DE2132126A1 - Modulare Moebel-Baueinheit - Google Patents

Modulare Moebel-Baueinheit

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DE2132126A1
DE2132126A1 DE19712132126 DE2132126A DE2132126A1 DE 2132126 A1 DE2132126 A1 DE 2132126A1 DE 19712132126 DE19712132126 DE 19712132126 DE 2132126 A DE2132126 A DE 2132126A DE 2132126 A1 DE2132126 A1 DE 2132126A1
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recess
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Ungaro Nicholas A
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Armstrong World Industries Inc
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Armstrong Cork Co
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Description

  • Modulare Möbel-Baueinheit (Priorität: 29. Juni 1970 - U.S.A. Nr. 50,79@3) Die Erfindung betrifft eine Möbelkonstruktion und insbesondere auch die Konstruktion von modularen Möbeln, die nach verschiedenen Kombinationen aus bestirnmten Einheits-Bauteilen zusammengesetzt werden können.
  • Mehr speziell befasst sich die Erfindung mit einer Weiterbildung bzw. Verbesserung der in de Patent (Anmeldung P 20 39 696.7-16) angegebenen, folgende Merkmale aufweisenden Konstruktion: Im Rahmen sind Kanister eingesetzt; der H-förmige Tragerahmen besteht grundsätzlich aus zuei X,ndelementen mit einem sich zwischen ihnen erstreckenden horizontalen Verbindungselement; ; die Kanisterstruktur, in die Schubladen eingesetzt sein können oder die mit Türen versehen sein kann, wird auf das zorizon-tale Element gesetzt und zwischen die beiden Endelemente eingefügt.
  • Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die angegebene Struktur mit einer eigenartigen Verriegelungseinrichtung versehen ist, die den zusätzlichen Vorteil ergibt, dass Kanister mannigfach allein zusammengesetzt werden können, ohne dass der H-förmige Tragerahmen notwendig wäre. Ferner wird der H-formige Tragerahmen so abgewandelt-, dass er allein als Baueinheit für Büchergestelle verwendet werden kann.
  • Erfindungsgemäss weist die Kanisterstruktur Vorsprünge oder Lippen auf, die sich über seine untere Ebene hinaus erstrecken. Das horizontale Tragefach des H-Rahmens ist mit Ausnehmungen oder Vertiefungen versehen, in die die Vorsprünge des Kanisters eingesetzt werden können, wodurch Kanister und H-Rahmen verriegelt werden. Zusätzlich weisen die oberen Kanten der Kanister Ausnehmungen auf, in die die Vorsprünge oder Lippenstrukturen an der unteren Fläche des darüberliegenden Kanis-ters eingesetzt werden können. Daher können mehrere Kanister aufeinander gestapelt werden, wobei die Vorsprünge eines Kanisters mit den Ausnehmungen in dem darunterliegenden Kanister zusammenwirken und die beiden Kanister miteinander verriegeln.
  • Der 11-förmige Rahmen weist verschieden lange Beine auf, d.h. die sich über das zorizontale Verbindungselement hinaus erstreckenden Endelemente sind beiderseits des horizontalen Verbindungselementes verschieden lang. Je nach der hrt, in der eine bestimmte Zahl 11-förmiger Elemente aufeinandergesetzt werden, ergeben die H-förmigen Elemente daher ein Bücherregal mit verschieden hohen offenen Bereichen. Die Bücherregal-Struktur kanr. allein oder in Verbindung mit der H-förmigen Tragrahmen- und Kanister-Struktur verwendet werden.
  • Nachfolgend ist die Erfindung beispielsweise anhand der angefügten Zeichnungen beschrieben.
  • In den Zeichnungen ist: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines H-förmigen Tragerahmens und mehrerer Kanister; Fig. 2 eine explodierte perspektivische Ansicht eines Kanisters und eines Traguntersatzes; Fig. 3 eine vergrösserte perspektivische Darstellung des Vorsprunges und der Ausnehmung zum Verriegeln der Kanister miteinander Fig. 4 eine explodierte perspektivische Ansicht des Vorsprunges zum Verriegeln eines H-förmigen Tragerahmens mit einem Kanister; Fig. 5 eine explodierte perspektivische Ansicht eines Füllstreifens für die Oberseite zweier nebeneinander liegender Kanister; Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Bücherregals; Fig. 7 eine Ansicht eines gegenüber Fig. 6 abgewandelten Bücherregals; und Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der Verbindungsanordnung für die als Bücherregal verwendeten H-förmigen Elemente.
