DE9204997U1 - Pfosten für die Aufnahme von Hinweisschildern und/oder Isolierklemmplatten - Google Patents

Pfosten für die Aufnahme von Hinweisschildern und/oder Isolierklemmplatten

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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
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    • C23F13/02Inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection cathodic; Selection of conditions, parameters or procedures for cathodic protection, e.g. of electrical conditions
    • C23F13/06Constructional parts, or assemblies of cathodic-protection apparatus
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
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Description

Andrejewski, riorike & Partner, Patentanwälte in Essen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Pfosten für die Aufnahme von zum Beispiel Hinweisschildern und/oder Isolierklemmplatten mit Meßklemmen an Meßstellen für den kathodischen Korrosionsschutz, - mit einem Pfostenunterteil und einem Pfostenoberteil, wobei Pfostenunterteil und Pfostenoberteil aufeinandersetzbar und mit Hilfe einer Dreikantkopf-Schraube gegeneinander verriegelbar sind. Das Pfostenunterteil wird in den Erdboden eingelassen und kann mit entsprechenden Verankerungsausbildungen ausgebildet sein. Das Pfostenunterteil trägt auch die Isolierklemmplatte mit Meßklemmen, wenn der Pfosten an Meßstellen für den kathodischen Korrosionsschutz eingesetzt wird. Dann funktioniert das Pfostenoberteil insoweit auch als Haube für die Isolierklemmplatte, es kann jedoch außerdem mit einem Hinweisschild oder mit mehreren Hinweisschildern versehen sein.
Bei dem aus der Praxis bekannten Pfosten für die Aufnahme von Hinweisschildern und/oder Isolierklemmplatten mit Meßklemmen an Meßstellen für den kathodischen Korrosionsschutz besitzt das Pfostenoberteil durchlaufend den gleichen Außendurchmesser wie das Pfostenunterteil. Das Pfostenunterteil weist eine Absetzung auf, auf die das Pfostenoberteil aufgeschoben ist. Die Dreikantkopf-Schraube ist im Bereich der Absetzung in das Pfostenunterteil eingeschraubt. Das Pfostenoberteil besitzt eine entsprechende Bohrung. Über die Bohrung kann die Dreikantkopf-Schraube betätigt werden. Sie kann so weit in das Pfostenunterteil eingeschraubt werden, daß das Pfostenoberteil ohne weiteres abziehbar ist. Sie kann so weit herausgeschraubt werden, daß sie mit ihrem Kopf in die zugeordnete Bohrung im
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Pfostenoberteil einfaßt und dieses verriegelnd festhält. Bei der Fertigung eines solchen Pfostens sind umfangreiche Arbeiten am Pfostenunterteil erforderlich. Nicht ohne weiteres kann die Dreikantkopf-Schraube unverlierbar angeordnet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pfosten des eingangs beschriebenen Aufbaus und der eingangs beschriebenen Zweckbestimmung so weiter auszubilden, daß das Pfostenunterteil und das Pfostenoberteil auf sehr einfache Weise gefertigt werden können und die Dreikantkopf-Schraube unverlierbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß das Pfostenoberteil eine durch Aufweitung gebildete Muffe aufweist, die auf das Pfostenunterteil aufschiebbar ist, daß die Dreikantkopf-Schraube einem Stiftschloß angehört, dessen Stiftschloßmutter an der Muffe des Pfostenoberteiles befestigt ist, daß am Pfostenunterteil eine am oberen Rand beginnende Führungsnut für die Dreikantkopf-Schraube angeordnet ist, in der die Dreikantkopf-Schraube in Aufstellung des Stiftschlosses beim Aufsetzen und Abziehen des Pfostenoberteiles geführt ist, und daß die Führungsnut in einer Bohrung endet, in welche die Dreikantkopf-Schraube bei aufgesetztem Pfostenoberteil einführbar ist. Sie kann leicht unverlierbar angeordnet werden, und zwar dadurch, daß die Stiftschloßmutter haubenförmig ausgebildet ist sowie ein Innengewinde und eine Bohrung für die Betätigung des Dreikantkopfes der Dreikantkopf-Schraube per Dreikantschlüssel aufweist, wobei die Dreikantkopf-Schraube einen Bund mit Außengewinde aufweist sowie in Zustellung des Stiftschlosses mit ihrem Dreikantkopf in der Stiftschloßmutter versenkt ist. Die Stiftschloßmutter besitzt zweckmäßigerweise einen Boden, der der Krümmung der Muffe des
