DE9207543U1 - Schachtbauwerk - Google Patents

Schachtbauwerk

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

Beschreibung
Die Neuerung betrifft ein Schacht bauwerk nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die bekannten Schachtbauwerke werden vor Ort gefertigt und nach Fertigstellung des Bauwerks mit der Schachtinstallation ausgerüstet. Da für diese Arbeiten unterschiedliche Firmen befaßt sind, entstehen oftmals Verzögerungen bei der Fertigstellung solcher Schachtbauwerke und relativ hohe Kosten.
Es ist weiterhin bekannt, Schachtbauwerke aus Fertigteilen herzustellen, die in der Baugrube zu dem Bauwerk zusammengesetzt werden. Diese aus Fertigteilen zusammengesetzten Schachtbauwerke werden anschließend mit der Schachtinstallation ausgerüstet. Auf diese Weise kann wohl die Zeitdauer für die Errichtung der Bauwerks verkürzt werden, jedoch bestehen im wesentlichen die gleichen Nachteile wie bei den vor Ort gefertigten Schachtbauwerken.
Es besteht die Aufgabe, das Schachtbauwerk so auszubilden, daß es im fertigen Zustand transportierbar ist und am Aufstellort nur noch an die Zu- und Ablaufrohre angeschlossen werden muß.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Wasserzählerschacht geschnitten längs der Linie A — A in Figur 2;
Fig. 2 einen Grundriß dieses Wasserzählerschachtes;
Fig. 3 einen Grundriß eines Abzweig- und Zählerschachtes;
Fig. 4 einen Grundriß eines Entleerungs- und Spülschachtes;
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch einen Be- und Entlüftungsschacht und
Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch einen Wasserzählerschacht für Hausanschluß.
Die aus wasserfestem Beton hergestellten Schachtbauwerke rechteckigen Querschnitts weisen an zwei einander gegenüberliegenden Wänden 1 miteinander fluchtende Wanddurchführungen 2 auf, durch welche jeweils ein Rohr 3, 4 geführt ist. Hierbei stellt das Rohr 3 das Zulaufrohr und das Rohr 4 das Ablaufrohr dar. Im Innern des Bauwerks sind die beiden Rohre 3, 4 durch eine Schachtinstallation miteinander verbunden. Die verschiedenen Ausführungsformen der Schachtinstallation werden später noch eingehend beschrieben.
An der Decke 5 sind Einhängevorrichtungen zum Anheben des Bauwerks einbetoniert. An einer Ecke der Decke 5 ist ein rechteckiger Domschacht 6 vorgesehen, bei dem die eckseitigen Wände bündig mit den eckseitigen Wänden des übrigen Bauwerks sind. Im oberen Bereich des Bauwerks, einschließlich des Bereichs des Domschachts 6, ist eine Wärmeschutzisolierung 7 aus Schaumglas vorgesehen. Die von der Wärmeisolierung 7 nicht abgedeckten Wandbereiche und der Boden 8 sind mit einer Dichtungsschlämme versehen. In Projektion des Domschachts 6 weist der Boden einen Sumpf 9 auf. Auf dem Boden ist ein in Richtung dieses Sumpfes geneigter Gefällestrich 10 aufgebracht.
Der Domschacht 6 weist eine Domschachtabdeckung 11 mit einem Entlüftungsstutzen 12 auf. Weiterhin ist durch die Decke 5 ein Belüftungsrohr 13 geführt, dessen untere Mündung im Bodenbereich sich befindet.
Vom Domschacht bis zum Bodenbereich verläuft eine Einstiegsleiter 14. Die im Innern des Schachtbauwerks befindliche Schachtinstallation wird von stufenlos höhenverstellbaren Stützen 15 getragen.
In der einfachsten Ausführungsform eines Wasserzählerschachtes sind die beiden Rohre 3, 4 direkt über einen normalerweise geschlossenen Absperrschieber 20 miteinander verbunden. Sie sind weiterhin miteinander verbunden über ein U-förmiges
