DE9205764U1 - Raumspar-Badewanne - Google Patents

Raumspar-Badewanne

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DE9205764U1
DE9205764U1 DE9205764U DE9205764U DE9205764U1 DE 9205764 U1 DE9205764 U1 DE 9205764U1 DE 9205764 U DE9205764 U DE 9205764U DE 9205764 U DE9205764 U DE 9205764U DE 9205764 U1 DE9205764 U1 DE 9205764U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/02Baths

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

GLAWE, DELFS, MOLL & PARTNER PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
MÜNCHEN 28. April 1992 BM/jc
Anmelder : Josef Blome
Titel : Raumspar-Badewanne
Beschreibung
Die Erfingung betrifft eine Badewanne mit einem Kopf- und einem Fußende, einem einen Hohlraum bildenden Wannenkörper und einem Wannenrand, wobei in der Projektion auf die Stellfläche die Außenumrißlinien der Badewanne ein Polygon bilden, mit einer geraden Längsachse, einer senkrecht zur Längsachse angeordneten ersten Querseite am Kopfende und einer senkrecht zur Längsseite angeordneten zweiten Querseite am Fußende, wobei in der Aufsicht die Längsachse des Wannenkörpers zur Längsseite der Badewanne geneigt verläuft und die Innenbreite des Wannenkörpers von einem Maximalwert im Bereich des Kopfendes zum Fußende hin abnimmt.
Eine derartige Badewanne ist beispielsweise aus der DE 3702716 C 2 bekannt. Diese Bauart hat den Vorteil, daß durch die geringere Innenbreite des Wannenkörpers am Fußende die Wanne zumindest in diesem Bereich schmaler aus-
■ -■: 1: ;-:
gebildet werden kann als am Kopfende, so daß sich diese Badewanne insbesondere für den Einbau in kleine Räume eignet. Ausgehend von einer im wesentlichen rechteckigen Grundform, weist diese Badewanne im Bereich des Fußendes eine Abstufung auf, die die Stellfläche der Badewanne verkleinert. Diese Abstufung besteht aus einem sich an die zweite Querseite anschließenden ersten schrägen Abschnitt, einem parallel zur Längsseite verlaufenden Abschnitt und einem den geraden Abschnitt mit einer zweiten Längsseite verbindenden zweiten schrägen Abschnitt. Auf diese Weise kann zumindest die Querseite am Fußende verkürzt werden, so daß die Badewanne mit dem Fußende beispielsweise in einer Raumecke zwischen einer Wand und einer Tür angeordnet werden kann, wobei durch die Abstufung erreicht wird, daß die Tür noch ausreichend geöffnet werden kann. Andererseits ist durch diese Abstufung der Außenumriß der bekannten Badewanne ungleichmäßig ausgebildet, so daß die Herstellung und insbesondere die Montage der Badewanne bzw. des Wannensockels sehr aufwendig sind.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 8516574 ist eine kombinierte Dusch- und Badewanne bekannt, bei der sich an eine im wesentlichen rechteckige Duschwanne ein abgeschrägter Badewannenbereich anschließt. Die Badewanne hat in der Aufsicht etwa die Form eines Fünfecks, wobei sie im Bereich ihres Fußendes, d.h. dem Duschwannenbereich, ihre Maximalbreite aufweist. Zwar ergibt sich schon aus der Kombina-
- 2;
tion der Duschwanne mit der Badewanne eine gewisse Raumersparnis, jedoch ist zu beachten, daß die Minimalbreite der Wanne durch die Innenbreite des Wannenkörpers am Kopfende, die aus anatomischen Gründen möglichst groß ausgebildet werden muß, begrenzt ist. Diese Bauart kann folglich die obengenannten Vorteile der gattungsgemäßen Bauart nicht nutzen.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1815524 ist eine sechseckige Badewanne bekannt, die sich jedoch nur für die Aufstellung in Raumecken eignet. Diese Badewanne ist im wesentlichen symmetrisch ausgebildet, so daß an beiden Seiten der Ecke gleichviel Stellfläche benötigt wird; die Aufstellung dieser Wanne in einer Ecke, in der zwischen Ecke und einer angrenzenden Tür nur wenig Raum zur Verfügung steht, ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Badewanne zu schaffen, die einerseits wenig Stellfläche einnimmt, die aber andererseits in einfacher Weise herstellbar und montierbar ist und auch als Duschwanne benutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Badewanne mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst; die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