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Pfostenoberteiles angepaßt ist, wobei die Stiftschloßmutter mit Schraubenbolzen, die von der Innenseite der Muffe aus in die Stiftschloßmutter eingeschraubt sind, an der Muffe befestigt ist.
Der erfindungsgemäße Pfosten kann auf sehr einfache Weise gefertigt werden, weil lediglich eine Aufweitung des Pfostenoberteiles zur Muffe erforderlich ist und einige Bohrungen sowie die beschriebene Führungsnut anzubringen sind. Das Stiftschloß ist ein einfaches Bauteil, welches zweckmäßigerweise aus Metall besteht, vollständig vorgefertigt wird und auf einfache Weise mit dem Pfostenoberteil verbunden werden kann. Zweckmäßigerweise sind Pfostenunterteil und Pfostenoberteil Abschnitte ein und desselben Rohres. Sie bestehen zweckmäßigerweise aus Kunststoff, Wanddicke etwa 6 mm.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Pfosten, ausschnittsweise im Bereich der Muffe des Pfostenoberteiles,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab einen Schnitt in Richtung A-A durch die Stiftschloßmutter des Gegenstandes der Fig I, und
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Fig. 3 die Dreikantkopf-Schraube zum Gegenstand der Fig. 2.
Der in der Fig. 1 dargestellte Pfosten ist für die Aufnahme von Hinweisschildern und/oder Isolierklemmplatten mit Meßklemmen an Meßstellen für den kathodischen Korrosionsschutz bestimmt. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören ein Pfostenunterteil 1 und ein Pfostenoberteil 2. Das Pfostenunterteil 1 und das Pfostenoberteil 2 sind aufeinandersetzbar und mit Hilfe einer Dreikantkopf-Schraube 3 gegeneinander verriegelbar.
Das Pfostenoberteil 2 besitzt eine durch Aufweitung gebildete Muffe 4, sie ist auf das Pfostenunterteil 1 aufschiebbar. Das wurde in der Fig. 1 dargestellt. Die Dreikantkopf-Schraube 3 gehört einem Stiftschloß 5 an, dessen Stiftschloßmutter 6 an der Muffe 4 des Pfostenoberteiles 2 außen befestigt ist. Am Pfostenoberteil 2 ist eine am oberen Rand beginnende Führungsnut 7 für den Fuß der Dreikantkopf-Schraube 3 vorgesehen. In die Führungsnut 7 faßt die Dreikantkopf-Schraube 3 in Aufstellung des Stiftschlosses 5 beim Aufsetzen und Abziehen des Pfostenoberteiles 2 ein, sie ist in der Nut 7 geführt. Die Dreikantkopf-Schraube 3 wird entsprechend eingestellt. Die Führungsnut 7 endet in einer Bohrung 8, in welche die Dreikantkopf-Schraube 3 bei aufgesetztem Pfostenoberteil 2 einführbar ist. Diese Stellung ist in der Fig. 1 dargestellt, sie ist die Verriegelungsstellung. Die Dreikantkopf-Schraube 3 wird dazu mit einem Dreikantschlüssel entsprechend eingestellt.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 bis 3 entnimmt man, daß die Stiftschloßmutter 6 haubenförmig ausgebildet ist
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sowie ein Innengewinde 9 und eine Bohrung 10 für die Betätigung des Dreikantkopfes der Dreikantkopf-Schraube 3 per Dreikantschlüssel aufweist. Die Dreikantkopf-Schraube 3 besitzt einen Bund 11 mit Außengewinde 12, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß in Zustellung des Stiftschlosses 5 die Dreikantkopf-Schraube 3 mit ihrem Dreikantkopf in der Stiftschloßmutter 6 versenkt ist. Die haubenförmige Stiftschloßmutter 6 einerseits, der Bund 11 an der Dreikantkopf-Schraube 3 andererseits sind so eingerichtet, daß der Bund 11 einerseits die Verriegelungsstellung definiert, die in der Fig. 1 dargestellt ist, außerdem aber die Stellung, bei der das Pfostenoberteil 2 von dem Pfostenunterteil 1 abziehbar oder auf dieses aufsetzbar ist. Dabei liegt der Bund 11 an der Dreikantkopf-Schraube 3 mit seiner Oberseite an der Decke der Stiftschloßmutter 6 an. Die Stiftschloßmutter 6 besitzt im übrigen einen Boden 13, welcher der Krümmung der Muffe 4 des Pfostenoberteiles 2 angepaßt ist. Die Stiftschloßmutter 6 ist mit Schraubenbolzen 14, die von der Innenseite der Muffe 4 aus in die Stiftschloßmutter 6 eingeschraubt sind, an der Muffe 4 befestigt. Das Pfostenunterteil 1 und das Pfostenoberteil 2 mögen als Abschnitte ein und desselben Rohres ausgeführt sein. Die Muffe 4 wurde durch bloßes Aufweiten erzeugt. Die Fig. 1 verdeutlicht auch die Größenverhältnisse.

