DE917478C - Elektrische Fernbetaetigungs- und UEberwachungseinrichtung - Google Patents

Elektrische Fernbetaetigungs- und UEberwachungseinrichtung

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DE917478C
DE917478C DES21558A DES0021558A DE917478C DE 917478 C DE917478 C DE 917478C DE S21558 A DES21558 A DE S21558A DE S0021558 A DES0021558 A DE S0021558A DE 917478 C DE917478 C DE 917478C
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DE
Germany
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switching
axis
light
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contact
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DES21558A
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English (en)
Inventor
Lucien Joseph Le Goff
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Societe dElectricite Mors SA
Original Assignee
Societe dElectricite Mors SA
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/16Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off"
    • H01H9/161Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off" comprising light emitting elements
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/36Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources

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Description

  • Elektrische Fernbetätigungs- und Uberwachungseinrichtung Es ist in Leitungs- oder Verbrauchernetzen allgemein bekannt, die Fernbetätigungs- und Überwachungsorgane, die durch die Netze fließenden Strom, z. B, eine Flüssigkeit, steuern, auf einer Schalttafel anzubringen. Diese Organe enthalten elektrische Trennschalter, Schalter, Ventile oder sonstige Sperrvorrichtungen.
  • Die den Zustand des Netzes ändernden Schaltvorgänge können die Sicherheit von Personen oder auch die Anlage gefährden. Daher ist es von großer Bedeutung, diese möglichst zweckmäßig so durchzuführen, daß die möglichen Schaltfehler auf ein Minimum herabgesetzt werden. Die Betätigungs-und Schaltorgane werden deshalb so angeordnet, daß sie leicht zu beobachten sind. Sie sind dicht gedrängt eingebaut, damit der die Anlage Bedienende ein Gesarntbild der Lage hat.
  • Bei der Ausführungsform gemäß der Erfindung wird dieses in vollkommener Weise erreicht, und außerdem ist bei ihr noch die Möglichkeit gegeben, Schaltvorgänge vorzubereiten und erst nach Überprüfung der hierdurch dann entstehenden Lage, die durch optische Zeichen veranschaulicht wird, das Umschalten durchzuführen.
  • Für die Fernbetätigung sind somit Vorbereitungs- und Ausführungsorgane vorgesehen, die durch ganze oder teilweise Drehungen durch Einschieben oder Herausziehen von Gliedern geregelt werden. Ein einzelnes Organ führt je nachdem, ob ein Schaltvorgang vorbereitet oder ausgeführt werden soll, verschiedene Bewegungen aus.
  • Durch besondere Lichtschauzeichen werden die verschiedenen Schaltstellungen der Apparate angezeigt. Durch farbige oder flackernde Lichtzeichen kann die Anzeige erfolgen. Der vorbereitete Schaltvorgang wird ebenfalls durch Schauzeichen dargestellt. Beim Umschalten der Anlage verschwinden durch das Ansprechen der einzelnen Schaltelemente die die vorherige Einstellung und auch die die Vorbereitung anzeigenden Lichtzeichen und es leuchten die den neuen Betriebszustand wiedergebenden Lampen auf. Bei plötzlich auftretenden, nicht beabsichtigten Änderungen der Anlage leuchten die der neuen Lage entsprechenden Farben-und Flackerzeichen auf, gleichzeitig wird der alte Schaltzustand in besonderen Farben- und Flackerzeichen, die sich den durch die Vorbereitung bedingten Lichtzeichen unter Umständen überlagern können, kenntlich gemacht.
  • Die das Vorbereiten und Umschalten der Anlage betätigenden Glieder steuern Umschalter mit elektrischen Kontakten, wobei die die Umschaltung betätigenden Glieder nicht elektrisch, sondern unmittelbar z. B. auf die zu steuernde Flüssigkeit wirken können. Durch die Kontakte des Umschalters wird die Stromquelle an die Lampen gelegt, und es werden bestimmte Schaltkreise geschlossen. Es ist zwischen Gliedern, die das Vorbereiten und das Umschalten ausführen, eine mechanische Verriegelung vorgesehen, wodurch die Kontakte im Vorbereitungskreis nur bei offenen Stromkreisen betätigt werden können, wobei über sie nur der Stromkreis vorbereitet wird, während das Unterbrechen bzw. Schließen des Stromkreises immer nur durch die Kontakte des die Umschaltung ausführenden Schaltelementes erfolgt. Entsprechend ihrer zu verrichtenden Arbeit sind die einzelnen Schaltelernente bemessen, und die Gesamtgröße der Schaltanlage fällt kleiner aus.
  • Eine mechanische Schaltanordnung verhindert eine Wiederholung des Schaltvorganges, derart, daß der Schaltzustand der Anlage nach einer nicht beabsichtigten Änderung unmittelbar wieder hergestellt werden kann. Der Schaltzustand, der durch die Vorbereitung und die darauf erfolgende Um- schaltung eingestellt wird, macht ein sich wiederholendes Schalten unwirksam. Diese Schaltvorrichtung kann in mehrere Betriebszustände eingreifen.
  • Ein beschränkter Aufbau wird dadurch erreicht, daß die Schalt- und Überwachungselemente nur geringe vordere Schalttafelflächen einnehmen. Die die Vorbereitung und die Umschaltung bewirkenden Teile sind in gerader Linie angeordnet. Die Beleuchtungsflächen mit ihren Lichtquellen sind leicht zugänglich und auswechselbar angebracht. Ferner sind Lichtkanäle vorgesehen.
  • Die Erfindung kann in vorteilhafter Weise auch für die Steuerung von automatischen Schaltern eines elektrischen Netzes verwendet werden. In diesem Fall werden für die Signalisierung vorzugsweise zwei sich kreuzende und in dem Schaltbild eingezeichnete Lichtstriche verwendet. Der in der Verlängerung der Linien des Schaltbildes liegende Strich deutet bei seinem Aufleuchten den eingeschalteten Zustand der Anlagen, während beim Aufleuchten des senkrecht zu den Schaltlinien stehenden Striches der »Aus«-Zustand angezeigt wird. Das Lichtzeichen kann aus einem Streifen aus durchsichtigem Stoff, z. B. aus Methylmetacrylat bestehen. Während die eine Kante des Streifens als Lichtstrich dient, wird die entgegengesetzte Kante durch eine oder mehrere Lampen gegebenenfalls unter Zwischenschalten eines Farbfilters belichtet. Die Streifen bilden Lichtkanäle, an deren Wände die Lichtstrahlen reflektiert werden.
