DE9202883U1 - Wechselbehälter für Lastkraftwagen - Google Patents

Wechselbehälter für Lastkraftwagen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6409Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable details, accessories, auxiliary devices

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Description

Wechselbehälter für Lastkraftwagen
Die Erfindung betrifft einen Wechselbehälter für Lastkraftwagen und Anhänger oder dergleichen Transportfahrzeuge, bestehend aus einem Bodenteil sowie an diesem gehalterten Seiten- und Stirnwandteilen und ggf. einem Dachteil, wobei auf das Bodenteil behälterinnenseitig eine Bodenplatte auflegbar ist.
Derartige Wechselbehälter sind beispielsweise aus der DE 88 11 075 Ul bekannt.
Da in derartige Wechselbehälter erhebliche Lasten eingebracht werden, insbesondere auch mit Stapelfahrzeugen der Containerboden befahren wird, ist es erforderlich, die Bodenkonstruktion äußerst stabil und steif zu gestalten.
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Hierzu werden üblicherweise Wechselkoffer-Aufbauten und andere Container zum Zwecke der Aussteifung mit im Bodenbereich verlegten Profilen verstärkt. Beispielsweise ist es üblich, das Bodenteil aus Profilträgern zu bilden, die mit Abstand voneinander und quer zur Längsrichtung des Bodenteiles verlegt sind, wobei diese Querträger an den unteren Randkanten der Seitenwände angeschweißt werden. Um eine ausreichende Stabilität und Tragfähigkeit zu erreichen und ein relativ geringes Nettogewicht des Containers zu gewährleisten, werden dabei im Stand der Technik solche QuerträgerprofiIe mit relativ großen Abständen voneinander verlegt.
Auf diese Querträger wird eine Bodenplatte, beispielsweise aus Holz oder dergleichen Material aufgelegt, die in Abhängigkeit vom Abstand der Querträger voneinander relativ dick bemessen sein muß, beispielsweise 25 mm dick ist.
Die den Bodenbereich verstärkenden Profile sind oberhalb von längs gerichteten Führungsträgern angeordnet, die als Führungselemente für Korrespondenzelemente von Fahr-
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zeugen dienen, die unter die Container zum Zwecke der Aufnahme der Container gefahren werden können. Aufgrund der geschilderten Ausbildung ergibt sich auch unter Ausnutzung aller technischen Möglichkeiten ein relativ hohes Nettogewicht des Containers infolge der Gewichtsbelastung durch die mit Abstand verlegten Querträger sowie durch die relativ dick bemessene Holzplatte.
Zudem wird die lichte Weite des Containers, der üblicherweise als geschlossener Koffer-Container mit Seitenwänden und Dach ausgebildet ist, durch die konstruktive Gestaltung beschränkt.
Dies bedeutet, daß in den Wechselbehälter gestapelte Waren und dergleichen nur eine bestimmte Maximalhöhe aufweisen dürfen, weil sie ansonsten nicht mehr in den Container passen.
Eine Vergrößerung der Innenhöhe des Containers ist aber aufgrund der vorgeschriebenen Maximalmaße nicht möglich
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Wechselbehälter gattungsgemäßer Art zu schaffen, der bei relativ
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niedrigem Nettogewicht eine hohe Steifigkeit insbesondere im Bodenbereich besitzt, leicht zu fertigen ist, einen ausreichenden Schutz gegen von außen eindringende Nässe im Bodenbereich aufweist und eine größere lichte Einfahrhöhe besitzt, als im Stand der Technik üblich.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das Bodenteil aus einem gesickten und/oder profilierten Blech, insbesondere Stahlblech besteht.
Durch diese Anordnung können die bisher zur Versteifung des Bodenteils vorgesehenen Querträger oder dergleichen entfallen.
Das gesickte oder profilierte Blech weist aufgrund seiner Eigensteifigkeit, die durch die Profilierung bzw. Sickung erzeugt ist, eine geringere Gesamthöhe auf, als den bisher üblichen Versteifungsprofilen entspricht.
Zudem kann die darauf aufzulegende Bodenplatte in ihrer Dicke geringer bemessen sein.
Im Ergebnis wird durch diese Konstruktion ein relativ niedriges Gewicht des Wechselbehälters erreicht.
Dabei wird trotzdem eine hohe Steifigkeit sichergestellt.
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Die Fertigung solcher Wechselbehälter ist vereinfacht, da die Bodenplatten beispielsweise lediglich an die Seitenwände im unteren Endbereich angeschweißt werden müssen, um zu einer stabilen Konstruktion zu gelangen. Zudem wird durch das Bodenteil eine durchgehende Platte im Bodenbereich geschaffen, die das Eindringen von Feuchte von Außen verhindert, so daß die darauf befindliche Bodenplatte gegen Feuchtigkeit geschützt ist .
