DE676985C - Schaltvorrichtung fuer elektrische Lampen, die neben einer oder mehreren Lichtquellen fuer helle Hauptbeleuchtung eine oder mehrere Lichtquellen fuer sog. Luftschutzbeleuchtung haben - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer elektrische Lampen, die neben einer oder mehreren Lichtquellen fuer helle Hauptbeleuchtung eine oder mehrere Lichtquellen fuer sog. Luftschutzbeleuchtung haben

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DE676985C DEJ55003D DEJ0055003D DE676985C DE 676985 C DE676985 C DE 676985C DE J55003 D DEJ55003 D DE J55003D DE J0055003 D DEJ0055003 D DE J0055003D DE 676985 C DE676985 C DE 676985C
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/20Interlocking, locking, or latching mechanisms
    • H01H9/28Interlocking, locking, or latching mechanisms for locking switch parts by a key or equivalent removable member

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  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

  • Schaltvorrichtung für elektrische Lampen, die neben einer oder mehreren Lichtquellen für helle Hauptbeleuchtung eine oder mehrere Lichtquellen für sog. Luftschutzbeleuchtung haben Für die Beleuchtung von Bahnhöfen, Straßen, Fabrik- und Versammlungsräumen sind in letzter Zeit sogenannte Verdunkelungslampen bekanntgeworden, d. h: Beleuchtungseinrichtungen, die neben einer Hauptlichtquelle für die gewöhnliche,. helle Beleuchtung eine oder mehrere Lichtquellen für die im Kriegsfalle allein zulässige eingeschränkte oder abgeblendete Beleuchtung enthalten. Während die Hauptlichtquelle aus einer oder mehreren Glühbirnen von großer Leuchtkraft besteht, wird die eingeschränkte Beleuchtung durch wenigstens eine, meist durch eine Buntglasscheibe abgedeckte Glühbirne von geringerer Leuchtkraft bewirkt. Außerdem ist meist noch eine dritte Glühbirne vorhanden, die durch eine geschlitzte lichtundurchlässige Seheibe abgedeckt ist und als sogenanntes Richtlicht dient.
  • Bisher sind für die sogenannten Verdunkelungslampen Gruppen- oder Serienschalter vorgesehen, die neben einer Ausschaltstellung mehrere Einschaltgtellungen für die verschiedenen Beleuchtungsarten aufweisen. Dabei muß man zwecks Einschaltens der Hauptbeleuchtung von der Ausschaltstellung aus in der einen Richtung, z. B. in der Uhrzeigerrichtung, drehen, zwecks Einschaltens .der eingeschränkten Beleuchtung dagegen in der entgegengesetzten Richtung, während das Wiederausschalten in jedem Falle durch Rückwärtsdrehung erfolgen muß, da im anderen Falle die Schaltstellungen für die anderen Beleuchtungsarten durchlaufen werden. Diese von der sonst üblichen Drehung des Schalters in gleicher Richtung- abweichende Bedienungsart führt leicht zu falschen Schaltungen. Insbesondere sind dann, wenn die Bedienungspersonen sich im Kriegsfalle plötzlich auf eine andere Drehrichtung für Ein- und Ausschalten einstellen müssen, falsche Schaltungen nicht zu vermeiden, so daß es bei Fliegeralarm o. dgl. sehr leicht vorkommen kann, daß versehentlich die helle Hauptbeleuchtung eingeschaltet wird.
  • Die Erfindung bezweckt, für Beleuchtungseinrichtungen der vorerwähnten Art eine Schaltvorrichtung zu schaffen, die eine richtige Bedienung zwangsläufig sicherstellt und falsche Schaltungen, die nicht nur durch überflüssiges Einschalten mehrerer verschiedener Lichtquellen einen unnützen Stromverbrauch bedingen, sondern vor allem auch im Kriegsfalle Gefahr bringen können, unmöglich macht.
