeordneten schlitzartigen Regalfächern für die Aufnahme der CD's versehen sind, Die bekannten Regalelemente sind im allgemeinen als freistehende Regalständer von beträchtlicher Höhe so ausgebildet, daß sie eine größere Anzahl an CD's aufzunehmen in der Lage sind. Reicht die Aufnahmekapazität eines einzelnen Regalständers für den Bestand an CD's nicht aus, so müssen mehrere Regalständer unabhängig voneinander aufgestellt werden. Bei kleinerem Bestand an CD's ist oftmals die Lagerkapazität der marktbekannten CD-Regalständer zu groß, so daß er unausgenutzt bleibt. Die gleichen Feststellungen gelten auch in bezug auf Regalständer für die Unterbringung von Audio- oder Videokassetten.
Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, ein Regalelement zu schaffen, welches auf Seiten des Benutzers (Käufers) bezüglich der räumlichen Anordnung eine bessere Anpassung an die jeweiligen räumlichen Gegebenheiten ermög-
licht und/oder bezüglich der Lagerkapazität eine bessere Anpassung an den jeweiligen Bestand an CD's und/oder Kassetten und den Aufbau eines praktisch unbeschränkt erweiterbaren Regalsystems gestattet.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Regalelement als Grundbaustein eines Regalsystems ausgeführt und nach dem Baukastenprinzip mit gleichartigen Regalelementen in Über- und/oder Nebeneinanderanordnung über lösbare Kupplungen verbindbar ist. Vorzugsweise weist dabei das erfindungsgemäße Regalelement an seiner Ober- und Unterseite wie auch an seinen Seiten Anschluß- bzw. Kupplungselemente für die Kupplung mit einem gleichartigen Regalelement auf.
Das erfindungsgemäße Regalelement bildet also den Baustein bzw. das Grundelement eines Regalsystems, das sich aus einer beliebig großen Anzahl an in der Form und in den Abmessungen gleichartigen Regalelementen zusammenstellen läßt und auch mit einem wachsenden Bestand an CD's oder Kassetten unbeschränkt ergänzt werden kann. Die Möglichkeit, die erfindungsgemäßen Regalelemente in Anpassung an die jeweiligen räumlichen Bedingungen des Aufstellungsortes wahlweise übereinanderzustapeln und/oder im Verbund horizontal nebeneinander anzuordnen, gibt dem Benutzer die weitgehende Wahlfreiheit bezüglich der zahlenmäßigen und räumlichen Zusammenstellung der Regalelemente innerhalb des Regalsystems. Dabei ist es auch ohne weiteres möglich, im Regalsystem Regalelemente für die Aufnahme vn CD's und solche für die Aufnahme von Musik- und/oder Videokassetten zu kombinieren, wobei alle diese Regalelemente die gleiche Grundform und die gleichen Grundabmessungen erhalten können und ihre Verbindungselemente passend zueinander ausgeführt sind.
Im Hinblick auf die Anpassungsfähigkeit an die jeweils benötigte und sich gegebenenfalls ändernde Lagerkapazität und im Hinblick auf die jeweilige räumliche Zusammenstellung der
Regalelemente vorteilhaft ist es, wenn das einzelne Regalelement eine vergleichsweise kleine Lagerkapazität und entsprechend kleine Abmessungen aufweist. Vorzugsweise weist das erfindungsgemäße Regalelement eine Höhe auf, die höchstens etwa dem Ein- bis Dreifachen seiner größtmöglichen Breitenabmessung entspricht, vorzugsweise etwa dem Ein- bis Zweifachen dieser Breitenabmessung. Ein solches Regalelement kann höchstens etwa zwanzig CD's, in seiner bevorzugten Ausführung höchstens etwa zehn bis fünfzehn CD's oder eine im Dickenverhältnis entsprechend kleinere Anzahl an Kassetten aufnehmen.
