DE918280C - UEberwachungseinrichtung von auf Hochspannung befindlichen Teilen von elektrischen Geraeten mit Maschinen durch Lichtschranken - Google Patents

UEberwachungseinrichtung von auf Hochspannung befindlichen Teilen von elektrischen Geraeten mit Maschinen durch Lichtschranken

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DE918280C
DE918280C DES7793D DES0007793D DE918280C DE 918280 C DE918280 C DE 918280C DE S7793 D DES7793 D DE S7793D DE S0007793 D DES0007793 D DE S0007793D DE 918280 C DE918280 C DE 918280C
Authority
DE
Germany
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monitoring device
light barrier
receiver
transmitter
switching
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Expired
Application number
DES7793D
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English (en)
Inventor
Max Schwaiger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H1/00Details of emergency protective circuit arrangements
    • H02H1/0061Details of emergency protective circuit arrangements concerning transmission of signals
    • H02H1/0069Details of emergency protective circuit arrangements concerning transmission of signals by means of light or heat rays
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/40Structural association with built-in electric component, e.g. fuse
    • H01F27/402Association of measuring or protective means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/42Driving mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Protection Of Transformers (AREA)

Description

  • Überwachungseinrichtung von auf Hochspannung befindlichen Teilen von elektrischen Geräten mit Maschinen durch Lichtschranken Bei auf Hochspannungspotential befindlichen Teilen von elektrischen Geräten, beispielsweise Lastschaltern für Stufenregeleinrichtungen, sind Überwachungseinrichtungen meist unerläßlich, weil durch sie auftretende Fehler in den zu überwachenden Geräten frühzeitig erkannt und meist schon bei ihrem Entstehen wirksam bekämpft werden können. Es ist bekannt, die Störungen bei Lastschaltern, die ihre Ursache in Stehlichtbögen, Überlastung der Widerstände, Erhitzung des Lastschalteröls usw. haben, durch mechanische oder elektrisch wirkende Schutzeinrichtungen nach außen hin zur Anzeige zu bringen.
  • Der Umfang des angerichteten Schadens hängt ausschließlich davon ab, ob die Schutzeinrichtung schnell oder langsam anspricht. Am besten sind deshalb Schutzeinrichtungen, die zum Ansprechen nicht Sekunden, sondern Bruchteile von Sekunden benötigen oder überhaupt trägheitslos ansprechen.
  • Die mechanisch wirkenden Schutzeinrichtungen, die mit Fallgewicht arbeiten, das durch ein durch den im zu schützenden Gerät auftretenden Überdruck oder der dort entwickelten Wärme beeinflußtes Ansprechglied ausgelöst wird, haben den Nachteil, daß sie infolge der benötigten Fallzeit kein trägheitsloses Ansprechen der Einrichtung gewährleisten. Auch unter Kraftspeicherwirkung stehende Fallgewichte vermögen diesen Nachteil nicht ganz zu beheben.
  • Die für solche Zwecke gleichfalls schon angewendeten lichtelektrischen Schutzeinrichtungen, die mit Spiegel arbeiten, bringen zwar hinsichtlich der Ansprechverzögerung Abhilfe, ziehen aber wieder andere Mängel nach sich. Besonders unangenehm wirkt sich bei diesen Einrichtungen, die ständig eingeschaltet sein müssen, die hierdurch bedingte verhältnismäßig kurze Lebensdauer der verwendeten Sender und Empfänger aus. Nachteilig ist weiter, daß die Spiegel leicht verschmutzen und so Fehlanzeigen hervorrufen. Auch fallendes Laub, Vögel und andere feste Körper, die in den Strahlengang der Schutzeinrichtungen gelangen, können Fehlanzeigen hervorrufen.
  • Bei einer anderen bekannten Lichtschrankenanordnung, bei der wenigstens der Empfänger dauernd eingeschaltet ist, sind besondere Vorkehrungen nötig, damit eine ungewollte Fremdauslösung nicht möglich ist.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine lichtelektrisch wirkende Überwachungseinrichtung insbesondere für Lastschalter zu schaffen, die vorstehende Nachteile beseitigt und die sich im Betrieb durch ihre Billigkeit und lange Lebensdauer auszeichnet und ferner Fehlanzeigen auch dann noch weitgehend unterbindet, wenn die zu schützenden Geräte im Freien angeordnet sind.