ohne mit der einer Zimmerwand an der Längsseite zu kol-lidieren.
Im Querschnitt ist das Kopfende des Wannenkörpers geneigt ausgebildet, um ein komfortables Liegen zu gewährleisten. Dabei ist es vorteilhaft, das Kopfende im Bereich des Wannenrandes flacher als im Bereich des Wannengrundes zu gestalten, so daß der ebene Bereich des Wannengrundes relativ groß ausgestaltet ist und dieser Bereich als Duschwanne zum Stehen zur Verfügung steht. Die einfachste Möglichkeit dieser Ausgestaltung ist dadurch gegegeben, daß man den Querschnitt aus zwei Geraden bildet, von denen die eine Gerade relativ flach, die andere steiler verläuft.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert; es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung der Badewanne Figur 2 einen Längsschnitt durch das Kopf- bzw. das Fußende Figur 3 eine Aufsicht auf die Badewanne.
In der Aufsicht der Figur 3 ist die fünfeckige Grundform der Badewanne am deutlichsten zu ersehen. An eine Längsseite 20 schließen sich am Kopfende eine erste Querseite und am Fußende eine zweite Querseite 40 an, die vorzugs-
Erfindungsgemäß ist die Badewanne als Fünfeck so ausgebildet, daß ihre eine Längsseite durch zwei gerade Vorderabschnitte gebildet wird, die in einfacher Weise gefliest werden können; aufwendige Zuschnittarbeiten an Übergängen zwischen Vorsprüngen entfallen weitgehend. Aufgrund des Winkels von mehr als 5° zwischen der Längsmittelebene und der Längsseite ist die Ausbildung eines symmetrischen Wannenkörpers mit relativ großer Innenbreite am Kopfende trotz geringer Innenbreite am Fußende möglich.
Vorteilhafterweise haben die Querseite am Kopfende und die Querseite am Fußende die gleiche Länge, so daß rechts und links weitere Bauelemente oder Möbel in gleicher Tiefe bündig angefügt werden können.
Zwischen der ersten Querseite, dem Kopfabschnitt der Längsseite und dem Wannenkörper kann ein Bereich des Wannenrandes strukturiert ausgebildet sein und als Ablage dienen. Desweiteren bietet es sich an, oberhalb dieses Bereichs eine faltbare Duschabtrennung zu montieren. Für diesen Fall ist die Länge des ersten Vorderabschnitts vorzugsweise kleiner oder maximal gleich der Länge der ersten Querseite, so daß eine faltbare Duschabtrennung aus Elementen verschiedener Länge aufgebaut werden kann, wobei das erste Element die Breite der ersten Querseite, das zweite Element die Breite des ersten Vorderabschnitts umfaßt und das zweite Element an das erste Element geklappt werden kann,
weise gleich lang sind. Das Fünfeck wird vervollständigt durch einen ersten Vorderabschnitt 60, der sich an die erste Querseite anschließt, und einen zweiten Vorderabschnitt 50, der sich an die Querseite anschließt. Die Vorderabschnitte treffen in einem stumpfen Winkel aufeinander, so daß ein Fünfeck gebildet ist. Um am Kopfende der Badewanne eine möglichst große Breite zu erreichen, ist der zweite Abschnitt deutlich länger als der erste Abschnitt, so daß sich die Verbindungsstelle etwa in dem Drittel am Kopfende der Badewanne befindet. Das Verhältnis der Länge der Vorderabschnitte kann dabei etwa 3, vorzugsweise 3,26 betragen; der Winkel zwischen der ersten Querseite 30 und dem ersten Vorderabschnitt beträgt vorzugsweise 135°.
Die aus Figur 3 ersichtliche Außenumrißlinie der Badewanne wird durch einen Wannenrand 11 gebildet, an den sich einstückig ein den eigentlichen Wannenhohlraum bildender Wannenkörper anschließt. Der Wannenkörper ist spiegelsymmetrisch zu einer Längsmittelebene M ausgebildet, wobei der Wannengrund am Fußende durch einen Kreisabschnitt begrenzt ist, der etwas kürzer als ein Halbkreis ist. Am Kopfende wird der Wannengrund durch einen kurzen Kreisabschnitt begrenzt, an den sich tangential verlaufende Grenzlinien anschließen.
Aus Figur 3 ist ersichtlich, daß die Längsmittelebene M gegen die Längsseite 20 geneigt ist, und zwar um einen
Winkel &agr;, der größer ist als 5°, vorzugsweise 6,5° beträgt. Im Bereich des Fußendes sind schließlich noch ein Überlauf 90 und ein Ablauf 80 vorgesehen.
