DE8624693U1 - Ausstellungswand - Google Patents
AusstellungswandInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/74—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
- E04B2/7407—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
- E04B2/7416—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
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- E04H1/00—Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
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Description
-S-
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ausstellungswand nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für derartige Ausstellungswände werden Wandelemente verwendet, bei denen jeweils am oberen und unteren Bereich
Querträger vorgesehen sind, die an ihren Enden mit säulenartigen Ständern verbindbar sind. Über solche säulenartige
Ständer können die Wandelemente sowohl nebeneinander als auch übereinander angeordnet werden (DE-GM 78 38 689).
Eine daraus aufgebaute Äusstellungswand ist hinsichtlich
der Höhenanordnung der Wandelemente und der winkligen Anordnung benachbarter Wandelemente nur stufenweise möglich.
Außerdem ist die Verwendung von säulenartigen Ständern insofern nachteilig, als außer den Wandelementen zusätzliche
Bauteile erforderlich sind, die den Auf- und Abbau erschweren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Ausstellungswand der eingangs genannten Art zu schaffen,
die ohne säulenartige Ständer auskommt, wobei dennoch die dazu erforderlichen einzelnen Wandelemente in praktisch
beliebiger Weise winklig zueinander und in der Höhe angeordnet werden können.
Diesa Aufgabe wird bei einer Ausstellungswarld der genannten
Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist eine Ausstellungs-
wand geschaffen, deren Wandelemente unmittelbar auf dem Boden stehend in einfacher Weise in beliebigen winkligen
Lagen zueinander dadurch verwendbar sind, daß jeweils an
bspw. zwei oder mehr Höhenbereichen Verbindungsbolzen durch Scharnierbeschlagsteile benachbarter Wandelemente
gesteckt werden. Es entfallen somit die an sich aufgrund ihrer Länge umständlich zu handhabenden säulenartigen
Ständer, so daß sowohl der Transport der einzelnen Ausstellungswandelemente als auch der Auf- und Abbau einer
Ausstellungswand vereinfacht bzw. beschleunigt ist.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 2 ist erreicht, daß auch der Aufbau einer Ausstellungswand odel? dgl. durch einzelne
Wandelemente in die Höhe ohne die beim Stand der Technik verwendeten säulenartigen Ständer auskommt und aufgrund
der Verwendung von kleinen Steckstiften sowohl hinsichtlich der Konstruktion als auch hinsichtlich Ab- und Aufbaumaßnahmen
vereinfacht bzw. beschleunigt ist.
• * 1
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7 -
Damit die einzelnen Wandelemente in bequemer Weise aneinander gereiht werden können und damit die herzustellenden
verschiedenartigen Typen von Wandteilen auf ein Minimum begrenzt sind, ist in zweckmäßiger Weise die
Ausstellungswand mit den Merkmalen des Anspruchs 3 versehen. Auf diese Weise muß von jedem Wandelement einer bestimmten
Abmessung nur ein Typ vorbereitet bzw. hergestellt werden. Werden dabei die Merkmale des Anspruchs
k verwendet, so ist es zum Aneinanderbauen der einzelnen Wandelemente nur erforderlich, diese zu wenden, da sie
in sich wende- bzw. punktsymmetrisch sind.
Entsprechend dem rastermäßigen Aufbau einer Ausstellungswand sind Wandelemente unterschiedlicher Höhe vorgesehen,
wobei es bei den längeren Wandelementen gemäß Anspruch zweckmäßig ist, zusätzlich mindestens ein weiteres
Zwischenscharnierbeschlagsteil vorzusehen.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 6 wird erreicht, daß die Ausstellungswand auch derart aufgebaut sein kann, daß von
einer Verbindungsachse aus nicht nur durch die Seitenverbindungsvorrichtung zwei Wandelement nebeneinander
stehen können, sondern in verschiedenen Winkellagen drei oder mehr.
1C
Mit den Merkmalen des Anspruchs 9 ist erreicht, daß das einzelne Wandelement für eine Ausstellungswand
relativ leicht im Gewicht und dennoch stabil ist und darüber hinaus ein ansehnliches Äußeres besitzt.