Die erfindungsgemäßen Regalelemente lassen sich zu einer Regalsäule beliebig großer Höhe aufeinanderstapeln oder zu einer horizontalen Reihe beliebiger Länge zusammenschließen. Auch sind Regalsysteme mit einer Kombination von einer oder mehreren Stapelsäulen und Reihenanordnungen in unterschiedlichen Gestaltungsformen möglich. Um bei kostengünstiger Fertigung eine für seine Funktion ausreichend große Stabilität des Regalelementes zu erreichen, wird dieses vorteilhafterweise aus Stahlblech gefertigt, wobei es in bevorzugter Ausführung aus einem Stahlblech-Formkörper besteht, der in seiner Draufsicht zumindest angenähert dreieckförmig gestaltet ist. Dabei empfiehlt es sich, den Stahlblech-Formkörper an seiner Rückseite durch eine Querverstrebung auszusteifen, die zweckmäßig aus horizontalen Stangen oder Rohren besteht, die parallele Schenkel an der Rückseite des Formkörpers verbinden und mit diesen z.B. durch Verschweißen fest verbunden sind. Damit erhält das erfindungsgemäße Regalelement eine ausreichend große Stabilität, so daß es auch an ihm seitlich freikragend angeschlossene Regalelemente gleicher Art zu tragen vermag. Die Regalfächer können, wie bekannt, durch einfaches Stanzen des verwendeten Stahlblechs hergestellt werden, wobei die Schlitzgröße bzw. die Schlitzhöhe der Dicke der CD's bzw. der Musik- oder Videokassetten selbstverständlich angepaßt wird. Andererseits kann das erfindungsgemäße Regalelement
aber auch so ausgeführt werden, daß sich in ihm eine vorbestimmte Anzahl an CD's oder Kassetten der genannten Art zu einem Paket unmittelbar aufeinanderstapeln lassen, ohne daß in diesem Fall für jede einzelne CD oder Kassette ein gesondertes Regalfach vorhanden ist.
Die Anschlüsse bzw. Kupplungen der Regalelemente werden zweckmäßig so ausgeführt, daß eine einfache und rasche Montage möglich ist. Zur Kupplung der übereinandergestapelten Regalelemente werden zweckmäßig Steckkupplungen od.dgl. mit Kupplungselementen in Gestalt von Steckzapfen und diese aufnehmenden Steckausnehmungen od.dgl. vorgesehen. Die Steckzapfen werden vorzugsweise von an der Unterseite des Regalelementes angeordneten Fußstücken gebildet, die mit Vorteil kugelförmig ausgebildet werden und aus Holz, Metall oder Kunststoff bestehen können. Die genannten Steckausnehmungen können aus einfachen Einstecklöchern, vorzugsweise Stanzlöchern, bestehen und vor allem bei Verwendung der vorgenannten Kugeln als Steckzapfen von Rundlöchern gebildet sein, deren Durchmesser kleiner ist als derjenige der kugelförmigen Steckzapfen. Die Kupplung der Regalelemente in Vertikalrichtung wird in diesem Fall nur durch den losen Steckzapfen- bzw. Kugeleingriff bewirkt. Insbesondere bei der vorgenannten Ausbildung des Regalelementes als in Draufsicht etwa dreieckiger Formkörper werden an seiner Ober- und Unterseite zweckmäßig jeweils drei gleichartige Kupplungselemente auf den Eckpunkten eines gedachten Dreiecks angeordnet, und zwar derart, daß die drei von den Kugeln od.dgl. gebildeten Steckzapfen zugleich ausreichend kräftige Fußstücke bilden, die dem Regalelement einen sicheren Stand auf dem Boden oder einer Abstützfläche geben. Im übrigen empfiehlt es sich, die Steckzapfen oder ein Teil derselben mit Bewegungsspiel am Regalelement anzuordnen, um eine Justierung gegenüber den Steckausnehmungen bzw. Einstecklöchern zu ermöglichen.
Im einzelnen läßt sich die Anordnung mit Vorteil so treffen,
daß der das Regalelement bildende Blech-Formkörper an seiner Ober- und Unterseite mit horizontal abgekanteten Blechlappen oder horizontal befestigten Blechstücken versehen ist, die am einen Ende des Formkörpers die Steckzapfen und am anderen Ende des Formkörpers die korrespondierenden Steckausnehmungen aufweisen.