  • An sich ist es bereits bekannt, Schaltvorrichtungen mit Verblockungs- oder Verriegelungsvorrichtungen zur Verhinderung einer falschen oder unbefugten Bedienung auszustatten. Dabei handelt es sich aber um ändere Anwendungsgebiete und um die Lösung anderer Aufgaben, und die bekannten Verblockungsvorrichtungen sind für die Zwecke der vorliegenden Erfindung nicht brauchbar. So ist z. B. bekannt; zwei oder mehrere Schalter, die zur Einleitung von verschiedenen Arbeits- oder Bewegungsvorgängen oder zur Vorbereitung von Fernsprechleitungen oder ähnlichen Zwecken dienen, mit einer Vorrichtung zur gegenseitigen Verblockung der verschiedenen Schalter auszustatten. Dabei sind die Schalter in der Grundstellung sämtlich frei bedienbar; und die V erblockungsvorrichtung ist so ausgebildet, daß nach Entfernen eines Sehalters öder auch zweier Schalter aus der Grundstellung alle übrigen Schalter in der Grundstellung verriegelt sind. Dadurch soll das zu Betriebsstörungen oder falschen Verbindungen führende gleichzeitige Einschalten einer Mehrzahl von Stromkreisen verhindert werden. Ferner ist es bei Einzelschaltern, z. B. bei einem Batterie- und Magnetumschalter für Kraftwagen, bei einem Drehschalter für einen Haushaltstromkreis oder bei einem Hebelschalter bekannt, eine Klappe, einen Schieber oder eine Haube vorzusehen, die in Arbeitsstellung oder an Ort gebracht, das Bedienungsorgan des Schalters verdeckt und unzugänglich macht: Die Klappe o. dgl., die in ihrer Arbeitsstellung durch ein Vorhangschloß oder eine Schraube gesichert wird, hat den Zweck, die Bedienung des Schalters zeitweise ganz auszuschließen.
  • Demgegenüber besteht das Wesen der Erfindung darin, daß die Schaltvorrichtung für eine sogenannte Verdunkelungslampe durch vor ihrer Bedienung einstellbare Verblockungsmittel wahlweise gegen Einschaltung der Hauptbeleuchtung oder gegen Einschalten der Luftschutzbeleuchtung blockierbar ist, so daß stets nur die durch die jeweilige Einstellung der Verblockungsmittel im voraus ausgewählte Beleuchtungsart geschaltet werden kann. Durch diese Einrichtung ist die gestellte Aufgabe mit einfachsten Mitteln gelöst. Die ordnungsmäßige Bedienung der Beleuchtung ist zwangsläufig sichergestellt. Zu gewöhnlichen Zeiten kann lediglich die Hauptbeleuchtung eingeschaltet werden, während in Kriegszeiten ausschließlich die hierfür vorgesehene eingeschränkte und/oder abgeblendete Beleuchtung eingeschaltet werden kann. Die Umstellung von der einen auf die andere Beleuchtungsart ist sehr einfach, da lediglich die Verblockung von dem einen auf den anderen Schalter umgestellt zu werden braucht. Bedienungsfehler können auch nach Umstellung nicht vorkommen, da immer nur der nicht verblockte Schalter bedienbar ist.
  • Die neue Schaltvorrichtung nach der Erfindung kann zwei räumlich in unmittelbarer Beziehung stehende, z. B. in einem gemeinsamen Gehäuse öder in einer Unterputzdose oder unter einer gemeinsamen Aufputzkappe öder gegebenenfalls auch an einem gemeinsamen Sockel angeordnete, aber funktionell voneinander getrennte Schalter für Hauptbeleuchtung und für Luftschutzbeleuchtung haben, von denen jeweils einer durch von der Stellung des anderen Schalters unabhängige Verblockungsmittel in seiner Ausschaltstellungg blockierbar ist, so daß je nach der Einstellung .der Verblockungsmittel entweder nur der Schalter für die Hauptbeleuchtung oder nur der Schalter für die Luftschutzbeleuchtung bedienbär ist.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Dabei zeigen: Fig. i und 2 das erste Beispiel in Vorderansicht und teils im senkrechten Schnitt, teils in Seitenansicht, Fig. 3 und q. das zweite Beispiel in Vorderansicht und in einer Teilseitenansicht, Fig. 5 und 6 das dritte Beispiel in Vorderansicht und Seitenansicht mit teilweisem senkrechtem Schnitt, Fig. 7 und 8 das vierte Beispiel in Vorderansicht und Seitenansicht; Fig: g und io das fünfte Beispiel in Vorderansicht und Seitenansicht mit teilweisem Schnitt, Fig. ii ein Schema für eine elektrische Verblockung.
