DE9317503U1 - Auffahrrampe für Tieflader o.dgl. - Google Patents

Auffahrrampe für Tieflader o.dgl.

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DE9317503U1 DE19939317503 DE9317503U DE9317503U1 DE 9317503 U1 DE9317503 U1 DE 9317503U1 DE 19939317503 DE19939317503 DE 19939317503 DE 9317503 U DE9317503 U DE 9317503U DE 9317503 U1 DE9317503 U1 DE 9317503U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/287Constructional features of deck or surround
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/43Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using a loading ramp mounted on the vehicle

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Description

Auffahrrampe für Tieflader oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Auffahrrampe für Tieflader oder dergleichen, mit einer den Rampenkörper bildenden geschweißten Profilkonstruktion, die auf ihrer Oberseite von einem Belag abgedeckt ist.
Derartige, vorzugsweise einteilig ausgebildete Auffahrrampen dienen zur Verladung von Baggern, Schaufelladern, Raupen, Baugeräten oder dergleichen mit ausreichender Steigfähigkeit. Dabei.sind üblicherweise zwei derartiger Auffahrrampen im Abstand der Radspur des zu verladenden Fahrzeugs an der Rückseite der Plattform eines Tiefladers oder dergleichen verschwenkbar angelenkt. Meist ist jede Auffahrrampe mit einem Federheber versehen, die das Hochschwenken der Auffahrrampe in ihre Transportstellung erleichtert und für ein sanftes Absenken in die Betriebsstellung sorgt. Die beiden Auffahrrampen lassen sich üblicherweise zur Anpassung an den jeweiligen Radabstand nach innen oder außen schieben.
Bei einer bekannten Ausführungsform besteht der Rampenkörper aus zwei in Längsrichtung angeordneten Vierkantrohren, zwischen denen Querprofile eingeschweißt sind, die ebenfalls als Vierkantrohr ausgebildet sind. Darüber befindet sich eine
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starkwandige Blechwanne, die als U-Profil mit nach oben ragenden U-Schenkeln ausgebildet ist, zwischen denen ein Holzbelag eingebettet ist. An dem außenliegenden Längsprofil ist ein Handgriff angeschweißt zur manuellen Verschwenkung der Auffahrrampe. Diese vorbekannte Ausführungsform baut sehr schwer und erfordert umfangreiche Schweißarbeiten. Dabei ist insbesondere das Einpassen der Querprofile aufwendig, da die Ablängung der Profilstücke exakt dem lichten Abstand zwischen den beiden Längsprofilen angepaßt sein muß, wobei verbleibende Spalte durch umfangreiche Schweißarbeiten kompensiert werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auffahrrampe der eingangs beschriebenen Bauart zu entwickeln, die sich wirtschaftlicher fertigen läßt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Rampenkörper aus einem sich in Längsrichtung erstreckenden, mantelseitig geschlossenen Kastenträger besteht, auf dessen Oberseite der Belag unmittelbar aufgebracht ist.
Der wesentliche Vorteil dieser Konstruktion liegt in der Eliminierung aller Querprofile. Der Rampenkörper ist als im Querschnitt rechteckiger Hohlkörper ausgebildet, der eine überraschend hohe Festigkeit aufweist und den Belag unmittelbar aufnehmen kann. Bei Verwendung eines Holzbelages können die einzelnen Holzbolen aufgeschossen werden. Jedoch sind auch andere Belege denkbar. Da der Rampenkörper im Vergleich zu den vorbekannten Ausführungsformen weniger Ecken bzw. Profilanschlüsse aufweist, läßt er sich erheblich leichter und zuverlässiger lackieren. Auch das Auffahrende läßt sich bei dieser durchgehenden Hohlprofilkonstruktion einfacher fertigen.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform kann der Kastenträger aus einem U-Profil mit nach unten ragenden U-Schenkeln bestehen, die über ein einen Untergurt bildendes Bodenblech mit-
einander verbunden sind.
Für die Fertigung ist es zweckmäßig, wenn das Bodenblech etwas breiter ausgebildet ist als das U-Profil und mit dessen U-Schenkeln durch außenliegende Kehlnähte verschweißt ist.