  • Gemäß der Erfindung wird außer dem Sender auch der Empfänger nur zeitweilig, insbesondere erst während des Kraftspeicheraufzuges im Verlauf des Umstellvorganges der Stufenregeleinrichtung in Betrieb gesetzt, und beide bleiben mittels einer einstellbaren Verzögerungseinrichtung noch einige Zeit über die Dauer des Schaltvorganges hinaus eingeschaltet.
  • Bei der Einrichtung geht man von der Erkenntnis aus, daß die von dem Schutz zu erfassenden Störungen in den Lastschaltern od. dgl. ausnahmslos nur während oder unmittelbar im Anschluß an den Umstellvorgang eintreten. Dieser Erkenntnis Rechnung tragend, wird also die Lichtschranke nur während dieses gefährdeten Zeitraumes eingeschaltet. Da die Umschaltzeiten bekanntlich gegenüber der Gesamtbetriebszeit des Gerätes lediglich einen Bruchteil ausmachen, wird durch die Einrichtung eine vielfach größere Lebensdauer der verwendeten Sender und Empfänger als bisher erreicht. Dies bedeutet für den Betrieb eine beträchtliche Ersparnis an Anschaffungskosten und weiter auch an Stromkosten. Ein wesentlicher Vorteil der nur zeitweilig arbeitenden Vorrichtung besteht darin, daß die Wahrscheinlichkeit einer Fehlauslösung, die durch in den Strahlengang gelangende Fremdkörper zustande kommen kann, auch im Verhältnis der Einschaltdauer der Einrichtung zur Betriebsdauer des Transformators vermindert wird.
  • An Hand der Zeichnung, die in schematischer Anordnung beispielsweise eine gemäß der Erfindung ausgeführte Überwachungseinrichtung für Lastschalter zeigt, soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • An dem Transformatorkessel i ist der Durchführungsisolator 2 angebracht. Der Isolator trägt den Lastschalter 3, der von der den Isolator durchsetzenden Welle 4 über das Getriebe 5 angetrieben wird. Für den im Transformatorkessel untergebrachten Stufenwähler 7 dient die Antriebswelle 6. Ein am Transformatorkessel vorgesehener Anbau B enthält den Antrieb für die gesamte Stufenregeleinrichtung. Dieser ist so ausgebildet, däß die Welle 9 über das Getriebe io und die einen Isolator i i enthaltende Welle auf das Getriebe 5 arbeitet. Eine auf der Welle 9 befestigte Nockenscheibe 12 arbeitet mit einem Schalter 13 zusammen, der in dem an Niederspannung angeschlossenen Stromkreis des Schaltmagneten 14 liegt. Dieser Magnet steuert die gleichfalls am Niederspannungsstromkreis angeschlossenen Schalter 15, 16 und 17. Der Schalter 15 liegt im Stromkreis des Senders 18, der Schalter 16 dagegen im Stromkreis des Empfängers i9 und der Schalter 17 im Warn- oder Auslösestromkreis, der beispielsweise den Auslösemagnet 26 eines Leistungsschalters betätigt. Ein am Lastschaltergehäuse angebrachtes Steuergerät 2o spricht auf die im Lastschalterinnern auftretende Störungen an, indem es durch verschiedenartige Ansprechglieder, wie Überdruck oder Wärme, beeinflußt wird. Die Ausbildung des Steuergerätes ist so getroffen, daß dieses, sobald es ausgelöst wird, einen undurchsichtigen Körper 25 in den Strahlungsgang 24 der Lichtschranke bewegt und diesen unterbricht. Der Antrieb der Nockenscheibe 12 ist so gewählt, daß diese beim Schalten einer Stufe genau wie die Lastschalterwelle q. eine ganze Umdrehung ausführt. Ein mit dem Schaltmagnet 14 verbundenes Verzögerungsgetriebe 21 beliebiger Art, z. B. Flügelrad-, Uhrwerksgetriebe öd. dgl., hat die Aufgabe, das Abfällen des Magneten 14 erst eine gewisse Zeit nach dem Ausschalten des Magnetstromkreises zu bewirken. Um diese Zeit wählbar zu machen, muß das Getriebe verstellbar sein.