Rohrteil 21, das an beiden Enden je einen weiteren Absperrschieber 22 aufweist. Weiterhin ist ein Wasserzähler 23 sowie eine Rückflußsperre 24 im U-förmigen Rohrteil 21 zwischen den beiden Absperrschiebern 22 vorgesehen.
Im Ausführungsbeispiel nach Figur 2 ist zwischen dem zuflußseitigen Absperrschieber 22 und dem Wasserzähler 23 ein Schmutzfänger 25 angeordnet. Des weiteren weist das U-förmige Rohrteil 21 ein Druckminderventil 26 auf. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Druckminderventil 26 zwischen dem Wasserzähler 23 und dem abflußseitigen Absperrschieber 22 angeordnet. Es kann jedoch auch zwischen dem Schmutzfänger 25 und dem Wasserzähler 23 angeordnet sein. Nach dem abflußseitgen Absperrschieber 22 ist ein Sicherheitsventil 27 in das U-förmige Rohrteil 21 zwischengeschaltet. Vervollständigt wird der Wasser zähler schacht durch einen dritten Absperrschieber 28.
Der Absperrschieber 20 ist normalerweise geschlossen, während die Absperrschieber 22 und 28 normalerweise geöffnet sind. Damit strömt das Wasser vom Rohr 3 durch das U-förmige Rohrteil 21 zum Rohr 4. Soll das an das Rohr 4 angeschlossene Leitungssystem durchspült werden, dann wird der Absperrschieber 20 geöffnet, so daß das Wasser direkt vom Rohr 3 zum Rohr 4 strömt. Ist eine Reparatur oder Wartung beim Schmutzfänger 25, beim Wasserzähler 23, bei der Rückflußsperre 24 oder beim Druckminderventil 26 erforderlich, dann werden die Absperrschieber 22 geschlossen. Für eine Wartung oder Reparatur des Sicherheitsventils 27 wird der abflußseitige Absperrschieber 22 sowie der dritte Absperrschieber 28 verschlossen.
Das Sicherheitsventil 27 kann auch im Rohrstück angeordnet sein, das zwischen den Absperrschiebern 20 und 28 liegt.
Die Schachtinstallation für einen Druckminderschacht ist gleich aufgebaut wie der Wasserzählerschacht nach Figur 2, jedoch fehlen der Wasserzähler 23 und die Rückflußsperre 24.
Beim Abzweig- und Zählerschacht nach Figur 3 sind diejenigen Teile, die zu den
Teilen nach Figur 2 gleich sind, mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
Im U-förmigen Rohrteil sind angeordnet der Absperrschieber 22, der Schmutzfänger 25, das Druckminderventil 26, der Wasserzähler 23, ein Absperrschieber 30 und der Absperrschieber 22.
Zwischen den beiden Absperrschiebern 22, 30 zweigt ein Rohrstutzen 31 ab, der rechtwinklig zu den Rohren 3, 4 verläuft und durch eine Wanddurchführung 2 hindurchgeführt ist. In diesen Rohrstutzen 31 ist zwischengeschaltet das Sicherheitsventil 27 und ein Absperrschieber 32. Die Absperrschieber 20 und der obere nablaufseitige Absperrschieber 22 sind normalerweise verschlossen, während der zulaufseitige Absperrschieber 22 und die Absperrschieber 30, 32 geöffnet sind.
Wie schon vorstehend erwähnt, kann das Druckminderventil 26 dem Wasserzähler 23 nachgeschaltet sein. Ist das Druckminderventil 26 und damit das Sicherheitsventil 27 nicht vorhanden, dann kann auf den Absperrschieber 32 verzichtet werden.
Ist die Schachtinstallation für einen Abzweig- und Druckminderschacht ausgelegt, dann entfällt bei Figur 3 der Wasserzähler 23.
Bei dem Vorfluter nach Figur 4 geht vom U-förmigen Rohrteil 21 mit seinen beiden Absperrschiebern 22 der Rohrstutzen 31 ab, in den der Absperrschieber 32 zwischengeschaltet ist und der zu einem Vorfluter führt.
Bei dem Be- und Entlüftungsschacht sind die beiden Rohre 3, 4 durch ein Rohrstück 50 miteinander verbunden, das ein automatisches Be- und Entlüftungsventil 51 trägt.
Bei dem Wasserzählerschacht nach Figur 6 sind die beiden Rohren 3, 4 über einen Wasserzähler 60 miteinander verbunden, vor dem und nach dem je ein Absperrventil 61 zwischengeschaltet ist.

