DE3110454C2 - Gehäuse für Rohrverteiler - Google Patents
Gehäuse für RohrverteilerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D3/00—Hot-water central heating systems
- F24D3/10—Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
- F24D3/1058—Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system disposition of pipes and pipe connections
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für Rohrverteiler, das aus zwei Gehäusehälften besteht, zwischen denen
eine waagerechte Trennwand angeordnet ist, die das
Gehäuse in eine Vorlaufkammer und eine Rücklaufkammer unterteilt, wobei die Seitenwände der Grhäusehälften
nach innen abgebogen sind und die Gehäusehälften mit der Trennwand verlötet und/oder verschweißt sind.
Rohrverteiler sind vielseitig einsetzbar zur Verteilung von Flüssigkeiten. Einer der wichtigsten Anwendungsbereiche
ist die Verteilung des Wärmeträgers in Heizungsanlagen.
Aus der DE-OS 28 25 943 ist ein Mehrkammer-Flüssigkeitsverteil'
r bekannt, der aus zwei Gehäusehälften besteht, zwischen denen eine Trennwand angeordnet ist.
Die Gehäusehälften sind im Querschnitt in etwa u-förmig ausgebildet und an den der Trennwand
zugewandten Enden schräg nach innen abgekantet. Die Trennwand erstreckt sich über die Außenkante der
Abkantungen hinaus und kann durch eine in der durch die Abkantungen entstandene Nut verlaufende
Schweißraupe mit den Gehäusehälften verbunden werden. Zwar kann auf diese Weise die Schweißraupe
versenkt angebracht werden, aber es lassen sich durch diese Maßnahme störende Gehäusetoleranzen nirht
ausgleichen. Da die Gehäusehälften üblicherweise aus einem Flachbandmaterial hergestellt werden, welches in
seiner Breite herstellungsbedingt gewisse Toleranzen aufweist, ergeben sich bei den bekannten Rohrverteilern
Gehäusehälften, deren beide Seitenteile unterschiedlich hoch sind. Der Unterschied zwischen den
beiden seitlichen Höhen einer Gehäusehälfte kann in so ungünstigen Fällen durch eine Addition der vorhandenen
Toleranzen so groß sein, daß der gesamte Rohrverteiler schief und dadurch unbrauchbar ist. Die
Anschlußstutzen lassen sich nicht mehr senkrecht anbringen und die Befestigung des Rohrverteilers
mittels ihn umschließenden Halterungen wird erheblich erschwert.
Aus der DE PS 21 16 982 ist ein weiterer Rohrverteiler
der genannten Art bekannt, dessen Gehäusehälften an den seitlichen Enden jeweils zu einem Flanschrand
nach außen rechtwinklig abgebogen sind, Auch bei diesem Rohrverteiler liegt die Trennwand zwischen den
Gehäusehälften und wird im Bereich der Flanschränder mit diesen verschweißt. Die Flanschränder sind lediglich
dazu vorgesehen, daß eine stabile Schweißverbindung zwischen Trennwand und Gehäusehälften vorgenommen
werden kann. Zu diesem Zweck sind die Flanschränder so breit ausgeführt, daß ihre äußeren
Enden so weit nach außen abstehen, wie die Enden der dazwischen Hegenden Trennwand, Die genannten
Toleranzunterschiede wirken sich somit bei diesem Rohrverteiler gleichermaßen auf die Gehäusehälften
aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rohrverteiler zu schaffen, dessen Gehäusehälften auf
einfache Weise so mit der Trennwand verbunden werden können, daß eine vorgegebene seitliche Höhe
der Gehäusehälften eingehalten werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Rohrverteiler der eingangs genannten Gattung dadurch
erhalten, daß die Seitenwände der Gehäusehälften (2,3) auf Maß rechtwinklig abgebogen sind. Durch diese
Maßnahme wirken sich die im Ausgangsmaterial vorhandenen Toleranzen lediglich an den nach innen
abgebogenen Enden aus, die auf die äußere Form des Rohrverteilers keinen Einfluß haben.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß sich die Lötverbindung zwischen den abgewinkelten Enden
