DE7330840U - Schhtzrinne oder Schutzrohr zur Oberflachen Entwässerung - Google Patents

Schhtzrinne oder Schutzrohr zur Oberflachen Entwässerung

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DE7330840U DE19737330840 DE7330840U DE7330840U DE 7330840 U DE7330840 U DE 7330840U DE 19737330840 DE19737330840 DE 19737330840 DE 7330840 U DE7330840 U DE 7330840U DE 7330840 U DE7330840 U DE 7330840U
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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/224Surface drainage of streets
    • E01C11/227Gutters; Channels ; Roof drainage discharge ducts set in sidewalks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
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  • Sewage (AREA)

Description

ACO Sever In Ahlmani :<<Dipl. Ing. H* Hauck ' M
·■ η 237 Rendsburg Dipl. Phys. W. Schmitz (a
Postfach 320 Dipl. Ing. E. Graalfs
Dipl. Ing. VV. Wehnert
.. V 2 Hamburg 36
11 Neuer Wall 41
23. August 1973
HSchlitzrinne oder Schlitzrohr zur Oberflächen-Entwässerung"
Die Neuerung bezieht sich auf eine Schlitzrinne oder ein Schlitzrohr zur Oberflächen-Entwässerung von Straßen, Wegen, Plätzen, Anlagen und dergl. mit einem Rinnenkörper, der in seiner Längsrichtung mit einer Auflagefläche zum Auflegen auf ein Bett versehen ist.
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dienen der Entwässerung von ebenen Flächen aller Art und bestehen aus einem Rinnenkörper, der beispielsweise in ein vorbereitetes Bett innerhalb einer Straße, eines Weges oder eines Platzes eingelegt ist. Um ein sicheres Legen zu gewährleisten, weist die Rinne eine relativ breite Auflagefläche auf. Dieser Rinnenkörper ist an seiner Oberseite in Längsrichtung geschlitzt, und in den Einlaßschlitz kann abzuführendes Oberflächenwasser eintreten.
Die bekannten Schlitzrinnen oder Schlitzrohre bestehen aus Stahlbeton und werden in verschiedenen Querschnittsformen angeboten. Diese Stahlbetonschlitzrinnen haben als Einzelteil ein außerordentlich großes Gewicht von beispiels
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weise 1,5 t. Derartige Schlitzrinnen oder Schlitzrohre lassen sich nicht ohne Hebezeuge transportieren, und sie müssen auch an der Baustelle mit Hilfe von Hebezeugen verlegt werden, Auf diese Weise ergeben sich außerordentlich hohe Verlegekosten und werden Entwässerungen mit Hilfe von Schlitzrinnen ausgesprochen aufwendig.
Es ist auch möglich, Schlitzrinnen unmittelbar an der Baustelle konventionell zu fertigen. Dazu sind aber aufwendige Schal- und Betonierarbeiten erforderlich. Auch solche konventionell hergestellten Rinnen sind daher abgesehen davon, daß die Herstellung außerordentlich zeitraubend ist, ausgesprochen teuer.
Für gewöhnlich werden immer aseiLrere Schlitzrinnen hintereinander eingesetzt. Diese Schlitzrinnen müssen miteinander verbunden werden, was für gewöhnlich durch Ausgießen erfolgt. Außer der Anwendung von Hebezeugen ist es also bei der Hontage auch noch notwendig, Bindemassen, wie beispielsweise Zementmischungen, bereitzuhalten.
Es ist Aufgabe der Neuerung, eine Schlitzrinne oder ein Schlitzrohr zu schaffen, welches sich leichter handhaben läßt und bei welchem ein leichtes Zusammensetzen mehrerer Rohre möglich ist.
Die gestellte Aufgabe ist bei einer Schlitzrinne oder einem
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Schlitzrohr der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß gemäß der Neuerung der aus Kunststoffbeton bestehende Körper an seinen Längsenden wenigstens einen Dichtungsfalz aufweist.
-beton Aus Kunststoff/bestehende Schlitzrinnen oder Schlitzrohre lassen sich, da sie wesentlich geringere Gewichte aufwei sen, wesentlich leichter handhaben. Es ist deshalb nicht un bedingt erforderlich, mit speziellen Hebezeugen zu arbeiten. Kommen Hebezeuge zum Einsatz, dann brauchen sie nicht für sehr große Lasten ausgelegt zu sein. Durch ein einfaches Zusammenschieben unter Zwischenfügung einer Dichtung lassen sich die einzelnen Schlitzrinnen oder Schlitzrohre leicht und schnell miteinander verbinden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung weist bei gegeneinanderstoßenden Rinnenkörpern einer von beiden einen Dichtungsfalz und der andere eine in den Falz eingreifende Feder auf. Auf diese Weise können die Rinnenkörper leicht gegen gegenseitiges Verschieben gesichert sein.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung sind entweder der Falz oder die Feder mit einer ringnutförmigen Vertiefung zum Einlegen eines Dichtungsringes versehen. Auch bei ineinandergesteckten Rinnenkörpern ist damit eine gute Abdichtung möglich.