  • Im Beispiel nach den Fig. i und 2 besteht die Schaltvorrichtung aus zwei handelsüblichen Drehschaltern a, b, die entweder neben- öder übereinander an der Wand befestigt sind oder auf einer gemeinsamen, ihrerseits an der Wand zu befestigenden Grundplatte, beispielsweise einer Blechplatte oder einem Blechrahmen c, sitzen: Die beiden Schalter sind durch eine gemeinsame Isolierstoffkappe d abgedeckt, die entweder einstückig sein kann oder, wie üblich, in ihrer Decke bei jedem Schalter mit einer Einsatzplatte /', /".versehen sein kann, wie dies bei Abdeckkappen für mehrere Installationsapparate üblich ist. Die zum Anschluß der Stromzuleitung dienenden Klemmen der beiden Schalter a, b können durch einen Leiter (t in Fig.2) miteinander verbunden sein, um die Zuleitung nur einmal anklemmen zu müssen. Im übrigen sind die beiden Schalter aber voneinander elektrisch und funktionell unabhängig. Einer der beiden Schalter, z: B. der obere ca, dient zum Ein- und Ausschalten der Hauptlichtquelle. Er kann, j e nachdem ob die Hauptlichtquelle aus einer oder aus mehreren einzeln und gemeinsam einschaltbaren Glühbirnen besteht, ein einfacher Ein- und Ausschalter oder ein Serien- bzw. Gruppen.-schalten sein. Der andere, untere Schalter b dient zum Ein- und Ausschalten der Lichtquelle für beschränkte Beleuchtung. Er kann ebenfalls ein einfacher Ein- und Ausschalter oder ein Gruppenschalter sein, je nachdem, ob für die eingeschränkte Beleuchtung eine oder zwei oder mehrere Lichtquellen vorgesehen sind. Im Beispiel ist der untere Schalter b ein Gruppenschalter mit zwei Ausschaltstellungen und je einer Einschaltstellung für farbiges Licht und für abgeblendetes Licht (Schlitzlicht). An der Schalterabdeckung sind die verschiedenen Einschaltstellungen mit »Blau« und »Abgeblendet« bezeichnet.
  • Für die beiden Schalter sind, gegeneinander austauschbar, ein gewöhnlicher Knebel g, der beim Aufstecken auf die Schalterwelle mit dieser auf Mitdrehung sich kuppelt, indem er eine auf die unrunde Welle passende unrunde Bohrung enthält, sowie ein Leergriff, nämlich ein Knauf h, vorgesehen, der mit der Schalterwelle nicht auf Mitdrehung gekuppelt werden kann, sondern infolge Vorhandensein einer kreisrunden Bohrung um die Schalterwelle sich dreht. Beide Teile, nämlich Knebel g und Leergriff la, sind mit übereinstimmenden Befestigungsmitteln, z. B. je mit einer in eine Mutterbohrung der Schalterwelle einzuziehenden Schraube i', i' mit Druckfeder versehen. In Friedenszeiten wird der die Schalterwelle mitnehmende Knebel g am oberen Schalter a angebracht, während der untere Schalter b mit dem um die Welle sich drehenden Leergriff la ausgestattet wird. Es kann dann lediglich der obere Schalter für die Hauptbeleuchtung bedient werden, wohingegen der untere Schalter für eingeschränkte und abgeblendete Beleuchtung nicht bedient werden kann. Im Kriegsfalle werden Knebel und Leergriff miteinander vertauscht, d: h. es wird der. Knebel g am unteren Schalter b, der Leergriff lt dagegen am oberen Schalter a angebracht, so daß nun lediglich der Schalter für eingeschränktes und abgeblendetes Licht, nicht dagegen der Schalter für die helle Hauptbeleuchtung bedienbar ist. Die Umstellung ist leicht und einfach und kann in wengen Minuten vorgenommen werden. Die Bedienungsart -wird nur insofern geändert, als nach der Umstellung an Stelle des einen der andere Schalter zu betätigen ist. Bedienungsfehler und Einschalten der falschen Beleuchtung können nicht vorkommen.