Aufgrund der gegebenen Stabilität, ist es auch möglich, die einzelnen Wandelemente nicht nur in senkrechter
Richtung als Ausstellungswand zu verwenden, sondern auch im Zusammenhang damit in horizontaler Richtung der
Verwendung als Theke oder Podest zuzuführen. Dazu ist es zweckmäßig, wenn Wandelemente mit den Merkmalen des
Anspruchs 10 ausgestattet sind, um ein seitliches Verrutschen gegenüber den senkrecht stehenden Wandelementen
die die Abstützung bilden, zu verhindern. Auch die horizontalen Wandelemente werden in vorstehend beschriebener
Weise über die Seitenverbindungsvorrichtungen aneinander angehängt·
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung
zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher
beschrieben und erläutert ist. Es zeigt:
Figur 1 in schematischer perspektivischer Darstellung eine Ausstellungswand aus mehreren Wandelementen
gemäß einem Ausführüngsbeispiel vorliegender Erfindung,
• · · · * · i · til
Figur 2 in vergrößerter Darstellung eine Seitenansicht
gemäß Kreisausschnitt 11 der Fig. 1, jedoch bei in einer Ebene angeordneten benachbarten
wandeiementen,
Figur 3 in vergrößerter Darstellung eine Seitenansicht
gemäß Kreisausschnitt III der Fig. 1, jedoch bei in einer Ebene angeordneten benachbarten
Wandeiementen,
Figur 4 eine Draufsicht auf eine Ausstellungswand gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel vorliegender
5rfi"dung,
Figur 5 in schematischer perspektivischer Darstellung
gemäß einem weiteren Ausfünrungsbeispiel vorliegender Erfindung ein aus einzelnen
Wandelementen zusammengesetztes Ausstellungspodest und
Figur 6 einen Schnitt lariys der Linie Vl-Vl der Fig. 5.
Die Figuren 1 bis 3 zeigen bspw. eine Ausstellungswand 11, die
aus zwei unteren Wandelementen 12A und 128 und aus zwei oberen
Wandeiementen 13A und 13B zusammengesetzt ist. Es versteht sich, daß diese Ausstellungwand 11 in beliebiger weise sei11 ich
und/oder in der Höhe durch weitere Wandelemente 12 oder 13
verlängert werden kann, wie dies durch das Wandelement 13C strich-punktiert angedeutet ist.
Die Wandelemente 12A und 12B und die Wandelemente 13A und 13B sind unter sich identisch, während sich die Wandelemente 12 und
13 im wesentlichen lediglich dadurch unterscheiden, daß ihre Höhe unterschiedlich ist. Beim Ausführungsbeispiel besitzen die
Wandelemente 12 eine Höhe von 1200 mm und die Wände leine &eegr; te 13
eine Höhe von 800 mm. In nicht dargestellter Weise können für' einen rastermäßigen Aufbau einer Ausstellungswand 11 auch
weitere Wandelemente mit einer Höhe von 500 mm verwendet.
Jedes Wandelement 12, 13 besteht aus einer Tischlerplatte 16, die an der Vorder- und Hinterfläche mit einer vorzugsweise
selbstklebenden Kunststofffolie 17 beschichtet ist (siehe Fig. 4). Die Längsränder 18 und Querränder 19 der Wandelemente 12,
13 sind von vorzugsweise verchromten Messingleisten 21 bzw, 22 umrandet, die mittels Holzschrauben 23 befestigt sind. An den
Querrändern 19 sind die Wandelemente 12, 13 an vorzugsweise zwei den Längsrändern 18 benachbarten Bereichen mit Bohrungen
24 versehen, in die zum höhenmäßigen Verbinden zweier aufeinander gestellter Wandelemente 12, 13 Steckstifte 26
einsteckbar sind, deren Länge maximal der doppelten Tiefe einer Bohrung 24 entspricht.