Auch zur Kupplung der erfindungsgemäßen Regalelemente in Nebeneinanderanordnung können mit Vorteil Steckkupplungen verwendet werden. Die Anordnung läßt sich hierbei so treffen, daß an den beiden gegenüberliegenden Seiten des Regalelementes bzw. seines Formkörpers im Abstand übereinander Stecköffnungen für Steckerstifte od.dgl. vorgesehen werden, wobei die Steckkupplungen von den oben erwähnten, die Querverstrebung bildenden Stangen gebildet werden können, die aus Rohren bestehen oder mit die Stecköffnungen bildenden Bohrungen versehen werden. Die Steckerstifte werden zweckmäßig so ausgeführt, daß sie zugleich Distanzstifte bilden, die die Regalelemente in einem vorgegebenen Seitenabstand zueinander distanzieren. Mit Hilfe der Steckerstifte werden die Regalelemente gegeneinander ausgerichtet und vor allem in der Höhenlage zueinander kraftübertragend gekoppelt. Es empfiehlt sich, die mit Hilfe der Steckerstifte erzielte Steckverbindung zu sichern, was z.B. mit Hilfe einer Klemmverbindung geschehen kann, vorzugsweise mit Hilfe eines spreizbaren Distanzverbinders aus Kunststoff. Die Anschlußbzw. Kupplungselemente an den beiden gegenüberliegenden Seiten des Regalelementes werden bei Verwendung loser Steckerstifte od.dgl. gleich ausgebildet. Sie bestehen aus den genannten Stecköffnungen, in die die Steckerstifte eingesteckt werden.
Das erfindungsgemäße Regalelement kann als Einzelelement oder auch in der Vereinigung im Regalsystem freistehend im Raum oder auf einer Auflagerfläche, z.B. auf einem Schrank, Tisch
od.dgl. aufgestellt werden. Es wird vorzugsweise so ausgeführt, daß es sich im Bedarfsfall auch an einer Wand anschließen läßt und gegebenenfalls auch als freihängendes Wandregal verwendbar ist. Die Anordnung wird hierbei zweckmäßig so getroffen, daß sich an dem Regalelement ein Anschlußelement für den Wandanschluß lösbar anschließen läßt. Eine besonders einfache Anordnung ergibt sich, wenn ein Anschlußelement mit federelastischen Anschlußschenkeln verwendet wird, die mit ihren freien Enden in Einstecköffnungen des Regalelementes einrastbar sind, wodurch der Anschluß des Anschlußelementes am Regalelement gewährleistet ist.
Es empfiehlt sich weiterhin, das erfindungsgemäße Regalelement, sofern seine Oberseite nicht durch ein aufgesetztes Regalelement abgedeckt wird, mittels einer Abdeckplatte abzudecken, die aus Holz oder aus anderem Material, z.B. aus Glas, Stein, Kunststoff u.dgl., bestehen kann und eine Ablagefläche bildet. Die Abdeckplatte kann mit Hilfe der für die Kupplung der aufeinandergestapelten Regalelemente verwendeten Kupplungselemente am Regalelement angeschlossen werden.
Weitere vorteilhafte Gestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den einzelnen Ansprüchen angegeben und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiele. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Regalelement in einer Ansicht auf seine Frontseite;
Fig. 2 das Regalelement nach Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 3 das Regalelement nach Fig. 1 und 2 in einer Draufsicht in Richtung des Pfeiles III der Fig. 1;
Fig. 4 das Regalelement nach den Fig. 1 bis 3 in
perspektivischer Darstellung in Blickrichtung von der Seite her auf seine offene Rückseite;
Fig. 5 eine Einzelheit des Regalelementes;
Fig. 6 und 7 jeweils in einer Frontansicht verschiedene Gestaltungsformen eines mit Hilfe des erfindungsgemäßen Regalelementes gebildeten Regalsystems.
