DE9203211U1 - Gasbrenner - Google Patents

Gasbrenner

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DE9203211U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • F23D14/04Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
    • F23D14/045Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with a plurality of burner bars assembled together, e.g. in a grid-like arrangement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/72Safety devices, e.g. operative in case of failure of gas supply
    • F23D14/78Cooling burner parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

O 5.
Joh. Vaillant GmbH u. Co. GM 1019
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Gasbrenner mit einem eine von Gas-Luft-Gemisch-Austrittsöffnungen durchsetzte längliche Brennerplatte bildenden, die Oberseite einer Brennerkammer begrenzenden Oberteil.
Ein solcher Brenner ist bekanntgeworden aus der DE-OS 3 117 775.
Hierbei wird einfach das Brennerkammer-Oberteil auf die Längsseitenwände aufgesetzt und mit vier Rastnasen gehalten. Auf diese Art und Weise ist keine Sicherheit gegen Abstreifen des Oberteils und auch weiterhin keine Sicherheit gegen ungewolltes Gasaustreten gewährleistet.
Aus der DE-OS 2 151 429 ist ein weiterer Vormischgasbrenner bekanntgeworden, bei dem auf die beiden Längsseitenwände einer Brennerkammer ein Gemischaustrittsöffnungen aufweisender Oberteil aufgesetzt ist. Die Verbindung ist hier einseitig profiliert, so daß es beim Aufsetzen des Oberteils zu verkantenden Schrägstellungen kommen wird.
Schließlich ist aus der DE-PS 3 117 244 ein atmosphärischer Vormischgasbrenner bekanntgeworden, bei dem auf eine Brennerkammer Haftflammenleisten aufgesetzt sind, die aber nicht selbst die Brenngemisch-Austrittsöffnungen aufweisen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung eines Gasbrenners der eingangs näher bezeichneten Art zu vereinfachen und die gasdichte Zusammenfügung seiner Bestandteile zu erleichtern, insbesondere die korrekte Soll-Lage dieser Bestandteile in bezug zueinander mit einfachen und robusten Mitteln durch Formschluß und ohne weiteres Zutun zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der mit zueinander parallelen Längsseitenwänden auf die Längsseitenwände einer über Mischkanäle mit dem Gas-Luft-Gemisch gespeisten Verteilerkammer mit Paßsitz aufsitzt und mit diesen Längsseitenwänden formschlüssig verbunden ist, wobei zur formschlüssigen Verbindung der die Brennerkammer seitlich begrenzenden Längsseitenwände mit den Längsseitenwänden der Verteilerkammer an den Rändern dieser Längsseitenwände Fortsätze vorgesehen sind.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß das Brennerkammer-Oberteil unmittelbar von einem Schlitz der das Brennerkammer-Unterteil bildenden Seitenwänden gehalten wird, so daß ein Abstreifen des Oberteils nicht mehr möglich ist und zugleich ein dauerhafter Sitz dieses Teil gewährleistet ist.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die vorzugsweise zackenförmigen Fortsätze im Bereich der Oberkante der
Längsseitenwände der Verteilerkanuner und die ihnen zugeordneten Einschubschlitze im Bereich der Unterkante der Längsseitenwände der Brennerkammer angeordnet sind, welche letztere die Längsseitenwände der Gemischverteilerkammer außenseitig anliegend übergreifen. Hierbei wird die anzustrebende Gasdichtigkeit des gesamten Brenners weiter verbessert.
Um das satte Anliegen der Längsseitenwände zu ermöglichen, können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Einschubschlitze von seitwärts ausladenden Führungen für die aus den Längsseitenwänden der Verteilerkammer seitwärts gekröpft ausladenden Fortsätze gebildet werden.
Um die Fortsätze problemlos in die Einschubschlitze einführen zu können, ist es zweckdienlich, diese Fortsätze an zumindest einer ihrer zu den Längsseitenwänden parallelen Längsseiten abzuschrägen, so daß sich ihr Profil gegen ihre freie Kante hin verjüngt.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist nachstehend anhand von Zeichnungen erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer einzelnen Brennerkammer samt ihrem Gemischverteiler und den zugehörigen Mischkanälen nach Pfeil I der Figur 3,
Figur 2 eine Teildraufsicht auf eine solche Brennerkammer nach Pfeil II der Figur 3,
Figur 3 eine Stirnansicht einer solchen Brennerkammer im Schnitt
III nach Figur 1,
Figur 4 eine Teilstirnansicht des Oberteiles einer solchen Brennerkammer nach Figur 3 in größerem Maßstab,
Figur 5 einen Querschnitt durch einen die Brennerkammer umschließenden Oberteil des Brenners,
Figur 6 eine Teilansicht nach Pfeil VI der Figur 5 und
Figur 7 einen Schnitt nach VII-VII der Figur 6.
