DE8624693U1 - Ausstellungswand - Google Patents

Ausstellungswand

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DE8624693U1
DE8624693U1 DE19868624693 DE8624693U DE8624693U1 DE 8624693 U1 DE8624693 U1 DE 8624693U1 DE 19868624693 DE19868624693 DE 19868624693 DE 8624693 U DE8624693 U DE 8624693U DE 8624693 U1 DE8624693 U1 DE 8624693U1
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hinge fitting
connection device
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DE19868624693
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Varianorm-Messebau Heinz Heindl & Co Kg 7056 Weinstadt De GmbH
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Varianorm-Messebau Heinz Heindl & Co Kg 7056 Weinstadt De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7416Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1272Exhibition stands
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0068Modular articulated structures, e.g. stands, and articulation means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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Description

-S-
Be s ehre ibliiig
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ausstellungswand nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für derartige Ausstellungswände werden Wandelemente verwendet, bei denen jeweils am oberen und unteren Bereich Querträger vorgesehen sind, die an ihren Enden mit säulenartigen Ständern verbindbar sind. Über solche säulenartige Ständer können die Wandelemente sowohl nebeneinander als auch übereinander angeordnet werden (DE-GM 78 38 689). Eine daraus aufgebaute Äusstellungswand ist hinsichtlich der Höhenanordnung der Wandelemente und der winkligen Anordnung benachbarter Wandelemente nur stufenweise möglich. Außerdem ist die Verwendung von säulenartigen Ständern insofern nachteilig, als außer den Wandelementen zusätzliche Bauteile erforderlich sind, die den Auf- und Abbau erschweren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Ausstellungswand der eingangs genannten Art zu schaffen, die ohne säulenartige Ständer auskommt, wobei dennoch die dazu erforderlichen einzelnen Wandelemente in praktisch beliebiger Weise winklig zueinander und in der Höhe angeordnet werden können.
Diesa Aufgabe wird bei einer Ausstellungswarld der genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist eine Ausstellungs-
wand geschaffen, deren Wandelemente unmittelbar auf dem Boden stehend in einfacher Weise in beliebigen winkligen Lagen zueinander dadurch verwendbar sind, daß jeweils an
bspw. zwei oder mehr Höhenbereichen Verbindungsbolzen durch Scharnierbeschlagsteile benachbarter Wandelemente gesteckt werden. Es entfallen somit die an sich aufgrund ihrer Länge umständlich zu handhabenden säulenartigen Ständer, so daß sowohl der Transport der einzelnen Ausstellungswandelemente als auch der Auf- und Abbau einer Ausstellungswand vereinfacht bzw. beschleunigt ist.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 2 ist erreicht, daß auch der Aufbau einer Ausstellungswand odel? dgl. durch einzelne Wandelemente in die Höhe ohne die beim Stand der Technik verwendeten säulenartigen Ständer auskommt und aufgrund der Verwendung von kleinen Steckstiften sowohl hinsichtlich der Konstruktion als auch hinsichtlich Ab- und Aufbaumaßnahmen vereinfacht bzw. beschleunigt ist.
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Damit die einzelnen Wandelemente in bequemer Weise aneinander gereiht werden können und damit die herzustellenden verschiedenartigen Typen von Wandteilen auf ein Minimum begrenzt sind, ist in zweckmäßiger Weise die Ausstellungswand mit den Merkmalen des Anspruchs 3 versehen. Auf diese Weise muß von jedem Wandelement einer bestimmten Abmessung nur ein Typ vorbereitet bzw. hergestellt werden. Werden dabei die Merkmale des Anspruchs k verwendet, so ist es zum Aneinanderbauen der einzelnen Wandelemente nur erforderlich, diese zu wenden, da sie in sich wende- bzw. punktsymmetrisch sind.