Das in der Zeichnung gezeigte Regalelement 1 besteht in seiner Grundform aus einem in der Draufsicht nach Fig. 3 zumindest angenähert dreieckigen Formkörper, der vorzugsweise aus gestanztem und gekantetem Stahlblech gefertigt wird und der zur Bildung der einzelnen Regalfächer an seinen beiden im Scheitel 4 zusammenlaufenden Dreiecksflächen 2 und 3 in dichtem Abstand übereinander parallele horizontale Schlitze 5 aufweist, die aus Ausstanzungen im Stahlblech des Formkörpers bestehen. Das Regalelement 1 bzw. sein Formkörper weist eine Höhe H auf, die etwa dem Ein- bis Dreifachen seiner größten Breite B an seiner Rückseite entspricht, wobei das Höhenmaß H vorzugsweise zwischen dem Ein- bis Zweifachen des Breitenmaßes B liegt. Demgemäß kann das Regalelement 1 nur eine verhältnismäßig kleine Anzahl an CD's aufnehmen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist das Regalelement 1 dreizehn übereinander angeordnete Regalfächer 5 für CD's auf. Die Lage der CD's in den schlitzartigen Regalflächern 5 ist in Fig. 3 bei 6 gestrichelt angedeutet. Wird das Regalelement für die Aufnahme von Audio- oder Videokassetten verwendet, so werden die Schlitze 5 mit einer der Kassettendicke entsprechend größeren Schlitzhöhe ausgeführt, so daß an dem Regalelement z.B. sechs bis zehn schlitzförmige Aufnahmefächer für die Kassetten vorhanden sind.
Die zum Scheitel 4 hin gegeneinander konvergierenden Seitenflächen 2 und 3 sind zur Rückseite des Regalelementes 1 nach innen abgekantet und bilden hier zueinander parallele Sehen-
kel 7, die im oberen und unteren Bereich des Regalelementes 1 jeweils durch eine eingeschweißte Stange 8 gegeneinander verstrebt sind, wodurch der Formkörper des Regalelementes ausgesteift und stabilisiert wird. Die der Querverstrebung dienenden Stangen 8 können aus Rohren bestehen.
Der aus Stahlblech gefertigte Formkörper des Regalelementes 1 ist an dessen Ober- und Unterseite mit in seinen Innenraum abgekanteten Blechlappen 9 versehen, die mit den Schenkeln 7 verbunden sind. Außerdem weist der Formkörper an seiner Ober- und Unterseite jeweils ein innenseitig im Scheitelbereich 4 liegendes Blechstück 10 auf, das mit dem Formkörper z.B. durch Schweißen fest verbunden ist. Die sich in einer gemeinsamen Horizontalebene befindenden beiden Blechlappen 9 und das Blechstück 10 an der Ober- und Unterseite des Regalelementes 1 bilden oder sind Träger von Kupplungselementen, mit deren Hilfe aufeinandergestapelte gleichartige Regalelemente 1 kipp- und rutschsicher verbunden werden. Diese Kupplungen sind im gezeigten Ausführungsbeispiel als einfache Steckkupplungen ausgeführt. Diese Steckkupplungen bestehen aus an der Unterseite des Regalelementes 1 an den Teilen 9 und 10 angeordneten Steckzapfen 11 in Gestalt von Kugelkörpern, z.B. Holzkugeln, die zugleich Fußstücke bilden, mit denen sich das Regalelement auf einer Abstützfläche abstützt. Die drei Kugelkörper 11 befinden sich im Bereich der drei Eckpunkte des Dreieckquerschnitts des Regalelementes.
In Fig. 4 sind die von den Kugelkörpern gebildeten Steckzapfen 11 nicht gezeigt. Es ist erkennbar, daß der eine der beiden rückwärtigen Blechlappen 9 mit einem eingestanzten Langloch 12 versehen ist, in dem der Steckzapfen 11 mit seitlichem Bewegungsspiel gelagert ist. Dies kann mit Hilfe eines etwa topfförmigen Gleitstücks 13 (Fig. 5) geschehen, das sich in dem Langloch 12 führt und mit seinen nach außen weisenden Flanschen 14 den Blechlappen 9 an den Längsrändern des Langloches 12 untergreift und das eine Mutter 15 trägt, in die
der kugelförmige Steckzapfen 11 mit einem an ihm fest angeordneten Gewindestift 16 von unten einschraubbar ist, der das Langloch 12 durchfaßt. Der am vorderen Blechstück 10 gelagerte Steckzapfen 11 wird zweckmäßig in gleicher Weise in einem Langloch 12' mit Bewegungsspiel gelagert, wobei die Längsachse dieses Langloches 12', wie in Fig. 4 gezeigt, rechtwinklig zur Längsachse des Langloches 12 verläuft. Der zweite Blechlappen 9 kann ein einfaches Rundloch 17 erhalten, an dem der betreffende Steckzapfen ohne Bewegungsspiel angeschlossen wird, zweckmäßig mit Hilfe einer Mutter, die auf den das Loch 17 durchfassenden Gewindeschaft 16 aufgeschraubt wird.
