DE9209963U1 - Schachtpumpwerk - Google Patents

Schachtpumpwerk

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B3/00Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water
    • E03B3/06Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water from underground
    • E03B3/08Obtaining and confining water by means of wells
    • E03B3/10Obtaining and confining water by means of wells by means of pit wells

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  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Beschreibung
Die Neuerung betrifft ein Schachtpumpwerk nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die bekannten Schachtpumpwerke werden vor Ort gefertigt und nach Fertigstellung des Bauwerks mit der Schachtinstallation ausgerüstet. Da für diese Arbeiten unterschiedliche Firmen befaßt sind, entstehen oftmals Verzögerungen bei der Fertigstellung solcher Schachtpumpwerke und relativ hohe Kosten.
Es ist weiterhin bekannt, Schachtpumpwerke aus Fertigteilen herzustellen, die in der Baugrube zu einem Bauwerk zusammengesetzt werden. Diese aus Fertigteilen zusammengesetzten Schachtpumpwerke werden anschließend mit der Schachtinstallation ausgerüstet. Auf diese Weise kann wohl die Zeitdauer für die Errichtung des Bauwerks verkürzt werden, jedoch bestehen im wesentlichen die gleichen Nachteile wie bei den vor Ort gefertigten Schachtpumpwerken.
Es besteht die Aufgabe, das Schachtpumpwerk so auszubilden, daß es im fertigen Zustand transportierbar ist und am Aufstellort nur noch an die Zu- und Ablaufrohre angeschlossen werden muß.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Grundriß eines Brunnenvorschachts;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A — A in Figur 1;
Fig. 3 den Grundriß eines Druckpumpwerks;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie A — A in Figur 3;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie B — B in Figur 3;
Fig. 6 den Grundriß eines weiteren Druckpumpwerks;
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie A — A in Figur 6 und
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie B — B in Figur 6.
Die aus wasserfestem Beton hergestellten Schachtpumpwerke rechteckigen Querschnitts weisen an einer Querwand 1 eine Wanddurchführung 2 auf, durch welche ein Rohr 3 geführt ist, das in der Wand 1 durch einen Mauerflansch 4 verankert ist.
An der Decke 5 sind Einhängevorrichtungen zum Anheben des Bauwerks einbetoniert. In Längsrichtung des Bauwerks sind nebeneinander zwei rechteckige Domschächte 6A, 6B vorgesehen. Der eine Domschacht 6A stellt die Einstiegsöffnung und der andere Domschacht 6B die Montageöffnung dar. Im oberen Bereich des Bauwerks, einschließlich der Bereiche der Domschächte 6A, 6B, ist eine Wärmeschutzisolierung 7 aus Schaumglas vorgesehen. Die nicht von der Wärmeisolierung 7 abgedeckten Wandbereiche und der Boden 8 sind mit einer Dichtungsschlämme versehen. In Projektion des Domschachts 6A weist der Boden einen Sumpf 9 auf, der durch ein Gitter abgedeckt ist. Auf dem Boden ist ein in Richtung dieses Sumpfs geneigter Gefällestrich 10 aufgebracht.
Die Domschächte 6 A, 6B weisen jeweils eine Domschacht abdeckung 11 auf, wobei die Domschachtabdeckung 11 des Domschachtes 6A mit einem Entlüftungsstutzen 12 versehen ist. Weiterhin ist durch die Decke 5 ein Belüftungsrohr 13 geführt, dessen untere Mündung im Bodenbereich sich befindet.
