DE903113C - Federsatzschalter mit eingebauter Lampe - Google Patents

Federsatzschalter mit eingebauter Lampe

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DE903113C
DE903113C DEF6706A DEF0006706A DE903113C DE 903113 C DE903113 C DE 903113C DE F6706 A DEF6706 A DE F6706A DE F0006706 A DEF0006706 A DE F0006706A DE 903113 C DE903113 C DE 903113C
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DE
Germany
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built
spring
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lamp
spring set
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DEF6706A
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English (en)
Inventor
Werner Knigge
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RAIMUND FINSTERHOELZL ELEKTROT
Original Assignee
RAIMUND FINSTERHOELZL ELEKTROT
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/023Light-emitting indicators

Landscapes

  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Federsatzschalter mit eingebauter Lampe Die Erfindung bezieht sich auf einen Federsatzschalter mit eingebauter Lampe, auch Quittungs-oder Empfangsschalter genannt, insbesondere für Signal- und Kontrollanlagen, der vorzugsweise als Schwachstromschalter dient.
  • Bekanntlich werden bei solchen Schaltern durch die Betätigung eines Dreh- oder Druckknopfes und entsprechender übertragungsglieder Federsatzkontakte verschiedener Art umgeschaltet. Im Innern dieser Schalter ist gleichzeitig eine Lampe mit getrennt herausgeführten Anschlüssen so angeordnet, daß sie im eingeschalteten Zustand den durchscheinenden Knöpf von innen erleuchtet. Die Knöpfe tragen vielfach Stellungsmarkierungen, wie farbige Striche oder undurchscheinende Stege.
  • Bei den bekannten Schaltern dieser Art ist nun der Platzbedarf der Lampe und ihrer Fassungsteile maßgebend für die Gesamtgröße der Schalter in Richtung auf den Knopf gesehen. Es ist hierbei meist so, daß die Lampe und die zugehörigen Fassungsteile von einem Schaltstück umschlossen werden, dessen entsprechend geformte Außenfläche bei Betätigung des Schalters die Umschaltung von außen anliegenden Kontaktfedern vornimmt. Es gruppieren sich meist die Kontaktfedern außen um das Schaltstück, in dessen Innerm die Lampe in ungefähr gleicher Höhe wie die Kontaktstellen dei Federn sitzt. Das ergibt eine gewisse Gesamtgröße der Schalter in Richtung auf den Knopf gesehen, die in räumlich beengten Anlagen oft als störend empfunden wird.
  • Bei anderen bekannten Ausführungen ist die Lampe hinter dem Federsatz angeordnet. Der Federsatz baut sich um einen langen Plexiglasstab herum auf, der durch das Schaltstück hindurch bis zum davorsitzenden Knopf reicht. Das Licht der aufleuchtenden Lampe wird durch den Plexiglasstab zum Knopf übertragen. Auch diese Anordnung ergibt eine bestimmte Gesamtgröße der Schalter in der erwähnten Richtung, da der Plexiglas.stab einen entsprechenden Querschnitt haben muß. Außerdem ist hierbei die Lampe nicht mehr von vorn auswechselbar und die Ausleuchtung des Knopfes begrenzt.
  • Bei den bekannten Schaltern sind Dreh- öder Zieh-Druck-Betätigungen der Kontaktfedersätze üblich, die durch entsprechend geformte Schaltstücke bewerkstelligt werden. Die Federsätze werden bei jeder Drehung des Knopfes um 9o° entweder in die eine oder die andere Schaltstellung gebracht. Handelt es sich um Zieh-Druck-Betätigungen, so ergibt die eingedrückte Stellung die eine Schaltstellung der Federsätze, die ausgezogene Stellung die andere.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorher aufgeführten Nachteile zu vermeiden und, aufbauend auf eine Grundkonstruktion, durch 7weckentsprechende unterschiedliche Ausbildung und Funktion einzelner Teile die Betätigungsmöglichkeiten solcher Schalter zu erweitern.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß eine aus den Federsätzen heraustretende oder denselben benachbarte, schmale und eng beieinanderliegende leitende Lampenhaltung, beispielsweise aus zwei Federn, starren Blechen, Drähten od. dgl. bestehend; in gleicher Zusammendrängung durch ein Schaltstück hindurchreicht und erst jenseits desselben, in dem Zwischenraum bis zu einem lichtdurchlässigen Knopf, zur eigentlichen Aufnahme einer Lampe ausgebildet ist.