Entsprechend dem rastermäßigen Aufbau einer Ausstellungswand sind Wandelemente unterschiedlicher Höhe vorgesehen, wobei es bei den längeren Wandelementen gemäß Anspruch zweckmäßig ist, zusätzlich mindestens ein weiteres Zwischenscharnierbeschlagsteil vorzusehen.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 6 wird erreicht, daß die Ausstellungswand auch derart aufgebaut sein kann, daß von einer Verbindungsachse aus nicht nur durch die Seitenverbindungsvorrichtung zwei Wandelement nebeneinander stehen können, sondern in verschiedenen Winkellagen drei oder mehr.
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Mit den Merkmalen des Anspruchs 9 ist erreicht, daß das einzelne Wandelement für eine Ausstellungswand relativ leicht im Gewicht und dennoch stabil ist und darüber hinaus ein ansehnliches Äußeres besitzt. Aufgrund der gegebenen Stabilität, ist es auch möglich, die einzelnen Wandelemente nicht nur in senkrechter Richtung als Ausstellungswand zu verwenden, sondern auch im Zusammenhang damit in horizontaler Richtung der Verwendung als Theke oder Podest zuzuführen. Dazu ist es zweckmäßig, wenn Wandelemente mit den Merkmalen des Anspruchs 10 ausgestattet sind, um ein seitliches Verrutschen gegenüber den senkrecht stehenden Wandelementen die die Abstützung bilden, zu verhindern. Auch die horizontalen Wandelemente werden in vorstehend beschriebener Weise über die Seitenverbindungsvorrichtungen aneinander angehängt·
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigt:
Figur 1 in schematischer perspektivischer Darstellung eine Ausstellungswand aus mehreren Wandelementen gemäß einem Ausführüngsbeispiel vorliegender Erfindung,
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Figur 2 in vergrößerter Darstellung eine Seitenansicht
gemäß Kreisausschnitt 11 der Fig. 1, jedoch bei in einer Ebene angeordneten benachbarten wandeiementen,
Figur 3 in vergrößerter Darstellung eine Seitenansicht
gemäß Kreisausschnitt III der Fig. 1, jedoch bei in einer Ebene angeordneten benachbarten Wandeiementen,
Figur 4 eine Draufsicht auf eine Ausstellungswand gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel vorliegender 5rfi"dung,
Figur 5 in schematischer perspektivischer Darstellung gemäß einem weiteren Ausfünrungsbeispiel vorliegender Erfindung ein aus einzelnen Wandelementen zusammengesetztes Ausstellungspodest und
Figur 6 einen Schnitt lariys der Linie Vl-Vl der Fig. 5.
Die Figuren 1 bis 3 zeigen bspw. eine Ausstellungswand 11, die aus zwei unteren Wandelementen 12A und 128 und aus zwei oberen Wandeiementen 13A und 13B zusammengesetzt ist. Es versteht sich, daß diese Ausstellungwand 11 in beliebiger weise sei11 ich und/oder in der Höhe durch weitere Wandelemente 12 oder 13
verlängert werden kann, wie dies durch das Wandelement 13C strich-punktiert angedeutet ist.
Die Wandelemente 12A und 12B und die Wandelemente 13A und 13B sind unter sich identisch, während sich die Wandelemente 12 und 13 im wesentlichen lediglich dadurch unterscheiden, daß ihre Höhe unterschiedlich ist. Beim Ausführungsbeispiel besitzen die Wandelemente 12 eine Höhe von 1200 mm und die Wände leine &eegr; te 13 eine Höhe von 800 mm. In nicht dargestellter Weise können für' einen rastermäßigen Aufbau einer Ausstellungswand 11 auch weitere Wandelemente mit einer Höhe von 500 mm verwendet.
Jedes Wandelement 12, 13 besteht aus einer Tischlerplatte 16, die an der Vorder- und Hinterfläche mit einer vorzugsweise selbstklebenden Kunststofffolie 17 beschichtet ist (siehe Fig. 4). Die Längsränder 18 und Querränder 19 der Wandelemente 12, 13 sind von vorzugsweise verchromten Messingleisten 21 bzw, 22 umrandet, die mittels Holzschrauben 23 befestigt sind. An den Querrändern 19 sind die Wandelemente 12, 13 an vorzugsweise zwei den Längsrändern 18 benachbarten Bereichen mit Bohrungen 24 versehen, in die zum höhenmäßigen Verbinden zweier aufeinander gestellter Wandelemente 12, 13 Steckstifte 26 einsteckbar sind, deren Länge maximal der doppelten Tiefe einer Bohrung 24 entspricht.
