DE9207974U1 - Regalelement für die Aufnahme von CD's u.dgl. - Google Patents
Regalelement für die Aufnahme von CD's u.dgl.Info
- Publication number
- DE9207974U1 DE9207974U1 DE9207974U DE9207974U DE9207974U1 DE 9207974 U1 DE9207974 U1 DE 9207974U1 DE 9207974 U DE9207974 U DE 9207974U DE 9207974 U DE9207974 U DE 9207974U DE 9207974 U1 DE9207974 U1 DE 9207974U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shelf
- element according
- shelf element
- plug
- elements
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 40
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 40
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 40
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 20
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 claims description 9
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 8
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 8
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 8
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 7
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 7
- 239000002023 wood Substances 0.000 claims description 4
- 239000011521 glass Substances 0.000 claims description 3
- 239000004575 stone Substances 0.000 claims description 2
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 6
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 2
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 2
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 230000004323 axial length Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 238000004080 punching Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B33/00—Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
- G11B33/02—Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
- G11B33/04—Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
- G11B33/0405—Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
- G11B33/0461—Disc storage racks
- G11B33/0483—Disc storage racks for single disc boxes
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B23/00—Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
- G11B23/02—Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
- G11B23/023—Containers for magazines or cassettes
- G11B23/0236—Containers for several cassettes
Landscapes
- Assembled Shelves (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
D-5000 KÖLN 1
KAISER-WILHELM-RING 24
KAISER-WILHELM-RING 24
AKTENZ.:
REG.-NR.
Am 101
BITTE ANGEBEN
Anm.: AWMS Blechverarbeitung GmbH
Auf der Kaule 23 - 27, 5060 Bergisch Gladbach 1
Titel: Regalelement für die Aufnahme von CD's u.dgl.
KULN1DEN 9.6.1992
vo/wo
Die Erfindung betrifft ein Regalelement für die Aufnahme von CD's, Musik- und/oder Videokassetten sowie ein aus Regalelementen
dieser Zweckbestimmung bestehendes Regalsystem.
Für die Unterbringung von CD's (Kompakt-Disketten) sind
Regalelemente in zahlreichen Gestaltungsformen bekannt, die mit in dichtem Abstand übereinander angeordneten schlitzartigen
Regalfächern für die Aufnahme der CD's versehen sind, Die bekannten Regalelemente sind im allgemeinen als freistehende
Regalständer von beträchtlicher Höhe so ausgebildet, daß sie eine größere Anzahl an CD's aufzunehmen in der
Lage sind. Reicht die Aufnahmekapazität eines einzelnen Regalständers für den Bestand an CD's nicht aus, so müssen
mehrere Regalständer unabhängig voneinander aufgestellt werden. Bei kleinerem Bestand an CD's ist oftmals die Lagerkapazität
der marktbekannten CD-Regalständer zu groß, so daß er unausgenutzt bleibt. Die gleichen Feststellungen
gelten auch in bezug auf Regalständer für die Unterbringung von Audio- oder Videokassetten.
Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, ein Regalelement
zu schaffen, welches auf Seiten des Benutzers (Käufers) bezüglich der räumlichen Anordnung eine bessere
Anpassung an die jeweiligen räumlichen Gegebenheiten ermög-
licht und/oder bezüglich der Lagerkapazität eine bessere Anpassung
an den jeweiligen Bestand an CD's und/oder Kassetten und den Aufbau eines praktisch unbeschränkt erweiterbaren
Regalsystems gestattet.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Regalelement als Grundbaustein eines Regalsystems ausgeführt und nach dem Baukastenprinzip mit gleichartigen
Regalelementen in Über- und/oder Nebeneinanderanordnung über lösbare Kupplungen verbindbar ist. Vorzugsweise weist dabei
das erfindungsgemäße Regalelement an seiner Ober- und Unterseite wie auch an seinen Seiten Anschluß- bzw. Kupplungselemente für die Kupplung mit einem gleichartigen Regalelement
auf.
Das erfindungsgemäße Regalelement bildet also den Baustein
bzw. das Grundelement eines Regalsystems, das sich aus einer beliebig großen Anzahl an in der Form und in den Abmessungen
gleichartigen Regalelementen zusammenstellen läßt und auch mit einem wachsenden Bestand an CD's oder Kassetten
unbeschränkt ergänzt werden kann. Die Möglichkeit, die erfindungsgemäßen
Regalelemente in Anpassung an die jeweiligen räumlichen Bedingungen des Aufstellungsortes wahlweise übereinanderzustapeln
und/oder im Verbund horizontal nebeneinander anzuordnen, gibt dem Benutzer die weitgehende Wahlfreiheit
bezüglich der zahlenmäßigen und räumlichen Zusammenstellung der Regalelemente innerhalb des Regalsystems. Dabei ist es
auch ohne weiteres möglich, im Regalsystem Regalelemente für die Aufnahme vn CD's und solche für die Aufnahme von Musik-
und/oder Videokassetten zu kombinieren, wobei alle diese Regalelemente die gleiche Grundform und die gleichen Grundabmessungen
erhalten können und ihre Verbindungselemente passend zueinander ausgeführt sind.
