DE9207728U1 - Waschtisch - Google Patents

Waschtisch

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    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
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Description

B:WE27 TX3.TAT
Waschtisch
Die Erfindung betrifft einen Waschtisch, bestehend aus einem Waschbecken, Armaturen zur Wasserführung, einer Einbettung, die aus wenigstens einer horizontal angeordneten Kunststoff-Hartschaum-Tafel besteht und eine 1^ Einbettungsmulde für das Waschbecken umschließt, und aus Halterungselementen.
Ein Waschtisch der eingangs genannten Art ist aus der DE 90 10 401.3 Ul bekannt. Er besitzt eine horizontal angeordnete Waschtisch-Platte mit daran seitlich befestigten Standplatten aus armierten Kunststoff-Hartschaum-Tafeln. In der Waschtisch-Platte ist eine Öffnung für die Einbettung eines Waschbeckens eingebracht. Der mit dem Waschbecken versehene Waschtisch wird allseitig mit Fliesen belegt. Auch wenn sich diese Waschtischform bewährt hat, wirkt seine Gestaltung und Befliesung sehr wuchtig und dominierend. Die Unterbringung der Armaturen ist außerdem ästhetisch befriedigend nicht zu beherrschen.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannten Nachteile bei einem Waschtisch der eingangs genannten Art zu beseitigen und einen Waschtisch zu schaffen, der mit dem Waschbecken eine Einheit bildet und sich durch Leichtigkeit und Stabilität auszeichnet und bei dem die Armaturen integrierbar sind.
Erreicht wird dieses Ziel dadurch, daß die Einbettung
für das Waschbecken wenigstens zwei untereinander angeordnete und verbundene Kunststoff-Hartschaum-Tafeln umfaßt, wobei die jeweils untere Tafel zurückspringend gegenüber der obenliegenden abgestuft ist und dadurch, daß die Tafeln kompatible Ausschnitte für eine Einbettungsmulde aufweisen und daß die Halterungselemente in die Kunststoff-Hartschaum-Platte eingebettet sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Waschbecken nach dem Einbau optisch ein integraler Bestandteil des Waschtisches wird. Wesentlich ist dabei, daß die Verkleidung durch die relativ leichten Kunststoff-Hartschaum-Tafeln erbracht wird, wobei sich durch deren Armierung eine hohe Stabilität ergibt. Das macht den Waschtisch besonders geeignet für das Nachrüsten und den Austausch. Die Verkleidung des Waschbeckens mindert darüberhinaus wirksam alle im Zusammenhang mit dem Waschen entstehenden Geräusche. Weitere Vorteile sind die völlige Wasserfestigkeit der Verkleidung und deren Raumtemperaturannahme, wodurch Schwasenbildungen vermieden werden und ein angenehmes Handgefühl beim Anfassen entsteht.
Eine Siphon-Blende aus blechartigen Plattenmaterial, 2^ also z. B. Aluminium-Blech mit Lackbeschichtung, V2A-Stahl oder dünnen GFK-Platten mit Lackbeschichtung, kann unterhalb der Einbettung vorgesehen werden. Damit wird der Siphon nicht nur optisch abgedeckt, sondern der gesamte Waschtisch erhält eine vorteilhafte, gestalterisch günstige Form.
Vorteilhaft ist es, daß die oberste Kunststoff-Hartschaum-Tafel eine Dicke von etwa 2/3 der Tiefe des Waschbeckens hat. Hierdurch übernimmt diese Tafel die hauptsächliche mechanische Beanspruchung.
Die Abdeckung der Kunststoff-Hartschaum-Tafeln erfolgt
auf ihren Sichtseiten mit Verblendungselementen aus massiven, kunststoffgebundenen Mineralwerkstoff-Platten, wie sie beispielsweise unter dem Markennamen VARICOR bekannt sind. Jedoch sind auch PVC-Abdeckungen oder andere entsprechende Verkleidungen denkbar. Die Verblendungselemente sorgen vor allem dafür, daß durch die Wahl eines glatten und gleich aussehenden Materials das Waschbecken und der Waschtisch eine einheitliche äußere Gestaltung erhalten.
In weiterer Ausgestaltung sind drei Kunststoff-Hartschaum-Tafeln mit gleicher Dicke und gleichen vorderen und seitlichen Abstufungs-Abständen untereinander liegend mit der darunterliegenden Siphon-Abdeckung angeordnet. Die vordere Ecke der Siphon-Abdeckung schließt mit dem vorderen länglichen Verblendungselement der untersten oder der untersten zwei Kunststoff-Hartschaum-Tafeln ab, und die Spitze der Siphon-Abdeckung zeigt nach unten. Hierdurch setzt die Siphon-Verkleidung die Abstufung optisch fort.