Zum seitlichen Verbinden der Wandelemente 12, 13 sind deren Längsränder 18 mit Scharnierbeschlagteilen 27 in Form Türgelenkbändern versehen. Jedes ScharnierbeschUgsteil 27
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yerbunden ist« der ein sich einschneidendes Außengewinde, vorzugsweise Holzgewinde aufweist. Dieser mit dem Holzgewinde versehene! im wesentlichen zylindrische Schaft 29 wird in eine in das Wandelement 12, 13 zum Längsrand 18 lotrecht eingebrächte Sacklochbohrung 31 eingeschraubt, deren Innendurchmesser etwa dem Kerndurchmesser des Gewindeschaftes 29 entspricht. Die Wandelemente 12 und 13 besitzen ein derartiges Scharnierbeschlagsteil 27 an beiden Längsrändern 18, und zwar sowohl in einem oberen als auc-h in einem unteren dem betreffenden Querrand 19 nahen Bereich. Das längere Wandelement 12 besitzt darüber hinaus an beiden Längsrändern 18 ein weiteres Scharnierbeschlagsteil 27 zwischen den oberen und unteren Scharnierbeschlagsteilen 27. Bei den Wandelementen 12 und 13 sind die Scharnierbeschlagsteile 27 am einen Längsrand gegenüber den Scharnierbeschlagsteilen 27 am gegenüberliegenden Längsrand 18 in gleichmäßiger Weise höhenversetzt. Diese Höhenversetzung und Anordnung der Scharnierbeschlagsteile 27 an den Längsrändern 18 der Wandelemente 12 und 13 ist derart, daß das Wandelement 12, 13 in dieser Hinsicht wendesymmetrisch bzw. punktsymmetrisch aufgebaut ist. Bspw. besitzt bezüglich Fig. 1 das linke obere Scharnierbeschlagsteil 27 denselben Abstand vom oberen Querrand 19 wie der rechte untere Scharnierbeschlagsteil 27 vom unteren Querrand 19 und entsprechend der linke untere Scharnierbeschlagsteil vom unteren Querrand denselben Abstand wie der rechte obere Scharnierbeschlagsteil 27 vom oberen Querrand. Dabei ist jedoch der erstgenannte Abstand kleiner als
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der zweitgenannte Abstand. Entsprechendes gilt für die im mittleren Bereich angeordnete Scharnierbeschlagsteile,
Zum Seitlichen Verbinden zweier Wandelemente 12, 13 werden diese nebeneinander gestellt derart« daß die übereinander angeordneten Einsteckhülsen 28 miteinander flüchten, so daß durch die Einsteckhülsen 28 zweier benachbarter Wandelemente 12, 13 ein Verbindungsbolzen 32 oder 33 eingesteckt werden kann. Der Verbindungsbolzen 32, 33 besitzt jeweils einen Kopf 34, dessen Außendurchmesser etwa dem Außendurchmesser der Einsteckhülse 28 entspricht (Fig. 2, 3). Der Außendurchmesser des Schaftes 36 des Verbindungsbolzens 32, 36 ist nur wenig kleiner als der Innendurchmesser der Einsteckhülse 28. Die beiden Verbindungsbolzen 32 und 33 unterscheiden sich lediglich in ihrer Länge. Bspw. wird der kürzere Verbindungsbolzen dazu verwendet, die benachbarten Wandelemente 12A und 12B bzw. 13A und 13B an ihren unteren bzw. oberen Scharnierbeschlagsteilen 27 miteinander zu verbinden. Der Verbindungsbolzen 32 ist lang genug, um die vier Scharnierbeschlagsteile 27 der nebeneinander und aufeinander angeordneten Wandelemente 12A, B und 13A, B miteinander zu verbinden. Die längeren Verbindungsbolzen 32 sind aber auch dazu geeignet, bspw., wie in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet, den oberen Scharnierbeschlagsteil 27 eines kürzeren Wandelementes 13C mit dem mittleren Scharnierbeschlagsteil eines längeren Wandelementes 12B zu verbinden.