Im Hinblick auf die Anpassungsfähigkeit an die jeweils benötigte
und sich gegebenenfalls ändernde Lagerkapazität und im Hinblick auf die jeweilige räumliche Zusammenstellung der
Regalelemente vorteilhaft ist es, wenn das einzelne Regalelement eine vergleichsweise kleine Lagerkapazität und entsprechend
kleine Abmessungen aufweist. Vorzugsweise weist das erfindungsgemäße Regalelement eine Höhe auf, die höchstens
etwa dem Ein- bis Dreifachen seiner größtmöglichen Breitenabmessung
entspricht, vorzugsweise etwa dem Ein- bis Zweifachen dieser Breitenabmessung. Ein solches Regalelement
kann höchstens etwa zwanzig CD's, in seiner bevorzugten Ausführung höchstens etwa zehn bis fünfzehn CD's oder eine im
Dickenverhältnis entsprechend kleinere Anzahl an Kassetten aufnehmen.
Die erfindungsgemäßen Regalelemente lassen sich zu einer Regalsäule beliebig großer Höhe aufeinanderstapeln oder zu
einer horizontalen Reihe beliebiger Länge zusammenschließen.
Auch sind Regalsysteme mit einer Kombination von einer oder mehreren Stapelsäulen und Reihenanordnungen in unterschiedlichen
Gestaltungsformen möglich. Um bei kostengünstiger Fertigung eine für seine Funktion ausreichend große Stabilität
des Regalelementes zu erreichen, wird dieses vorteilhafterweise aus Stahlblech gefertigt, wobei es in bevorzugter Ausführung
aus einem Stahlblech-Formkörper besteht, der in seiner Draufsicht zumindest angenähert dreieckförmig gestaltet
ist. Dabei empfiehlt es sich, den Stahlblech-Formkörper an seiner Rückseite durch eine Querverstrebung auszusteifen,
die zweckmäßig aus horizontalen Stangen oder Rohren besteht, die parallele Schenkel an der Rückseite des Formkörpers verbinden
und mit diesen z.B. durch Verschweißen fest verbunden sind. Damit erhält das erfindungsgemäße Regalelement eine ausreichend
große Stabilität, so daß es auch an ihm seitlich freikragend angeschlossene Regalelemente gleicher Art zu tragen
vermag. Die Regalfächer können, wie bekannt, durch einfaches Stanzen des verwendeten Stahlblechs hergestellt werden, wobei
die Schlitzgröße bzw. die Schlitzhöhe der Dicke der CD's bzw. der Musik- oder Videokassetten selbstverständlich angepaßt
wird. Andererseits kann das erfindungsgemäße Regalelement
aber auch so ausgeführt werden, daß sich in ihm eine vorbestimmte Anzahl an CD's oder Kassetten der genannten Art zu
einem Paket unmittelbar aufeinanderstapeln lassen, ohne daß in diesem Fall für jede einzelne CD oder Kassette ein gesondertes
Regalfach vorhanden ist.
Die Anschlüsse bzw. Kupplungen der Regalelemente werden zweckmäßig
so ausgeführt, daß eine einfache und rasche Montage möglich ist. Zur Kupplung der übereinandergestapelten Regalelemente
werden zweckmäßig Steckkupplungen od.dgl. mit Kupplungselementen in Gestalt von Steckzapfen und diese aufnehmenden
Steckausnehmungen od.dgl. vorgesehen. Die Steckzapfen werden vorzugsweise von an der Unterseite des Regalelementes
angeordneten Fußstücken gebildet, die mit Vorteil kugelförmig ausgebildet werden und aus Holz, Metall oder Kunststoff
bestehen können. Die genannten Steckausnehmungen können aus einfachen Einstecklöchern, vorzugsweise Stanzlöchern, bestehen
und vor allem bei Verwendung der vorgenannten Kugeln als Steckzapfen von Rundlöchern gebildet sein, deren Durchmesser
kleiner ist als derjenige der kugelförmigen Steckzapfen. Die Kupplung der Regalelemente in Vertikalrichtung
wird in diesem Fall nur durch den losen Steckzapfen- bzw. Kugeleingriff bewirkt. Insbesondere bei der vorgenannten
Ausbildung des Regalelementes als in Draufsicht etwa dreieckiger Formkörper werden an seiner Ober- und Unterseite
zweckmäßig jeweils drei gleichartige Kupplungselemente auf den Eckpunkten eines gedachten Dreiecks angeordnet, und zwar
derart, daß die drei von den Kugeln od.dgl. gebildeten Steckzapfen
zugleich ausreichend kräftige Fußstücke bilden, die dem Regalelement einen sicheren Stand auf dem Boden oder
einer Abstützfläche geben. Im übrigen empfiehlt es sich, die Steckzapfen oder ein Teil derselben mit Bewegungsspiel
am Regalelement anzuordnen, um eine Justierung gegenüber den Steckausnehmungen bzw. Einstecklöchern zu ermöglichen.
Im einzelnen läßt sich die Anordnung mit Vorteil so treffen,
daß der das Regalelement bildende Blech-Formkörper an seiner Ober- und Unterseite mit horizontal abgekanteten Blechlappen
oder horizontal befestigten Blechstücken versehen ist, die am einen Ende des Formkörpers die Steckzapfen und am anderen
Ende des Formkörpers die korrespondierenden Steckausnehmungen aufweisen.