Durch eine entsprechende Vielzahl von Sickungen oder Profilierungen ist zudem eine große Auflagefläche für die Bodenplatte erreicht, ohne daß durch die große Auflagefläche eine Gewichtszunahme zwangsläufige Folge wäre .
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird zudem die lichte Weite zwischen der Bodenplatte und dem Dach des Containers vergrößert, so daß eine größere Ladehöhe erreicht ist.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß das Bodenteil zur Längserstreckung gerichtete, über die gesamte Breite durchlaufende Profilierungen aufweist
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Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß die Profilierungen trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß die Profilierung zwischen den Sicken oder Pr ofilvertiefungen ebene Bereiche aufweist, die sich unterseitig der Bodenplatte als deren Stützflächen erstrecken, wobei die ebenen Bereiche annähernd die doppelte Breite aufweisen wie die Profilvertiefungen.
Vorteilhaft ist dabei, wenn die Profilvertiefung eine Breite von etwa 140 mm aufweisen.
In an sich bekannter Weise ist vorgesehen, daß unterhalb des Bodenteils über die gesamte Bodenlänge verlaufende Längsträger, insbesondere paarweise, angeordnet sind.
Vergleiche hierzu die aus der DE 88 11 075 Ul bekannte Ausbildung.
Zudem kann vorgesehen sein, daß mit Abstand von den Längsenden des Bodenteils Befestigungselemente am
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Bodenteil oder an einem Rahmenteil befestigt sind, wobei das Bodenteil vom Bereich kurz vor den Befestigungselementen bis zum Ende des Bodenteils durch eine ebene Blechplatte gebildet ist.
Solche Befestigungselemente sind im Stand der Technik an sich bekannt, wozu auf die DE 90 05 093 Ul verwiesen wird .
Im vorderen und hinteren Auslaufbereich des Wechselbehälters dient die ebene Blechplatte oder dergleichen als Einlauf- bzw. Auslauf fläche, die einer Profilierung oder Sickung nicht bedarf, da die in diesem Bereich auftretenden Belastungen dies, nicht erforderlich machen und zudem üblicherweise eine Rahmenversteifung im Bereich der Enden des Containers vorgesehen ist. Die am hinteren Ende des Containers angeordnete Rahmenversteifung dient gleichzeitig zur Halterung von Türen oder dergleichen Öffnungs- und Schließelementen.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Gesamtdicke des Bodenteiles im Bereich der Profilierung oder Sicken etwa 70 mm beträgt und zwar einschließlich der aufgelegten Bodenplatte.
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Dabei ist vorgesehen, daß die Gesamthöhe der unter dem Bodenteil angeordneten Längsträger etwa 80 mm beträgt.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß das Bodenteil am Seitenrand mit den Seitenwänden oder mit im Fußbereich der Seitenwände angeordneten Profilen verbunden ist.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die Bodenplatte aus einer 10-12 mm dicken Holzplatte besteht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben Es zeigt:
Fig. 1 die Bodengruppe eines Wechselbehälters in Draufsicht, teilweise aufgebrochen;
Fig. 2 desgleichen in Seitenansicht, teilweise geschnitten.
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Von einem Wechselbehälter für Lastkraftwagen, Anhänger
oder dergleichen Transportfahrzeugen ist in der Zeichnung lediglich die Bodengruppe dargestellt.
Unter dem Begriff "Wechselbehälter" sind sowohl
unterfahrbare Wechselbehälter als auch mit
Lastenhebemitteln anhebbare Wechselbehälter zu verstehen.
Üblicherweise weisen solche Wechselbehälter ein Bodenteil sowie Seitenwandungen und ein Dach und hintere und
vordere Stirnwände auf.
Eine der Stirnwände ist üblicherweise mit Türen oder
dergleichen versehen, um den Zugang zum Behälterinnenraum zu ermöglichen.
Das Bodenteil 1 des Behälters besteht aus einem gesickten oder profilierten Stahlblech.
Dabei weist das Bodenteil quer zur Längserst reckung
gerichtete und über die gesamte Breite durchlaufende
Profilierungen 2 auf, die vorzugsweise trapezförmigen
Querschnitt besitzen.
Die Profilierung 2 weist zwischen den Sicken oder Profil-
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Vertiefungen ebene Bereiche 3 auf, die sich unterseitig der aufgelegten Bodenplatte 4 als deren Stützflächen erstrecken.