  • Eine solche überwachungsanlage ist zum Anzeigen der unter Spannung stehenden Anlageteile brauchbar und wird im vorliegenden Fall auf die Signalisierung des Schaltzustandes der Schaltelemente beschränkt. Sie wird z. B. durch eine in ihrer Längsrichtung verschiebbar und drehbare Schaltstange betätigt. Bei der beschriebenen Ausführungsforrn ist die Überwachungs- und die Steuervorrichtung in einem einzigen Gehäuse untergebracht. Es können jedoch beide Vorrichtungen auch in getrennten Gehäusen untergebracht sein. Durch das Drehen der Schaltstange wird der Schaltvorgang vorbereitet und durch deren Verschieben der Schaltvorgang ausgeführt.
  • Durch auf der Schaltstange angebrachten Kontakten, Signallampen, Nocken und mechanischen Sperren können nach einem bestimmten Schema der Betriebszustand, die Schaltvorbereitung und der Alarm unterschiedlich angezeigt werden, Ein Lichtstrich deutet den Schaltzustand der Anlage an. Hierzu wird vorzugsweise ein ununterbrochen weiß leuchtendes Zeichen verwendet. Die durch Drehen der Schaltstange hervorgerufene Schaltvorbereitung läßt in verschiedener Weise den Lichtstrich aufleuchten, wobei der Lichtstrich dem Schaltzustand entspricht, in den man die Anlage bringen will. Man kann z. B. einen roten Strich für die Vorbereitung wählen. Das nicht beabsichtigte Ansprechen des Umschalters löst eine von den beiden anderen Ansprechen verschiedene Beleuchtung, und zwar ein Alarmzeichen aus, das in dem Strich, der den soeben verlassenen Schaltzustand angibt, erscheint.
  • Als Alarmzeichen wird vorzugsweise ein Blinklicht von z. B. weißer Farbe gewählt, das zweckmäßig über ein Relais ein akustisches Warnzeichen auslöst. Der Alarm kann durch eine Vorrichtung abgeschaltet werden. Die Alarrnzeichen, das Vorbereitungs- und sonstige überwachungszeichen können übereinander gelagert sein, so daß z. B. in dem oben betrachteten Fall ein weißes Blinklicht auf roter Grundfarbe erscheint.
  • Durch zweckmäßige Auswahl der Farben kann man an Signallampen sparen. Wenn z. B. ein weißes, überdeckendes Zeichen erscheint, wird das Rot nur noch matt leuchten, ja sogar praktisch nicht mehr sichtbar sein. Wenn bei einem ununterbrochen weiß aufleuchtenden Licht ein weißes Blinklicht überlagert wird, wird man nur das weiße feste Licht sehen. Daher braucht nur eine rote Lampe, die Vorbereitungslampe, für beide Lichtstriche des Schaltbildes vorhanden sein. Das gleiche gilt auch für die weiße Blinklampe.
  • Die Schaltkontakte zum Ein- und Ausschalten sind vorzugsweise als schnell schaltende Kontakte ausgebildet. Es ist unter Umständen nur ein einziger Kontakt erforderlich. Der Schaltstrom läuft nach dem Einschalter oder dem Ausschalter über ein durch das Drehen der Schaltstange betätigten Umschalter.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nunmehr an Hand der Abbildungen näher erläutert, in denen Abb. i einen Querschnitt längs der Linie I-I der Abb. 3, Abb. 2 einen Grundriß der Vorrichtung gemäß der Erfindung, Abb. 3 eine Ausführungsform gemäß der Erfindung, Abb. 4 eine Rückansicht einer Steuer- und Überwachungseinrichtung auf einer Schalttafel, Abb, 5 eine perspektivische Ansicht der Lichtschauzeichen von hinten gesehen, Abb. 6 eine perspektivische Ansicht eines einzelnen Teiles des Schauzeichens von vorn gesehen, Abb. 7 einen Längsschnitt durch eine Lampenfassung mit Lampe, Abb. 8 eine Seitenansicht des Drehschalters, Abb. 9 einen Schnitt des Drehschalters längs der Linie IX-IX der Abb. io, Abb. io einen Grundriß des Drehschalters, Abb. ii eine Vorderansicht des Drehschalters, Abb. 1:2 einen Schnitt längs der Linie XII-XII der Abb. i o, Abb. 13 einen Schnitt längs der Linie XIII-XIII der Abb. io, Abb, 14 eine Seitenansicht des Leistungsschalters, Abb. 15 eine Vorderansicht des Leistungsschalters, Abb. 16 eine perspektivische Ansicht von Einzelheiten des Getriebes zum schnellen Ein- und Ausschalten, Abb. 17 einen Längsschnitt durch dieses Getriebe, Abb. 18 eine perspektivische Ansicht, teils im Schnitt der die Wiederholung verhindernden Schaltvorrichtung, Abb. ig eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zur Betätigung des Alarmkontaktes und Abb. 2o einen Schaltplan der elektrischen Verbindungen zeigt.
  • Nach den Abb. i bis 4 ist auf der vorderen Platte i der Schalttafel die Schaltstellung der Elemente durch die eingelassenen oder erhabenen Striche 2 (vgl. Abb. 3) kenntlich gemacht. Das Lichtschauzeichen besteht nach Abb. 3 aus den senkrechten Elementen 3a und 3 b und den waagerechten Elementen 4a und 4b. Beim Aufleuchten der Elernente 3a und 3 b erscheint eine durchgehende Leitung 2. Wenn andererseits die Elemente 4a und 4 b aufleuchten, dann wird die Leitung 2 durch einen Sperrquerstrich unterteilt. Die Platten 6a und 6b werden auf Klötzen 5a und 5b der Vorderplatte gelagert. Ihre hinteren Enden führen durch Nuten der Stützen 7 a und 7 b und werden durch Schrauben V festgehalten. Durch diese Befestigungsart wird das Gehäuse 8 der Regel- und überwachungseinheit fest gegen die Vorderplatte gedrückt, wobei Kerben des Gehäuses, das die Klötze 5a und 5b umfaßt, eine genaue Einpassung gewährleisten.