Auch zur Kupplung der erfindungsgemäßen Regalelemente in
Nebeneinanderanordnung können mit Vorteil Steckkupplungen verwendet werden. Die Anordnung läßt sich hierbei so treffen,
daß an den beiden gegenüberliegenden Seiten des Regalelementes bzw. seines Formkörpers im Abstand übereinander
Stecköffnungen für Steckerstifte od.dgl. vorgesehen werden,
wobei die Steckkupplungen von den oben erwähnten, die Querverstrebung bildenden Stangen gebildet werden können, die aus
Rohren bestehen oder mit die Stecköffnungen bildenden Bohrungen versehen werden. Die Steckerstifte werden zweckmäßig
so ausgeführt, daß sie zugleich Distanzstifte bilden, die
die Regalelemente in einem vorgegebenen Seitenabstand zueinander distanzieren. Mit Hilfe der Steckerstifte werden
die Regalelemente gegeneinander ausgerichtet und vor allem in der Höhenlage zueinander kraftübertragend gekoppelt. Es
empfiehlt sich, die mit Hilfe der Steckerstifte erzielte Steckverbindung zu sichern, was z.B. mit Hilfe einer Klemmverbindung
geschehen kann, vorzugsweise mit Hilfe eines spreizbaren Distanzverbinders aus Kunststoff. Die Anschlußbzw.
Kupplungselemente an den beiden gegenüberliegenden Seiten des Regalelementes werden bei Verwendung loser Steckerstifte
od.dgl. gleich ausgebildet. Sie bestehen aus den genannten Stecköffnungen, in die die Steckerstifte eingesteckt
werden.
Das erfindungsgemäße Regalelement kann als Einzelelement oder
auch in der Vereinigung im Regalsystem freistehend im Raum oder auf einer Auflagerfläche, z.B. auf einem Schrank, Tisch
od.dgl. aufgestellt werden. Es wird vorzugsweise so ausgeführt,
daß es sich im Bedarfsfall auch an einer Wand anschließen läßt und gegebenenfalls auch als freihängendes
Wandregal verwendbar ist. Die Anordnung wird hierbei zweckmäßig so getroffen, daß sich an dem Regalelement ein Anschlußelement
für den Wandanschluß lösbar anschließen läßt. Eine besonders einfache Anordnung ergibt sich, wenn ein Anschlußelement
mit federelastischen Anschlußschenkeln verwendet wird, die mit ihren freien Enden in Einstecköffnungen
des Regalelementes einrastbar sind, wodurch der Anschluß des Anschlußelementes am Regalelement gewährleistet ist.
Es empfiehlt sich weiterhin, das erfindungsgemäße Regalelement,
sofern seine Oberseite nicht durch ein aufgesetztes Regalelement abgedeckt wird, mittels einer Abdeckplatte abzudecken,
die aus Holz oder aus anderem Material, z.B. aus Glas, Stein, Kunststoff u.dgl., bestehen kann und eine Ablagefläche bildet.
Die Abdeckplatte kann mit Hilfe der für die Kupplung der aufeinandergestapelten Regalelemente verwendeten Kupplungselemente
am Regalelement angeschlossen werden.
Weitere vorteilhafte Gestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den einzelnen Ansprüchen angegeben und ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiele. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Regalelement in einer Ansicht auf seine Frontseite;
Fig. 2 das Regalelement nach Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 3 das Regalelement nach Fig. 1 und 2 in einer Draufsicht in Richtung des Pfeiles III der
Fig. 1;
Fig. 4 das Regalelement nach den Fig. 1 bis 3 in
perspektivischer Darstellung in Blickrichtung von der Seite her auf seine offene Rückseite;
Fig. 5 eine Einzelheit des Regalelementes;
Fig. 6 und 7 jeweils in einer Frontansicht verschiedene Gestaltungsformen eines mit Hilfe des
erfindungsgemäßen Regalelementes gebildeten Regalsystems.
Das in der Zeichnung gezeigte Regalelement 1 besteht in seiner Grundform aus einem in der Draufsicht nach Fig. 3 zumindest
angenähert dreieckigen Formkörper, der vorzugsweise aus gestanztem und gekantetem Stahlblech gefertigt wird und der
zur Bildung der einzelnen Regalfächer an seinen beiden im Scheitel 4 zusammenlaufenden Dreiecksflächen 2 und 3 in dichtem
Abstand übereinander parallele horizontale Schlitze 5 aufweist, die aus Ausstanzungen im Stahlblech des Formkörpers
bestehen. Das Regalelement 1 bzw. sein Formkörper weist eine Höhe H auf, die etwa dem Ein- bis Dreifachen seiner größten
Breite B an seiner Rückseite entspricht, wobei das Höhenmaß H vorzugsweise zwischen dem Ein- bis Zweifachen des Breitenmaßes
B liegt. Demgemäß kann das Regalelement 1 nur eine verhältnismäßig kleine Anzahl an CD's aufnehmen. Im gezeigten
Ausführungsbeispiel weist das Regalelement 1 dreizehn übereinander angeordnete Regalfächer 5 für CD's auf. Die Lage
der CD's in den schlitzartigen Regalflächern 5 ist in Fig. 3 bei 6 gestrichelt angedeutet. Wird das Regalelement für die
Aufnahme von Audio- oder Videokassetten verwendet, so werden die Schlitze 5 mit einer der Kassettendicke entsprechend
größeren Schlitzhöhe ausgeführt, so daß an dem Regalelement z.B. sechs bis zehn schlitzförmige Aufnahmefächer für die
Kassetten vorhanden sind.