Figur 4 zeigt die Möglichkeit der sternförmigen Anordnung von mehr als zwei Wandeiementen 12-14 an einer Seitenverbindungsachse. Dazu wird bspw. zwischen die Schamierbeschlagsteile 27 bzw. die Einsteckhülsen 28 zweier benachbarter Wandelemente 12* 13 eine Verbindungslasche 37 angeordnet, die wie ein Kettenverbindungsglied ausgebildet ist. Das eine Ende 38 der Verbindungslasche 37 wird mit ihrer Bohrung 39 derart angeordnet, daß diese vom betreffenden Verbindungsbolzen 32 oder 33 durchdrungen wird. Das andere Ende 41 der Verbindungslasche 37 besitzt ebenfalls eine Bohrung 42, mit der die Einsteckhülse 28 des Scharnierbeschlagsteils 27 eines dritten Wandelementes 14, das entsprechend dem Wandelement 12 oder 13 ausgebildet sein, in Flucht gebracht ist, so daß ein bspw. kürzerer Verbindungsbolzen 33 sowohl durch die Bohrung 42 der Verbindungslasche 37 als auch durch die Einsteckhülse 28 des Wandelercentes 14 hindurchgesteckt wird* Auf diese Weise sind sowohl die Wandelemente 12 und *3 als auch das Wandelement 14 gelenkig miteinander verbunden.
Sowohl beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 als auch bei dem der Fig. 4 sind die Scharnierbeschlagteile 27 und die Verbindungslaschen 37 derart ausgestaltet, daß die Wandelemente 12, 13 und 14 um einen Winkel von etwa 180° gegeneinander verschwenkt werden können. Mit anderen Worten, die Wandelemente 12 und 13 können sowohl einen Winkel von 90° als auch einen solchen von 270° miteinander einschließen und das Wandelement 14 kann entsprechend sowohl parallel zum Wandelement 12 als auch zum Wandelement 13 a4.s auch in einem beliebigen Winkel zu
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diesen angeordnet sein. Es versteht sich, daß gemäß Fig. 4 weitere Verbindungslaschen 37 vorgesehen sein können, um in dieser Verbindungsachse weitere, nahezu beliebig viele Wandelemente 14 anordnen zu können.
Figur 5 zeigt ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel in Form eines Podestes oder Theke, das aus meiifefen Wände lementen oder 13 zusammengesetzt ist, die derart miteinander verbunden sind, daß sich eine umlaufende Wand in Form eines Kastens ergibt. Dieser Kasten 46 ist an seiner Oberseite von einem Deckel 47 abgeschlossen, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine einheitliche Platte ist, der bei einem rechteckförmigen oder sonstigen nur mit rechten Winkeln versehenen Grundriß des Kastens aber auch aus Wandelementen 12 und/oder zusammengesetzt sein kann. Bei einer einheitlichen Platte ist der Deckel 47 entsprechend der Anordnung der Wandelemente 12, 13 ausgebildet, wobei jedoch die Scharnierbeschlagsteile 27 und die Bohrungen 24 nicht vorhanden sind. Zur Sicherung gegen ein seitliches Verschiebens des horizontalen Deckel 47 ist dieser gemäß Fig. b an seiner Unterseite mit mehreren einzelenen oder
jeweils randseitig durchgehenden Leisten 48 fest verbunden, zwischen deren Außenrand und dem Längs- bzw. Querrand des Deckels 47 ein Abstand besteht, der etwa der Dicke der Wandelemente 12, 13 entspricht. Es versteht sich, daß bei einem derartigen Podest 45 auch Verbindungslaschen 37 Verwendung finden können, um weitere Wandelemente 12, 13, 14 zur Bildung einer Ausstellungswand oder eines weiteren höheren oder niedreren Podestes, Theke und dgl. anschließen zu können.