Die U-Schenkel stützen sich somit auf dem Bodenblech ab, das durch einfach auszuführende, außenliegende Längsschweißnähte mit dem U-Profil verbunden wird.
In Abhängigkeit von der jeweils gewählten Breite sowie der zu erbringenden Belastbarkeit der Auffahrrampe können nur ein Längssteg oder z. B. zwei voneinander beabstandete, beidseitig der Längsmittellinie des U-Profils angeordnete Längsstege vorgesehen werden. Diese zur Aussteifung dienenden Längsstege lassen sich vor der Anbringung des Bodenblechs in einfacher Weise gegen die Unterseite des U-Steges des U-Profils schweißen. Eine sich über die Länge erstreckende Schweißverbindung mit dem Bodenblech ist aus Festigkeitsgründen nicht erforderlich. Hier reicht eine Anheftung der stirnseitigen Enden der Längsstege an der Innenseite des aufgeschweißten Bodenblechs.
Bei hochbelastbaren Auffahrrampen kann es zweckmäßig sein, zwischen U-Schenkel und U-Steg jeweils eine Schrägsteife anzuordnen, die sich ebenfalls über die volle Länge des Rampenkörpers erstreckt und zur Horizontalen unter etwa 45° geneigt ist. Auch diese Schrägsteife läßt sich vor dem Aufbringen des Bodenblechs einfach und sicher in das U-Profil einschweißen. Grundsätzlich besteht aber auch die Möglichkeit, daß die Schrägsteife eine Abkantung des zugeordneten U-Schenkels ist, so daß nur eine Schweißnaht gegen die Unterseite des U-Stegs des U-Profils erforderlich wird.
Um einen allseitig geschlossenen Rampenkörper zu erhalten, ist es vorteilhaft, wenn der Rampenkörper auf seinem dem Auffahrende gegenüberliegenden Ende mit einer rechteckigen Kopfplatte verschlossen ist. In den Rampenkörper kann dann kein Regenwasser, Schmutz oder dergleichen eindringen. An der
Kopfplatte können auch die zur Anlenkung der Auffahrrampe erforderlichen Rampenhalter angeschweißt werden und zwar aus Stabilitätsgründen etwa fluchtend mit den U-Schenkeln des U-Profils.
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Es ist zweckmäßig, wenn die Kopfplatte den oberen U-Steg des Kastenträgers über die Stärke des Belages überragt. Die Kopfplatte schließt also mit der Oberkante des Bodenbelages ab. Dadurch ist der Bodenbelag fest eingebettet; in diesem Bereich ist das Bodenbelagsende gegen Ausfransungen beim Überfahren geschützt. Dies ist insbesondere bei Kettenfahrzeugen vorteilhaft.
Eine besonders einfach herzustellende und stabile Konstruktion für das Auffahrende ist dann gegeben, wenn die Spitze des Auffahrendes ein auf die Höhe des Belages ansteigendes Auffahrblech aufweist, das sich auf einem quer verlaufenden Flacheisen abstützt. Dieses Flacheisen dient somit in Verbindung mit der vorstehend beschriebenen, hochgezogenen Kopfplatte zu einer festen Einbettung des Bodenbelags, so daß auch im Bereich des Auffahrendes die vorstehend erläuterten Ausfransungen des Bodenbelagsendes vermieden werden können.
Die erfindungsgemäße Bauweise führt zu einer optimalen Unter-Stützung des Belags, der z. B. als Holzboden ausfgeführt sein kann und nur noch als Belag dient, ohne eine Trägerfunktion übernehmen zu müssen. Eine Durchbruchgefahr ist somit ausgeschlossen.
Die erfindungsgemäßen Konstruktionen lassen sich auch bei zweiteiligen Klapprampen einsetzen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden in Verbindung mit weiteren Vorteilen der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In der Zeichnung sind mehrere als Beispiele dienende Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 - in Seitenansicht eine Auffahrrampe in leichterer Bauart;
Figur 2 - die Darstellung gemäß Figur 1 in Draufsicht;
Figur 3 - einen Querschnitt gemäß der Linie III-III in Figur 2;
Figur 4 - in einer Darstellung gemäß Figur 1 eine Auffahrrampe in schwererer Ausführung;
Figur 5 - die Darstellung gemäß Figur 4 in Draufsicht;
Figur 6 - einen Querschnitt gemäß der Linie VI-VI in Figur 5;
Figuren - jeweils im Querschnitt Rampenkörper unter-7,8 und 9 schiedlicher Bauart und
Figur 10 - eine abgewandelte Ausführungsform in einer Darstellung gemäß Figur 2.
Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Auffahrrampe weist einen Rampenkörper 1 auf, der durch ein sich über seine Länge erstreckendes U-Profil 2 gebildet ist, dessen U-Steg 2a die Rampenbreite definiert, während die nach unten ragenden U-Schenkel 2b mit einem das U-Profil 2 nach unten abschließenden, einen Untergurt bildenden Bodenblech 3 verbunden sind. Dieses Bodenblech 3 ist etwas breiter ausgebildet als das U-Profil 2 und ist mit dessen U-Schenkeln 2b durch außenliegende Kehlnähte 4 verschweißt.
Der U-Steg 2a stützt sich über einen im Bereich der Längsmittellinie des Rampenkörpers 1 lotrecht angeordneten, sich über
die Länge des Rampenkörpers 1 erstreckenden Längssteg 5 auf dem Bodenblech 3 ab. Dieser Längssteg 5 ist über seine volle Länge mit der Unterseite des U-Steges 2a des U-Profils 2 verschweißt und kann in seinen beiden Endbereichen auch mit der Oberseite des Bodenblechs 3 verschweißt sein.
Der Rampenkörper 1 ist auf seinem dem Auffahrende 6 gegenüberliegenden Ende mit einer rechteckigen Kopfplatte 7 verschlossen, die in ihren beiden seitlichen Endbereichen je einen Rampenhalter 8 aufweist, mit denen die Auffahrrampe an einem nicht näher dargestellten Tieflader oder dergleichen verschwenkbar angelenkt wird.
Gegen den außenliegenden U-Schenkel 2b des U-Profils 2 ist ein Handgriff 9 geschweißt, der aus Rundstahl bestehen kann und zur manuellen Verschwenkung der Auffahrrampe dient.
Auf dem U-Steg 2a des U-Profils 2 ist ein Belag 10 vorgesehen, der eine Holzauflage, ein Gummiboden, ein Aluminiumriffelblech oder dergleichen sein kann.
In einem speziellen Ausführungsbeispiel kann das U-Profil 2 eine Breite von 425 mm und eine Höhe von 50 mm aufweisen. Dabei wird das U-Profil durch Abkanten aus einem 3 mm starken Blech gebildet.
Die für höhere Belastungen ausgelegte Ausführungsform gemäß den Figuren 4 bis 6 unterscheidet sich von der der Figuren bis 3 im wesentlichen dadurch, daß zwei voneinander beabstandete, beidseitig der Längsmittellinie des U-Profils 2 angeordnete lotrechte Längsstege 5 und zusätzlich zwischen U-Schenkel 2b und U-Steg 2a jeweils eine Schrägsteife 11 vorgesehen sind. Diese Schrägsteife 11 kann zwischen U-Steg 2a und U-Schenkel 2b eingeschweißt sein oder aber auch eine Abkantung des U-Schenkels 2b darstellen. Im letzteren Falle wäre dann die Schrägsteife 11 lediglich mit ihrem freien Längsrand gegen die Unterseite des U-Steges 2a verschweißt.
Die Spitze des Auffahrendes 6 weist ein auf die Höhe des Belages 10 ansteigendes Auffahrblech 12 auf, das sich auf einem quer verlaufenden Flacheisen 13 abstützt. Letzteres ist mit dem U-Steg 2a des U-Profils 2 verschweißt. Hierdurch ergibt sich eine besonders stabile keilförmige Ausbildung im Auffahrende 6 .
Die Ausführungsform gemäß den Figuren 4 bis 6 kann beispielsweise eine Breite von 7 00 mm aufweisen, wobei die Höhe der U-Schenkel 2b beispielsweise 147 mm beträgt. Die Blechstärke des U-Profils 2 kann ebenfalls 3 mm betragen.
Bei der in Figur 7 dargestellten abgewandelten Ausführungsform besteht der Kastenträger aus zwei gleich breiten, mit ihren U-Schenkeln 2b gegeneinandergesetzten und hier miteinander verschweißten U-Profilen 2, deren U-Steg 2a die Rampenbreite definiert.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Figur 8 besteht der Kastenträger aus zwei ineinandergeschobenen, ungleich breiten U-Profilen 2,2', deren U-Steg 2a die Rampenbreite definiert. Dabei ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel das schmal ausgebildete obere U-Profil 2 in das untere U-Profil 2' eingeschoben und stützt sich mit seinem Längssteg 5 auf dem U-Steg des unteren U-Profils 2' ab.
Figur 9 zeigt einen Kastenträger, der aus einem U-Profil 2, einem Bodenblech 3 sowie einem Längssteg 5 besteht, der als U-Profil 5a ausgebildet ist, dessen U-Schenkel mit dem oberen U-Steg 2a und dem Bodenblech 3 über Punktnahtschweißungen 14 verbunden sind.
Die Ausführungsform gemäß Figur 10 entspricht im wesentlichen der der Figur 2, wobei lediglich der Längssteg 5 im Grundriß wellenförmig über die Breite und Länge des Rampenkörpers 1 verläuft.