Die zum Scheitel 4 hin gegeneinander konvergierenden Seitenflächen
2 und 3 sind zur Rückseite des Regalelementes 1 nach innen abgekantet und bilden hier zueinander parallele Sehen-
kel 7, die im oberen und unteren Bereich des Regalelementes 1
jeweils durch eine eingeschweißte Stange 8 gegeneinander verstrebt sind, wodurch der Formkörper des Regalelementes ausgesteift
und stabilisiert wird. Die der Querverstrebung dienenden Stangen 8 können aus Rohren bestehen.
Der aus Stahlblech gefertigte Formkörper des Regalelementes 1 ist an dessen Ober- und Unterseite mit in seinen Innenraum
abgekanteten Blechlappen 9 versehen, die mit den Schenkeln 7 verbunden sind. Außerdem weist der Formkörper an seiner Ober-
und Unterseite jeweils ein innenseitig im Scheitelbereich 4 liegendes Blechstück 10 auf, das mit dem Formkörper z.B. durch
Schweißen fest verbunden ist. Die sich in einer gemeinsamen Horizontalebene befindenden beiden Blechlappen 9 und das Blechstück
10 an der Ober- und Unterseite des Regalelementes 1 bilden oder sind Träger von Kupplungselementen, mit deren Hilfe
aufeinandergestapelte gleichartige Regalelemente 1 kipp- und rutschsicher verbunden werden. Diese Kupplungen sind im gezeigten
Ausführungsbeispiel als einfache Steckkupplungen ausgeführt. Diese Steckkupplungen bestehen aus an der Unterseite
des Regalelementes 1 an den Teilen 9 und 10 angeordneten Steckzapfen 11 in Gestalt von Kugelkörpern, z.B. Holzkugeln,
die zugleich Fußstücke bilden, mit denen sich das Regalelement auf einer Abstützfläche abstützt. Die drei Kugelkörper
11 befinden sich im Bereich der drei Eckpunkte des Dreieckquerschnitts des Regalelementes.
In Fig. 4 sind die von den Kugelkörpern gebildeten Steckzapfen 11 nicht gezeigt. Es ist erkennbar, daß der eine der
beiden rückwärtigen Blechlappen 9 mit einem eingestanzten Langloch 12 versehen ist, in dem der Steckzapfen 11 mit seitlichem
Bewegungsspiel gelagert ist. Dies kann mit Hilfe eines etwa topfförmigen Gleitstücks 13 (Fig. 5) geschehen, das sich
in dem Langloch 12 führt und mit seinen nach außen weisenden Flanschen 14 den Blechlappen 9 an den Längsrändern des Langloches
12 untergreift und das eine Mutter 15 trägt, in die
der kugelförmige Steckzapfen 11 mit einem an ihm fest angeordneten
Gewindestift 16 von unten einschraubbar ist, der das Langloch 12 durchfaßt. Der am vorderen Blechstück 10 gelagerte
Steckzapfen 11 wird zweckmäßig in gleicher Weise in einem Langloch 12' mit Bewegungsspiel gelagert, wobei die Längsachse
dieses Langloches 12', wie in Fig. 4 gezeigt, rechtwinklig zur Längsachse des Langloches 12 verläuft. Der zweite
Blechlappen 9 kann ein einfaches Rundloch 17 erhalten, an dem der betreffende Steckzapfen ohne Bewegungsspiel angeschlossen
wird, zweckmäßig mit Hilfe einer Mutter, die auf den das Loch 17 durchfassenden Gewindeschaft 16 aufgeschraubt
wird.
Die an der Oberseite des Regalelementes 1 in gleicher Dreiecksanordnung zu den Steckzapfen 11 angeordneten Kupplungselemente
bestehen aus einfachen Rundlöchern 18, die in die Blechlappen 9 bzw. das Blechstück 10 eingestanzt sind und deren
Durchmesser kleiner ist als derjenige der die Steckzapfen 11 bildenden Kugeln. Beim Aufeinandersetzen zweier Regalelemente
1 legen sich demgemäß die kugelförmigen Steckzapfen 11 des oberen Regalelementes in die Rundlöcher 18 des darunter befindlichen
Regalelementes 1, wobei sich die Steckzapfen 11 aufgrund ihres Bewegungsspiels exakt auf die Lage der Rundlöcher
18 einstellen können. Damit ist eine sichere Dreipunktabstützung und Verzapfung der übereinander angeordneten
Regalelemente 1 gegeben.
Das Regalelement 1 ist weiterhin so ausgebildet, daß sich an ihm rechts und/oder links ein gleichartiges Regalelement 1 anschließen
läßt. Zu diesem Zweck weist das Regalelement 1 auch an seinen beiden gegenüberliegenden Seiten Verbindungs- bzw.
Kupplungsorgane auf.
Bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel erfolgt die Kupplung der Regalelemente 1 in ihrer Nebeneinanderanordnung
ebenfalls mit Hilfe von Steckkupplungen, und zwar an jeder
Seite mit Hilfe von zwei losen Steckerstiften 19, die mit
im Durchmesser abgesetzten Zapfenteilen 21 in Stecköffnungen 20 an den Schenkeln 7 der nebeneinander angeordneten Regalelemente
1 eingesteckt werden. Die Stecköffnungen 20 bestehen aus Löchern in den Schenkeln 7 und entsprechenden Innenbohrungen
der die Querverstrebung bewirkenden Stangen 8. Die Steckerstifte 19 sind zugleich als die Regalelemente 1 im vorgegebenen
Seitenabstand zueinander distanzierende Distanzstifte ausgebildet, wobei das Distanzmaß durch die axiale Länge der
im Durchmesser nicht abgesetzten Mittelteile 22 gebildet wird.
Die Sicherung der Seitenkupplung der Regalelemente 1 mit Hilfe der Steckerstifte 19 erfolgt bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit Hilfe einer zusätzlichen lösbaren Klemmverbindung
unter Verwendung eines Distanzverbinders 23, der aus Kunststoff besteht und nach Art eines Dübels mit Hilfe einer
axial einschraubbaren Schraube 24 radial spreizbar ist. Der Distanzverbinder 23 weist ebenfalls im Durchmesser abgesetzte
Zapfenteile 25 auf, die in Löcher 26 an den Schenkeln 7 der Regalelemente 1 einführbar sind und sich durch Eindrehen
der Schraube 25 radial spreizen lassen, wodurch eine feste Klemmverbindung des Distanzverbinders 23 in den Löchern 26
und damit eine Sicherung der Steckkupplung bewirkt wird. Distanzverbinder 23 dieser Art sind an sich bekannt. Es versteht
sich, daß bei der beschriebenen seitlichen Verbindung der Regalelemente 1 die Kupplungselemente 20, 26 an den beiden
gegenüberliegenden Seiten des Regalelementes spiegelbildlich gleich ausgeführt sind.
Es besteht die Möglichkeit, an dem Regalelement 1 ein seinem Wandanschluß dienendes Halteelement 27 lösbar anzuschließen.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das Anschlußelement 27 aus einer Anschlußplatte 28, die sich z.B.
durch Verschraubung bzw. Verdübelung od.dgl. an einer Wand anschließen läßt und die mit im Abstand paarweise übereinander
angeordneten Anschlußschenkeln 29 versehen ist, die feder-
elastisch ausgebildet sind und an ihren freien Enden nach außen abgebogene Endteile 30 tragen, mit denen sie in
Schlitze 31 einfassen. Zum Anschluß des Anschlußelementes 27 am Regalelement 1 werden die z.B. aus elastischen Blechstreifen
bestehenden Anschlußschenkel 29 mit der Hand elastisch nach innen gedrückt, so daß sich ihre Endteile 30
in die Schlitze 31 einführen lassen. Durch Freigabe federn dann die Anschlußschenkel 29 zurück, wodurch die sichere
Verbindung des Anschlußelementes 27 mit dem Regalelement 1 gewährleistet ist. Die beschriebene Verbindung bildet eine
leicht lösbare Rastverbindung. Das Halteelement 27 bildet ein Zusatzteil, das lediglich bei Bedarf am Regalelement 1
angeschlossen wird.
Das vorstehend beschriebene Regalelement 1 bildet das Grundelement
bzw. den Baustein, aus dem sich Regalsysteme sehr unterschiedlicher Gestaltungen nach dem Baukastenprinzip
aus einer beliebig großen Anzahl gleichartiger Regalelemente herstellen lassen.
Fig. 6 zeigt ein Regalsystem mit einer größeren Anzahl nebeneinander
angeordneter Regalelemente 1, I1 und 1", die in
ihrem Grundaufbau dem vorstehend beschriebenen Regalelement entsprechen und sich nur dadurch voneinander unterscheiden,
daß die die Regalfächer bildenden Schlitze 5 unterschiedliche Schlitzhöhen haben. Die Regalelemente 1 dienen zur Aufnahme
von CD's, die Regalelemente 1* zur Aufnahme von Musikkassetten und die Regalelemente 1" zur Aufnahme von Videokassetten,
die üblicherweise die größten Dickenabmessungen aufweisen, so daß hier die Höhe der Regalfächer bzw. der sie bildenden
Schlitze 5" größer ist als die Schlitzhöhe an den Regalelementen 1 und 1'. Die Regalelemente 1, 1' und 1" sind mit
Hilfe der beschriebenen Steckkupplungen mit Distanz zueinander seitlich zu der Regalreihe fest verbunden. Vorzugsweise
werden die Regalelemente 1, 1' und 1" an der Oberseite durch
eine Abdeckplatte abgedeckt. Bei dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel
ist dabei jedem Regalelement 1, I1, 1" eine
Abdeckplatte 32 zugeordnet, die an ihrer Unterseite in dreieckförmiger Anordnung zueinander jeweils drei kugelförmige
Steckzapfen 11 tragen, wie dies für das Regalelement 1 vorstehend beschrieben und in den Fig. 1 bis 5 gezeigt ist. Die
kugelförmigen Steckzapfen 11 fassen in die Rundlöcher 18 an der Oberseite der verschiedenen Regalelemente 1, 1' und 1".