Jede einzelne der untereinanderliegenden Kunststoff-Hartschaum-Tafeln besteht aus einem wasserfesten, beidseitig mit Glasfasergewebe armierten Kunststoff-Hartschaura. Möglieh ist es auch, daß nur die erste und die letzte der Hartschaum-Tafeln aus einem wasserfesten, beidseitig mit einem Glasfasergewebe armierten Kunststoff-Hartschaum bestehen und daß das seitlich zu begrenzende Innenvolumen der übrigen Tafeln ausgeschäumt oder hohl gelassen ist.
Das hat den Vorteil, daß die Gesamtkonstruktion leicht und vor allem stabil wird.
Um den Waschtisch an einer Wand befestigen zu können, sind die Halterungselemente vorzugsweise in der mittleren Kunststoff-Hartschaum-Tafelschicht eingebracht oder eingeschäumt. Diese Form einer verdeckten Halterung läßt die Befestigung äußerlich unsichtbar erscheinen und er-
leichtert darüberhinaus wesentlich die Montage.
Die seitlichen Stufenabstände, insbesondere unterhalb der ersten Tafel, eignen sich besonders gut für eine Anbringung von Handtuchhaltern. Die Handtücher können so, ohne den Gesamteindruck des Waschtisches zu beeinträchtigen, gut aufgehängt und benutzt werden.
Die Zusammensetzung der massiven, kunststoffgebundenen Mineralwerkstoff-Platten gibt die vorteilhafte Möglichkeit, Struktur, Farbe und Oberflächenbeschaffenheit so auszubilden, daß der Waschtisch als ein einheitlicher monolithischer Block erscheint.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Waschtisch in perspektivischer Darstellung in einem Waschensemble,
Fig. 2 einen Waschtisch in perspektivischer Darstellung von unten gesehen,
Fig. 3 einen Teilausschnitt von Fig. 2, 25
Fig. 4 einen Waschtisch in perspektivischer Darstellung von hinten gesehen und
Fig. 5 einen Waschtisch in perspektivischer Darstellung von seitlich unten gesehen.
Um ein Waschbecken WA für den Gebrauch zu installieren, ist eine Waschtisch-Konstruktion gemäß Figur 1 vorgesehen. Das Waschbecken WA wird in eine Einbettung EB eingebettet, die eine Mulde MU ausgespart enthält. Um und unter das Waschbecken WA werden, wie Fig. 1 bis 5 zeigen, mehrere stufenförmige Kunststoff-Hartschaum-Tafeln
KHl, KH2, ... KH3, untereinandergelegt. Die Hartschaum-Tafeln bestehen aus einem Kern aus Kunststoff-Hartschaura, der beidseitig armiert ist. Hierzu als geeignet haben sich zum Beispiel extrudierte Polystyrol-Schaumplatten erwiesen, auf die unter Verwendung eines Spezialmörtels beidseitig ein Glasfilament-Gewebe als Armierung aufgelegt ist. Geeignet sind auch andere Schaummaterialien, z. B. verdichteter Polyurethan-Schaum mit einer entsprechenden Bewehrung.
Die Kunststoff-Hartschaum-Tafeln KHl, ...KH3 werden, wie besonders Fig. 1 und 4 zeigen, jeweils als Doppeltafel unter Belassung vorderer und seitlicher Rücksprungabstände VABl, ... VABn, SABl, ... SABn und SBAl,...SBAn ° miteinander verbunden. Dabei werden, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, Räume für die Armaturen zur Wasserzuführung-, -halterung und -ableitung AF, AH, AW ausgespart.
Bestimmend für die Dimensionierung der Kunststoff-Hartschaum-Tafeln KHl, ... KHn selbst und der Mulde MU sind der Längs- und der Querdurchmesser LDW und KDW sowie die Tiefe TW des Waschbeckens WA. Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, ist das Waschbecken WA ovalförmig nach unten gewölbt (gestrichel dargestellt). Beide Seiten Sl und S2 der ersten beiden Tafeln KHl, KH2 erstrecken sich bis zum halben Längsdurchmesser LDW des Waschbeckens und nach vorn (VO) und hinten (HI) bis zu einem Drittel des Querdurchmessers KDW des Waschbeckens.