  • Wenn in Friedenszeiten die eingeschränkte und abgeblendete Beleuchtung auf ihre Brauchbarkeit nachgeprüft werden soll, braucht man nur vorübergehend Knebel g und Leergriff h miteinander zu vertauschen. Gegebenenfalls können die Schalter aber auch so eingerichtet werden, daß der jeweils den Leergriff tragende Schalter mittels eines Steckschlüssels bedienbar ist.
  • Das Beispiel nach den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von demjenigen nach den Fig. i und z im wesentlichen dadurch, daß beide Schalter a und b einen mit der Schalterwelle auf Mitdrehung gekuppelten Knebel oder Handgriff g, g' aufweisen. Zur wahlweisen Verblockung der Schalter ist an der Schalterabdeckung, im Beispiel an der Decke der Isolierstoffkapped, zwischen den beiden Knebeln eine sogenannte Überfalle k gelagert, die wahlweise nach oben oder unten geklappt-werden kann. Die Falle k besteht im Beispiel aus einem länglichen Ring, der auf die Schalterknebel paßt und den jeweils von ihm umfaßten Knebel gegen Drehung sichert. Sie kann in den Stellungen, in denen sie den einen oder anderen Schalter verblockt, verschlossen werden. Das Verschließen geschieht am einfachsten durch ein Vorhangschloß m, das mit seinem Schloßbügel durch ein Loch des jeweils verblockten Schalterknebels hindurchgesteckt wird und dadurch, daß der Bügel die Überfalle übergreift, diese in der Verblockungs-Stellung sichert. - Natürlich sind die Knebel g und g' beider Schalter a und b mit einem Loch n', yi' zum Einführen des Bügels des Vorhangschlosses m versehen.
  • In Friedenszeiten wird der für die eingeschränkte und abgeblendete Beleuchtung bestimmte Schalter b durch die Überfalle m verblockt, in Kriegszeiten dagegen der für die helle Hauptbeleuchtung bestimmte Schalter a. Auch in diesem Falle ist die Umstellung wieder leicht und einfach und in wenigen Minuten vorzunehmen.
  • Die Überfalle k 'könnte statt aus einem Ring aus einer Kappe bestehen, die den jeweils verblockten Knebel vollständig umschließt und lediglich in ihren Seitenwänden in Übereinstimmung mit den Knebeln gelocht ist, um das Vorhangschloß anbringen zu kön--nen. Statt durch ein Vorhangschloß könnte die Überfalle auch durch ein anderes Mittel, z. B. ein an der Schalterabdeckung befestigtes kleines Kofferschlößchen, verschlossen werden. Oder sie könnte durch einen Plombenverschluß gesichert werden, dessen Plombendraht durch teils an der Überfalle, tdils an den Schalterknebeln oder an der Schalterabdeckung vorgesehene Löcher oder Ösen hindurchzuführen ist.