  • Die Lichtschauzeichen 3", 3 b , 4a und 4b liegen am Ende der Lichtkanäle 9 bzw. io (vgl. Abb. 5), in die Lampen leuchten, deren auswechselbare Lampenträger in einer Stützplatte i i gehalten werden. Außer der kreuzförmigen Öffnung für das Schauzeichen weist die Vorderplatte i eine Durchbohrung für den Bedienungsgriff 12 auf. Dieser Bedienungsgriff, der durch die Vorderplatte ragt, kann zwei verschiedenartige Bewegungen ausführen. Er kann einmal gedreht werden, indem er entweder eine zu den Elementen 3a und 3 b parallele Lage oder eine zu den Elementen 4a und 4b parallele Lage einnimmt. Durch eine später beschriebene, mechanische Vorrichtung kann er einen Umschalter 14 (vgl. Abb. i) betätigen, der mit Kontakten versehen und mechanisch so ausgebildet ist, daß die Schaltstange sicher in ihre Ruhelage gelangen kann. Außerdem kann der Bedienungsgriff in seiner Längsrichtung verschoben werden, wodurch er auf einen später beschriebenen Schalter 15 einwirkt.
  • In dem Umschalter 14 vorgesehene Sperrvorrichtungen lassen nicht zu, daß die Schaltstange sich in einer Drehzwischenstellung verschieben läßt und daß andererseits diese sich nicht drehen läßt, wenn sie nicht vorher in die Ruhestellung für die Längsverschiebung zurückgebracht worden ist.
  • Die verschiedenen, die Lampen und die Umschalter speisenden elektrischen Leitungen sind zu einem Kabel 16 gebündelt, das in einem mit vielen Stiften 18 versehenen Stecker 17 endet, der in ein mit Buchsen ausgestattetes Verbindungsstück p paßt, zu dem die festen Leitungen ig führen (vgl. Abb. 2).
  • Infolge dieser Ausgestaltung ist es möglich, mit einer kleinen Vorderfläche für eine Schalteinheit an der Schalttafel auszukommen, da die verschiedenen Elemente hintereinander eingebaut sind. Die Lampen sind hinten angeordnet, so daß sie auch während des Betriebes leicht zugänglich sind. Das Nebeneinanderanbringen der verschiedenen Überwachungseinrichtungen geschieht wegen der beschriebenen Art der Befestigung ohne toten Raum, und weil kein Raum für die Anschlüsse der elektrischen Zuleitungen erforderlich ist. Die Leitungsführung ist besonders stark zusammengedrängt. Eine solche gesamte Schalteinheit ist leicht nach hinten auszubauen. Der Verbindungsstecker 17 wird herausgezogen, die Schrauben V werden losgeschraubt und die Platten leicht auseinandergebogen.
  • Die Abb. 5 zeigt die Beleuchtungsvorrichtung einer Schalteinheit und die Abb. 6 Einzelheiten dieser Vorrichtung von vorn gesehen. Das Schauzeichen für die durchgehende Leitungsverbindung befindet sich an dem gegabelten Ende des Lichtkanals g. Das Schanzeichen für die unterbrochene Leitung befindet sich an dem gegabelten Ende des Lichtkanals io. Die Lichtkanält 9 und io sind doppelseitig abgeschrägt und durchdringen sich an ihren Enden, so daß sie dort kreuzförmig ohne Unterbrechung miteinander verbunden sind und somit auch eine zusammenhängende Beleuchtungsfläche im Betrieb erscheint. Um die beiden Lichtkanäle beleuchtungsmäßig voneinander unabhängig zu machen, sind sie mit einem lichtundurchlässigen Band umwickelt. Die vorderen Flächen der Schauzeichen sind geriefelt, wodurch die gewünschte Verteilung des nach außen tretenden Lichtes und auch dessen zweckmäßige Ausnutzung erreicht werden.
  • Die Lichtquellen 2oa, 20b, 20e, 2od und 2oe sind g-egenüber den hinteren Flächen der Lichtkanäle angebracht. Die teilweise dargestellte lichtundurchlässige Wand:2i läßt die Lampen unabhängig voneinander zur Wirkung kommen. Die Lampe 2,oa erregt den Kanal io, die Lampe 20b durch ein vorgeschaltetes Farbfilter 2:2 den Kanal io, die Lampe 2oc gleichzeitig die Kanäle 9 und io, die Lampe 20d durch ein vorgeschaltetes Farbfilter :23 den Kanal 9 und die Lampe 2oe ebenfalls den Kanal g.
  • Im beschriebenen Ausführungsbeispiel liefert die Lampe 2oa das weiße Licht für das Schauzeichen 4a und 4P, die Lampe :2ob das farbige Licht für das Schauzeichen 4# und 4P, die an pulsierend-er Spannung liegende- Lampe 2oc das Blinklicht für die Schauzeichen 4a und 4P bzw. 3a und 3b, die Lampe 2od das farbige Licht für das Schauzeichen 3a und 3 b und die Lampe 20e das weiße Licht für das Schauzeichen 3a und 3 b. Die Schauzeichen sind wegen der hervorragenden Lichtverteilung, die durch die aufeinanderfolgenden Totalreflexionen des Lichtes an den Wänden der Kanäle erreicht wird, völlig gleichmäßig beleuchtet. Wenn die Lampen 20b und 2oa gleichzeitig gespeist werden, erscheint ein weißes, leichtfarbiges Licht, da die Wirkung des weißen Lichtes selbst dann vorherrscht, wenn die Lichtquellen die gleiche Intensität besitzen. Dasselbe gilt auch für das Schauzeichen 3a und 3b bei gleichzeitigem Speisen der Glühlanipen 2od und 2oe.
  • Beim Leuchten der Lampe 20a wird bei gleichzeitiger Erregung der Blinklichtlampe:2oc das Schauzeichen 411 und 4b mit einer veränderlichen Intensität weiß leuchten, während das Schauzeichen 3a und 3 b periodisch weißt blinkt. Man wird eine stetige, weiße Belichtung des Schauzeichens 4a und 4b und eine Blinkbelichtung des Schauzeichens 3a und 3b wahrnehmen. Es wird sich so ebenfalls bei Speisung der Lampe 2od ergeben, daß ein Zusatz von farbigem Licht das Schauzeichen 4a und 4P nicht nennenswert farbig be- leuchten wird. Dagegen wird das Schauzeichen 3a und 3 b beim Brennen der Lampe 20b wegen des von der Lampe 20e gelieferten und überlagerten weißen Blinklichtes abwechselnd farbig und weiß beleuchtet erscheinen.