Aufgrund der symmetrischen Wannenform und der geneigten Lage des Wannenkörpers 10 verbleibt im Wannenrand 11 ein schraffiert dargestellter, dreieckiger Bereich 70 zwischen der ersten Querseite 30, dem Kopfabschnitt der Längsseite 20 und dem Wannenkörper 10. Dieser Bereich 70 kann als Ablage strukturiert ausgebildet sein.
Eine weitere Verwendungsmöglichkeit des Bereichs 70 ist dadurch gegeben, daß oberhalb dieses Bereichs 70 eine faltbare Duschabtrennung (nicht dargestellt) montiert werden kann. Die Duschabtrennung ist vorzugsweise aus gelenkig miteinander verbundenen Einzelelementen aufgebaut, so daß die Duschabtrennung vollständig in den Bereich 70 eingeklappt werden kann. Dabei entspricht vorzugsweise die Breite des ersten Elementes, das als feststehendes Element ausgebildet werden kann, der Länge der ersten Querseite 30. An das erste feststehende Element schließt sich am Verbindungspunkt zwischen der ersten Querseite 30 und dem ersten Vorderabschnitt 60 ein zweites, bewegliches Element an, dessen Breite der Länge des ersten Vorderabschnitts 60 entspricht. Dabei sollte die Länge des ersten Vorderabschnitts 60 geringer sein als die der ersten Querseite 30, damit das zweite Element der Duschabtrennung an das erste Element
herangeklappt werden kann, ohne mit einer Wand an der Längsseite 20 zu kollidieren. Schließlich können sich an das zweite Element weitere Elemente anschließen, so daß der gesamte Kopfbereich der Badewanne von der Duschabtrennung umgeben werden kann.
Figur 2 zeigt einen Querschnitt entlang der Längsmittelebene M in Figur 3 des Kopfendes (links) und des Fußendes (rechts). Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, daß das Kopfende der Wanne zur Senkrechten geneigt ausgebildet ist, und zwar im oberen Bereich flacher als im unteren Bereich. In der dargestellten Ausführungsform sind die unterschiedlichen Neigungen als Geraden 10'und 10'' ausgebildet, wobei die Gerade 10'' im oberen Bereich flacher verläuft als die Gerade 10'im unteren Bereich. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Wannengrund bis weit in den Kopfbereich eben verläuft und als Standfläche zum Duschen dienen kann.
Zusätzlich ist in Figur 2 noch ein Halteknauf 100 dargestellt, der am Wannenrand 11 befestigt ist und als Einstiegshilfe dient. Vorzugsweise ist der Halteknauf 100 einstückig aus einem Zylinder mit einer aufgesetzten Kugel ausgebildet. Zusätzlich zum Halteknauf 100 oder alternativ dazu kann ein Ablagetisch 110 vorgesehen sein, der schwenkbar an einem Punkt befestigt ist und so über den Wannenkörper geschwenkt werden kann. Der Ablagetisch ist vorzugsweise als gleichseitiges Dreieck ausgebildet, dessen Befe-
stigungspunkt in einer der Ecken liegt, wobei die eine Seite des Dreiecks mit dem zweiten Vorderabschnitt 50 fluchtet und die dieser Seite gegenüberliegende Spitze des Dreiecks über dem Hohlraum des Wannenkörpers liegt.
Durch die schmale Form der Badewanne eignet sie sich insbesondere zum Einbau in kleine Räume. Die Querseiten 3 0 und 40 sind vorzugsweise gleich lang, beispielsweise 45 cm. Wegen der schrägen Ausgestaltung der Vorderabschnitte 50 und 60 kann die Badewanne beispielsweise in einer Ecke hinter einer Tür aufgestellt werden, wobei das öffnen einer Tür, deren Scharniere sich etwa am Verbindungspunkt zwischen den Querseiten 40, 50 und den Vorderabschnitten 60 bzw. 70 befindet, bis zur Anlage an die entsprechenden Vorderabschnitte 50 oder 60 ermöglicht ist.
In der bevorzugten Ausführungsform hat die Badewanne eine Außenlänge von 165 cm, eine maximale Außenbreite von 75 cm, wobei die Querseiten jeweils 45 cm lang sind, und einer Einbauhöhe von ca. 56 cm. Die Innenlänge beträgt oben 148,5 cm, unten 136 cm, während die Maximalbreite oben 63,5 und unten 59 cm bei einer Maximaltiefe am Kopfende von 42 cm und 43 am Fußende beträgt.
Da die Duschabtrennung im zusammengefalteten Zustand sich über dem Bereich 7 0 befindet, ist auch bei zusammengefalteter Duschabtrennung ein ungestörtes Baden möglich.