Die ebenen Bereiche 3 weisen annähernd die doppelte Breite auf, wie die Profilvertiefungen 2.
Im Ausführungsbeispiel weist die Bodengruppe eine Gesamtlänge von beispielsweise 7750 mm auf. Die Profil" Vertiefungen 2 weisen eine Breite von ca. 140 mm auf und die zwischen den Profilierungen 2 befindlichen ebenen Bereiche 3 weisen eine Länge von ca. 280 mm auf.
Unterhalb des Bodenteils 1 sind zwei über die gesamte Bodenlänge verlaufende Längsträger 5 angeordnet.
Deren Anordnung und Ausbildung ist an sich aus der DE 88 11 075 Ul bekannt.
Die Längsträger 5 sind an den Unterflächen der Profilierungen 2 angeschweißt.
Mit Abstand von den Längsenden des Bodenteils 1 sind Befestigungselemente 6 am Bodenteil oder an einem Rahmenteil befestigt, insbesondere angeschweißt, wobei das Bodenteil 1 vom Bereich kurz vor den
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Befestigungselementen 6 bis zum Ende des Bodenteils durch eine ebene Bodenplatte 7 gebildet ist, die in der Flucht zur Bodenplatte 4 ausgerichtet ist, so daß eine ebene Aufstandsfläche erreicht ist. Das gesickte Bodenteil 1 ist lediglich zwischen den Befestigungselementen 6 ausgebildet.
Die Gesamtdicke des Bodenteils 1 im Bereich der Profilierungen 2 beträgt etwa 70 mm und zwar einschließlich der aufgelegten Bodenplatte 4 aus Holz, die eine Dicke von ca. 10 bis 12 mm aufweist.
Die Gesamthöhe der unter dem Bodenteil 1 angeordneten Längsträger 5 beträgt etwa 80 mm.
Das Bodenteil 1 kann an den Seitenrändern mit den Seitenwänden oder mit im Fußbereich der Seitenwände angeordneten Profilen verbunden sein, insbesondere schweißverbunden.
Die Gesamtbreite der Bodengruppe beträgt 2500 mm.
Die Länge zwischen der Mitte der Befestigungselemente gemessen, beträgt ca. 5850 mm.
Die Gesamtlänge des profilierten Bodenteils 1 beträgt 5370 mm.
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Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (1)

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    Schutzanspriiche:
    1. Wechselbehälter für Lastkraftwagen und Anhänger oder dergleichen Transportfahrzeuge, bestehend aus einem Bodenteil sowie an diesem gehalterten Seiten- und Stirnwandteilen und ggf. einem Dachteil, wobei auf das Bodenteil behälterinnenseitig eine Bodenplatte auflegbar ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (1) aus einem gesickten und/oder profilierten Blech, insbesondere Stahlblech besteht.
    . Wechselbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (1) quer zur Längserst reckung gerichtete, über die gesamte Breite durchlaufende Profilierungen (2) aufweist.
    3. Wechselbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen (2) trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
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    4. Wechselbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (2)
    zwischen den Sicken oder Profilvertiefungen ebene Bereiche (3) aufweist, die sich unterseitig der
    Bodenplatte (4) als deren Stützflächen erstrecken, wobei die ebenen Bereiche (3) annähernd die doppelte Breite aufweisen wie die Profilvertiefungen (2).
    5. Wechselbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilvertiefungen (2) eine Breite von etwa 140 mm aufweisen.
    6. Wechselbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Bodenteils (1) über die gesamte Bodenlänge verlaufende Längsträger (5), insbesondere paarweise, angeordnet sind .
    7. Wechselbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand von den Längsenden des Bodenteils (1) Befestigungselemente (6) am Bodenteil (1) oder an einem Rahmenteil
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    befestigt sind, wobei das Bodenteil (1) vom Bereich kurz vor den Befestigungselementen (6) bis zum Ende des Bodenteils (1) durch eine ebene Blechplatte (7) gebildet ist.
    8. Wechselbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtdicke des Bodenteiles (1) im Bereich der Profilierung (2) oder Sicken etwa 70 mm beträgt und zwar einschließlich der aufgelegten Bodenplatte (4).
    9. Wechselbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamthöhe der unter dem Bodenteil (1) angeordoneten Längsträger (5) etwa 80 mm beträgt.
    10. Wechselbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (1) am Seitenrand mit den Seitenwänden oder mit im Fußbereich der Seitenwände angeordneten Profilen verbunden ist.
    Gerbracht 10506/92
    -loll. Wechselbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (4) aus einer 10-12 mm dicken Holzplatte besteht.
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