  • In Fig. 1 sind sowohl der Kanister in seiner Anordnung in dem H-förmigen Tragerahmen als auch zwei Kanister, die allein ohne Hilfe des H-förmigen Tragerahmens miteinander verriegelt sind, gezeigt. Das modulare ilöbel 2 weist einen H-förmigen Tragerahmen 4 auf, in dem ein mit Schubladen 8 versehener Kanister 6 eingesetzt ist. Ein zweiter Kanister 10 mit einer Schublade 12- ist direkt auf die Oberseite des ersten ICanistels 6 ohne Verwendung eines zweiten H-förmigen Tragerahmens als Zwischenstück aufgesetzt. Eine Verriegelungseinrichtung 14 4 verbindet die beiden Kanister.
  • Gemäss Fig. 2 ist ein Kanister 10 auf einer besonderen Trageinrichtung, einem Sockel oder Untersatz 16 und nicht auf dem üblichen H-fbrmigen Tragerahmen angeordnet.
  • Die Verriegelungseinrichtung 14, die ansonsten zwei Kanister miteinander verbinden würde, verbindet nun den Kanister 10 mit dem Untersatz 16. Die Verriegelungseinrichtung besteht im wesentlichen aus einer sich über die untere Ebene des Kanisters hinaus erstreckenden Lippe 18 und einer diese aufnehmenden Ausnehmung 19 des Untersatzes 16.
  • In Fig. 3 zeigt eine vergrösserte Ansicht. der Verriegelungseinrichtung 14 zwischen einem oberen auf einen unteren Kanister 6 aufgesetzten Kanister 10. Der obere Kanister 10 hat die Lippe oder den Vorsprung 18, die bzw. der sich über die untere Ebene der Unterseite des Kanisters 10 hinauserstreckt. Die vorspringende Lippe 18 wird lediglich dadurch gebildet, dass die Seitenwand des Kanisters 10 gerade nach unten zu der horizontalen Fläche 20 verlängert ist. Die in einer Kurve verlaufende Fläche 23 geht in der horizontalen Fläche 20 in die untere Ebene des Kanisters 10 über. Die Ausnehmung 19' in dem darunter liegenden Kanister 6 hat eine solche Form, dass sie zu dem Vorsprung 18 passt. Die zorizontale Flache 20 liegt auf der horizontalen Fläche 21 der Ausnehmung 19' auf. Darüber hinaus greifen auch die gekrümmten Flächen der Ausnehmung und de@ vo@@p@@@@@enlen Lippe in@ina@ler ein. @@bli@ssi@@@ @@ht die Un@@rsette des @anis@@@@ 19 @ut de@ Obersei@e de @@@siers .
  • Die-Länge der vorspringenden Lippe wird etwas kürzer als die Gesamttiefe des Kanisters ausgeführt, so dass die Enden dr Lippe in Eingriff mit den Sonden der Ausnehmung 19' treten, wodurch eine Relativbewegung zwischen den Kanistern 6 und 10 in Richtung senkrecht zu der Vorder- und Rückseite des Kanisters verhindert wird.
  • Fig. 4 zeigt eine Abwandlung des H-förmigen Tragerahmens zwecks Aufnahme des aufzunehmenden, mit einem Vorsprung oder einer Lippe 18 versehenen, Kanisters 10. Das Querelement 5 des H-förmigen Tragerahmens hat eine Ausnehmung 24, die für den Empfang des lippenförmigen Vorsprunges 18 gestaltet ist. Dadurch kann der Kanister in seiner Lage gegenüber dem Tragerahmen verriegelt werden. Es ist zu beachten, dass der Kanister nicht auf den in Fig. 4 gezeigten H-förmigen Tragerahmen oder auf dem in Fig. 2 gezeigten Unterteil autgesetzt zu werden braucht, sondern direkt auf den Boden gestellt werden kann, wobei die vorspringenden Lippen 18 als Füsse für den Kanister dienen.