Vom Domschacht 6A bis zum Bodenbereich verläuft eine Einstiegsleiter 14, die oben eine aufklappbare Einstiegshilfe 14A aufweist. Die im Innern des Schachtpumpwerks befindliche Schachtinstallation wird von stufenlos höhenverstellbaren Stützen 15 getragen.
Bei den horizontal verlaufenden Deckenbereichen ist auf der Schaumglasisolierung 7 ein Schutzestrich 16 mit Gefälle angeordnet.
Bei dem Brunnenvorschacht nach den Figuren 1 und 2 ist unterhalb des Domschachtes 6B im Boden 8 eine Öffnung 17 vorgesehen, die der Aufnahme eines Brunnenkopfes 18 dient. Von diesem Brunnenkopf 18 geht eine Steigleitung 19 nach unten ab. Im Innern des Bauwerks ist die Steigleitung 19 mit einem elektromotorisch betätigbaren Ringkolbenventil 20 verbunden. An dieses Ringkolben ventil 20 schließt sich ein Be- und Entlüftungsventil 21 an. In Verlängerung des Ringkolbenventils 20 schließt sich ein Woltmannzähler 22 an. Vom Rohr 3 vor einem Absperrschieber 23 zweigt ein weiteres Rohr 24 ab, wobei zwischen dem Rohr 24 und dem Rohr 3 ein weiterer Absperrschieber 25 zwischengeschaltet ist. Das Rohr 24 dient als Spülleitung. Es ist durch eine Wanddurchführung 26 der Wand 1 hindurchgeführt.
Bei dem Druckpumpwerk nach den Figuren 3 bis 5 sind zwei Rohre 3A, 3B durch die Querwand 1 geführt und dort jeweils über einen Mauerflansch 4 verankert. Die beiden Rohre 3A, 3B sind über drei Rohrmantelpumpen Pl, P2 und P3, die parallel zueinander verlaufen, verbunden. Weiterhin sind sie über eine Querleitung 30 miteinander verbunden, in welcher eine Rückschlagklappe 31 angeordnet ist. Beidseits dieser Querleitung 30 sind in den Rohren 3A, 3B Absperrschieber 32 zwischengeschaltet. Weitere Absperrschieber sind zwischen dem Rohr 3A und den Pumpen P vorgesehen. Weiterhin ist im Bauwerk ein Druckstoßkessel 34 angeordnet, der über einen weiteren Absperrschieber 35 an das Rohr 3B zwischen den beiden Absperrschiebern 32 angeschlossen ist.
Neben den Entlüftungsstutzen 12 ist ein Entlüftungsrohr 36 durch die Decke 5 geführt. Dieses Entlüftungsrohr 36 ist dem Belüftungsrohr 13 diagonal gegenüber angeordnet.
Der Aufbau des Druckpump en wer ks nach den Figuren 7 bis 8 entspricht im wesentlichen dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel. Die beiden Pumpen Pl und P2 sind Grundlastpumpen, während die Pumpe P3, die eine dazu höhere Förder-
menge aufweist, als Feuerlöschpumpe dient. Anstelle des Druckstoßkessels 34 sind zwei relativ große Windkessel 40 vorgesehen. Außerdem ist in die Leitung 3B ein Wassermengenzähler 22 zwischengeschaltet.
Die Schachtpumpwerke werden am Herstellort mit der kompletten Schachtinstallation versehen und zur Baugrube transportiert, wobei zum Auf- und Abladen die eingangs genannten Einhängevorrichtungen dienen. Nach dem Absinken der Bauwerke in der Baugrube sind lediglich die äußeren Anschlüsse noch durchzuführen, d.h. die Anschlüsse an die Rohre 3, 3A, 3B und 24. Außerdem ist noch ein Strom- und Erdungskabel in das Bauwerk zu führen und anzuschließen, wozu die Durchführungen 36 dienen. Sodann kann das Schachtpumpwerk in Betrieb genommen werden. Bei dem Brunnenvorschacht wird natürlich das Steigrohr und die zugehörige Förderpumpe erst am Aufstellort montiert.