  • Man erreicht durch diesen Aufbau eine Verringerung der Gesamtfiächengröße des Schalters in Richtung auf den Knopf gesehen um etwa 5o 010 gegenüber den bekannten Ausführungen im Zusammenhang mit den Vorteilen einer von vorn auswechselbaren Lampe und starker Ausleuchtung des Knopfes.
  • Gemäß weiterer Erfindung wird durch ein Schaltstück, das an seinem einen Ende in radialer Richtung oval und in der Mitte in Achsrichtung schräg ansteigend ausgebildet ist, bei unterschiedlicher Ausbildung und Führung eines das Schaltstück tragenden beweglichen Rohres wahlweise eine Ausführung des Schalters zum Drehen oder Ziehen-Drücken oder impulsartigen Ziehen ermöglicht.
  • Gemäß weiterer Erfindung wird durch ein zweites Schaltstück, das an seinem einen Ende in radialer Richtung teilweise oval und in Achsrichtung teilweise schräg ansteigend und teilweise parallellaufend ausgebildet ist, bei entsprechender Ausbildung und Führung des das Schaltstück tragenden beweglichen Rohres eine Ausführung des Schalters zur gleichzeitigen Dreh- und impulsartigen Ziehbetätigung ermöglicht.
  • Zweckmäßigerweise wird die Lampenhaltung aus sehr schmalen und langen Federn bestehen, die ganz eng beieinander zwischen den Federsatzpaketen, jedoch voneinander und gegen benachbarte Teile isoliert, mit eingeschichtet sind. Im Zusammenhang damit ist es zweckmäßig, das Schaltstück aus Isolierpreß- bzw. Spritzstoff herzustellen und mit einem so kleinen Mittelloch zu versehen, daß gerade die schmalen Federn reibungslos hindurchgehen. Das ergibt dann die billigste Herstellung und den geringsten Platzbedarf.
  • Die vorderen Enden der Federn oder starren Bleche, die jenseits des Schaltstückes in den Zwischenraum von diesem bis zum Knopf reichen, können sowohl für die Aufnahme von Telefonstecklampen als auch von Schraublampen, Bajonettlampen u. dgl. ausgebildet sein.
  • Die Erfindung wird nun in einem Ausführungsbeispiel nach Fig. i bis 7 der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. i den Aufriß eines Federsatzschalters mit eingebauter Lampe als Drehschalter im Schnitt, Fig. z den Seitenriß desselben in einem Schnitt neben dem Schaltstück, von rechts gesehen, Fig.3 den Aufriß eines solchen Schalters als Zieh-Druck-Schalter im Schnitt, Fig.4 den Aufriß eines solchen Schalters als Ziehimpulsschalter im Schnitt, Fig.5 den Aufriß eines solchen Schalters als Dreh-Zieh-Impuls-Schalter im Schnitt, Fig.6 den Seitenriß desselben in einem Schnitt neben dem Schaltstück, von rechts gesehen, Fig.7 den Grundriß von Fig. 5, der auch teilweise als Grundriß für Fig. r, 3, 4 angesehen werden kann.
  • In einem Winkel i (Fig. i und 7) ist eine Buchse 2 (Fig. i) eingenietet. In dieser sitzt drehbar ein Rohr 3, mit dem ein Schaltstück 4, das aus Isoliermaterial besteht, verbunden ist. Links auf dem Rohr ist .ein durchscheinender Drehknopf 5 gehalten, der einen farbig aufgelegten Griffsteg besitzt.
  • In dem Rohr befinden sich vier um 9o° auf dem Umfang versetzte Löcher, die hier nicht dargestellt sind. Eine Blattfeder 6 (Fig. z) drückt einen gerundeten, hier ebenfalls nicht dargestellten Stift gegen den entsprechenden Locheingang. Als Vergleich mögen die gleichartigen Teile 6 und 26 (Fig. 6 und 7) dienen.