  • In Fig. 5 ist eine Einrichtung gezeigt, die zur Verschönerung verwendet werden kann, wenn mehrere Kanister Seite an Seite angeordnet sind. Wenn zwei Kanister 6 Seite an Seite und keine weiteren Kanister darüber angeordnet sind, hat jeder KaiiIter eine Ausnehmung 19'. Die nebeneinanderliegenden AL1snehmungen 19' bilden einen Bereich an der Verbindungsstelle der Kanister, der unschön aussehen könnte. Dieser offene, durch die Doppel-Ausnehmungen 19' verursachte Bereich wird mit einem Füllstreifen 26 ausgefüllt, der so geformt ist, dass er in die Doppel-Ausnehnungen 19 passt. Die beiden nebeneinander liegenden Kanister erhalten dadurch ein fertiges Aussehen, Fig. 6 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des als Grundeinheit vorgesehenen H-förmigen Tragerahmens. Diese Einheit weist zwei Il-förmige Grundeinheits-Tragerahmen 4 auf, in die zwei Standard-Kanister 6 eingesetzt sind. Diese Grundstruktur ist mit einem Bdtherregal 28 vereinigt, das aus mehreren, speziell dimensionierten H-förmigen Tragerahmen 30 aufgebaut ist. Jedes Endelement dieser Spezialrahmen 30 besteht aus einem sich nach oben über das Querelement hinaus erstreckenden Abschnitt 32 und einem sich nach unten über das Querelement hinaus erstreckenden Abschnitt 34. Diese beiden Abschnitte 32 und 34 sind verschieden lang bzw. hoch, z.B. insbesondere eine Länge von 11,5 Und 16,5 cm. Je nach der Art, in der die Elemente 30 zusammengesetzt sind, ist es daher möglich, Öffnungen verschiedener Grösse an dem Bücherregal -zu erzielen. Wenn die Elemente 36 und 38 beide 11,5 cm lang sind, ergibt sich eine Öffnung von 23 cm. Wenn das eine Element 11,5 cm und das andere 16,5 cm lang ist, ergibt sich eine Öffnung von 28 cm. Je nachdem, welche Grösse die Elemente 36 und 38 haben, hat die Seite, die diesen Seiten gegenüberliegt, die jeweils andere Abmessung, d.h., wenn die Seite 36 11,5 cm lang ist, muss die Seite 40 auf dem selben Rahmen 16,5 cm lang sein.
  • Fig. 7 zeigt lediglich eine andere Ausführungsform der Einheiten 30 der Fig. 6, wobei eine abgewandelte Ar-t der Zusammensetzung dargestellt ist. Es ist insbesondere zu beachten, dass ein Abschnitt 42 der abgewandelten H-Baueinheit 30 die gleiche Grösse wie die Abschnitte des H-förmigen Standard-Tragerahmens 4 hat, so dass der abgewandelte H-förmige Tragerahmen 30 über einen Kanister passt.
  • Fig. 8 zeigt eine abgewandelte Verbindungsstruktur für den H-förmigen Tragerahmen 30. Wenn die Rahmen, wie in dem genannten älteren Patent, zusammengesetzt werden sollen, ohne dass ein Herumdrehen notwendig ist, ao kann jede Seite der Endelemente zwei Vorsprünge an dem einen Ende und zwei Ausnehmungen an dem entgegengesetzten Ende aufweisen. Da die abgewandelten X-förmigen Rahmen 30 in der einen oder der anderen Richtung herumgedreht verwendet werden sollen, muss die, mehrere H-förmige Tragerahmen zusammenhaltende, Verbindungseinrichtung abgewandelt werden. Jeder Endabschnitt hat eine Ausnehmung 42 bzw.
  • 42' und einen Vorsprung 44 bzw. 44'. Die Ausnehmung 42 nimmt den Vorsprung 44' des darüber liegenden H-förmigen Rahmens auf und der Vorsprung 44 fügt sich in die Ausnehmung 42' des darüber liegenden Rahmenelementes ein. Wenn der darüber liegende Tragrahmen um 1800 gedreht würde, um die Höhe seiner Endelemente auf der gegenüberliegenden Seite des Querelementes mit den Endelementen des darunter liegenden Tragrahmens zu kombinieren, so ist zu beachien, dass die Elemente 42' und 44' in solche Lagen kommen würden, wie sie durch die Elemente 42 und 44 dargestellt sind. Durch die Verwendung dieser Verbindungsgestaltung ist es daher möglich, die abgewandelten H-förmigen Tragerahmen 70 so zusammenzusetzen, dass Öffnungen verschiedener Grössen zwischen. ihren Querelementen gebildet werden.