Zum seitlichen Verbinden der Wandelemente 12, 13 sind deren
Längsränder 18 mit Scharnierbeschlagteilen 27 in Form Türgelenkbändern versehen. Jedes ScharnierbeschUgsteil 27
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-■=. '.· I; '■■ | -&igr; I | Einsteckhülse | ■* &igr; ■ i | • C t · I · «« t « t · · • t Il ·&Pgr; "&bgr; &bgr; < P * · · • · lt.* |
r*m | mit | 1 |
Hülsenachse | an einem Umfangsbere | tarr | I | ||||
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einem von der | senkrecht | ||||||
yerbunden ist« der ein sich einschneidendes Außengewinde,
vorzugsweise Holzgewinde aufweist. Dieser mit dem Holzgewinde versehene! im wesentlichen zylindrische Schaft 29 wird in eine
in das Wandelement 12, 13 zum Längsrand 18 lotrecht eingebrächte Sacklochbohrung 31 eingeschraubt, deren
Innendurchmesser etwa dem Kerndurchmesser des Gewindeschaftes 29 entspricht. Die Wandelemente 12 und 13 besitzen ein
derartiges Scharnierbeschlagsteil 27 an beiden Längsrändern 18, und zwar sowohl in einem oberen als auc-h in einem unteren dem
betreffenden Querrand 19 nahen Bereich. Das längere Wandelement 12 besitzt darüber hinaus an beiden Längsrändern 18 ein
weiteres Scharnierbeschlagsteil 27 zwischen den oberen und unteren Scharnierbeschlagsteilen 27. Bei den Wandelementen 12
und 13 sind die Scharnierbeschlagsteile 27 am einen Längsrand
gegenüber den Scharnierbeschlagsteilen 27 am gegenüberliegenden
Längsrand 18 in gleichmäßiger Weise höhenversetzt. Diese Höhenversetzung und Anordnung der Scharnierbeschlagsteile 27 an
den Längsrändern 18 der Wandelemente 12 und 13 ist derart, daß das Wandelement 12, 13 in dieser Hinsicht wendesymmetrisch bzw.
punktsymmetrisch aufgebaut ist. Bspw. besitzt bezüglich Fig. 1 das linke obere Scharnierbeschlagsteil 27 denselben Abstand vom
oberen Querrand 19 wie der rechte untere Scharnierbeschlagsteil 27 vom unteren Querrand 19 und entsprechend der linke untere
Scharnierbeschlagsteil vom unteren Querrand denselben Abstand wie der rechte obere Scharnierbeschlagsteil 27 vom oberen
Querrand. Dabei ist jedoch der erstgenannte Abstand kleiner als
« » t · I · Il I ■·
l2 '
der zweitgenannte Abstand. Entsprechendes gilt für die im
mittleren Bereich angeordnete Scharnierbeschlagsteile,
Zum Seitlichen Verbinden zweier Wandelemente 12, 13 werden diese nebeneinander gestellt derart« daß die übereinander
angeordneten Einsteckhülsen 28 miteinander flüchten, so daß
durch die Einsteckhülsen 28 zweier benachbarter Wandelemente
12, 13 ein Verbindungsbolzen 32 oder 33 eingesteckt werden kann. Der Verbindungsbolzen 32, 33 besitzt jeweils einen Kopf
34, dessen Außendurchmesser etwa dem Außendurchmesser der Einsteckhülse 28 entspricht (Fig. 2, 3). Der Außendurchmesser
des Schaftes 36 des Verbindungsbolzens 32, 36 ist nur wenig kleiner als der Innendurchmesser der Einsteckhülse 28. Die
beiden Verbindungsbolzen 32 und 33 unterscheiden sich lediglich in ihrer Länge. Bspw. wird der kürzere Verbindungsbolzen
dazu verwendet, die benachbarten Wandelemente 12A und 12B bzw. 13A und 13B an ihren unteren bzw. oberen
Scharnierbeschlagsteilen 27 miteinander zu verbinden. Der Verbindungsbolzen 32 ist lang genug, um die vier
Scharnierbeschlagsteile 27 der nebeneinander und aufeinander angeordneten Wandelemente 12A, B und 13A, B miteinander zu
verbinden. Die längeren Verbindungsbolzen 32 sind aber auch dazu geeignet, bspw., wie in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet,
den oberen Scharnierbeschlagsteil 27 eines kürzeren Wandelementes 13C mit dem mittleren Scharnierbeschlagsteil
eines längeren Wandelementes 12B zu verbinden.
Figur 4 zeigt die Möglichkeit der sternförmigen Anordnung von mehr als zwei Wandeiementen 12-14 an einer
Seitenverbindungsachse. Dazu wird bspw. zwischen die Schamierbeschlagsteile 27 bzw. die Einsteckhülsen 28 zweier
benachbarter Wandelemente 12* 13 eine Verbindungslasche 37 angeordnet, die wie ein Kettenverbindungsglied ausgebildet ist.