Claims (18)

Ansprüche
1. Schachtpumpwerk für die Wasserversorgung, das einen rechteckigen Querschnitt aufweist, aus Beton besteht und oberseitig mit mindestens einem Domschacht versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Domschächte (6A, 6B) vorgesehen sind, die in Längsrichtung des Pumpwerks nebeneinander angeordnet sind, an einer Querwand (1) des Pumpwerks mindestens ein Rohr (3) hindurchgeführt und dort durch einen Mauerflansch (4) verankert ist, an das Rohr (3) die Schachtinstallation angeschlossen ist, an der Decke (5) außenseitig Einhängevorrichtungen zum Anheben des Bauwerks einbetoniert sind und im oberen Bereich des Bauwerks einschließlich der Domschächte (6A, 6B) außen eine Wärmeschutzisolierung (7) vorgesehen ist.
2. Schachtpumpwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Domschächte (6A, 6B) jeweils einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
3. Schachtpumpwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeisolierung (7) aus Schaumglas besteht und diese Wärmeisolierung (7) an der Decke (5) einen Gefällestrich (16) trägt.
4. Schacht pump werk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich net, daß die von der Wärmeschutzisolierung nicht abgedeckten Wandbereiche und der Boden (8) mit einer Dichtungsschlämme versehen sind.
5. Schachtpumpwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich net, daß innenseitig der Boden (8) einen durch ein Gitter abgedeckten Sumpf (9) aufweist und der Boden (8) einen in Richtung des Sumpfs (9) geneigten Gefällestrich (10) trägt.
6. Schachtpumpwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sumpf (9) unter dem einen Domschacht (6A) angeordnet ist.
7. Schachtpumpwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich net, daß mindestens eine Domschachtabdeckung (11) einen Entlüftungsstutzen (12) aufweist und durch die Decke (5) ein Belüftungsrohr (13) geführt ist, das im Bodenbereich endet.
8. Schachtpumpwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich net, daß vom einen Domschacht (6A) eine Einstiegsleiter (14) zum Boden verläuft, die oben eine aus dem Domschacht klappbare Einstiegshilfe (14A) aufweist.
9. Schachtpumpwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich net, daß die Schachtinstallation von stufenlos höhenverstellbaren Stützen (15) getragen wird.
10. Schachtpumpwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich net, daß in Verlängerung des anderen Domschachts (6B) der Boden (8) eine Öffnung (17) zur Aufnahme eines Brunnenkopfs (18) aufweist.
11. Schachtpumpwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Brunnenkopf (18) und dem durch die Querwand (1) geführten Rohr (3) ein Ringkolbenventil (20) zwischengeschaltet ist.
12. Schachtpumpwerk nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Brunnenkopf (18) und dem durch die Querwand (1) geführten Rohr (3) ein Woltmannzähler (22) zwischengeschaltet ist.
13. Schachtpumpwerk nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekenn zeichnet, daß von dem durch die Querwand (1) geführten Rohr (3) ein weiteres durch die Querwand (1) geführtes Rohr (24) abzweigt und in diese Rohre (3, 24) jeweils vor der Wanddurchführung (2, 26) ein Absperrschieber (23, 25) zwischengeschaltet ist.
14. Schachtpumpwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich net, daß parallel zum einen Rohr (3A) ein zweites dazu paralleles Rohr (3B)
durch die Querwand (1) geführt und dort durch einen Mauerflansch (4) verankert ist und beide Rohre (3A, 3B) über mindestens eine Pumpe (P) miteinander verbunden sind.
15. Schachtpumpwerk nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rohre (3A, 3B) durch eine eine Rückschlagklappe (31) aufweisende Querleitung (30) miteinander verbunden sind und beidseits dieser Querleitung (30) in die beiden Rohre (3A, 3B) Absperrschieber (32) zwischengeschaltet sind.
16. Schachtpumpwerk nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß an das zweite Rohr (3B) ein Druckstoßkessel (34) angeschlossen ist.
17. Schachtpumpwerk nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß an das zweite Rohr (3B) mindestens ein Druckausdehnungsgefäß (40) angeschlossen ist.
18. Schachtpumpwerk nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zweiten Rohr (3B) und dem Druckstoßkessel (34) bzw. dem Druckausdehnungsgefäß (40) ein Absperrschieber (35) zwischengeschaltet ist.
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Non-Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
BIESKE jun.,Erich: Bohrbrunnen.6. Aufl., R.Oldenbourg Verlag München Wien 1973, S.120-148 *
BIESKE sen.,Erich *
BIESKE, Erich: 4. Ausbildungsschwerpunkt Brunnen- bau. In: bbr fibel, Sonderteil, 72. Folge 12/82, S.451-454 *
BIESKE, Erich: Meßgeräte zur Überwachung von Brunnen. In: bbr fibel, 94.Folge, 12/72, S.451 *
DAHLHAUS/DAMRATH: Wasserversorgung, 8. Aufl. B.G. Teubner Stuttgart 1982,S.56-60 *

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