Auf diese Weise ist eine durchgehende Abdeckplatte gebildet, die einen Bord bildet und zur Ablage von Gegenständen, z.B.
Büchern, Vasen, Lampen u.dgl., verwendet werden kann.
Es versteht sich, daß sich das Regalsystem nach Fig. 6 auch nur aus einheitlichen Regalelementen 1 oder 1' oder 1" aufbauen
läßt.
Fig. 7 zeigt ein Regalsystem, bei dem mehrere Regalelemente der beschriebenen Art vertikal aufeinandergesetzt eine Stapelsäule
bilden, wobei jeweils die Steckzapfen 11 an der Unterseite der Regalelemente 1 in die entsprechenden SteckÖffnungen
20 an der Oberseite des darunter befindlichen Regalelementes 1 einfassen. Außerdem zeigt Fig. 7, daß an der
Stapelsäule seitlich weitere Regalelemente 1 der beschriebenen Art angebaut werden können. Diese Regalelemente 1 können
freitragend an den betreffenden Regalelementen der Stapelsäule angeschlossen werden. Insbesondere dann, wenn mehr
als zwei Regalelemente seitlich an den gestapelten Regalelementen angebaut werden, empfiehlt es sich, die seitlich
angebauten Regalelemente mit Hilfe der vorstehend beschriebenen Halteelemente 27 rückseitig an der Wand anzuschließen.
Auch bei größerer Anzahl übereinandergestapelter Regalelemente 1 sollten einzelne Regalelemente der Stapelsäule über
Halteelemente 27 an der Wand angeschlossen werden.
Es besteht auch die Möglichkeit, mehrere zu einem Regalsystem verbundene Regalelemente 1 freihängend, also ohne
Bodenabstützung, an einer Wand anzuschließen, was ebenfalls
mit Hilfe der beschriebenen Halteelemente 27 geschehen kann.
mit Hilfe der beschriebenen Halteelemente 27 geschehen kann.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß sich mit Hilfe der erfindungsgemäßen
Regelelemente 1 Regalsysteme sehr unterschiedlicher Gestaltungen und in individueller Anpassung an die
Wünsche des Benutzers und die räumlichen Verhältnisse am
Aufstellungsort herstellen lassen und daß das Regalsystem
beliebig ausbaufähig ist. Die Montage der Regalelemente zu
den Regalsystemen gestaltet sich äußerst einfach. Unter Beibehaltung der Grundform können die Regalelemente 1 ohne nennenswerte Produktionsveränderungen entweder für die Aufnahme von CD's oder für die Aufnahme von Musik- oder Videokassetten ausgestaltet werden. Es besteht auch die Möglichkeit,
auf die Facheinteilung mit Hilfe der Schlitze 5 ganz zu verzichten und den vollständigen Bereich des Formkörpers, bei
dem im gezeigten Ausführungsbeispiel sich die Schlitze befinden, also das gesamte Schlitzfeld auszusparen, so daß
sich ein von der Frontseite her nahezu über die gesamte Höhe des Regalelementes offener Regalraum ergibt, in dem die CD's oder Kassetten unmittelbar aufeinandergestapelt untergebracht werden können.
Wünsche des Benutzers und die räumlichen Verhältnisse am
Aufstellungsort herstellen lassen und daß das Regalsystem
beliebig ausbaufähig ist. Die Montage der Regalelemente zu
den Regalsystemen gestaltet sich äußerst einfach. Unter Beibehaltung der Grundform können die Regalelemente 1 ohne nennenswerte Produktionsveränderungen entweder für die Aufnahme von CD's oder für die Aufnahme von Musik- oder Videokassetten ausgestaltet werden. Es besteht auch die Möglichkeit,
auf die Facheinteilung mit Hilfe der Schlitze 5 ganz zu verzichten und den vollständigen Bereich des Formkörpers, bei
dem im gezeigten Ausführungsbeispiel sich die Schlitze befinden, also das gesamte Schlitzfeld auszusparen, so daß
sich ein von der Frontseite her nahezu über die gesamte Höhe des Regalelementes offener Regalraum ergibt, in dem die CD's oder Kassetten unmittelbar aufeinandergestapelt untergebracht werden können.
Die Abdeckplatten 32, die aus Holz, Glas, Kunststoff oder Metall bestehen können, bilden Zusatzteile, die je nach Bedarf
zur Abdeckung des Regalelementes verwendet werden. Es versteht sich, daß das erfindungsgemäße Regalelement 1 auch als
Einzelelement verwendbar ist, wobei es zweckmäßig mittels einer Abdeckplatte 32 abgedeckt wird.
Anstelle der vorstehend beschriebenen Kupplungselemente, mit deren Hilfe die Regalelemente zu dem Regalsystem verbunden
werden, können selbstverständlich auch Kupplungselemente abweichender Ausführungen vorgesehen werden. Beispielsweise
kann für die seitliche Verbindung der Regalelemente anstelle der beschriebenen Steckverbindungen mit losen Steckerstiften
werden, können selbstverständlich auch Kupplungselemente abweichender Ausführungen vorgesehen werden. Beispielsweise
kann für die seitliche Verbindung der Regalelemente anstelle der beschriebenen Steckverbindungen mit losen Steckerstiften
auch eine solche verwendet werden, bei der die Steckerstifte
an der einen Seite des Regalelementes fest angeordnet sind und sich an der anderen Seite des Regalelementes entsprechend
angepaßte Stecköffnungen befinden. Auch können für die Kupplung Schrauben- oder Riegelverbindungen mit Schiebe- oder
Schwenkriegeln vorgesehen werden.