Claims (19)

Ansprüche
1. Schachtbauwerk für die Wasserversorgung, das einen rechteckigen Querschnitt aufweist, aus Beton besteht und oberseitig mit einem Domschacht versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Wände (1) miteinander fluchtende Wanddurchführungen (2) für zwei Rohre (3, 4) aufweisen, die bauwerkinnenseitig durch eine Schachtinstallation miteinander verbunden sind, an der Decke (5) außenseitig Einhängevorrichtungen zum Anheben des Bauwerks einbetoniert sind und im oberen Bereich des Bauwerks einschließlich des Domschachts (6) außen eine Wärmeschutzisolierung (7) vorgesehen ist.
2. Schachtbauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rechteckige Domschacht (6) an einer Ecke der Decke (5) angeordnet ist.
3. Schachtbauwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeisolierung (7) aus Schaumglas besteht.
4. Schachtbauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich net, daß die von der Wärmeschutzisolierung nicht abgedeckten Wandbereiche und der Boden (8) mit einer Dichtungschlämme versehen sind.
5. Schachtbauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich net, daß innenseitig der Boden einen durch ein Gitter abgedeckten Sumpf (9) aufweist, und der Boden (8) einen in Richtung des Sumpfs (9) geneigten Gefällestrich (10) aufweist.
6. Schachtbauwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sumpf (9) unter dem Domschacht (6) angeordnet ist.
7. Schachtbauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich net, daß die Domschachtabdeckung (11) einen Entlüftungsstutzen (12) auf-
weist, und durch die Decke (5) ein Belüftungsrohr (13) geführt ist, das im Bodenbereich endet.
8. Schachtbauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich net, daß vom Domschacht (6) längs der sich daran anschließenden Wand eine Einstiegsleiter (14) verläuft.
9. Schachtbauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich net, daß die Schachtinstallation von stufenlos höhenverstellbaren Stützen (15) getragen wird.
10. Schachtbauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich net, daß die beiden Rohre (3, 4) direkt über einen Absperrschieber (20) und weiterhin über ein U-förmiges Rohrteil (21) miteinander verbunden sind, an dessen Enden weitere Absperrschieber (22) angeordnet sind.
11. Schachtbauwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im U-förmigen Rohrteil zwischen den weiteren Absperrschiebern (22) ein Wasserzähler (24) angeordnet ist.
12. Schachtbauwerk nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den weiteren Absperrschiebern (22) im U-förmigen Rohrteil (21) eine Rückflußsperre (24) angeordnet ist.
13. Schachtbauwerk nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeich net, daß in Flußrichtung gesehen vor dem Wasserzähler (23) im U-förmigen Rohrteil (21) ein Schmutzfänger (25) angeordnet ist.
14. Schachtbauwerk nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeich net, daß im U-förmigen Rohrteil (21) ein Druckminderventil (24) angeordnet ist und nach dem abflußseitig gesehen einen weiteren Absperrschieber (22) ein Sicherheitsventil (27) vorgesehen ist.
15. Schachtbauwerk nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß im abflußseitigen Rohr (4) nach dem Sicherheitsventil (27) ein Absperrschieber (28) zwischengeschaltet ist.
16. Schachtbauwerk nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeich net, daß vor dem abflußseitig gesehenen weiteren Absperrschieber (22) ein Rohrststutzen (31) rechtwinklig zu den beiden Rohren (3, 4) abgeht und durch eine Wanddurchführung (2) hindurchgeführt ist.
17. Schachtbauwerk nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß im U-förmigen Rohrteil ein Druckminderventil (26) und im Rohrstutzen (31) ein Sicherheitsventil (27) angeordnet sind, an das sich ein Absperrschieber (32) anschließt.
18. Schachtbauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich net, daß die beiden Rohre (3, 4) durch ein Rohrteil (50) miteinander verbunden sind, das ein automatisches Be- und Entlüftungsventil (51) trägt.
19. Schachtbauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich net, daß die beiden Rohre (3, 4) über einen Wasserzähler (60) miteinander verbunden sind, an welchem beidseits Absperrventile (61) angeordnet sind.
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