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Claims (1)

1. Ausstellungswand bestehend aus neben- und/oder übereinander miteinander verbindbaren Wandelementen.die an ihren Längsseiten in mindestens einem oberen und einem unteren Bereich vorgesehene Teilstücke einer Seitenverbindungsvorrichtung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das an den Längsseiten (18) der Wandelemente (12-1A) vorgesehene Teilstück einer Seitenverbindungsvorrichtung durch ein mit mindestens einer Einsteckhülse (28) versehenes Scharnierbeschlagsteil (27) gebildet ist und daß das andere Teilstück der Seitenverbindungsvorrichtung durch einen mit einem Kopf (34) versehenen und mindestens zwei übereinander angeordnete Einsteckhülsen (28) von Scharnierbeschlagsteilen (27) benachbarter Wandelemente (12=14) einsteckbaren Verbindungs-
Poeteoheckkorrto Stuttgart 50771'7OS (BLZ 60(3100?0)·&idigr;>&Ggr;&bgr;&eacgr;&agr;&eegr;«&Rgr;«&Ogr;&kgr;&egr;&thgr;&idiagr;&ugr;»&uacgr;«&agr;&idiagr;&bgr;(&Bgr;&bgr;&Bgr;4 (BLZ BOO80000)
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bolzen (32,33) gebildet ist.
2. Ausstellungswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Höhenverbindungsvorrichtung der Wandelemente (12-14) einerseits durch in die Querseiten (19) der Wandelemente (12-14) eingebrachte lotrechte Bohrungen (24) und andererseits durch in die Bohrung (24) Iviiiachbarter Wandelement2 (12-14) eingreifende Steckstifte (26) gebildet ist.
3. Ausstellungswand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniorbeschlagsteile (27) der Seitenverbindungsvorrichtung an der einen Längsseite (18) eines Wandelementes (12-14) gegenüber denen an der anderen Längsseite (18) höhenversetzt sind.
4. Ausstellungswand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierbeschlagsteile (27) der Seitenverbindungsvorrichtung derart angeordnet sind, da3 das Wandelement (12-14) wendesymmetrisch ist.
5. Ausstellungswand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Längsseite (18) des Wandelementes (12-14) ein weiteres zwischen dem oberen und dem unteren Scharnierbeschlagsteil angeordnetes Zwischenscharnierbeschlagsteil (27) vorgesehen ist.
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6* Ausstellungswand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnierbeschlagsteil (27) mit mindestens einem zweiten Einsteckelement (37) verbindbar ist»
7> Ausstellungswand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Einsteckelement durch das eine Ende (41) einer Kettengliedverbindüngsläsche (37) gebildet ist, durch deren anderes Ende (38) der betreffende Verbindungsbolzen (32 j 33) zweier benachbarter Wandelemente (12-1A) steckbar ist.
8. Ausstellungswand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckhülse (28) des Scharnierbeschlagsteils (27) mit einem Holzgewindeschaft (29) verbunden ist.
9. Ausstellungswand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» daß das Wandelement (12-14) eine flächig mit einer vorzugsweise selbstklebenden Folie (17) beschichtete Tischlerplatte (16) ist, die an ihren Längs- und Querseiten (18, 19) mit metallischen Leisten (21, 22) umrandet ist.
10i Ausstellungswand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein als horizontale Fläche dienendes und auf Vertikalen Wäridelementen (12-14) aufliegendes Wandelement (A7) in einem etwa seiner Dicke entsprechenden Abstand parallel zu seinen Querseiten an seiner Innenfläche mit mindestens einer Hälteleiste (48) versehen ist.
DE19868624693 1986-06-03 1986-06-03 Ausstellungswand Expired DE8624693U1 (de)

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DE (1) DE8624693U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8801936U1 (de) * 1988-02-15 1988-03-31 MAHO AG, 8962 Pfronten Messe- und Ausstellungs-Kabine
DE9214939U1 (de) * 1992-11-03 1993-01-21 Elektro-Landtechnik Lammers GmbH, 26901 Rastdorf Stallpfosten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8801936U1 (de) * 1988-02-15 1988-03-31 MAHO AG, 8962 Pfronten Messe- und Ausstellungs-Kabine
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