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Das in die Schlitzrinne oder das Schlitzrohr eingeflossene Oberflächenwasser muß aus der Rinne veiter abgeführt werden« Hierzu werden die bekannten Rinnen oder Rohre mit Löchern für Anschlußleitungen versehen. Nach der Neuerung wird die Anbringung dieser Löcher dadurch wesentlich erleichtert, daß in dem Rinnenkörper Nuten zur Vorformung von ausbrechbaren Anschlußöffnungen eingebracht sind» die in ihrer Form den Außenabmessungen von Ans chluß te ilen entsprechen und an den Anschlußstellen vorgesehen sind· An der Montagestelle brauchen die Anschlußöffnungen also nur aufgeschlagen zu werden, womit die Montagezeit wesentlich herabgesetzt wird« Der zähe Kunststoffbeton garantiert dabei, daß beim Schlagen keine Risse in den übrigen Rinnenkörperteilen auftreten.
Jede Rinne muß an wenigstens einem Ende geschlossen sein« Hierzu ist es möglich, Verschlußstopfen einzulegen· Die Neuerung geht einen anderen Wer; indem ein spezieller Rinnenkörper wenigstens einseitig in Längsrichtung geschlossen ist und eine dem Falz entsprechende Nut aufweist· Jeder Rinnenkörper ist auf diese Weise zunächst geschlossen und kann damit als Bndstück eingesetzt werden«
Insbesondere bei einem größeren Anfall von Verschmutzungen, wie beispielsweise dem Eindringen von Laub in die Schlitz-
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rinne oder das Schlitzrohr 1st es notwendig, Rinne oder Rohr zu reinigen. Dazu 1st eine Revisionsöffnung geeignet, die nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung dadurch gebildet ist, daß der Einlaufschlitz im Bereich einer Teillänge des Rinnenkörpers verbreitert ist und daß in die Aufweitung eine Revisionsabdeckung abnehmbar eingehängt ist. Die Revisionsabdeckung kann dabei auf einen Falz auflegbar sein, der sich längs des Randes der Aufweitung erstreckt.
In einigen Fällen ist es vorteilhaft,nenn das in die Rinne eingeströmte Wasser nicht unmittelbar in ein.Entwässerungssystem abfließt, sondern erst in einem Einlaufkasten gesammelt wird. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist ein Rinnenkörper deshalb zugleich mit der Rinne in der Vertikalen nach unten verlängert. Auch In diesem Fall wird der Rinnenkörper mit einer Revisionsabdeckung versehen sein. Zusätzlich kann er einen Schlammeimer aufnehmen, in dem sich Schlamm und Feststoffe, die von dem Abflußsystem ferngehalten werden sollen, sammeln können.
Der zum Einsatz gebrachte Kunststoffbeton besteht aus einer Mischung aus Sauden und aus gehärtetem Kunststoff. Als Kunststoff kommt dabei insbesondere ein Polyesterharz in Betracht.
Aus einem derartigen Kunststoffmaterial können Schlitzrinnen oder Schlitzrohre gefertigt werden, die bei gleicher
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Belastbarkeit eine wesentlich dünnere Wandstärke erhalten können. Gegenüber eisenarmierten Betonschlitzrinnen und Schlitzrohren liegt di© Festigkeit etwa doppelt so hoch. Bei gleicher Wandstärke kann deshalb eine wesentlich größere Festigkeit erhalten werden, während bei mit Betonrinnen und Rohren vergleichbaren Festigkeitswerten geringere Wandstärken genügen. Als weiterer Vorteil kommt hinzu, daß sich die Rinnen und Rohre wesentlich exakter ausformen lassen, se daß sait geringeren Toleranzen gearbeitet werden kann.
Die maximale Belastbarkeit der Schlitzrinnen oder Schlitzrohre ohne Bewehrung liegt etwa bei 25 t Gesamtgewicht und reich«; damit für PKWs und LKWs aus. Durch eine zusätzliche Bewenrung wird der Rinnenkörper auch für Schwerlastverkehr bis zu 60 t Gesamtgewicht geeignet gemacht. Die Bewehrungen können aus Fasern, insbesondere Glasfasern, bestehen. Besonders starke Bewehrungen bestehen aus Glasfasermatten.