  • Wegen der überwiegenden Wirkung des weißen Lichtes erscheint das Schauzeichen 3(1 und 3 b abwechselnd entsprechend der Frequenz der Speisespannung für die Lampe 2oe weiß und farbig. Gleiche Ergebnisse treten dann auf, wenn die Lampe 2o11 durch die Lampe 2oe und die Lampe 2ob durch die Lampe 20" ersetzt werden; jedoch wird unter sonst gleichen Voraussetzungen das Auf- leuchten der Schauzeichen 3a und 3 b und 4a und 4 b umgekehrt erfolgen.
  • Der Lampenträger jeder Glühlampe wird durch die Stützplatte ii gehalten. Durch zwei bewegliche Kontakte wird der Lampenträger mit den Netzanschlußlötösen verbunden. In den Abb. 5 und 7 sind der Lampenträger mit der Glühlampe :20e und seine Hülse 34 dargestellt. Der Körper 24 des Lampenträgers weist die Durchbohrungen 25a und :25b, in die die Enden der zangenförmigen Kontaktfeder 27 einrasten, und die Durchbohrungen .26a und 26b auf, in die die Enden der zangenförmigen Kontaktfeder 28 fassen. Die an dem Körper 24 befestigte Schraubfassung 29 ist mit der Feder 28 elektrisch leitend verbunden. Die den zweiten Kontakt der Glühlampe herstellende Feder 30 führt zur Kontaktfeder :27. Durch eine Zwischenplatte 31 in den Körper 24 werden die Federn 27, 28 und 30 geführt.
  • Die einrastenden Enden der Federn 2,7 und 28 geben mit den im Innern der Hülse 34 angebrachten stromleitenden Ringen 32 und 33 Kontakt. Ansätze 35 und 36 der Ringe, die durch die Hülsenwände 34 ragen, dienen als Lötösen zum Anschluß der Spannungsquelle.
  • Wenn man an den Lötösen zieht, kann man den Lampenträger leicht herausziehen. Die Lampe kann leicht ausgewechselt werden. Der Raumbedarf der gesamten Beleuchtungsvorrichtung ist sehr gering. Die Kontaktgabe ist wegen der Verwendung von langen und weichen Federn mit Doppelkontakten auf den inneren Ringen der Hülse sehr gut.
  • Nach den Abb. 8 bis 13 weist der Beleuchtungsgriff 12 einen stabförmigen Ansatz 13 auf, der mit der Achse 37 fest verbunden ist, die durch den Drehumschalter läuft und nur teilweise dargestellt ist. In Verlängerung der Achse 37 befindet sich ein Klotz des noch zu beschreibenden Schnellschalters. Die Achse 37 kann in einer Hohlwelle 3-8 frei gleiten. Die Hohlwelle kann sich in den Lagern 39 und 4o drehen. Ein K eil 41 durchdringt die Achse 37 und ist an dieser befestigt und ragt durch die Wandungen der Hohl-,Velle 38. Dieser Keil hat den ZWeck, daß durch ihn beim Drehen der Achse 37 die Hohlwelle mitgenommen wird, während beim Verschieben dieser Achse der Keil sich in entsprechenden Nuten der Hohlwelle bewegt und auf die Hohlwelle keine Bewegung überträgt. Das Lager 39 ist mit dem Lager 4o durch eine Brücke verbunden, deren vom Lager 39 bis zum Keil reichendes Teil mit senkrecht aufeinander stehenden Nuten 43", 43b, 44#a und 44 b versehen ist, durch die die vorspringenden Teile des Keiles gleiten können.
  • Infolgedessen kann sich in der dargestellten Ruhelage die durch die Achse betätigte Hohlwelle ungehindert drehen. Eine Verschiebung in der Längsrichtung kann jedoch nur in den beiden zueinander senkrechten Lagen ausgeführt werden, die den möglichen Betriebsstellungen entsprechen, in denen die vorspringünden Keilteile in die Nuten 43 a und 43# oder 44a und 44 b eindringen. Wenn dieses der Fall ist, ist eine Drehbewegung der Schaltstange nicht möglich.
  • Eine Nockenscheibe 45 (vgl. Abb. ii) sitzt auf der Hohlwelle 38, die auf ihrem Umfang symmetrisch verteilt vier Einschnitt-, aufweist, die von durch Federdruck vorgespannten Rollen 46 und 47 abgetastet werden. Die die Achsen der Rollen vorspannenden Federn 48 und 49 sind in Ausnehmungen 5oa und 50b eines möglichst schmalen Gestellteiles gelagert. Beim Drehen der Schaltstange werden die Rollen durch die Nockenscheibe gegen den Druck der Federn 48 und 49 hochgehoben. Die Federn stabilisieren die beiden Lagen der Schaltstange, da sie danach trachten, die Rollen in die Einschnitte zu ziehen.
  • Eine weitere Nockenscheibe 51 ist auf der Hohlw elle 51 gefestigt (vgl. Abb. 13). Sie ist mit einer elliptischen Nut 52 versehen, deren große Achse zu dem stabförmigen Ansatz 13 senkrecht steht. Eine Rolle 53 bewegt sich in der elliptischen Nut und ist an einem um die Achse 55 drehbar gelagerten Hebel 54 befestigt. Dieser Hebel wird seitlich durch Ansätze 56a und 56b des Lagers 39 (vgl. Abb. io) geführt. Daher nimmt dieser Hebel eine der beiden möglichen Betriebsstellungen ein, je nachdem, ob sich die Rolle an der Stelle der kleinen oder der großen Achse der elliptisch-en Nut befindet.
  • FlÜgel 54' des Hebels 54 tragen isolierte Schieber 57" und 57b, die die Federn 58a und 58b (Vgl. Abb. io) steuern. Die Kontaktspitzen 59 dieser Federn können mit den Federn 60a, 60b bzw. 61 Kontakt geben, die durch dieses Biegen vorgespannt sind und durch Gegenfedern 62 in einer bestimmten Ruhelage gehalten werden. Die Federn und Gegenfedern sind durch isolierende Zwischenstücke63 voneinander getrennt und werden durch Bolzen 64 zu einem Federpaket zusammengehalten. Die Federn sind nach hinten verlängert. Diese Verlängerungen sind als Lötfahnen ausgebildet, an die die elektrischen Leitungen angeschlossen werden. Das Federpaket ist so zusammengesetzt, daß die erforderlichen Verbindungen hergestellt werden können.