Der beispielsweise dargestellte Gasbrenner besteht aus einer Anzahl parallel zueinander angeordneter länglicher Brennerkammern 1 (Figuren 2 und 3), die oben von je einem aus einem Blechzuschnitt geformten Oberteil 30 begrenzt sind. Die Längsseitenwände 2 eines solchen, die Oberseite der Brennerkammer 1 mit einer Brennerplatte begrenzenden Oberteiles sind erfindungsgemäß mit den Längsseitenwänden 3 einer Gemischverteilerkammer 4, der ein Gas-Luft-Gemisch über vertikale Mischkanäle 5 zugeführt wird, formschlüssig verbunden. Dieses Gemisch wird von Gasdüsen 6 gebildet, die Einlassen 7 der Mischrohre 5 koaxial mit solchem Abstand zugeordnet sind, daß das in einen solchen Einlaß 7 einströmende Gas einen für die Verbrennung optimalen Primärluftanteil in den Mischkanal 5 mitnimmt
und mit dem Gas vermischt der Gemischverteilerkammer 4 zuführt.
Die Gemischverteilerkammer 4 und die Mischkanäle 5 werden von gegengleich profilierten, auch die Längsseitenwände der Gemischver-
teilerkaininer 4 umfassenden Blechen 3 gebildet, die als Hälften des Brennerunterteiles bereichsweise flächig aneinanderliegen und hohlraumbildend über randseitige Bördel 8 gasdicht miteinander verbunden sind.
Die Brennerkammer 1 wird an ihren beiden Stirnseiten durch gegeneinanderweisend abgekantete Lappen 9 der beiden Längsseitenwände begrenzt. Stirnseitige Dichtlappen 10 (Figur 4) der beiden von den Gemischaustrittsöffnungen 11 durchsetzten Längsbereiche 14 des Blechzuschnittes dienen der Abdichtung der solcherart zusammengesetzten Stirnwände der Brennerkammer 1 in Verbindung mit den Lappen 9. In ihrer Breitenmitte bildet die Brennerplatte eine zur Lagerung eines Kühlrohres 13 dienende Mulde 12, von der ausgehend die beiden Längsbereiche 14 seitwärts und schräg aufwärts verlaufen und außen durch schräg einwärts weisende Abschirmbleche 15 begrenzt sind, die den Flammenbereich des Brenners abschirmen und die Flammen halten. Diese Abschirmwände 15 werden von abgekanteten und aneinanderliegenden, gleich breiten Randzonen 16 beziehungsweise 17 jeweils eines Längsbereiches 14 beziehungsweise einer Längsseitenwand 2 der Brennerkammer 1 gebildet.
Gemäß Figur 2 ist das Kühlrohr 13 in Schleifen nacheinander durch die Mulden 12 der zueinander parallel angeordneten Brennerkammern 1 geführt und wird an den beiden Enden jeder Brennerkammer 1 durch übergreifende Lappen 18 (Figur 5) gehalten, die aus dem zur Brennerplatte verformten Teil des Blechzuschnittes ausgestanzt und beim Einlegen des Kühlrohres 13 in die Mulden 12 zwecks Halterung des Kühlrohres 13 in den Mulden 12 verformt werden.
Diese der Lagerung des Kühlrohres 13 dienenden Mulden 12 sind an den beiden Stirnseiten der Brennerkammer 1 zwecks Versteifung und Halterung des Oberteiles der Brennerkammer 1 zu einem Kragen 19 (Figuren 4, 5) verformt.
Zur formschlüssigen Verbindung der Längsseitenwände 2 der Brennerkammer 1 mit den Längsseitenwänden 3 der Gemischverteilerkammer 4 sind gemäß der Figuren 5 bis 7 an der Unterkante 20 des Oberteiles je einen Einschubschlitz 21 bildende, seitwärts ausladende Ausbeulungen als Führungen 22 vorgesehen, deren unterseitiger Einlaß sich aufwärts auf die Dicke zackenförmiger Fortsätze 23 verjüngt, die unterhalb der Oberkante 24 der Längsseitenwände 3 der Gemischverteilerkammer 4 seitwärts ausladen. Dadurch erhält der Oberteil mit den Längsseitenwänden 2 beim Aufsetzen auf die gebördelten Oberkanten 24 der Längsseitenwände 3 zwangsläufig einen korrekten Paßsitz durch Formschluß. Weil die Längsseitenwand 2 die Längsseitenwand 3 außen anliegend übergreift, ist die formschlüssige Verbindung auch gasdicht. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Fortsätze 23 seitwärts gekröpft aus der Längsseitenwand 3 der Gemischverteilerkammer 4 ausladen.
Zur Erleichterung des Einschiebens der Fortsätze 23 in die Schlitze 21 sind diese Fortsätze an zumindest einer ihrer zu den Längsseitenwänden 2 und 3 parallelen Längsseiten abgeschrägt, so daß sich ihr Profil gegen ihre freie Kante hin verjüngt. Aus demselben Grund kann auch die Kante 27 in der Längsseitenwand 2 der Brennerkammer 1 abgeschrägt profiliert sein, wie dies die Figur 5 darstellt.
Mit 25 ist in den Figuren 1 und 2 ein Zündelektrodenpaar bezeichnet, das an einer jener Stellen angeordnet ist, wo die die Gemischverteilerkammern 4 und Mischkanäle 5 begrenzenden Wandungen einander benachbarter Brennerkammern 1 Ausprägungen 26 aufweisen, um sich örtlich gegeneinander abzustützen, wenn eine Schar solcher Längsseitenwände 3 durch querverlaufende Schraubbolzen oder dergleichen zu einem Block zusammengespannt wird. Im Bereich solcher Ausprägungen 26 sind nämlich die Gemischaustrittsöffnungen 11 breiter, wodurch die Überzündung des Brenners wesentlich erleichtert wird. Außerdem begünstigt die Anordnung dieser Ausprägungen 26 den Zustrom der Sekundärluft in den Flammenbereich des Brenners.