  • Im Beispiel nach den Fig. 5 und 6 sind an Stelle von Drehschaltern zwei Kippschalter a und b vorgesehen, die wieder, gegebenenfalls unter Benutzung einer gemeinsamen Grundplatte, an der Wand befestigt und durch eine gemeinsame Isolierstoffkappe d abgedeckt sind. Der obere, für das Hauptlicht bestimmte Schalter a. ist ein einfacher Ein- und Ausschalter mit einem Schaltglied und einem Daumenhebel g, der untere, für das eingeschränkte und abgeblendete Licht bestimmte Schalter b dagegen ein Gruppen- oder Serienschalter mit zwei Schaltgliedern und zwei Daumenhebeln g'; g". Gegebenenfalls könnte auch der obere Schalter ein Serienschalter sein. Die beiden Schalter sind wieder bis auf die Verbindung ihrer zum Anschluß der Stromzuleitung dienenden Klemmen unabhängig voneinander. Zur wahlweisen Verblockung der beiden Schalter dient eine Verblockungs- oder Anschlagplatte o; die wahlweise beim einen und anderen Schalter an der Abdeckung, nämlich bei einer Kappe mit durchgehender Decke an dieser oder bei einer Kappe mit Einsatzplatten an der über dem jeweils zu verblockenden Schalter liegenden Einsatzplatte angebracht wird. Die Platte hält dann den oder die Daumenhebel des Schalters in der Ausschaltstellung fest, so daß der mit der Anschlagplatte o versehene Schalter (in der Zeichnung der untere) nicht bedient werden kann, wohingegen der andere Schalter bedienbar ist. Die Befestigung der Anschlagplatte o geschieht durch eine Schraube p, die an Stelle der sonst an dieser Stelle vorhandenen Befestigungsschraube der Schalterabdeckung durch diese hindurch in die dafür vorgesehene Mütterbohrung eines festen Schalterteiles, z. B. der Lagerbrücke des Schalters, eingezogen wird. Zur Umstellung von der einen auf die andere Beleuchtungsart wird einerseits die Anschlagplatte o gelöst, anderseits wird beim anderen Schalter eine Befestigungsschraube p' der Abdeckung entfernt. Dann wird beim letzten Schalter die Anschlagplatte o befestigt, während die dort entfernte Schraube p' beim ersten Schalter zur Befestigung der Abdeckung verwendet wird. Auch hier ist die Umstellung leicht und einfach. Ferner ist ein unzulässiges Einschalten der falschen Beleuchtung ausgeschlossen; da immer nur einer der beiden Schalter bedienbar ist.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 und 8 unterscheidet sich von .demjenigen nach -den Fig. 5 und 6 zunächst dadurch, daß auch der untere Sehalter b ein einfacher Ein- und Ausschalter mit nur einem Schaltglied und einem Daumenhebel g' ist. Die wahlweise Verblockung der beiden Schalter geschieht ähnlich wie in den Fig. 5 und 6 durch eine wahlweise beim einen und anderen Schalter zu befestigende Anschlagplatte c. Diese kann hier, wo an jedem Schalter nur ein Daumenhebel verblockt zu-werden braucht, eine geringereBreite erhalten als bei derAusführung nach den Fig. 5 und 6: Das Beispiel nach den Fig.7 und 8 zeigt weiterhin, daß die beiden Schalter statt auf Putz unter einer gemeinsamen Abdeckplatte auch unter Putz montiert werden können, und zwar in zwei dicht neben- bzw. übereinander angeordneten Unterputzdosen q, q' bekannter Art, die durch eine gemeinsame Isolierstoffplatte d' abgedeckt sind.
  • Die in den Fig.7 und 8 gezeigte Unterputzanordnung ist natürlich auch bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. z bis 6 anwendbar. An Stelle der beispielsweise gezeigten Aufputzkappen und 1Jnterputzdosen können auch andere gemeinsame Gehäuse für die beiden Schalter vorgesehen sein; z. B. könnten die beiden Schalter in einem gegebenenfalls wasserdichten Kasten mit abnehmbarem Deckel oder in einer gemeinsamen Unterputzdose angeordnet sein.