  • Die Überwachungseinrichtung arbeitet in folgender Weise: Soll von einer Stufe auf die nächstfolgende geschaltet werden, so wird der Stufenregelantrieb 8 in Tätigkeit gesetzt, der einerseits den Stufenwähler-? samt dem Lastschalter 3 antreibt und andererseits auch die Nockenscheibe 12 bewegt. Sobald der Antrieb zu laufen beginnt, gleitet der in Ruhestellung sich in der Nut 22 der Nockenscheibe 12 befindliche Stößel 23 des Schalters 13 aus dieser heraus und schließt den Schalter 13. Dadurch bekommt der Schaltmagnet 14 Strom. Die Schalter 15 und 16 werden sofort geschlossen und legen einerseits den Sender 18 und andererseits den Empfänger i9 an Spannung. Der dritte gleichfalls mit dem Schaltmagneten 14 gekoppelte Schalter 17 schließt erst mit einer gewissen Verzögerung, die mindestens so groß sein muß, daß der Empfänger hinreichend Zeit hat, sich aufzuheizen. Als Schaltelement eignen sich bekannte Schalterausführungen, wie beispielsweise Quecksilberschalter, deren Schaltflüssigkeit beim Einschalten langsam Kontakt macht und beim Ausschalten schnell öffnet.
  • Der vom Sender 18 ausgesandte Sendestrahl 2:1 trifft, solange im Lastschalter keine Störung aufgetreten ist, auf den Empfänger i9. Der Warn-oder Auslösestromkreis 170 wird in diesem Betriebszustand nicht beeinflußt. Tritt hingegen im Lastschalter eine Störung auf, so spricht der Steuerteil 2o an und schiebt ein Sperrglied 25 in den Weg der Lichtschranke 2q.. Diese wird unterbrochen. Die Folge davon ist, daß der Empfänger den Auslöse- oder Warnstromkreis 17o durch Schließen den Empfängerschalters 26 schließt. Dadurch bekommt die Warn- oder Auslösevorrichtung 26 Strom und spricht an.
  • Die Einschaltdauer der Lichtschranke ist einerseits bedingt durch die Zeit, die für die Umschaltung von einer Stufe auf die andere benötigt wird, bzw. durch die Zeit, die zu einer Umdrehung der Nockenscheibe 12 erforderlich ist. Andererseits ist, wie bereits erwähnt, die Einschaltzeit noch abhängig von der Ausbildung oder Einstellung des mit dem Schaltmagneten 1q. gekoppelten Verzögerungsgetriebes 21. Da dieses Getriebe einstellbar ist, kann das Abfallen des Magneten i,. und damit das Öffnen der Schalter 15, 16, 17 nach Belieben auch über die Umdrehungszeit der Nockenscheibe 12 hinaus eingestellt werden. Mit Hilfe dieses Getriebes wird also der Magnet 1q. noch in seiner Ansprechstellung gehalten, auch wenn der Stöße123 des Schalters 13 bereits wieder seine Ruhestellung in der Nut 22 eingenommen hat und dadurch den Stromkreis des Magneten 1q. durch Öffnen des Schalters 13 schon längst wieder unterbrochen hat.
  • Da die besondere Ausbildung des Schalters 17 ein gleichzeitiges Öffnen der Schalter 15, 16 und 17 ermöglicht, ist eine gleichzeitige Außerbetriebsetzung der gesamten Lichtschrankeneinrichtung damit sichergestellt.
  • Die Schaltvorrichtung der Lichtschranke läßt sich ohne Schwierigkeiten auch so ausführen, daß mit ein und derselben Antriebseinrichtung zwei Lichtschranken betrieben werden. Hierbei ist es nur erforderlich; daß eine zweite und zur ersten parallel geschaltete Lichtschranke und ein zweites Steuergerät vorgesehen werden. Die Anordnung kann dann so sein, daß das eine Steuergerät auf Warnung, z. B. auf Ölverlust, und das andere auf Auslösung, beispielsweise bei Lichtbogenbildung, anspricht.
  • Selbstverständlich ist die Einrichtung auch dann verwendbar, wenn mehrere Geräte, wie dies bei Lastschaltern für Mehrphasentransformatoren der Fall sein kann, von seiner Lichtschranke zu überwachsen sind. In diesem Fall muß lediglich an jedem zu überwachenden Gerät ein Steuergerät vorgesehen werden, dessen ausgelöster Sperrteil in den Strahlengang der Lichtschranke hineinragt.
  • Um eine einwandfreie Arbeit von Sender und Empfänger auch bei den größten Temperaturschwankungen sicherzustellen, kann sowohl der Sender als auch der Empfänger durch eine mit einem Thermostaten überwachte Beheizung versehen werden, die sich bei Eintritt einer für die zu überwachenden Geräte gefährlich werdenden Temperatur von selbst einschaltet.