  • Das Schaltstück 4 (Fig. i und a) ist an seinem einen Ende in radialer Richtung oval und in der Mitte in Achsrichtung schräg ansteigend ausgebildet. Es hat ein enges zylindrisches Mittelloch, das sich nach links etwas konisch erweitert.
  • An einem Winkel ? (Fig. i und 7) sitzen zwei Federsätze 8 und g. Aus diesen ragen Betätigungsfedern io hervor, die vorn beispielsweise mit Rollen ausgestattet sind. Diese Federn liegen mit ihren Rollen auf dem Oval des Schaltstückes 4. (Fig. 2) auf.
  • Aus den Federsätzen ragen außerdem zwei lange schmale Haltefedern ii (Fig. i) hervor, die nur durch Isolierzwischenlagen getrennt, dicht beieinander am Winkel 7 sitzen. Diese Haltefedern reichen in gleicher Zusammendrängung durch das enge Mittelloch des Schaltstückes hindurch und sind erst jenseits desselben zur Aufnahme einer TelefonsteCklampe (12) ausgebildet.
  • In einem etwas längeren Rohr 13 (Fig. 3) ist rechts das gleiche Schaltstück 4 befestigt, während links auf dem Rohr ein durchscheinender Zieh-Druck-Knopf 16 sitzt. Das Rohr hat einen Schlitz 14, in den eine Zapfenschraube 15 hineinragt.
  • In dem Rohr befinden sich zwei in Achsrichtung versetzte Löcher und hinter dem Rohr die schon früher erwähnte Blattfeder und der Stift, die hier sämtlich nicht dargestellt sind.
  • Die Betätigungsfedern sind in diesem Fall vorn mit quer liegenden Rollen ausgestattet.
  • Das gleiche Schaltstück 4 (Fig. 4) und der gleiche Zieh-Druck-Knopf 16 sind mit einem Rohr 18 verbunden. Dieses Rohr gleicht sonst dem vorhergehenden, hat aber keine in Achsrichtung versetzten Löcher. Ebenso fallen hier die Blattfeder und der Stift fort.
  • Eine Druckfederig und ein Ring 2o drücken das Rohr und das Schaltstück nach rechts bis zur Anschlagstellung, die durch die Zapfenschraube 15 gegeben ist.
  • Ein Schaltstück 21 (Fig. 5, 6 und 7) ist ;an seinem einen Ende in radialer Richtung teilweise oval und in Achsrichtung teilweise schräg ansteigend und teilweise parallellaufend ausgebildet. Der gleiche Zieh-Druck-Knopf 16 ist vorhanden, dessen Nut 17 jedoch farbig ausgelegt ist.
  • Ein Rohr 22 (Fig. 5 und 7) gleicht sonst dem vorhergehenden, hat jedoch einen rechteckigen Ausschnitt 23 und zwei Schlitze 24 und 25. Eine Blattfeder 6 (Fig 6 und 7) drückt einen gerundeten Stift 26 (Fig. 7) gegen den Schlitz 24.
  • Zwei Gewinde 27 (Fig. 2 und 6) dienen zusammen mit entsprechenden Schrauben zur Befestigung des Schalters in einer Schalttafel, Montageplatte u. dgl.
  • Die Wirkungsweisen der vier Typen des Federsatzschalters sind nun folgende: Der Drehschalter (Fig i und 2) kann beliebig nach rechts oder links fortlaufend um je 9o° weiter geschaltet werden. Die Rastung erfolgt durch die Blattfeder, den Stift und die vier Löcher im Rohr. Durch Drehung des Knopfes und damit des Rohres und des Schaltstückes liegen abwechselnd die Betätigungsfedern auf 'dem großen oder dem kleinen Durchmesser des ovalen Schaltstückendes auf. Dadurch findet dann jeweils eine Umschaltung der Federsätze statt.