  • Im Beispiel nach den Fig. 9 und ro sind die beiden für Hauptbeleuchtung und gingeschränkte Beleuchtung bestimmten Schalter zu einem einzigen Schalter zusammengebaut, der nach Art eines Serien- oder Gruppenschalters zwei Schaltglieder und zwei Daumenhebel g, g' aufweist. Abgesehen von der gemeinsamen Anschlußklemme für die Stromzuleitung sind die beiden Schaltglieder, ihre Kontakte und Daumenhebel voneinander unabhängig. Sie können durch eine an der Schalterabdeckung, im Beispiel einer Aufputzkappe d, angebrachte Plätte o' wahlweise ver'-blockt werden. Die Platte o' enthält auf ihrer einen Hälfte einen Schlitz r, der dem Daumen-Nebel g des einen Schalters (nämlich beispielsweise des in Fig. r links liegenden. Schalters) freies Spiel ermöglicht, so daß dieser Schalter bedienbar ist. Auf der anderen Hälfte enthält sie dagegen zwei je auf den Querschnitt eines Daumenhebels passende Löcher s`, s". Der Daumenhebel g' des anderen (in Fig. 9 rechten) Schalters tritt durch eines dieser beiden Löcher, nämlich das untere Loch s', hindurch, wobei er dadurch, daß das Loch ihm keine Bewegungsmöglichkeit gibt, in der Ausschaltstellung verblockt ist: Soll an Stelle des rechten Schalters der in Fig. 9 linke Schalter verblockt werden, dann wird die Platte ö in einer gegenüber der in der Zeichnung wiedergegebenen Stellung um r8o° verdrehten Stellung angebracht. In dieser Stellung greift der Daumenhebel g des in der Ausschaltstellung befindlichen linken Schalters durch das Loch s" der Verblockungsplatte, wodurch er festgestellt ist, wohingegen der Hebel g' des rechten Schalters im Schlitz r' frei beweglich ist. Die Verblöckungsplatte ö ist mittels zweier Schrauben p, p befestigt, die durch die sonst für die Befestigung der Kappe d vorgesehenen Schraubenlöcher der Kappendecke hindurch in die Mutterbohrungen der Lager-Brücke des Schalters eingezogen werden. Die Befestigungsschrauben der Verblockungsplatte halten dabei über. diese Platte gleichzeitig die Kappe d fest. Die beiden zum Festlegen des jeweils verblockten Daumenhebels dienenden Löcher s', s" liegen in der Regel so nahe beieinander, daß sie sich überschneiden, so.daß sie zusammen einen in der Mitte seiner Länge eingeschnürten Schlitz bilden.
  • Der Schalter nach den Fig.9 und io könnte ebenfalls statt unter einer Aufputzkappe in einer Wanddose mit abnehmbarem Deckel oder in einer Unterputzdose untergebracht sein.
  • Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Abänderungen der dargestellten Beispiele sowie zahlreiche andere Ausführungen möglich. So könnte beispielsweise bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und q. an Stelle einer Überfalle eine an der Schalterabdeckung oder durch Löcher der Abdeckung hindurch an den Schaltern anzuschraubende Verblockungsplatten vorgesehen sein, die einen auf den Schalterknebel passenden Ausschnitt enthält und damit den Knebel des zu verblockenden Schalters so umgreift, daß er nicht gedreht werden kann. Ferner könnte die Verblockung des einen der beiden Schalter durch an der Abdeckung, und zwar bei einteiliger Abdeckung an der Abdeckplatte oder Kappe selbst, bei Abdeckung mit (natürlich urdrehbaren) Einsätzen an den letzteren vorgesehene Anschläge erfolgen. Im ersten Falle geschieht die Umstellung von der einen auf die andere Beleuchtungsart dadurch, daß die ganze Abdeckung d oder d' gelöst und nach Verdrehung um i8o° wieder angebracht m-ird. Im zweiten Falle können die bei den beiden Schaltern vorhandenen Einsätze f', f" der Abdeckung miteinander vertauscht werden. Eine weitere Ausführungsmöglichkeit für Kippschalter besteht darin, daß für beide Schalter gemeinsameDaumenhebel vorgesehen sind, die wahlweise am einen und anderen Schalter befestigt werden können. Es ist dann immer nur einer der beiden Schalter bedienbar, während der andere durch Fehlen der Handhabe v erblockt ist.
  • Die beiden miteinander kombinierten und wechselweise v erblockbaren Schalter brauchen nicht unbedingt unter einer gemeinsamen Abdeckung zu liegen. Es können gegebenenfalls auch zwei mit getrennten Abdeckungen versehene Schalter an der Bedienungsstelle der Beleuchtungseinrichtung neben- oder übereinander angeordnet sein.