Die an der Oberseite des Regalelementes 1 in gleicher Dreiecksanordnung zu den Steckzapfen 11 angeordneten Kupplungselemente bestehen aus einfachen Rundlöchern 18, die in die Blechlappen 9 bzw. das Blechstück 10 eingestanzt sind und deren Durchmesser kleiner ist als derjenige der die Steckzapfen 11 bildenden Kugeln. Beim Aufeinandersetzen zweier Regalelemente 1 legen sich demgemäß die kugelförmigen Steckzapfen 11 des oberen Regalelementes in die Rundlöcher 18 des darunter befindlichen Regalelementes 1, wobei sich die Steckzapfen 11 aufgrund ihres Bewegungsspiels exakt auf die Lage der Rundlöcher 18 einstellen können. Damit ist eine sichere Dreipunktabstützung und Verzapfung der übereinander angeordneten Regalelemente 1 gegeben.
Das Regalelement 1 ist weiterhin so ausgebildet, daß sich an ihm rechts und/oder links ein gleichartiges Regalelement 1 anschließen läßt. Zu diesem Zweck weist das Regalelement 1 auch an seinen beiden gegenüberliegenden Seiten Verbindungs- bzw. Kupplungsorgane auf.
Bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel erfolgt die Kupplung der Regalelemente 1 in ihrer Nebeneinanderanordnung ebenfalls mit Hilfe von Steckkupplungen, und zwar an jeder
Seite mit Hilfe von zwei losen Steckerstiften 19, die mit im Durchmesser abgesetzten Zapfenteilen 21 in Stecköffnungen 20 an den Schenkeln 7 der nebeneinander angeordneten Regalelemente 1 eingesteckt werden. Die Stecköffnungen 20 bestehen aus Löchern in den Schenkeln 7 und entsprechenden Innenbohrungen der die Querverstrebung bewirkenden Stangen 8. Die Steckerstifte 19 sind zugleich als die Regalelemente 1 im vorgegebenen Seitenabstand zueinander distanzierende Distanzstifte ausgebildet, wobei das Distanzmaß durch die axiale Länge der im Durchmesser nicht abgesetzten Mittelteile 22 gebildet wird.
Die Sicherung der Seitenkupplung der Regalelemente 1 mit Hilfe der Steckerstifte 19 erfolgt bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit Hilfe einer zusätzlichen lösbaren Klemmverbindung unter Verwendung eines Distanzverbinders 23, der aus Kunststoff besteht und nach Art eines Dübels mit Hilfe einer axial einschraubbaren Schraube 24 radial spreizbar ist. Der Distanzverbinder 23 weist ebenfalls im Durchmesser abgesetzte Zapfenteile 25 auf, die in Löcher 26 an den Schenkeln 7 der Regalelemente 1 einführbar sind und sich durch Eindrehen der Schraube 25 radial spreizen lassen, wodurch eine feste Klemmverbindung des Distanzverbinders 23 in den Löchern 26 und damit eine Sicherung der Steckkupplung bewirkt wird. Distanzverbinder 23 dieser Art sind an sich bekannt. Es versteht sich, daß bei der beschriebenen seitlichen Verbindung der Regalelemente 1 die Kupplungselemente 20, 26 an den beiden gegenüberliegenden Seiten des Regalelementes spiegelbildlich gleich ausgeführt sind.
Es besteht die Möglichkeit, an dem Regalelement 1 ein seinem Wandanschluß dienendes Halteelement 27 lösbar anzuschließen. Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das Anschlußelement 27 aus einer Anschlußplatte 28, die sich z.B. durch Verschraubung bzw. Verdübelung od.dgl. an einer Wand anschließen läßt und die mit im Abstand paarweise übereinander angeordneten Anschlußschenkeln 29 versehen ist, die feder-
elastisch ausgebildet sind und an ihren freien Enden nach außen abgebogene Endteile 30 tragen, mit denen sie in Schlitze 31 einfassen. Zum Anschluß des Anschlußelementes 27 am Regalelement 1 werden die z.B. aus elastischen Blechstreifen bestehenden Anschlußschenkel 29 mit der Hand elastisch nach innen gedrückt, so daß sich ihre Endteile 30 in die Schlitze 31 einführen lassen. Durch Freigabe federn dann die Anschlußschenkel 29 zurück, wodurch die sichere Verbindung des Anschlußelementes 27 mit dem Regalelement 1 gewährleistet ist. Die beschriebene Verbindung bildet eine leicht lösbare Rastverbindung. Das Halteelement 27 bildet ein Zusatzteil, das lediglich bei Bedarf am Regalelement 1 angeschlossen wird.