Die Kunststoff-Betonschlitzrinnen und Schlitzrohre nach der Neuerung können in handlichen Größen von beispielsweise 1 m Länge gefertigt werden. Aufgrund der hohen Materialfestigkeit ergeben sich leichte Einbaugewichte. Gegenüber Stahlbetonrinnen liegt die Gewichtsersparnis in der Größenordnung von ca. 50#. Damit können im allgemeinen Hebezeuge entfallen.
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Die Neuerung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Wenn in der Figurenbeschreibung auch stets nur Schlitzrinnen erläutert sind, so versteht es sich von selbst, daß Schlitzrohre in gleicher Weise in den Schutzbereich des Gebrauchsmusters fallen. Es zeigen:
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung eine Schlitzrinne nach der Neuerung.
Fig. 2 eine Abwandlung der ScELitzrinne nach Fig. 1 mit einer Revisionsöffnung,
Fig. 3 eine Revisionsabdeckung für die Schlitzrinne nach Fig. 2,
Fig. 4 die abgedeckte Schlitzrinne nach Fig. 2,
Fig. 5 die schaubildliche Darstellung eines Einlaufkastens,
Fig. 6 einen Schnitt durch den Einlaufkasten nach Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt durcn die Schlitzrinne nach Fig. 2 zur Veranschaulichung einer ausbrechbaren AuslaufÖffnung,
Fig. 8 einen Schnitt durch die Verbindung zwischen zwei Schlitzrinnen nach der Neuerung.
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Die in Fig. 1 dargestellte Schlitzrinne 1 besteht aus Kunststoff bet on. Ein derartiger Kunststoffbeton kann beispielsweise aus Sand, Quarz und Polyesterharz z«s«sss!«ngeHe-hzt sein. Für höhere Belastungen können der Mischung Glasfasern oder sogar Glasfasermatten beigegeben werden.
Die Schlitzrinne 1 ist an dem in der Zeichnung dargestellten linken Ende 3 mit einem Falz 5 versehen. Die Schnittausbildung des Falzes 5 ist in Fig. 8 deutlich zu erkennen. Die Länge einer Kunststoff-Betonschlitzrinne 1 kann etwa 1 m sein. Nach dem Verlegen in Straßen, Plätzen fließt durch den Schlitz 7 abzuführendes Wasser in die Rinne 9 der Schüttrinne ein- Mit einer Auflagefläche 11 ruht die Schlitzrinne nach dem Verlegen im Grund.
Die Darstellung nach Fig. 2 zeigt eine Schlitzrinne mit einer Revisionsöffnung 13. Diese Revisionsöffnung 13 ist mit Hilfe einer Revisionsabdeckung 15 nach Fig. 3 abdeckbar. Die Revisionsabdeckung 15 liegt auf einem seitlichen Falz 17 der Rinne 11 nach Fig. 2 auf, wenn die rtevisionsabdeckung, wie Fig. 4 zeigt, ία die Revisionsöffnung eingelegt ist.
Fig. 5 zeigt einen Einlaufkasten, der zu der Schlitzrinne nach Fig. 1 oder Fig. 2 gehört. Der Einlaufkasten 18 besteht aus einem Rinnenkörper einer Schlitzrinne, der ver-
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tikal nach unten ausgeweitet ist. Die genaue Ausbildung des Einlaufkastens ist besonders aus der Schnittdarstellung in Fig. 6 zu ersehen. Auch der Einlaufkasten 18 nach Fig. 5 iöt mit. οχΰόΐ~ Rcvxeiüäöuxjjauag 13 versehen» die mittels der Revisionsabdeckung 15 verschließbar ist.
Die Schlitzrinnenkörper 18 und 19 sind mit Ringnuten 21, 23 versehen» die bis nahe an die Innenwände 25, 27 heranreichen. Die Nuten haben eine Formgebung, die der Außenform von anzuschließenden Abflußleitungen angepaßt ist. Fig. 5 zeigt beispielsweise zwei vorbereitete Nuten für Anschlußleitungsnennweiten NW 100 und NW 150. Die Nuten 21 und 23 sind so tief geführt, daß die verbleibenden Mittelstücke 29 und 31 ohne Schwierigkeiten herausgebrochen werden können.
In den Einlaufkasten nach den Fig. 5 und 6 ist ein Schlammeimer 33 einsetzbar, der in Fig. 6 mit gestrichelten Linien dargestellt ist.