Claims (28)
1. Regalelement für die Aufnahme von CD's, Musik- und/oder
Videokassetten, dadurch gekennzeichnet, daß das Regalelement (1) als Grundbaustein eines
Regalsystems ausgeführt und nach dem Baukastenprinzip mit gleichartigen Regalelementen in Über- und/oder Nebeneinanderanordnung
über lösbare Kupplungen (11, 18; 19 bis 26) verbindbar ist.
2. Regalelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es an seiner Ober- und
Unterseite sowie an seinen Seiten Kupplungselemente (11, 18; 20, 26) für die Kupplung mit einem gleichartigen Regalelement
aufweist.
3. Regalelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Höhe (H) aufweist,
die etwa dem Ein- bis Dreifachen, vorzugsweise dem Ein- bis Zweifachen, seiner größten Breitenabmessung
(B) entspricht.
4. Regalelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es aus
einem in der Draufsicht zumindest angenähert dreieckigen Formkörper aus gestanztem und gekantetem Stahlblech besteht.
5. Regalelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kupplung
der ubereinandergestapelten Regalelemente Steckkupplungen mit Kupplungselementen in Gestalt von Steckzapfen
(11) und diese aufnehmenden Steckausnehmungen (18) od.dgl. vorgesehen sind.
6. Regalelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckzapfen (11) von
Fußstücken des Regalelementes (1) gebildet sind.
7. Regalelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckzapfen (11)
kugelförmig ausgebildet sind, vorzugsweise aus Holz-, Metall- oder Kunststoffkugeln bestehen.
8. Regalelement nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckausnehmungen
(18) aus Einstecklöchern, vorzugsweise Stanzlöchern, bestehen.
9. Regalelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Steckausnehmungen
(18) bildenden Einstecklöcher einen Durchmesser aufweisen, der kleiner ist als derjenige der kugelförmigen
Steckzapfen (11).
10. Regalelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es an
seiner Ober- und Unterseite jeweils drei untereinander gleichartige Kupplungselemente (11, 18) auf den Eckpunkten
eines Dreiecks aufweist.
11. Regalelement nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckzapfen
(11) oder ein Teil derselben, vorzugsweise in Langlöchern (12), mit Spiel justierbar angeordnet sind.
12. Regalelement nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Blech-Formkörper
an seiner Ober- und Unterseite mit horizontal abgekanteten Blechlappen (9) und/oder an ihm befestigten
Blechstücken (10) versehen ist, die die Steckzapfen (11)
- 17 bzw. die Steckausnehmungen (18) aufweisen.
13. Regalelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es bzw.
sein Formkörper an seiner Rückseite durch eine Querverstrebung ausgesteift ist.
14. Regalelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverstrebung aus
Stangen (8), vorzugsweise in Gestalt von Rohren, besteht, die parallele Schenkel (7) des Regalelementes bzw. seines
Formkörpers verbinden.
15. Regalelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kupplung
der Regalelemente in Nebeneinanderanordnung Steckkupplungen vorgesehen sind.
16. Regalelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß es an seinen beiden gegenüberliegenden
Seiten im Abstand übereinander angeordnete Stecköffnungen (20) für Steckerstifte (19) aufweist.
17. Regalelement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecköffnungen (20)
von der Querverstrebung dienenden hohlen bzw. rohrförmigen Stangen /8) gebildet sind.
18. Regalelement nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerstifte (19)
zugleich als die Regalelemente im Seitenabstand zueinander distanzierende Distanzstifte ausgebildet sind.
19. Regalelement nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung
der Seitenkupplung zusätzlich eine lösbare Klemmverbindung vorgesehen ist.
20. Regalelement nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmverbindung aus
einem in Löcher (26) der Regalelemente einführbaren und mittels einer axialen Schraube (25) spreizbaren Distanzverbinder
(23) aus Kunststoff besteht.
21. Regalelement nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente
an ihren beiden gegenüberliegenden Seiten gleich ausgebildet sind.
22. Regalelement nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß an ihm
ein Anschlußelement (27) für den Wandanschluß lösbar angeordnet ist.
23. Regalelement nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (27)
mit elastischen Anschlußschenkeln (29) versehen ist, die mit ihren freien Enden in Einstecköffnungen (31) des Regalelementes
einfassen.
24. Regalelement nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (27)
aus einer Anschlußplatte (28) besteht, die mit im Abstand übereinander paarweise angeordneten elastischen Anschlußschenkeln
(29) versehen ist, deren frei nach außen weisenden Endteile (30) in die schlitzartigen Einstecköffnungen
(31) des Regalelementes einsprengbar sind.
25. Regalelement nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß es an
seiner Oberseite durch eine mit seinen Kupplungselementen (18) gekuppelte Abdeckplatte (32), vorzugsweise aus Holz,
Stein, Glas oder Kunststoff, abgedeckt ist.
26. Regalelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet,
daß es Bestandteil eines Regalsystems ist, das von mehreren über- und/oder nebeneinander angeordneten gleichartigen
Regalelementen gebildet ist.
27. Regalelement nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß es die
Regalfächer bildende, parallel übereinander angeordnete Schlitze (5) aufweist.
28. Regalsystem unter Verwendung der Regalelemente nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 27, dadurch
gekennzeichnet, daß es mehrere gleichartige und in Neben- und/oder Ubereinanderanordnung gekoppelte
Regalelemente (1, I1, 1") umfaßt, die mit von
Schlitzen (5, 51, 5") gebildeten Regalfächern versehen
sind, wobei die Schlitzabmessungen aller Regalelemente gleich groß sind oder aber zur Bildung eines kombinierten
Regalsystems voneinander abweichen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9207974U DE9207974U1 (de) | 1992-06-13 | 1992-06-13 | Regalelement für die Aufnahme von CD's u.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9207974U DE9207974U1 (de) | 1992-06-13 | 1992-06-13 | Regalelement für die Aufnahme von CD's u.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9207974U1 true DE9207974U1 (de) | 1992-10-01 |
Family
ID=6880531
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9207974U Expired - Lifetime DE9207974U1 (de) | 1992-06-13 | 1992-06-13 | Regalelement für die Aufnahme von CD's u.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9207974U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19634630A1 (de) * | 1996-08-27 | 1998-03-05 | Boeder Deutschland Gmbh | Aufnahmevorrichtung für Compact-Discs (CD), Musikkassetten oder dergleichen |
WO2000044000A1 (en) * | 1999-01-25 | 2000-07-27 | Allsop Europe Limited | Disc storage system |
WO2001045104A1 (de) * | 1999-12-17 | 2001-06-21 | 'durable' Hunke & Jochheim Gmbh & Co. Kg | Magazin zum aufbewahren von in kassetten untergebrachten datenträgern |
WO2001045105A1 (de) * | 1999-12-17 | 2001-06-21 | 'durable' Hunke & Jochheim Gmbh & Co. Kg | Magazin für in kassetten untergebrachte datenträger |
-
1992
- 1992-06-13 DE DE9207974U patent/DE9207974U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19634630A1 (de) * | 1996-08-27 | 1998-03-05 | Boeder Deutschland Gmbh | Aufnahmevorrichtung für Compact-Discs (CD), Musikkassetten oder dergleichen |
WO2000044000A1 (en) * | 1999-01-25 | 2000-07-27 | Allsop Europe Limited | Disc storage system |
WO2001045104A1 (de) * | 1999-12-17 | 2001-06-21 | 'durable' Hunke & Jochheim Gmbh & Co. Kg | Magazin zum aufbewahren von in kassetten untergebrachten datenträgern |
WO2001045105A1 (de) * | 1999-12-17 | 2001-06-21 | 'durable' Hunke & Jochheim Gmbh & Co. Kg | Magazin für in kassetten untergebrachte datenträger |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1118287B1 (de) | Steckbares Regalsystem | |
EP0279215A2 (de) | Knotenpunktkörper zum Aufbau von Einrichtungsgegenständen, Gestellen, Fachwerken u. dgl. | |
DE2751927C3 (de) | Warenregal | |
DE9207974U1 (de) | Regalelement für die Aufnahme von CD's u.dgl. | |
DE1778336C3 (de) | Möbelsystem für den Zusammenbau von Kastenmöbeln | |
DE3920959C2 (de) | ||
DE2404937B2 (de) | Erweiterbares regal | |
CH687050A5 (de) | Staender fuer die Aufnahme von Gegenstaenden einheitlicher Gestalt. | |
DE9201692U1 (de) | System zum Fertigen von Möbeln | |
DE2703690A1 (de) | Stuetzvorrichtung aus feinblech fuer auseinandernehmbare einrichtungseinheiten | |
DE2840729C2 (de) | Leichtzerleg- und zusammenbaubares Gestell oder Regal | |
EP0782654B1 (de) | Verbindungssystem, insbesondere zur errichtung von raumzellen und montagemöbeln | |
DE2501349C2 (de) | Inneneinrichtungssystem | |
AT409065B (de) | Steckbares regalsystem | |
DE19901374A1 (de) | Variierbares Möbelsystem | |
DE3913658C2 (de) | ||
CH692126A5 (de) | Regalbausatz. | |
EP0611534A1 (de) | Traggestell für ein Bücherregal | |
EP0792606A2 (de) | Regal | |
DE3125099A1 (de) | Zerlegbares moebelstueck | |
DE4136307C2 (de) | Modulares Regalsystem | |
AT815U1 (de) | Konstruktionssystem zum aufbau von räumlichen gebilden, insbesondere regalen, gerüsten, ständen od. dgl. | |
DE19626237B4 (de) | Bausatz für ein hochstehendes Regalmöbel | |
EP0149482A2 (de) | Ablage- und Ausstellungsmöbel, insbesondere Regal | |
DE1950578C3 (de) | In Form, Länge und Höhe variabler Arbeitstisch, Ladentisch o.dgl |