  • Der Schalter 15 der Abb. i ist in den Abb. 14, 15 und 16 in seinen Einzelheiten dargestellt. Die Achse 37, die mit der Schaltstange 12, 13 fest verbunden ist, greift nach ihrem Durchtritt durch den Umschalter 14 in einen Klotz 69, in dem sie sich frei drehen kann, den sie bei ihrer Verschiebung mitnimmt. Die Zugfeder 65 zieht den Klotz 69 aus der Lage mit der eingeschobenen Zugstange zurück. Der Klotz 69 ist durch einen Schnellschalter mit einem isolierten Träger 66 verbunden, der eine Querschiene 67 mit Kontaktflächen 68a und 68b aufweist, die mit den Kontaktflächen 68c und 68d Kontakt geben, wodurch der Stromkreis zwischen den Kontakten 70a und 70b über die Querschiene geschlossen wird. Die Kontakte sind aus zweckmäßigem Material hergestellt, so daß nur geringe Übergangswiderstände und beim öffnen kein wesentlicher Ausschaltlichtbogen auftritt. Der Träger 66 besitzt eine große Bewegungsfreiheit und befindet sich in einer solchen Stellung, daß eine t' Crute Kontaktgabe sichergestellt ist. Er besitzt einen Vorsprung 66a (vgl. Abb. 17), der in einen entsprechenden Schlitz der Platte 71 faßt und gegen diese durch zwei Federn 72a und 72b gedrückt wird-Die Bewegung der Platte 71 wird nach der Kontaktgabe gehemmt, so daß sich der Träger 66 um seine Kante 74 dreht, wobei die Federn 72a und 72b durchgebogen werden. Hierdurch wird die Querschiene angehoben, und die Kontaktflächen 68a und 68b reiben auf den Kontaktflächen 68c und 684, während sie aufeinandergepreßt werden, wodurch ihre Oberflächen gereinigt werden.
  • Beim Schnellschalter nach Abb. 16 sind vier parallel liegende und parallel sich verschiebende Platten 71, 72, 73 und 73a vorgesehen, die in drei verschiedenen Höhen in in die Längsträger 75 und 76 eingeschnittenen Nuten geführt werden. Die Platte 71 trägt, wie bereits ausgeführt wurde, die Kontaktvorrichtung. An der Platte 72 ist der Klotz 69 befestigt und verschiebt sich mit dieser. Die in derselben Ebene liegenden Platten 73 und 73a werden mit dem zwischen ihnen befindlichen Klotz 69 durch auf beiden Seiten angebrachte Federn 77a und 77b aneinandergezogen.
  • Die die Kontakte tragende Platte 71 kann in ihrer Ruhelage durch einen Riegel 78a (vgl. Abb. 16) gesperrt werden, der in einen Einschnitt 790 der Platte 71 durch die Feder 8oa gezogen wird. Ferner kann die Platte 71 in ihrer bei Kontaktschluß eingenommenen Lage durch einen Riegel 78b (vgl. Abb. 15) gesperrt werden, der in einem Einschnitt 79,5 der Platte 71 durch die Feder W gezogen wird. Die Kraft der Federn 8oa und 8ob kann durch die Bewegung der Platte 72 infolge ihrer schrägen Flächen 81a und 8ib und der gegen diese Flächen anliegend-en Riegel 78a und 78b überwunden werden. Mit der Platte 71 sind Stäbe 82 und 83 fest verbunden. Sie ragen frei durch längliche Einschnitte 84a und 84b der Platte 72 und reichen bis in die Ausschnitte 85a und 85b der Platten 73 bzw. 73a.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Durch das Bewegen der Achse 37 in der Längsrichtung nach außen wird die Feder 65 gespannt, und die Platte 72 wird mitgenommen. Die Platte 73a wird durch den Klotz 69 mitgenommen, während die Platte 73 nicht bewegt wird, da sie durch den Stab 82, der an der durch den Riegel 78a gesperrten Platte 71 befestigt ist, gehalten wird. Die Federn 77a und 77 b werden gespannt und versuchen, ohne Erfolg je- doch, den Stab 82 und den Klotz 69 anzuziehen. Nach einer hinreichenden Längsbewegung wird infolge der schrägen Fläche 81a die Sperrwirkung des Riegels 78a aufgehoben. Die Platte 71, der Stab 82 und die Platte 73 geben nunmehr der Zugspannung der Federn 77a und 77b nach; sie verschieben sich und führen so das schnelle Schließen der Kontakte 68a, 68b, 68c, 68d herbei. Der Riegel 78b wird sodann in den Einschnitt 79b gezogen, wodurch die geschlossenen Kontakte verriegelt -werden. In der Endlage kann unter Umständen der innere Rand des Einschnittes 84P gegen den Stab 83 drücken und dadurch die Kontaktgabe herbeiführen oder verbessern.
  • Wenn die Achse 37 in ihre Ruhestellung zurückbewegt wird, nimmt die stärkere Feder 65 den Klotz 69 mit, wodurch die Federn 77a und 77b zwischen den Platt'en 73 und 73a gespannt werden, da die Platte 73a zur Zeit durch den Stab 83 festgehalten wird, der an der durch den Riegel 78b gesperrten Platte 71 befestigt ist, und die Platte 73 durch den Klotz 69 nach hinten geschoben wird. Nach einer hinreichenden Längsbewegung kommt durch die schräge Fläche81b derRiege17 8b aus seiner Sperrstellung. Die Platte 71, der Stab 83 und die Platte bewegen sich infolgedessen durch die Wirkung der Federn 78a und 78b und öffnen somit die Kontakte wieder. Am Ende dieser Längsbewegung rückt der Riegel 78a wieder in seine Sperrstellung, in den Einschnitt 79", und verriegelt die geöffneten Kontakte.
  • Ein derartiger Schnellschalter kann bei richtiger Wahl des Kontaktmaterials gedrängt aufgebaut sein und eignet sich als Hochleistungsschalter.
  • Wie aus dem Schaltbild der Abb. 2o folgt, werden die verschiedenen Steuerstrornkreise und die Stromkreise, die einen durchgehenden oder einen unterbrochenen Strich hervorrufen, durch entsprechend gewählte Lagen von eingelegt-en Kontakten in dem Drehumschalter geschaltet. Dieser Schalt-er kann erst in der Ruhestellung der Anlage betätigt werden. Seine Kontakte liegen in Reihe mit den vorher beschriebenen Hochleistungsschalterkontakten. Durch den herrschenden Schaltzustand kann dieser Schalter erst betätigt werden, wenn der Drehumschalter sich in einer seiner Arbeitslagen, aber nicht in einer Zwischenlage befindet. Hieraus folgt, daß die Kontakte des Drehumschalters bei geöffneten Stromkreisen die Stromkreise vorbereiten und daß das Ein- oder Ausschalten der Stromkreise durch den Hochleistungsschalter durchgeführt wird. Durch diese Trennung der Aufgaben kann jedes dieser Schaltelemente knapp bemessen sein.