Die Schlitzrinnen haben entweder an beiden Enden Falze 5 oder sind an einem Ende mit einem Falz 5 und am anderen Ende mit einer Feder 35 versehen. Beim Zusammenschieben kann dann immer eine Feder 35 in einen Falz 5 eindringen. Bei dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Falz 5 mit einer Rinne 37 versehen, in die eine BieMmi« 39 einlegbar ist.
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Wie insbesondere ans den Pig· 2, 4 und 7 zu ersehen ist, verlaufen die Ansohlußöffnungen an den Rinnen mit Revisionsöffnung etwa um k$ ° gegenüber der Horizontalen geneigt naoh unten· Selbstverständlich sind ättöh ändörö Aaeöhlußvinkel möglich· Die Anaohlußöffnungen 41 sind jedoch vornehmlich nur im Bereich von Revisionsöffnungen angeordnet, damit ihre Funktion überwacht werden kann«
Das jeweilige Ende einer aus mehreren Teilen zusammengesetzten Sehlitzrinne kann mit Hilfe eines P^C-Stopfens verschlossen sein« Bs ist jedoch auch möglich, wenigstens am linken, mit einem Falz versehenen Ende einer Schlitzrinne eine Abdichtfläohe auszubilden, die denjenigen für die Rohransohlüsse enti !«sht, An die Stelle der Nuten 21 und 23 in don Fig· 6 und 7 treten dann an den Längsenden der Schlitzrinnen nur vorgeformte Falze«,
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Claims (14)

till I · ·· - 11 Schutzansprüche:
1. Schlitzrinne oder Schlitzrohr zur Oberflächen-Entwässerung von Straßen, Wegen, Plätzen, Anlagen und dergl. mit einem Rinnenkörper, der in seiner Längsrichtung mit einer Auflagefläche zum Auflegen auf ein Bett versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Kunststoffbeton bestehende Körper (18, 19) an seinen Längsenden wenigstens einen Dichtungsfalz (5) aufweist»
2. Schlitzrinne oder Schlitzrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei gegeneinanderstoßenden Rinnenkörpern einer von beiden einen Dichtungsfalz (5) und der andere eine in den Falz eingreifende Feder (35) aufweist (Fig. 8).
3. Schlitzrinne oder Schlitzrohr nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Falz mit einer ringnutförmigen Vertiefung (37) zum Einlegen einer Dichtung (39) versehen ist.
4. Schlitzrinne oder Schlitzrohr nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder mit einer ringnutförmigen Vertiefung (37) zum Einlegen einer Dichtung (39) versehen ist.
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5. Schlitzrinne oder Schlitzrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rinnenkörper Nuten zur Vorformung von ausbrechbaren Anschlußöffnungen eingebracht sind, die in ihrer Form den Außenabmessungen von An sshlußteilen entsprechen und an den Anschlußstellen vorgesehen sind.
6. Schlitzrinne oder Schlitzrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet; daß der Rinnenkörper (18 ) wenigstens einseitig in Längsrichtung geschlossen ist und eine dem Falz (5) entsprechende Nut aufweist.
7. Schlitzrinne oder Schlitzrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufschlitz (7) im Bereich einer Teillänge des Rinnenkörpers (19) verbreitert ist und daß in die Aufweitung (13) eine Revisionsabdeckung abnehmbar einhängbar ist.
8. Schlitzrinne oder Schlitzrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich längs des Randes der Aufweitung ein Falz (17) erstreckt und die Revisionsabdeckung (15) auf den Falz (17) auflegbar ist.
9. Schlitzrinne oder Schutzrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
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Rinnenkörper (18) zugleich mit der Rinne in der Vertikalen nach unten verlängert ist zur Ausbildung eines Einlaufkastens.
10. Schlitzrinne oder Schlitzrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Ausbildung eines Einlaufkastens unten verlängerte Rinnenkfrper (18) mit einer Revisionsabdeckung (15) versehen ist und einen Schlammeimer (33) aufweist.
11. Schlitzrinne oder Schlitzrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffbeton aus einer Mischung aus Senden und gehärtetem Kunststoff besteht.
12. Schlitzrinne oder Schlitzrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgehärtete Kunststoff ein Polyesterharz ist. ,
13· Schlitzrinne oder Schlitzrohr nach einem oder mehreren ■'
der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den V
Rinnenkörper (18, 19) zur Versteifung Fasermaterial ein- ί
gefügt ist. I
14. Schlitzrinne oder Schlitzrohr nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur '{
Versteifung Glasfasermatten dienen. \
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DE19737330840 1973-08-24 1973-08-24 Schhtzrinne oder Schutzrohr zur Oberflachen Entwässerung Expired DE7330840U (de)

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