Das vorstehend beschriebene Regalelement 1 bildet das Grundelement bzw. den Baustein, aus dem sich Regalsysteme sehr unterschiedlicher Gestaltungen nach dem Baukastenprinzip aus einer beliebig großen Anzahl gleichartiger Regalelemente herstellen lassen.
Fig. 6 zeigt ein Regalsystem mit einer größeren Anzahl nebeneinander angeordneter Regalelemente 1, I1 und 1", die in ihrem Grundaufbau dem vorstehend beschriebenen Regalelement entsprechen und sich nur dadurch voneinander unterscheiden, daß die die Regalfächer bildenden Schlitze 5 unterschiedliche Schlitzhöhen haben. Die Regalelemente 1 dienen zur Aufnahme von CD's, die Regalelemente 1* zur Aufnahme von Musikkassetten und die Regalelemente 1" zur Aufnahme von Videokassetten, die üblicherweise die größten Dickenabmessungen aufweisen, so daß hier die Höhe der Regalfächer bzw. der sie bildenden Schlitze 5" größer ist als die Schlitzhöhe an den Regalelementen 1 und 1'. Die Regalelemente 1, 1' und 1" sind mit Hilfe der beschriebenen Steckkupplungen mit Distanz zueinander seitlich zu der Regalreihe fest verbunden. Vorzugsweise werden die Regalelemente 1, 1' und 1" an der Oberseite durch
eine Abdeckplatte abgedeckt. Bei dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel ist dabei jedem Regalelement 1, I1, 1" eine Abdeckplatte 32 zugeordnet, die an ihrer Unterseite in dreieckförmiger Anordnung zueinander jeweils drei kugelförmige Steckzapfen 11 tragen, wie dies für das Regalelement 1 vorstehend beschrieben und in den Fig. 1 bis 5 gezeigt ist. Die kugelförmigen Steckzapfen 11 fassen in die Rundlöcher 18 an der Oberseite der verschiedenen Regalelemente 1, 1' und 1". Auf diese Weise ist eine durchgehende Abdeckplatte gebildet, die einen Bord bildet und zur Ablage von Gegenständen, z.B. Büchern, Vasen, Lampen u.dgl., verwendet werden kann.
Es versteht sich, daß sich das Regalsystem nach Fig. 6 auch nur aus einheitlichen Regalelementen 1 oder 1' oder 1" aufbauen läßt.
Fig. 7 zeigt ein Regalsystem, bei dem mehrere Regalelemente der beschriebenen Art vertikal aufeinandergesetzt eine Stapelsäule bilden, wobei jeweils die Steckzapfen 11 an der Unterseite der Regalelemente 1 in die entsprechenden SteckÖffnungen 20 an der Oberseite des darunter befindlichen Regalelementes 1 einfassen. Außerdem zeigt Fig. 7, daß an der Stapelsäule seitlich weitere Regalelemente 1 der beschriebenen Art angebaut werden können. Diese Regalelemente 1 können freitragend an den betreffenden Regalelementen der Stapelsäule angeschlossen werden. Insbesondere dann, wenn mehr als zwei Regalelemente seitlich an den gestapelten Regalelementen angebaut werden, empfiehlt es sich, die seitlich angebauten Regalelemente mit Hilfe der vorstehend beschriebenen Halteelemente 27 rückseitig an der Wand anzuschließen. Auch bei größerer Anzahl übereinandergestapelter Regalelemente 1 sollten einzelne Regalelemente der Stapelsäule über Halteelemente 27 an der Wand angeschlossen werden.