Das eine Ende 38 der Verbindungslasche 37 wird mit ihrer Bohrung 39 derart angeordnet, daß diese vom betreffenden
Verbindungsbolzen 32 oder 33 durchdrungen wird. Das andere Ende 41 der Verbindungslasche 37 besitzt ebenfalls eine Bohrung 42,
mit der die Einsteckhülse 28 des Scharnierbeschlagsteils 27 eines dritten Wandelementes 14, das entsprechend dem
Wandelement 12 oder 13 ausgebildet sein, in Flucht gebracht ist, so daß ein bspw. kürzerer Verbindungsbolzen 33 sowohl
durch die Bohrung 42 der Verbindungslasche 37 als auch durch die Einsteckhülse 28 des Wandelercentes 14 hindurchgesteckt
wird* Auf diese Weise sind sowohl die Wandelemente 12 und *3
als auch das Wandelement 14 gelenkig miteinander verbunden.
Sowohl beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 als auch bei dem der Fig. 4 sind die Scharnierbeschlagteile 27 und die
Verbindungslaschen 37 derart ausgestaltet, daß die Wandelemente 12, 13 und 14 um einen Winkel von etwa 180° gegeneinander
verschwenkt werden können. Mit anderen Worten, die Wandelemente 12 und 13 können sowohl einen Winkel von 90° als auch einen
solchen von 270° miteinander einschließen und das Wandelement 14 kann entsprechend sowohl parallel zum Wandelement 12 als
auch zum Wandelement 13 a4.s auch in einem beliebigen Winkel zu
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11 ■■■ ··· «·· · · «
diesen angeordnet sein. Es versteht sich, daß gemäß Fig. 4 weitere Verbindungslaschen 37 vorgesehen sein können, um in
dieser Verbindungsachse weitere, nahezu beliebig viele Wandelemente 14 anordnen zu können.
Figur 5 zeigt ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel in Form
eines Podestes oder Theke, das aus meiifefen Wände lementen
oder 13 zusammengesetzt ist, die derart miteinander verbunden sind, daß sich eine umlaufende Wand in Form eines Kastens
ergibt. Dieser Kasten 46 ist an seiner Oberseite von einem Deckel 47 abgeschlossen, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine einheitliche Platte ist, der bei einem rechteckförmigen oder sonstigen nur mit rechten Winkeln versehenen
Grundriß des Kastens aber auch aus Wandelementen 12 und/oder zusammengesetzt sein kann. Bei einer einheitlichen Platte ist
der Deckel 47 entsprechend der Anordnung der Wandelemente 12, 13 ausgebildet, wobei jedoch die Scharnierbeschlagsteile 27 und
die Bohrungen 24 nicht vorhanden sind. Zur Sicherung gegen ein seitliches Verschiebens des horizontalen Deckel 47 ist dieser
gemäß Fig. b an seiner Unterseite mit mehreren einzelenen oder
jeweils randseitig durchgehenden Leisten 48 fest verbunden,
zwischen deren Außenrand und dem Längs- bzw. Querrand des Deckels 47 ein Abstand besteht, der etwa der Dicke der
Wandelemente 12, 13 entspricht. Es versteht sich, daß bei einem derartigen Podest 45 auch Verbindungslaschen 37 Verwendung
finden können, um weitere Wandelemente 12, 13, 14 zur Bildung einer Ausstellungswand oder eines weiteren höheren oder
niedreren Podestes, Theke und dgl. anschließen zu können.
c * aiii
Claims (1)
1. Ausstellungswand bestehend aus neben- und/oder übereinander miteinander verbindbaren Wandelementen.die an ihren Längsseiten
in mindestens einem oberen und einem unteren Bereich vorgesehene Teilstücke einer Seitenverbindungsvorrichtung
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das an den Längsseiten (18) der Wandelemente (12-1A) vorgesehene Teilstück
einer Seitenverbindungsvorrichtung durch ein mit mindestens einer Einsteckhülse (28) versehenes Scharnierbeschlagsteil
(27) gebildet ist und daß das andere Teilstück der Seitenverbindungsvorrichtung durch einen mit einem Kopf (34) versehenen
und mindestens zwei übereinander angeordnete Einsteckhülsen (28) von Scharnierbeschlagsteilen (27) benachbarter
Wandelemente (12=14) einsteckbaren Verbindungs-
Poeteoheckkorrto Stuttgart 50771'7OS (BLZ 60(3100?0)·&idigr;>&Ggr;&bgr;&eacgr;&agr;&eegr;«&Rgr;«&Ogr;&kgr;&egr;&thgr;&idiagr;&ugr;»&uacgr;«&agr;&idiagr;&bgr;(&Bgr;&bgr;&Bgr;4 (BLZ BOO80000)
· &bgr; · r
bolzen (32,33) gebildet ist.
2. Ausstellungswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Höhenverbindungsvorrichtung der Wandelemente
(12-14) einerseits durch in die Querseiten (19) der Wandelemente (12-14) eingebrachte lotrechte Bohrungen
(24) und andererseits durch in die Bohrung (24) Iviiiachbarter
Wandelement2 (12-14) eingreifende Steckstifte (26) gebildet ist.
3. Ausstellungswand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scharniorbeschlagsteile (27) der Seitenverbindungsvorrichtung an der einen Längsseite (18)
eines Wandelementes (12-14) gegenüber denen an der anderen Längsseite (18) höhenversetzt sind.
4. Ausstellungswand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierbeschlagsteile (27) der Seitenverbindungsvorrichtung
derart angeordnet sind, da3 das Wandelement (12-14) wendesymmetrisch ist.
5. Ausstellungswand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Längsseite (18) des
Wandelementes (12-14) ein weiteres zwischen dem oberen und dem unteren Scharnierbeschlagsteil angeordnetes
Zwischenscharnierbeschlagsteil (27) vorgesehen ist.
ft ft &igr;| 4 4 ·» · · ·· *t
6* Ausstellungswand nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnierbeschlagsteil (27) mit mindestens einem zweiten Einsteckelement (37)
verbindbar ist»
7> Ausstellungswand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Einsteckelement durch das eine Ende (41) einer Kettengliedverbindüngsläsche (37) gebildet ist,
durch deren anderes Ende (38) der betreffende Verbindungsbolzen (32 j 33) zweier benachbarter Wandelemente (12-1A)
steckbar ist.
8. Ausstellungswand nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckhülse (28) des Scharnierbeschlagsteils (27) mit einem Holzgewindeschaft
(29) verbunden ist.
9. Ausstellungswand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» daß das Wandelement (12-14)
eine flächig mit einer vorzugsweise selbstklebenden Folie
(17) beschichtete Tischlerplatte (16) ist, die an ihren Längs- und Querseiten (18, 19) mit metallischen Leisten
(21, 22) umrandet ist.
10i Ausstellungswand nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß ein als horizontale Fläche dienendes und auf Vertikalen Wäridelementen (12-14)
aufliegendes Wandelement (A7) in einem etwa seiner Dicke entsprechenden Abstand parallel zu seinen Querseiten an seiner Innenfläche mit mindestens einer Hälteleiste
(48) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868624693 DE8624693U1 (de) | 1986-06-03 | 1986-06-03 | Ausstellungswand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868624693 DE8624693U1 (de) | 1986-06-03 | 1986-06-03 | Ausstellungswand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8624693U1 true DE8624693U1 (de) | 1987-01-02 |
Family
ID=6798320
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868624693 Expired DE8624693U1 (de) | 1986-06-03 | 1986-06-03 | Ausstellungswand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8624693U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8801936U1 (de) * | 1988-02-15 | 1988-03-31 | MAHO AG, 8962 Pfronten | Messe- und Ausstellungs-Kabine |
DE9214939U1 (de) * | 1992-11-03 | 1993-01-21 | Elektro-Landtechnik Lammers GmbH, 26901 Rastdorf | Stallpfosten |
-
1986
- 1986-06-03 DE DE19868624693 patent/DE8624693U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8801936U1 (de) * | 1988-02-15 | 1988-03-31 | MAHO AG, 8962 Pfronten | Messe- und Ausstellungs-Kabine |
DE9214939U1 (de) * | 1992-11-03 | 1993-01-21 | Elektro-Landtechnik Lammers GmbH, 26901 Rastdorf | Stallpfosten |
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