Die vorderen und seitlichen Abstufungsabstände VABl, VABn, SABl, ... SABn und SBAl, ... SBAn zu den nachfolgenden Tafeln bis KHn entsprechen dabei einer jeweiligen Dicke TTl, ... TTn derTafeln. Die Dicke der Tafeln entspricht auch etwa der Tiefe TW des Waschbeckens WA. Dadurch entsteht eine divergierende, stufenförmige Einbettung EB, deren Wandabschlußfläche gerade ist, die das Waschbecken WA verkleidet und es darüberhinaus statisch
und stabil aufnimmt und hält. Von besonderem Vorteil ist, daß der Außenmantel und Kern der Einbettung wasserfest ist und gegenüber Holzkonstruktionen eine wesentlich höhere Standzeit aufweist.
Wesentlich ist außerdem, daß der Waschtisch, bedingt durch die Verwendung der Tafeln KHl, ....KHn, gegenüber bekannten Konstruktionen sehr leicht und trotzdem stabil ist und durch Sägebearbeitung oder Fräsen leicht an verschiedene Waschbecken- und Armaturenformen angepaßt werden kann.
Die Gestaltung der Einbettung aus den Tafeln KHl, ... KHn ermöglicht darüberhinaus eine ansprechende Ausgestaltung von Halterungselemente HLl, HL2 zur Wandbefestigung des Waschtisches. In einer der Stufen, z.B. in der mittleren Tafel, befindet sich ein Rohradapter (nicht dargestellt) , der bei der Fertigung mit eingeschäumt werden kann und der mit entsprechenden Rohren an der Wand kompatibel ist. Dadurch ist es möglich, den Waschtisch zur Befestigung einzuhängen oder einzuschieben.
Vor der Endmontage können die großflächigen Seiten Sl und S2 und die übrigen sichtbaren Flächen der stufenförmigen Einbettung mit Verblendungselementen Vl,... Vn abgedeckt werden. Die Verblendungselemente Vl, ... Vn bestehen aus Platten aus einem massiven, kunststoffgebundenen Mineralwerkstoff mit einem Mineralanteil von ca. 70% (Gew.-%). Dieser Werkstoff ist durchgehend homogen und porenlos und ist fugenlos verarbeitbar. Aus diesem Werkstoff kann auch das Waschbecken hergestellt sein. Damit kann eine Installation vorgenommen werden, bei der das Waschbecken WA und sie umgebenden Flächenelement wie aus einem Guß erscheinen.
Möglich ist es, den Stufenaufbau aus Platten soweit herunterzuziehen, daß auch ein Siphon durch eine letzte
Stufe abgedeckt wird. Vorgezogen wird jedoch eine Variante, gemäß Fig. 1. Unter der letzten Tafel KHn ist eine Siphon-Abdeckung SA anbringbar. Die Abdeckung hat die
Form eines länglichen Tetraeders. Dieser zeigt mit 5
seiner Spitze SA-SP nach unten und mit seiner Kante SA-El nach vorn. Die Siphon-Blende SA wird aus Aluminium-Blechen KHSl und KHS2 hergestellt, die zugeschnitten und in einem entsprechenden Winkel zueinander zusammengeführt sind. Die pyramidenförmige Gestalt der Siphon-Blende SA erlaubt es darüberhinaus, diese als Halterungselement für die Einbettung EB einsetzen zu können.
Die äußere Form der Einbettung EB beschränkt sich nicht auf die beschriebene Ausführungsformen untereinanderliegender Tafeln. Die Einbettung kann auch durch zwei als oberste und unterste Begrenzung dienende Tafeln KHl und KHn gebildet werden, deren Zwischteil ausgeschäumt oder hohl gelassen wird. Auch kann eine stufenförmige Gestalt durch Rundungen, Abschrägungen und ähnliche "architektonische" Elemente verändert bzw. ergänzt werden, z. B. kann die Waschtisch-Einbettung ausschließlich ein geschnittener Pyramidenstumpf mit einem darin eingelassenen Waschbecken WA sein, wenn entsprechende Nacharbeiten
und Verkleidungen vorgenommen werden. 25
Bezuqszeichenliste:
WA Waschbecken
AF Armatur zur Wasserzuführung
AH Armatur zur Wasserhalterung
AW Armatur zur Wasserableitung
KHl, KH2, KHn-I,
KHn Kunststoff-Hartschaum-Tafeln
KHSl, KHS2 Kunststoff-Hartschaum-Tafeln
HLl, HL2 Halterungselement
Vl, ... Vn,
Vn+1, Vn+2 Verblendungselement
SA Siphon-Blende
TW Tiefe des Waschbeckens
TTl, ...TTn Tiefe
Sl, S2 Seite
LDW Längsdurchmesser
VO Vorn
HI Hinten
KDW Querdurchmesser
VABl,... VABn vorderer Abstand
SABl,... SABn seitlicher Abstand
SBAl,... SBAn seitlicher Abstand
SA-El vordere Ecke der Syphon-Blende
SA-SP die Spitze der Syphon-Abdeckung
HTl, &EEgr;&Tgr;2 Handtuchhalter
EB Einbettung
MU Mulde

Claims (13)

Al B:WE27 AN2 Ansprüche:
1. Waschtisch, bestehend aus
- einem Waschbecken (WA),
- Armaturen zur Wasserführung (AF; AH; AW),
- einer Einbettung (EB), die aus wenigstens einer horizontal angeordneten Kunststoff-Hartschaum-Tafel (KHl, KH2, .. ) besteht und eine Einbettungsmulde (MU) für das Waschbecken (WA) umschließt
und
- Halterungselementen (HLl, HL2), dadurch gekennzeichnet,
daß die Einbettung (EB) für das Waschbecken (WA) wenigstens zwei untereinander angeordnete und verbundene Kunststoff-Hartschaum-Tafeln (Kl, K2, ..) umfaßt, von denen die jeweils untere Tafel zurückspringend gegenüber der obenliegenden abgestuft ist,
daß die Tafeln kompatible Ausschnitte für eine Einbettungsmulde (MU) aufweisen und daß die Halterungselemente in die Kunststoff-Hartschaum-Tafel eingebettet sind.
2. Waschtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Waschtisch-Einbettung (EB) und unmittelbar an diese anschließend eine Siphon-Blende aus blechartigem Plattenmaterial angebracht ist.
3. Waschtisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Siphon-Blende die Form eines länglichen Tetraeders hat.
A2
4. Waschtisch nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Siphon-Abdeckung (SA) aus Blech, vorzugsweise beschichtetem Aluminium-Blech besteht.
5. Waschtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Kunststoff-Hartschaum-Tafel (KHl) eine Dicke (TTl) von etwa 2/3 der Tiefe (TB) des Waschbeckens (WA) hat.
6. Waschtisch nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Hartschaum-Tafel (KHl, KH2) auf ihren Sichtseiten mit Verbindungselementen (Vl, Vn, Vn+1, Vn+2) aus massiven, kunststoffgebundenen Mineralwerkstoff-Belägen, PVC-Platten oder einer anderen entsprechenden Verkleidung belegt sind.
7. Waschtisch nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 2^ 6, dadurch gekennzeichnet, daß drei Kunststoff-Hartschaum-Tafeln (KAI, KA2, ·..) mit gleicher Dicke (TTl, TTn) und gleichem vorderen und seitlichen Abstufungsabständen (VABl, VABn, SBAl, SBAn) untereinanderliegen und mit der darunterliegenden Siphon-Abdeckung (SA), deren vordere Ecke (SA-El) mit dem vorderen länglichen Verblendungselement (Vn) der untersten oder der untersten zwei Kunststoff-Hartschaum-Tafeln (KHn-I, KHn) abschließt und deren Spitze (SA-SP) nach unten zeigt, verbunden ist.
8. Waschtisch nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede der einzelnen untereinanderliegenden Kunststoff-Hartschaum-Tafeln (KHl, ... KHn) aus einem wasserfesten, beidseitig mit Glasfasergewebe armierten Kunststoff-Hartschaum besteht.
A3
9. Waschtisch nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die
letzte der untereinanderliegenden Kunststoff-5
Hartschaum-Tafein (KHl, KH2) aus einem wasserfesten, beidseitig mit einem Glasfasergewebe armierten Kunststoff-Hartschaum besteht.
10. Waschtisch nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungselemente (HLl, HL2) in der oder in den mittleren Kunststoff-Hartschaum-Tafel(n) eingebracht oder mit der Tafel(n) verschäumt ist.
1^
11. Waschtisch nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungselemente (HLl, HL2) aus Rohradaptern bestehen, von denen innere Rohrelemente an der Wand befestigt und
die Kunststoff-Hartschaum-Tafein aufgesteckt sind. 20
12. Waschtisch nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Kunststoff-Hartschaum-Tafeln wenigstens in einem Bereich der seitlichen Abstände (SABl, ... SABn, SBAl,... SBAn) ein Handtuchhalter (HATl, HAT2) eingebettet ist, der nach unten übersteht.
13. Waschtisch nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus massiven, kunststoffgebundenen Mineralwerkstoff-Platten bestehenden Verblendungselemente (Vl,...Vn; Vn+1, Vn+2) in Struktur, Farbe und Oberflächenbeschaffenheit denen des Waschbeckens (WA) gleichen oder auf dieses abgestimmt sind.
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