  • Als Sender und Empfänger können alle bekannten Einrichtungen, ob diese nun mit sichtbaren oder unsichtbaren oder mit Wärmestrahlen arbeiten, verwendet werden. An Stelle des vorbeschriebenen Steuergerätes können ebensogut andere Mittel benutzt werden, sofern diese die Unterbrechung oder eine hinreichende Beeinflussung des Sendestrahlers bewirken. Die Überwachungseinrichtung ist endlich nicht ausschließlich für die Signalgabe oder Auslösung allein bestimmt, sie kann vielmehr auch anderen Zwecken nutzbar gemacht werden. So können beispielsweise Kühl-, Lösch- oder auch Regeleinrichtungen durch sie betätigt werden.
  • Die Ausführung ist auch geeignet zur Überwachung von Betriebsgrößen, die sich während des Betriebes nur wenig ändern, z. B. des Ölstandes im Lastschalterkessel. Es genügt in diesem Fall, von Zeit zu Zeit den Ölstand zu überprüfen, und zwar gelegentlich jedes Schaltvorganges. Die Einrichtung wird hierbei zweckmäßig auf Meldung, nicht auf Auslösung geschaltet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Überwachungseinrichtung von auf Hochspannung befindlichen Teilen von elektrischen Geräten und Maschinen durch Lichtschranken, deren Sender nur zeitweise eingeschaltet ist und deren Strahlengang bei Störungsfällen durch einen vom zu schützenden Gerät beeinflußten Steuerteil unterbrochen wird, insbesondere zur Überwachung von Lastschaltern für Stufenregeleinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Sender (i8) auch der Empfänger (i9) der Lichtschranke (2q.) nur zeitweilig, insbesondere erst während des Kraftspeicheraufzuges im Verlauf des Umstellvorganges der Stufenregeleinrichtung in Betrieb gesetzt wird und beide mittels einer einstellbaren Verzögerungseinrichtung (2 i) noch einige Zeit über die Dauer des Schaltvorganges hinaus eingeschaltet bleiben.
  2. 2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Empfänger (i9) beeinflußte Warn- oder Auslösestromkreis (i7o) erst nach der Inbetriebnahme des Senders (i8) und Empfängers (i9) mit Verzögerung betriebsbereit wird.
  3. 3. Überwachungseinrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Stufenregeleinrichtung gesteuerte und die Lichtschranke (2q.) in und außer Betrieb setzende Schalteinrichtung aus einer Kontaktwalze oder einer Nockenscheibe (i2) besteht, die einen Schalter (i3) für einen Magneten (i4) betätigt, bei dessen Einschaltung die Schalter (i5, 16) für den Sender- und Empfängerstromkreis sofort und der Schalter (i7) für den Warn- oder Auslösestromkreis verzögert geschlossen wird. q.. Überwachungseinrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Nockenscheibe (i2) aus betätigte Schaltmagnet (1q.) mit einem Verzögerungsgetriebe, z. $. Flügelrad (2r), verbunden ist, das ein verzögertes Abfallen des Ankers des Schaltmagneten (z4) und damit die über den Umstellvorgang der Stufenregeleinrichtung hinausreichende Betriebsdauer der Lichtschranke (24) bewirkt. 5. Überwachungseinrichtung nach den Ansprüchen z bis ,4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Lichtschrankenstrahl unterbrechende Steuerteil (2o) aus einem an dem zu schützenden Gerät (3) angebrachten, dicht abgeschlossenen und mit Öl gefüllten Gefäß besteht, dessen Glasboden im Störungsfall von einem im Innern eingebauten und gegebenenfalls unter der Wirkung eines Kraftspeichers stehenden Sperrglied, das von verschiedenen Ansprechgliedern, z. B. Überdruck, Wärme oder einem Ölstandsanzeiger (Schwimmer), ausgelöst wird, durchschlagen wird, wobei das Sperrglied in den Strahlengang der Lichtschranke gelangt und diesen unterbricht. Überwachungseinrichtung nach den Ansprüchen z bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerteile (2o) mehrerer zu schützender Geräte in einer Flucht angeordnet sind, so daß jeder den Lichtschrankenstrahl (24) unterbrechen kann. 7. Überwachungseinrichtung nach den Ansprüchen r bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zu schützenden Gerät (3) zwei Lichtschranken (2q.) mit Steuerteilen (2o) vorgesehen sind, von denen die eine auf Alarm und die andere auf Auslösung anspricht. B. Überwachungseinrichtung nach den Ansprüchen r bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Sender (r8) und Empfänger (z9) mit einer durch einen Thermostaten überwachten Beheizung versehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1046760B (de) * 1956-07-31 1958-12-18 Siemens Ag Einrichtung zur UEberwachung der Wicklungen elektrischer Maschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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