  • Ansprüche

Claims (7)

  1. A n s p r ü c h e Modulare Möbel-Baueinheit, die einen Tragrahmell mit zwei Endelementen und ein die beiden Endelemente verbindendes Querelement und einen Kanister aufeist, der auf dem Querelement zwischen die Endelemente aufsetzbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass ein lippenförmiger Vorsprung (18) von der Seite des-Kanisters (io) vorsteht und sich über die Ebene der Unterseite des Kanisters (10) hinaus erstreckt, und dass das Querelement (5) des Tragrahmens (4) eine Ausnehmung (19) aufweist, in der der Vorsprung (18) zum Verriegeln des Tragrahmens (4) und des Kanisters (5) aufgenommen wird (Fig. 1).
  2. 2. Modulare Möbel-Baueinheit mit einem Kanister, der eine Oberseite, einen Boden und zwei Seitenteile in einer geschlossenen Anordnung und wenigstens eine Öffnung aufweist, in die Bauteile einsetzbar sind, um den Kanister-in eine verschliessbare Aufbewahrungseinheit umzubilden, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass ein lippenförmiger Vorsprung (18) wenigstens über eine untere Decke des Kanisters (6,10) vorsteht, eine Fortsetzung der Seitenwand des Kanisters (6,10) ist und sich nach unten über die Ebene derUnterseite des Kanisters (6,10) hinaus erstreckt, dass der Vorsprung (18) kürzer als die Tiefe des Kanisters (6,10) ist, und dass eine Ausnehmung (19') in der oberen Ecke des Kanisters (6,10) ausgebildet ist, deren Grösse und Form gleich der Form des Vorsprunges (18) ist, so dass zwei Kanister (6,10) aufeinander setzbar sind, und der Vorsprung (18) des oberen Kanisters (10) in die Ausnehmung (19') des unteren Kanisters (6) passt, um die beiden Kanister miteinander zu verriegeln (Fig. 3).
  3. 3. Baueinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass ein Unterteil oder ein Sockel (16) vorgesehen ist, der eine Ausnehmung (19) zur Aufnahme des Vorsprungs (18) des Kanisters (10) aufweist, so dass der Kanister (io) im Gebrauch auf dem Unterteil (16) und nicht direizt auf dem Boden aufstellbar ist.
  4. 4. Baueinheit nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass der Unterteil (16) H-förmig ist, und dass die Ausnehmung (19) in dem Querelement oder dem Endelement der H-Form angeordnet ist.
  5. 5. Baueinheit nach Anspruch 2, g e k e n n z e i c h -n e t durch einen Trimmstreifen (26), der eine solche Form hat, dass er eine Füllung für den offenen Bereich schafft, der durch die Ausnehmungen (19') zweier nebeneinander liegender Kanister (6) gebildet ist (Fig. 5).
  6. 6. Modulare Möbel-Baueinheit mit einem H-förmigen Tragrahmen, der zwei vertikale, die Schenkel der H-Form bildende Endelemente und ein die Endelemente verbindendes Quorelement aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t dass das Querelement (5) an die Endelemente an solch einem Punkt zwischen ihren beiden Enden angreift, dass eine H-Form gebildet wird, bei der die Schenkel (32,34) des II eine ungleiche Länge, gemessen von dem Querelement (5) zu den Enden der Endelemente haben, und dass die Enden der Endelemente Mittel (42,44 bzw. 42',44') aufweisen, die an den Enden, entsprechend ausgebildeter 11-förmiger Einheiten zur Verriegelung der Sinheiten aneinander angreifen können.
  7. 7. Baueinheit nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Verriegelungsmittel einen Vorsprung (44 bzw. 44') und eine Ausnehmung (42 bzw. 42') aufweisen, die an jedem Ende der Endelemente angeordnet sind, und dass der Vorsprung (44 bzw.44') an dem einen Ende eines Endelementes sich gegenüber einer Ausnehmung (42 bzw. 42') an dem anderen Ende desselben Endelementes befindet.
DE19712132126 1970-06-29 1971-06-28 Modulare Moebel-Baueinheit Pending DE2132126A1 (de)

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