  • Es kann wichtig sein, daß die Steuerung durch den Schalter erst einsetzt, nachdem vorher die durch den Umschalter eingestellte Schaltungsvorbereitung zwangsweise dazu verwendet worden ist, daß aufeinanderfolgende Schaltzustände der gleichen Art nicht geschaffen werden können, nämlich wenn die selbsttätige Einstellung der Anlage die Folge einer Störung ist, die keine einfache Wiederherstellung des alten Schaltzustandes durch Wiederholung von Schaltvorgängen zuläßt.
  • Die gegen diese Wiederholung vorgesehene Schaltvorrichtung (vgl. Abb. 18) verhindert diese in der einen Schaltstellung des Umschalters; durch Verkopplung dieser Schaltvorrichtung läßt sich erreichen, daß eine solche Wiederholung bei keiner der beiden Schaltstellungen des Umschalters möglich ist. Auf der Achse ist eine mit zwei Leisten 87a und 87 b versehene Hülse 86 befestigt, in deren Verlängerung ein Ring 88 vorgesehen ist, der in der Längsrichtung gegenüber der Hülse beweglich ist. Die Leisten der Hülse fassen in Auskehlungen des Ringes und führen diese. Der Durchmesser des Ringes ist größer als der der Hülse. Diese ringförrnige Verlängerung 88 kann auf der Achse 37 zwischen zwei Stellungen gleiten, die durch das Einrasten eines vorspringenden Endes 89 einer Feder in die Ausnehmungen qv7 und glb festgelegt sind, während das andere Ende go dieser Feder, die in einer Nut der Achse 37 liegt, an der Achse 3-7 befestigt ist. Eine auf der gegenüberliegenden Seite der Achse symMetrisch angebrachte Feder kann die Wirkung verdoppeln.
  • Ein um die Achse M drehbarer Schwingbügel 94 wird gegen die Achse 37 durch die Feder o3 vorgespannt. Die Zapfen 92a und 92b der Bügelachse sind in nicht dargestellten Lagern gelagert. Der Schwingbügel besitzt eine Querschiene 94a, die mit der Achse 37 in Berührung kommen kann.
  • In der in der Abb. 18 dargestellten Lage hat nach erfolgtem Drehen der Achse 37 die Leiste 87 b die Ouerschiene bewegt, wodurch die Feder 93 geipannt wurde. Durch diese Drehung ist es möglich, die Achse 37 in ihrer Längsrichtung zu bewegen, wobei die Leiste auf der Querschiene 94.a während der gesamten Bewegung gleitet. Erfolgt keine Zugbewegung, so kann durch die immer mögliche Drehbewegung in eine um gol> gegenüber der dargestellten Lage gedrehte Stellung die Feder 93 entspannt und die Querschiene 94a mit der Achse 37 in Berührung gebracht werden. Die Querschiene 94.a verhindert eine Längsbewegung, da sie sich gegen die Bodenfläche der Hülse 86 legt.
  • In der in der Abb. 18 dargestellten Lage wird, wenn die Achse 37 in Pfeilrichtung fl bewegt wird, um den Strich zu unterbrechen, die Verlängerung 88 gegen die Feder 95 drücken, die an ihrem anderen Ende gegen den Anschlag 96 abgestützt ist. In einem bestimmten Augenblick ist die Feder 95 durch diese Bewegung so stark gespannt, daß ihre Kraft die in der Haltevorrichtung wirksame Kraft der Feder übersteigt, so daß der vorspringende Teil 89 dieser Feder aus der Ausnehmung 9 1 b gezogen wird. Hierauf gelangt die Verlängerung mit der Hülse in Berührung. In dieser Stellung springt das vorspringende Federende 89 in die Ausnehmung 9 1 a. Diese stabile Lage wird beibehalten, nachdem der Zug auf die Achse 37 beendet und diese rückgeführt ist. Ein Drehen der Achse 37 um go0 aus der dargestellten Lage bereitet die durchgehende Verbindung vor; sie wird durch einen Zug auf die Achse 37 ausgeführt.
  • Die Querschiene 94a lag vor der Verschiebung auf dem Ring 88 und gleitet während der Bewegung auf der Hülse 86. Dieser Zustand hält an, bis die Querschiene in Berührung mit dem Ring 88 kommt. Infolge des größeren Durchmessers des Ringes gegenüber dem der Hülse hält die Querschiene den Ring 88 fest. So wird der Ring von der Hülse getrennt. Die Querschiene 94a wird dann durch die Feder 93 gegen die Achse 37 gedrückt und verhindert jede neue unmittelbare Verschiebung. Nach dem Schaltbild der Abb. 2o besteht ein weiterer, später beschriebener elektrischer Stromkreis, wenn die Anlage sich in dem durch die letzte Steuerung hervorgerufenen Zustand befindet; dieser Stromkreis wird jedoch nicht durch noch nicht ausgeführte Vorbereitungen beeinflußt. In der Abb. ig ist die hierfür erforderliche Kontaktsteuervorrichtung dargestellt.
  • In dieser Abbildung sind der Bedienungsgriff 12 mit seinem Ansatz 13, die Achse 37, der Klotz 69, die Nockenscheibe 5 1 mit ihrer elliptischen Führung, in der sich die Rolle 53 bewegt, die den mit Kontaktteilen des Umschalters verbundenen Hebel 5-1 mitnimmt, eingezeichnet. Ein Ansatz 97 des Hebels 54 trägt eine Rolle 98, die in einen Schlitz 99 der Platte ioo läuft. Die Platte ioo ist durch ihren Arm ioi auf einer mit dem Klotz 69 fest verbundenen Achse io2 gelagert. Infolge dieser Konstruktion verschiebt sich die Platte ioo mit dem Klotz69 jedoch in zwei verschiedenen Höhen, je nachdem, ob durch die Rolle 53 die große oder die kleine Achse der Ellipse abgetastet wird.