Es besteht auch die Möglichkeit, mehrere zu einem Regalsystem verbundene Regalelemente 1 freihängend, also ohne
Bodenabstützung, an einer Wand anzuschließen, was ebenfalls
mit Hilfe der beschriebenen Halteelemente 27 geschehen kann.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß sich mit Hilfe der erfindungsgemäßen Regelelemente 1 Regalsysteme sehr unterschiedlicher Gestaltungen und in individueller Anpassung an die
Wünsche des Benutzers und die räumlichen Verhältnisse am
Aufstellungsort herstellen lassen und daß das Regalsystem
beliebig ausbaufähig ist. Die Montage der Regalelemente zu
den Regalsystemen gestaltet sich äußerst einfach. Unter Beibehaltung der Grundform können die Regalelemente 1 ohne nennenswerte Produktionsveränderungen entweder für die Aufnahme von CD's oder für die Aufnahme von Musik- oder Videokassetten ausgestaltet werden. Es besteht auch die Möglichkeit,
auf die Facheinteilung mit Hilfe der Schlitze 5 ganz zu verzichten und den vollständigen Bereich des Formkörpers, bei
dem im gezeigten Ausführungsbeispiel sich die Schlitze befinden, also das gesamte Schlitzfeld auszusparen, so daß
sich ein von der Frontseite her nahezu über die gesamte Höhe des Regalelementes offener Regalraum ergibt, in dem die CD's oder Kassetten unmittelbar aufeinandergestapelt untergebracht werden können.
Die Abdeckplatten 32, die aus Holz, Glas, Kunststoff oder Metall bestehen können, bilden Zusatzteile, die je nach Bedarf zur Abdeckung des Regalelementes verwendet werden. Es versteht sich, daß das erfindungsgemäße Regalelement 1 auch als Einzelelement verwendbar ist, wobei es zweckmäßig mittels einer Abdeckplatte 32 abgedeckt wird.
Anstelle der vorstehend beschriebenen Kupplungselemente, mit deren Hilfe die Regalelemente zu dem Regalsystem verbunden
werden, können selbstverständlich auch Kupplungselemente abweichender Ausführungen vorgesehen werden. Beispielsweise
kann für die seitliche Verbindung der Regalelemente anstelle der beschriebenen Steckverbindungen mit losen Steckerstiften
auch eine solche verwendet werden, bei der die Steckerstifte an der einen Seite des Regalelementes fest angeordnet sind und sich an der anderen Seite des Regalelementes entsprechend angepaßte Stecköffnungen befinden. Auch können für die Kupplung Schrauben- oder Riegelverbindungen mit Schiebe- oder Schwenkriegeln vorgesehen werden.

Claims (28)

Schutzansprüche :
1. Regalelement für die Aufnahme von CD's, Musik- und/oder Videokassetten, dadurch gekennzeichnet, daß das Regalelement (1) als Grundbaustein eines Regalsystems ausgeführt und nach dem Baukastenprinzip mit gleichartigen Regalelementen in Über- und/oder Nebeneinanderanordnung über lösbare Kupplungen (11, 18; 19 bis 26) verbindbar ist.
2. Regalelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es an seiner Ober- und Unterseite sowie an seinen Seiten Kupplungselemente (11, 18; 20, 26) für die Kupplung mit einem gleichartigen Regalelement aufweist.
3. Regalelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Höhe (H) aufweist, die etwa dem Ein- bis Dreifachen, vorzugsweise dem Ein- bis Zweifachen, seiner größten Breitenabmessung (B) entspricht.
4. Regalelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem in der Draufsicht zumindest angenähert dreieckigen Formkörper aus gestanztem und gekantetem Stahlblech besteht.
5. Regalelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kupplung der ubereinandergestapelten Regalelemente Steckkupplungen mit Kupplungselementen in Gestalt von Steckzapfen (11) und diese aufnehmenden Steckausnehmungen (18) od.dgl. vorgesehen sind.
6. Regalelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckzapfen (11) von Fußstücken des Regalelementes (1) gebildet sind.
7. Regalelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckzapfen (11) kugelförmig ausgebildet sind, vorzugsweise aus Holz-, Metall- oder Kunststoffkugeln bestehen.
8. Regalelement nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckausnehmungen (18) aus Einstecklöchern, vorzugsweise Stanzlöchern, bestehen.
9. Regalelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Steckausnehmungen (18) bildenden Einstecklöcher einen Durchmesser aufweisen, der kleiner ist als derjenige der kugelförmigen Steckzapfen (11).
10. Regalelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es an seiner Ober- und Unterseite jeweils drei untereinander gleichartige Kupplungselemente (11, 18) auf den Eckpunkten eines Dreiecks aufweist.