Claims (5)

Andrejewski, nonke & Partner, Patentanwälte in Essen Schutzansprüche
1. Pfosten für die Aufnahme von zum Beispiel Hinweisschildern und/oder Isolierklemmplatten mit Meßklemmen an Meßstellen für den kathodischen Korrosionsschutz, - mit einem Pfostenunterteil und einem Pfostenoberteil, wobei Pfostenunterteil und Pfostenoberteil aufeinandersetzbar und mit Hilfe einer Dreikantkopf-Schraube gegeneinander verriegelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Pfostenoberteil (2) eine durch Aufweitung gebildete Muffe (4) aufweist, die auf das Pfostenunterteil (1) aufschiebbar ist, daß die Dreikantkopf-Schraube (3) einem Stiftschloß (5) angehört, dessen Stiftschloßmutter (6) an der Muffe (4) des Pfostenoberteiles (2) befestigt ist, daß am Pfostenunterteil (1) eine am oberen Rand beginnende Führungsnut (7) für die Dreikantkopf-Schraube (3) angeordnet ist, in der die Dreikantkopf-Schraube (3) in Aufstellung des Stiftschlosses (5) beim Aufsetzen und Abziehen des Pfostenoberteiles (2) geführt ist, und daß die Führungsnut (7) in einer Bohrung (8) endet, in welche die Dreikantkopf-Schraube (3) bei aufgesetztem Pfostenoberteil (2) einführbar ist.
2. Pfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiftschloßmutter (6) haubenförmig ausgebildet ist sowie ein Innengewinde (9) und eine Bohrung (10) für die Betätigung des Dreikantkopfes der Dreikantkopf-Schraube (3) per Dreikantschlüssel aufweist und daß die Dreikantkopf-Schraube (3) einen Bund (11) mit Außengewinde (12) besitzt sowie in Zustellung des Stiftschlosses (5) mit ihrem Dreikantkopf in der Stiftschloßmutter (6) versenkt ist.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
3. Pfosten nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiftschloßmutter (6) einen Boden (13) aufweist, der der Krümmung der Muffe (4) des Pfostenoberteiles (2) angepaßt ist, und daß die Stiftschloßmutter (6) mit Schraubenbolzen (14), die von der Innenseite der Muffe (4) aus in die Stiftschloßmutter (6) eingeschraubt sind, an der Muffe (4) befestigt ist.
4. Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Pfostenoberteil (2) und das Pfostenunterteil (1) aus Kunststoff bestehen und eine Wanddicke von etwa 6 mm aufweisen.
5. Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Pfostenoberteil (2) und das Pfostenunterteil (1) aus Abschnitten eines einheitlichen Rohres bestehen.
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