  • Die Isolierscheibe 103 ist keilförmig zugespitzt. Ihre spitze Vorderkante 104 kOmmt mit einer mittleren Kontaktfeder 105 in Einwirkung, die mit den freien Federn io6 oder 107 in Berührung kommen kann. Durch das Ziehen der Schaltstange wird die Scheibe 103 von der Feder io5 getrennt. je nachdem nun die Rolle 53 sich auf der Ellipsenbahn in der großen oder kleinen Achse befindet, wird die Kante 104 über oder unter dem Federblatt 105 sein. Es wird somit das Federblatt io5 entweder mit dem Federblatt io6 oder mit dem Federblatt 107, je nachdem, ob die Steuerung einem zusammenhängenden Strich oder einem Querstrich entspricht, in Berührung gebracht.
  • Bei Vorbereitung einer Schaltung durch Drehen der Schaltstange wird die Höhenstellung der Scheibe 103 geändert und hierdurch der geschlossene Kontakt stärker durchgebogen, ohne daß sich im Schaltzustand etwas ändert oder die Feder, die zur Zeit nicht an der Kontaktgabe beteiligt ist, beeinträchtigt wird. Es ist somit der Kontaktschluß nur von der Lage der Scheibe abhängig, bei der ein Schaltvorgang tatsächlich ausgeführt wurde.
  • Die Abb. 2o zeigt die inneren Verbindungen der Steuer- und überwachungseinheit und die Verbindung mit dem Ausführungsapparat.
  • Die Wicklung iog dient zur Steuerung des durchgehenden Striches, die Wicklung iio zur Steuerung des Querstriches. Die Kontakte 113 und 114 liegen in Überwachungsstromkreisen und die Hilfskontakte iii und 112 in den Steuerstrornkreisen. Die Steuerstromkreise verlaufen vorn Minuspol der Spannungsquelle über die Schnellschalterkontakte 68c, 67, 68d, die Wahlkontakte i 15 und i 16 des Drehumschalters, die Endkontakte i i i bzw. 112 des gesteuerten Apparates und die Wicklungen iog bzw. iio zum Pluspol der Spannungsquelle. Die Vorbereitung erfolgt durch die Betätigung des Kontaktes 115 bzw. 116, die Schaltausführung wird durch das Ziehen der Schaltstange ausgelöst. Der Stromkreis wird sofort nach Beendigung der Ausführung durch die Kontakte iii oder 112 unterbrochen.
  • Die Kontakte 113 und 114 werden wechselweise geschlossen, je nachdem, ob der Strich 2 durchläuft oder durch einen Querstrich unterbrochen ist. Es verläuft dann ein Stromkreis vom Pluspol über die Kontakte 113 oder 114, die Lampe 2oe oder :20a zum Minuspol. Durch die Lampen werden die entsprechenden Schauzeichen der Anlage beleuchtet.
  • Ein abgezweigter Stromkreis geht über die Glüh- lampen 20b oder 2od über die Kontakte I 17 oder i 18 zu dem Minuspol. Bei der Schaltvorbereitung wird durch Drehen der Schaltstange der Stromkreis über die Lampe :20b oder über die Lampe 2od geschlossen. Das Schauzeichen des Schaltzustandes bleibt beleuchtet, während das Schauzeichen der anderen Lage farbig beleuchtet wird, wie vorher ausgeführt wurde.
  • Ein weiterer, abgezweigter Stromkreis verläuft über die Kontakte io6 oder 107, Kontakt io5 und Lampe 20c ZU einem zusätzlichen Relais i ig, einem pulsierenden Stromerzeuger 120, durch den der Stromkreis periodisch geschlossen wird, und zum Minuspol. Wie bereits ausgeführt wurde, wird der Kontakt io6 oder 107 je nach dem durch die Schaltstange eingestellten Schaltzustand geschlossen. Dieser Kontakt ist jedoch bei der Vorbereitung der Schaltung durch die Schaltstellung ohne Einfluß. jede unbeabsichtigte Schaltzustandsänderung der Anlage betätigt den Kontakt 113 bzw. 114 entsprechend dem vorher stattgefundenen Kontaktschluß mit Kontakt io6 oder mit Kontakt io7. Der Alarmstromkreis wird dann geschlossen und bewirkt eine Blinkbeleuchtung des Schauzeichens durch die Glühlarnpe 2oc. Das Relais iig spricht an und schaltet eine akustische oder optische Alarmvorrichtung ein. Das Relais iig und der Impulserzeuger i2o können für mehrere Schalteinheiten gemeinsam verwendet werden. Ein Gleichrichter 1:21 ist zwischen jeder Lampe 2oc und der gemeinsamen Speiseleitung für das Relais iig eingeschaltet, um Querströme zwischen den parallel liegenden Schaltelementen zu vermeiden.
  • Die Anlagen gemäß der Erfindung können im einzelnen oder in ihrer Gesamtheit abgeändert werden, ohne über den Rahmen der Erfindung hinauszugehen. Es können z. B. die Glühlampen 20b und 2od durch eine einzige Glühlampe, nämlich die Glühlampe 20" ersetzt werden, die gleichzeitig den Lichtkanal 9 und io belichtet, wie es in gleicher Weise für die Lampe 2oc durchgeführt wurde. Einzelheiten in der Ausführungsform und den Ab- messungen sowie die entsprechende Wahl der Stoffe richten sich nach dem besonderen Anwendungsgebiet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Fernbetätigungs- und Überwachungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltvorgang durch verschiedene Betätigungsorgane oder durch verschiedene Bewegungen ausführende Betätigungsorgane zunächst vorbereitet und dann ausgeführt wird und daß durch verschiedene Überwachungsorgane entsprechend den verschiedenen Schaltzuständen der Anlage Schauzeichen belichtet werden, daß ferner durch die Vorbereitung des beabsichtigten Schaltzustandes der Anlage Schauzeichen in einer bestimmten Farbe und periodisch belichtet werden, während beim Herstellen dieses Schaltzustandes die Schauzeichen des vorhergehenden Schaltzustandes und der Vorbereitung erlöschen und die Schauzeichen des neuen Schaltztistandes aufleuchten.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei unbeabsichtigter Änderung des Schaltzustandes der Anlage ein besonderes Zeichen durch überlagerung des Lichtes, das entsprechend dem verlassenen Schaltzustand das Schauzeichen belichtet hat, von bestimmter Farbe und Periode erzeugt wird und daß zusätzlich akustische und elektrisch betätigte optische Signale, die unter Umständen für mehrere Schalteinheiten gemeinsam vorgesehen sind, ausgelöst werden. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Vorbereitung die züi betätigenden Stromkreise ausgewählt werden und daß bei Ausführung der Schaltung diese Stromkreise durch eine Schaltanordnung hergestellt werden, daß ferner ein Schaltgetriebe vorgesehen ist, durch das eine bestimmte Reihenfolge der vorzubereitenden bzw. auszuführenden Bewegungen sichergestellt ist. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Schaltanordnung die Wiederholung einer Schaltausführung verhindert wird und daß diese Anordnung bei jeder Vorbereitung und jedem Schaltzustand der Anlage durch nicht beabsichtigte Schaltvorgänge zwangweise betätigt wird. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine sehr geringe Vorderfläche der Schalttafel für eine Schalteinheit dadurch beansprucht wird, daß die mechanischen und elektrischen Schaltelemente eng zusammengebaut sind, und daß auf der Rückseite angebrachte, leicht zugüngliche Lichtquellen und durch Lichtkanäle beleuchtete Schauzeichen verwendet werden. 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalteinheit derart gebaut ist, daß sie leicht an der Schalttafel befestigt werden kann, auf der sich vorn die Schauzeichen und der Bedienungsgriff des die Stromkreise schaltenden Organs befindet, und daß hinter der Schalttafel die Stromquellen, die Lichtkanäle und die Um- und Aussehalter angebracht sind. 7. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinheit in ein länliches Gehäuse mit rechteckigem Querschnitt eingebaut ist, das über an der Sehiittafel angebrachte federnde Bügel geschoben wird und an seinem hinteren Ende an dem Gestell leicht auswechselbar befestigt ist. 8. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtkanäle zu zwei kreuzförmig angebrachten Schauzeichen führen und daß ein Arm des Kreuzes mit einer symbolischen Leitung ausgerichtet ist, der bei seinem Aufleuchten die durchgehende Verbindung für Flüssigkeiten, Ströme od. dgl. anzeigt. g. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß 'zwei sich an ihren gabelfÖrtnigen Enden rechtwinklig durchdringende Lichtkanäle, deren Eintrittsöffnungen nebeneinander liegen, rechteckige Querschnitte besitzen und daß die Vorderflächen der ineinandergeschobenen Gabeln das kreuzförinige Schauzeichen bilden. io. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet daß mehrere farbige Lichtquellen, die durch lichtundurchlässige, Wände voneinander getrennt sind, hinter der Lichteintrittsöffnung jedes Kanals vorgesehen sind und die Arme des Kreuzes verschiedenfarbig beleuchten können. i i. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch ,gekennzeichnet, daß zwei Schalter durch einen einzig k5 gen Bedienungsgriff, der durch die Schalttafel ragt, mittels Schaltstange betätigt werden. 12. Einrichtung nach Ansprüchen i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter durch Drehen und Verschieben der Schaltstange- betätigt werden, wobei ein Drehen der mit der Schaltstange fest verbundenen Achse nur bei bestimmten Längslagen der Achse und ein Verschieben nur bei bestimmten Winkelstellungen der Achse möglich sind. 13. Einrichtung nach Ansprüchen i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß um die Achse eine Hohlwelle vorgesehen ist und daß ein mit der Achse fest verbundener Keil sich in Längsnuten der Hohlwelle bewegen kann. 14. Einrichtung nach Ansprüchen. i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell gegenüber dem die Achse durchdringenden Keil Nuten aufweist, in die die vorspringenden Teile des Keiles greifen, wenn die Achse in der Längsrichtung bewegt wird. 15. Einrichtung nach Ansprüchen 1, 6 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aufeinander senkrecht stehende Nuten den beiden Schaltstellungen des Bedienungsgriffes entsprechen. 16. Einrichtung nach Ansprüchen i und 6, dadurchgekennzeichnet, daß der Schnellschalter mit einem mit der Achse parallel beweglichen Kontaktträger versehen ist, der durch zwei Riegel in zwei Lagen festgehalten werden kann, und daß an diesem Kontaktträger zwei Stäbe befestigt sind, von denen jeder in einen Einschnitt je einer Platte faßt, und daß diese beiden Platten durch Federn miteinander verbunden sind, daß ferner die beiden Stäbe durch Einschnitte einer weiteren Platte hindurchgehen, die mit einem Klotz verbunden ist, der von der Achse bewegt wird, und daß diese zuletzt genannte Platte zwei schräge Randteile aufweist, durch die die Riegel aus ihrer Sperrstellung bewegt werden, und daß schließlich durch eine Rückführfeder der Klotz zurückgezogen wird. 17. Einrichtung nach Ansprüchen i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß elektrische Kontakte durch die Bewegung eines Kontaktträgers in Richtung der festen Kontakte geschlossen werden und daß der Träger der beweglichen Kontakte auf einer Kontaktträgerplatte frei gleiten kann. 18. E, inrichtung nach Ansprüchen i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf der Achse befestigte Hülse zwei in der Längsrichtung sich erstreckende, symmetrisch angebrachte, vorspringende Leisten aufweist und daß ein Sperrbügel in Einwirkung mit den Leisten ist oder sich gegen die Bodenfläche der Hülse sperrend legen kann, wenn er nicht von den Leisten zurückgehalten wird. ig. Einrichtung nach Ansprüchen 1, 6 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Achse beweglicher, zylindrischer Ring einen größeren Durchmesser als die Hülse aufweist und in zwei Lagen festgehalten werden kann und daß die Leisten der Hülse in Auskehlungen des Ringes gleiten, daß ferner der Ring durch die Wirkung einer Feder in zwei Lagen eingestellt werden kann. 2o. Einrichtung nach Ansprüchen i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare und in ihrer Längsrichtung verschiebbare Achse mit einer Schaltvorrichtung versehen ist, die zwei stabile Lagen aufweist, in die das betätigte Organ bei =gewöhnlicher Lage eingestellt wird. 21. Einrichtung nach Ansprüchen i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf der Achse sitzende Nockenscheibe einen sich um eine feste Achse drehenden Hebel steuert, dessen Ansatz mittels einer Rolle in den Schlitz eines zweiten Hebels faßt, der sich um einen mit der Achse fest verbundenen Punkt drehen kann, und daß ein von dein zweiten Hebel getragenes, keilförmiges Isolierstück eine mittlere Kontaktfeder mit einer unteren oder einer oberen Kontaktfeder in Berührung bringt, je nachdem welche Lage das Isolierstück zur mittleren Kontaktfeder einnimmt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1094637B (de) * 1959-02-18 1960-12-08 Standard Elektrik Lorenz Ag Einrichtung zur Zeichen- bzw. Ziffernanzeige

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