Claims (2)

O 5. März 1992 Joh. Vaillant GmbH u. Co. GM 1019 ANSPRÜCHE
1. Gasbrenner mit einem ein von Gas-Luft-Gemisch-Austrittsöffnungen durchsetzte längliche Brennerplatte bildenden, die Oberseite einer Brennerkammer begrenzenden Oberteil, der mit zueinander
parallelen Längsseitenwänden auf die Längsseitenwände einer über Mischkanäle mit dem Gas-Luft-Gemisch gespeisten Verteilerkammer mit Paßsitz aufsitzt und mit diesen Längsseitenwänden formschlüssig verbunden ist, wobei zur formschlüssigen Verbindung der die Brennerkammer seitlich begrenzenden Längsseitenwände mit den Längsseitenwänden der Verteilerkammer an den Rändern dieser Längsseitenwände Fortsätze vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (23) in
zugeordneten Einschubschlitzen (21) der Längsseitenwände (3) des Oberteiles (30) eingesteckt
sind.
2. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die, vorzugsweise zackenförmigen, Fort-
sätze (23) im Bereich der Oberkante (24) der
Längsseitenwände (3) der Verteilerkammer (4) und die ihnen zugeordneten Einschubschlitze (21) im Bereich der Unterkante (20) der Längsseitenwände (2) der Brennerkammer (1) angeordnet sind, welch letztere (2) die Längsseitenwände (3) der Gemischverteilerkammer (4) außenseitig anliegend
übergreifen (Figuren 5 bis 7).
Gasbrenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubschlitze (21) von seitwärts ausladenden Führungen (22) für die aus den Längsseitenwänden (3) der Gemischverteilerkammer (4)
seitwärts gekröpft ausladenden Fortsätze (23) gebildet sind (Figuren 5 bis 7).
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