  • Die beiden Schalter für die helle Hauptbeleuchtung und für die eingeschränkte oder abgeblendeteBeleuchtung können durch unterschiedliche Farbe kenntlich gemacht sein. So kann in den Beispielen nach den Fig. i bis 8 die an der Abdeckung d bzw. d' beim unteren Schalter b vorgesehene Einsatzplatte f" abweichend von der üblichen Braunfärbung der Kappe oder Abdevkplatte d bzw. d' und der oberen Einsatzplatte f' rot gefärbt sein. Wenn eine einteilige Abdeckkappe oder -platte vorhanden ist, kann diese auf der unteren Hälfte abweichend von der oberen Hälfte, und zwar beispielsweise wieder rot gefärbt sein. Bei den Ausführungen nach den Fig. 3 bis 8 ist es außerdem auch möglich, den Knebel oder Handgriff oder die Handgriffe des unteren Schalters durch Rotfärbung kenntlich zu machen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 und 3o könnte gegebenenfalls die Verblockungsplatte o' auf ihrer die öffnungen s', s" enthaltenden Hälfte abweichend von der den Schlitz r enthaltenden Hälfte gefärbt sein. -Außer den dargestellten mechanischen Verblockungen könnte gegebenenfalls auch eine elektrische Verblockung vorgesehen sein, insbesondere kann eine solche zusätzlich zu der mechanischen Verblockung angewendet werden. Ein Beispiel ist in Fig. i i gezeigt. Dabei ist die Einrichtung so getroffen, daß der Schalter b für die eingeschränkte und /oder abgeblendete Beleuchtung nur Strom erhält, wenn der Schalter a für die Hauptbeleuchtung sich in der Ausschaltstellung befindet. Zu dem Zwecke ist der Stromzuführungskontakt u des Schalters b mit einem Kontakt v des Schalters a verbunden, der in der voll ausgezeichneten Ausschaltstellung dieses Schalters rnit dessen Stromzuführungskontäktw in Verbindung steht, bei eingeschalteter Hauptbeleuchtung (gestrichelte Stellung) dagegen spannungslos ist. Wie :ersichtlich, wird hierdurch die Person, welche die Umstellung der mechanischen Verblockung vornimmt, gezwungen, den Schalter a für die Hauptbeleuchtung in die Ausschaltstellung zu bringen, da sonst der Schalter b für die eingeschränkte and/oder abgeblendete Beleuchtung überhaupt nicht wirksam wird. Es kann also nicht vorkommen, daß der Schalter für die Hauptbeleuchtung unwissentlich oder gar böswillig in der Stellung bei eingeschaltetem `Hauptlicht verblockt wird. Die Einrichtung nach Fig. i i ist ganz besonders dann vorteilhaft, wenn die mechanische Verblockung in der in den Fig. i und :2 gezeigten Weise durch Vertauschen eines die Schalterwelle mitnehmenden Knebels und eines Leergriffes geschieht.