der Gehäusehälften und der Trennwand befindet. Auf diese Weise kann ein Rohrverteiler auch ohne
Schweißverbindung zwischen Trennwand und Gehäusehälften hergestellt werden, da die Auflagefläche im
Bereich dieser abgewinkelten Enden so groß ist, daß eine Lötverbindung wenigstens für bestimmte Anwendungsgebiete
eine hinreichende Stabilität gewährleisten kann. Das Verbinden der Gehäusehälften mit der
Trennwand mittels einer Lötverbindung hat aber auch den Vorteil, daß diese Verbindung mit wesentlich
niedrigeren Temperaturen vorgenommen werden kann, als dies bei einer Schweißverbindung möglich ist Ein
Verwinden aufgrund hoher Wärmeeinwirkung wird durch diese Maßnahme ebenfalls verhindert
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Der in der Zeichnung dargestellte Rohrverteiler
ist zur besseren Veranschaulichung der Erfindung an seiner Vorderseite 1 offen. Die beiden Gehäusehälften 2
und 3 liegen an einer waagerechten Trennwand 4 an. Die obere Gehäusehälfte 2 isi mit Öffnungen 5
versehen, in die hier nicht dargestellte Anschlußstutzen eingesetzt werden können. Es wird angemerkt, daß es
natürlich auch möglich ist die Öffnungen für die Anschlußstutzen seitlich am Rohrverteilergehäuse vorzusehen.
Die Gehäusehälften 2, 3 sind an ihren Enden 6 rechtwinklig abgebogen, wodurch sich für die Trennwand
4 eine große Berührungsfläche ergibt. Die hier dargestellte Trennwand 4 ist in ihrer Breite etwas
geringer ausgebildet, als die Breite B der Gehäusehälften 2, 3. Werden die beiden Gehäusehälften 2, 3 nun
durch eine entlang der Trennwand 4 verlaufende Schweißnaht 7 miteinander verbunden, so kann diese
Schweißnaht 7 so angebracht sein, daß sie den Rohrverteiler nicht verbreitert. An Stelle einer
Schweißnaht 7 besteht aber auch die Möglichkeit, die Gehäusehälften 2,3 durch Lötverbindungen 8 miteinander
zu verbinden.
Die Gehäusehälften 2,3 werden aus Flachbändern zu dem C-Profil gebogen. Derartige Flachbänder sind in
ihrer Breite mit einer gewissen Toleranz behaftet. Durch das Abwinkein nach innen bleiben diese
Toleranzen ohne Einfluß auf die Seitenhöhe der Gehäusehälften. Diese Toleranzen wirken sich lediglich
an den rechtwinklig abgebogenen Enden 6 aus.
Die Gehäusehälften 2, 3 und die Trennwand 4 sind beispielsweise aus Stahlblech oder einem anderen
Metall, z. B. aus Kupfer, gefertigt.
Claims (2)
- Patentansprüche:1, Gehäuse für Rohrverteiler, das aus zwei Gehäusehälften besteht, zwischen denen eine waagerechte Trennwand angeordnet ist, die das Gehäuse in eine Vorlaufkammer und eine Rücklaufkammer unterteilt, wobei die Seitenwände der Gehäusehälften nach innen abgebogen sind und die Gehäusehälften mit der Trennwand verlötet und/ oder verschweißt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Gehäusehälften (2,3) auf Maß rechtwinklig abgebogen sind.
- 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lötverbindung (8) zwischen den abgewinkelten Enden (6) der Gehäusehälften (2, '5 3) und der Trennwand (4) befindet
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DE19808007496 DE8007496U1 (de) | 1980-03-19 | 1980-03-19 | Gehaeuse fuer rohrverteiler |
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Publications (2)
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DE3110454A1 DE3110454A1 (de) | 1982-04-15 |
DE3110454C2 true DE3110454C2 (de) | 1983-01-13 |
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DE19813110454 Expired DE3110454C2 (de) | 1980-03-19 | 1981-03-18 | Gehäuse für Rohrverteiler |
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-
1981
- 1981-03-18 DE DE19813110454 patent/DE3110454C2/de not_active Expired
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Also Published As
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