Claims (19)

1. Auffahrrampe für Tieflader oder dergleichen, mit einer den Rampenkörper (1) bildenden geschweißten Profilkonstruktion, die auf ihrer Oberseite von einem Belag
(10) abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rampenkörper (1) aus einem sich in Längsrichtung erstreckenden, mantelseitig geschlossenen Kastenträger besteht, auf dessen Oberseite der Belag (10) unmittelbar aufgebracht ist.
2. Auffahrrampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kastenträger aus einem U-Profil (2) mit nach unten ragenden U-Schenkeln (2b) besteht, die über ein einen Untergurt bildendes Bodenblech (3) miteinander verbunden sind. (Figuren 3 und 6)
3. Auffahrrampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenblech (3) etwas breiter ausgebildet ist als das U-Profil (2) und mit dessen U-Schenkeln (2b) durch außenliegende Kehlnähte (4) verschweißt ist. (Figuren 7 und 8)
4. Auffahrrampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen U-Schenkel (2b)
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und U-Steg (2a) jeweils eine Schrägsteife (11) angeordnet ist. (Figur 6)
5. Auffahrrampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägsteife (11) eine Abkantung des zugeordneten U-Schenkels (2b) ist.
6. Auffahrrampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kastenträger aus zwei gleich breiten, mit ihren U-Schenkeln (2b) gegeneinandergesetzten und hier miteinander verschweißten U-Profilen (2) besteht, deren U-Stege (2a) die Rampenbreite definieren. (Figur V)
7. Auffahrrampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kastenträger aus zwei ineinandergeschobenen, ungleich breiten U-Profilen (2,2') besteht, deren U-Steg (2a) die Rampenbreite definieren. (Figur 8)
8. Auffahrrampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet:, daß in den Kastenträger zumindest ein Längssteg (5) eingeschweißt ist.
9. Auffahrrampe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zumindest eine Längssteg (5) auf dem unteren Profilblech (3;2a) abstützt.
10. Auffahrrampe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn zeichnet, daß der zumindest eine Längssteg (5) über seine volle Länge lediglich mit der Unterseite des U-Steges (2a) des U-Profils (2) verschweißt ist.
11. Auffahrrampe nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch ge kennzeichnet., daß der zumindest eine Längssteg (5) als Flacheisen ausgebildet ist, das mit dem oberen U-Steg (2a) des Kastenträgers und mit dessen unterem Profilblech (3;2a) über Kehlnahtschweißungen verbunden ist.
12. Auffahrrampe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn zeichnet, daß der Längssteg (5) durch ein U-Profil (5a) gebildet ist, dessen U-Schenkel mit dem oberen U-Steg (2a) des Kastenträgers und mit dessen unterem Profilblech (3) über Punktnahtschweißungen (14) verbunden sind. (Figur 9)
13. Auffahrrampe nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch ge kennzeichnet, daß der Längssteg (5) im Grundriß wellenförmig über die Breite und Länge des Rampenkörpers
(1) verläuft. (Figur 10)
14. Auffahrrampe nach einem der Ansprüche 8 bis 12, ge kennzeichnet durch zwei voneinander beabstandete, beidseitig der Längsmittellinie des U-Profils (2) angeordnete Längsstege (5). (Figur 6)
15. Auffahrrampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rampenkörper (1) auf seinem dem Auffahrende (6) gegenüberliegenden Ende mit einer rechteckigen Kopfplatte (7) verschlossen ist.
16. Auffahrrampe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte (7) den oberen U-Steg (2a) des Kastenträgers über die Stärke des Belags (10) überragt.
17. Auffahrrampe nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn zeichnet, daß gegen die Kopfplatte (7) in deren beiden seitlichen Endbereichen je ein Rampenhalter (8) geschweißt ist.
18. Auffahrrampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze des Auffahrendes (6) ein auf die Höhe des Belages (10) ansteigendes Auffahrblech aufweist, das sich auf einem quer verlaufenden Flacheisen (13) abstützt.
19. Auffahrrampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gegen den außenliegenden U-Schenkel (2b) des U-Profils (2) ein Handgriff (9) geschweißt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010045231A1 (de) 2009-09-10 2011-06-22 Hiebenthal, Frank, 37290 Auffahrrampe
DE202012103386U1 (de) 2012-09-05 2012-09-17 Josef Koch Gmbh Auffahrrampe und Transportfahrzeug mit Auffahrrampe

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DE102010045231A1 (de) 2009-09-10 2011-06-22 Hiebenthal, Frank, 37290 Auffahrrampe
DE202010018356U1 (de) 2009-09-10 2015-11-18 Frank Hiebenthal Auffahrrampe
DE202012103386U1 (de) 2012-09-05 2012-09-17 Josef Koch Gmbh Auffahrrampe und Transportfahrzeug mit Auffahrrampe

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