11. Regalelement nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckzapfen (11) oder ein Teil derselben, vorzugsweise in Langlöchern (12), mit Spiel justierbar angeordnet sind.
12. Regalelement nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Blech-Formkörper an seiner Ober- und Unterseite mit horizontal abgekanteten Blechlappen (9) und/oder an ihm befestigten Blechstücken (10) versehen ist, die die Steckzapfen (11)
- 17 bzw. die Steckausnehmungen (18) aufweisen.
13. Regalelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es bzw. sein Formkörper an seiner Rückseite durch eine Querverstrebung ausgesteift ist.
14. Regalelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverstrebung aus Stangen (8), vorzugsweise in Gestalt von Rohren, besteht, die parallele Schenkel (7) des Regalelementes bzw. seines Formkörpers verbinden.
15. Regalelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kupplung der Regalelemente in Nebeneinanderanordnung Steckkupplungen vorgesehen sind.
16. Regalelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß es an seinen beiden gegenüberliegenden Seiten im Abstand übereinander angeordnete Stecköffnungen (20) für Steckerstifte (19) aufweist.
17. Regalelement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecköffnungen (20) von der Querverstrebung dienenden hohlen bzw. rohrförmigen Stangen /8) gebildet sind.
18. Regalelement nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerstifte (19) zugleich als die Regalelemente im Seitenabstand zueinander distanzierende Distanzstifte ausgebildet sind.
19. Regalelement nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der Seitenkupplung zusätzlich eine lösbare Klemmverbindung vorgesehen ist.
20. Regalelement nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmverbindung aus einem in Löcher (26) der Regalelemente einführbaren und mittels einer axialen Schraube (25) spreizbaren Distanzverbinder (23) aus Kunststoff besteht.
21. Regalelement nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente an ihren beiden gegenüberliegenden Seiten gleich ausgebildet sind.
22. Regalelement nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß an ihm ein Anschlußelement (27) für den Wandanschluß lösbar angeordnet ist.
23. Regalelement nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (27) mit elastischen Anschlußschenkeln (29) versehen ist, die mit ihren freien Enden in Einstecköffnungen (31) des Regalelementes einfassen.
24. Regalelement nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (27) aus einer Anschlußplatte (28) besteht, die mit im Abstand übereinander paarweise angeordneten elastischen Anschlußschenkeln (29) versehen ist, deren frei nach außen weisenden Endteile (30) in die schlitzartigen Einstecköffnungen (31) des Regalelementes einsprengbar sind.
25. Regalelement nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß es an seiner Oberseite durch eine mit seinen Kupplungselementen (18) gekuppelte Abdeckplatte (32), vorzugsweise aus Holz, Stein, Glas oder Kunststoff, abgedeckt ist.
26. Regalelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß es Bestandteil eines Regalsystems ist, das von mehreren über- und/oder nebeneinander angeordneten gleichartigen Regalelementen gebildet ist.
27. Regalelement nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß es die Regalfächer bildende, parallel übereinander angeordnete Schlitze (5) aufweist.
28. Regalsystem unter Verwendung der Regalelemente nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß es mehrere gleichartige und in Neben- und/oder Ubereinanderanordnung gekoppelte Regalelemente (1, I1, 1") umfaßt, die mit von Schlitzen (5, 51, 5") gebildeten Regalfächern versehen sind, wobei die Schlitzabmessungen aller Regalelemente gleich groß sind oder aber zur Bildung eines kombinierten Regalsystems voneinander abweichen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19634630A1 (de) * 1996-08-27 1998-03-05 Boeder Deutschland Gmbh Aufnahmevorrichtung für Compact-Discs (CD), Musikkassetten oder dergleichen
WO2000044000A1 (en) * 1999-01-25 2000-07-27 Allsop Europe Limited Disc storage system
WO2001045104A1 (de) * 1999-12-17 2001-06-21 'durable' Hunke & Jochheim Gmbh & Co. Kg Magazin zum aufbewahren von in kassetten untergebrachten datenträgern
WO2001045105A1 (de) * 1999-12-17 2001-06-21 'durable' Hunke & Jochheim Gmbh & Co. Kg Magazin für in kassetten untergebrachte datenträger

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