Claims (2)

  1. PATLNTANSPRÜciiR: i. Schaltvorrichtung für elektrische Lampen, die neben einer oder mehreren Lichtquellen für helle Hauptbeleuchtung eine oder mehrere Lichtquellen für sogenannte Luftschutzbeleuchtung (d. h. für eingeschränkte und/oder abgeblendete Beleuchtung ) haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung durch vor ihrer Bedienung einstellbare Verblockungsmittel wahlweise gegen Einschalten der Hauptbeleuchtung oder gegen Einschalten der Luftschutzbeleuchtung blockierbar ist, so daß stets nur die durch die jeweilige Einstellung der Verblockungsmittel im voraus ausgewählte Beleuchtungsart geschaltet werden kann.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei räumlich in unmittelbarer Beziehung stehende, aber funktionell voneinander getrennte Schalter (a, b) für Hauptbeleuchtung und für Lüftschutzbeleuchtung hat, von denen jeweils einer durch von der Stellung des anderen Schalters unabhängige Verblocküngsmittel in seiner Ausschaltstellung blockierbar ist, so daß je nach der Einstellung der Verblockungsmittel entweder nur der Schalter für die Hauptbeleuchtung oder nur der Schalter für die Luftschutzbeleuchtung bedienbar ist. 3: Schaltvorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch zwei Drehschalter (ä, b); von denen der eine einen mit der Schalterwelle auf Mitnahme gekuppelten Knebel (g), der andere dagegen einen auf der Schalterwelle leer laufenden Knauf o' dgl. (h) trägt, der gegen den Knebel des ersten Schalters ausgetauscht werden kann (Fig. i und 2). a.. Schaltvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß b°ide Drehschalter (a, b) mit der Schalterwelle auf Mitdrehung gekuppelte Knebel (g, g') aufweisen und dabei eine Vorrichtung (k) zur wahlweisen Verriegelung des einen oder anderen Knebels vorgesehen ist (Fig. 3 und 4). 5. Schaltvorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung aus einer zwischen den beiden Schalterknebeln (r, g') an der gemeinsamen Schalterabdeckung (d) gelagerten verschließbaren oder plombierbarenÜberfalle (k) an sich bekannter Art besteht, die wahlweise über den einen oder anderen Knebel gestreift werden kann (Fig. 3 und 4). 6. Schaltvorrichtung nach Anspruch i -bis .a., dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung aus einer wahlweise bei dem einen oder anderen Knebel an der Schalterabdeckung anzubringenden Platte o. dgl. besteht, die mit einem Ausschnitt den Knebel des jeweils zu verblockenden Schalters umgreift und ihn dadurch in der Ausschaltstellung festhält. 7. Schaltvorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch zwei Kippsehalter, deren Daumenhebel (g und g' oder g', g") wählweise durch eine beim einen oder anderen Hebel an der Schalterabdeckung anzubringende Anschlagplatte (c') in der Ausschaltstellung verriegelt werden können (,Fig. 5 und 6 und 7 und 8).- 8. Schaltvorrichtung nach Anspruch :2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vereinigung der beiden Kippschalter an einem Schaltersockel eine an der Schalter-: abdeckung in zwei um i 8o0 versetzten Stellungen anzubringende Platte (c') vorgesehen ist, die auf der einen Hälfte zum Durchtritt des Daumenhebels des einen: Schalters einen diesem Hebel freies Spiel ermöglichenden Schlitz (r) aufweist, auf der anderen Hälfte dagegen für den Durchtritt des Daumenhebels des anderen Schalters zwei wahlweise benutzbare enge Löcher (s', s") zum Festlegen des Hebels in der Ausschaltstellung enthält (Fig.9 und i o). 9. Schaltvorrichtung nach Anspruch i, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die beiden Kippschalter gemeinsame, Wahlweise am einen und anderen Schalter zu befestigende Handgriffe vorgesehen sind. io: Schaltvorrichtung nach Anspruch i und 2; dadurch gekennzeichnet, daß an der Schalterabdeckung (d oder d') Anschläge zur Verblockung des Handgriffes eines der beiden Schalter vorgesehen sind und die .Abdeckung entweder als Ganzes in zwei um ido° verdrehten Stellungen anbringbar oder bei Abdeckungen mit über den Schaltern angeordneten Einsätzen die die Verblockungsanschläge tragenden Einsätze (f, f") gegeneinander austauschbar sind. z i. Schaltvorrichtung nach Anspruch t und 2; dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (b) durch eine vom Schalter (a) abweichende Färbung seiner Abdeckung und/oder seiner Handhabe besonders kenntlich gemacht ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2596914A1 (fr) * 1986-04-08 1987-10-09 Telemecanique Electrique Dispositif cadenassable pour commander un interrupteur, et ensemble electrique ainsi equipe
EP0245127A1 (de) * 1986-04-08 1987-11-11 Telemecanique Verriegelbare Einrichtung zum Steuern eines Schalters und so ausgerüstete elektrische Einheit
US5324897A (en) * 1993-05-27 1994-06-28 Hubbell Incorporated Switch locking device

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