Claims (9)

BM/j C Schutzansprüche
1. Badewanne mit einem Kopf- und einem Fußende, einem einen Hohlraum bildenden Wannenkörper (10) und einem Wannenrand (11), wobei in der Projektion auf die Stellfläche die Außenumrißlinien der Badewanne ein Polygon bilden, mit einer geraden Längsseite (20), einer senkrecht zur Längsseite (20) angeordneten ersten Querseite (30) am Kopfende und einer senkrecht zur Längsseite (20) angeordneten zweiten Querseite (40) am Fußende, wobei in der Aufsicht die Längsachse des Wannenkörpers (10) zur Längsseite (20) der Badewanne geneigt verläuft und die Innenbreite des Wannenkörpers (10) von einem Maximalwert im Bereich des Kopfendes zum Fußende hin abnimmt,
dadurch gekennzeichnet , daß das Polygon ein konvexes Fünfeck aus der ersten Querseite (30), der Längsseite (20), der zweiten Querseite (40) und einem die Querseiten verbindenden, abgewinkelten Vorderbereich ist, wobei der Vorderbereich aus einem ersten geraden Vorderabschnitt (60), der sich an die erste Querwand (30) anschließt, und einem zweiten geraden Vorderabschnitt (50), der sich an die zweite Querwand (40) anschließt, besteht und wobei die Verbindungsstelle der Vorderabschnitte (50, 60) in senkrechter Projektion auf die Längsseite (20) in das am Kopfende gelegene Drittel der Längsseite fällt, daß der Wannenkörper (10) spiegelsymmetrisch zu einer senkrechten Längsmittelebene ausgebildet ist und daß der Winkel (&agr;) zwischen Längsachse (20) und der Längsmittelebene (M) größer als 5° ist.
2. Badewanne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die erste Querseite (30) und die zweite Querseite (40) die gleiche Länge aufweisen.
3. Badewanne nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet , daß der Winkel (&agr;) zwischen der Längsmittelebene (M) des Wannenkörpers (10) und der Längsseite (20) 6,5° beträgt.
4. Badewanne nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet , daß die Länge des zweiten Vorderabschnitts (50) größer oder gleich dem dreifachen der Länge des ersten Vorderabschnitts (60) ist.
5. Badewanne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß ein dreieckiger Bereich (70) des Wannenrandes (11), der von der ersten Querseite (30), einem Kopfabschnitt der Längsseite (20) und dem Kopfende des Wannenkörpers (10) begrenzt wird, strukturiert ausgebildet ist.
6. Badewanne nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet , daß oberhalb des dreieckigen Bereichs (70) eine faltbare Duschabtrennung montiert ist.
7. Badewanne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Länge des ersten Vorderabschnitts (60) geringer ist als die Länge der ersten Querseite (30).
8. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet , daß im Querschnitt das Kopfende des Wannenkörpers gegen die Senkrechte geneigt
-: 2 ;*&idiagr;■
ausgebildet ist, wobei der Winkel zwischen dem Wannenkörper und der Senkrechten im Bereich des Wannenrandes (11) größer ist als im Bereich des Wannengrundes.
9. Badewanne nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet , daß der Querschnitt des Kopfendes des Wannenkörpers (10) durch zwei gerade Abschnitte (10', 10'') unterschiedlicher Steigung gebildet ist.
DE9205764U 1992-04-29 1992-04-29 Raumspar-Badewanne Expired - Lifetime DE9205764U1 (de)

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DE19934307436 DE4307436C2 (de) 1992-04-29 1993-03-09 Raumspar-badewanne

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0590579A1 (de) * 1992-09-28 1994-04-06 HOESCH METALL + KUNSTSTOFFWERK GmbH & Co. Vario-Badewanne
DE4434683A1 (de) * 1993-10-01 1995-04-06 Hoesch Metall & Kunststoffwerk Doppel-Rechtwinkel-Wanne
EP1479332A3 (de) * 2003-05-22 2005-03-02 Hans-Dieter Sturm Dusch- oder Badewanne

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DE4434683A1 (de) * 1993-10-01 1995-04-06 Hoesch Metall & Kunststoffwerk Doppel-Rechtwinkel-Wanne
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