  • Die Telefonstecklampe mit ihren getrennt herausgeführten Anschlüssen, die wahlweise mit entsprechenden Federsatzkontakten zusammengeschaltet oder mit einzeln ankommenden Kontrolleitungen verbunden werden können, durchleuchtet im eingeschalteten Zustand den durchscheinenden Knopf. Der farbig markierte Griffsteg desselben zeigt die jeweilige Schaltstellung an.
  • Der Zieh-Druck-Schalter (Fig. 3) hat zwei Schaltstellungen in Längsrichtung. Die Rastung erfolgt durch die Blattfeder, den Stift und die zwei Löcher im Rohr. Durch Längsverschiebung des Knopfes und damit des Rohres und des Schaltstückes liegen abwechselnd die Betätigungsfedern auf dem kleinen Durchmesser des ovalen Schaltstückendes oder dem großen Durchmesser des Schaltstückanfanges, jenseits der ansteigenden Schräge auf. Dadurch findet dann jeweils eine Umschaltung der Federsätze statt. Die Längsbewegung wird durch die in den Schlitz hineinragende Zapfenschraube begrenzt.
  • Der Ziehimpulsschalter (Fig.4) hat zwei Schaltstellungen in Längsrichtung, jedoch ohne Rastung. Die Umschaltung der Federsätze erfolgt in gleicher Weise wie vorher. Nach dem Ziehen und Loslassen des Knopfes bewirken jedoch die Druckfeder und der Ring, daß die verschiebbaren Teile zurückschnellen und der Schalter seine Ausgangsstellung annimmt.
  • Der Dreh-Zieh-Impuls-Schalter (Fig. 5, 6 und 7) kann in Drehrichtung um 9o° hin und zurück geschaltet werden. Die Rastung erfolgt wie beim Drehschalter, nur daß der Stift statt auf Löcher des Rohres auf Schlitze desselben drückt. Bei dieser go°-Drehung wird nur der obere Federsatz umgeschaltet, während der untere unbeeinflußt bleibt. Der rechteckige Ausschnitt im Rohr, in den die Zapfenschraube hineinragt, begrenzt die Drehbewegung.
  • Außerdem kann dieser Schalter wie der vorhergehende impulsartig ohne Rastung in Längsrichtung geschaltet werden. Bei dieser Betätigung wird nur der untere Federsatz umgeschaltet, während der -obere unbeeinflußt bleibt. Hierbei begrenzt der rechteckige Ausschnitt im Rohr dann auch die Längsbewegung.
  • Beide Betätigungsarten können in beliebiger Reihenfolge und auch jederzeit zugleich erfolgen. Die farbig ausgelegte Nut des Knopfes zeigt die jeweilige Schaltstellung für das Drehen an. Der geschilderte Federsatzschalter mit Lampe bietet in seinen vier Variationen vielseitige Verwendungsmöglichkeiten. Er kann innerhalb der Signal- und Kontrollanlagen von Lichtkraftwerken, von hydroelektrischen Kraftanlagen und von allgemeinen Schaltanlagen aller Art in Schalttafeln, Kontrollpulten, Schaltgestellen, Schaltschränken u. dgl. eingebaut werden. Er dient zur schwachstromseitigen Steuerung von Starkstromanlagen oder auch als reine Schwachstromsteuerung.
  • Die Lampe des Schalters kann innerhalb der Gesamtschaltung einer Anlage in unterschiedlicher Art angeschlossen werden und stellt das eigentliche Anzeige- oder Kontrollorgan dar.
  • Die vierfach unterschiedlichen Betätigungsmöglichkeiten des geschilderten Schalters erfüllen weitgehende Anforderungen in bezug auf Vielseitigkeit der Schaltvorgänge und deren Kennzeichnung. Der konstruktive Aufbau dieses Schalters ist in Anbetracht der erfüllten Bedingungen recht einfach, so daß derselbe in allen Variationen billig herzustellen ist.
  • Die gesamte Konstruktion erlaubt- kleine Ausmaße, die in jeder Dimension die Größe der zeichnerischen Darstellung haben. Am wertvollsten ist in dieser Hinsicht die Kleinheit des Schalters in Richtung auf den Knopf gesehen, die soggenannte Einbauflächengröße. Das gilt besonders bei der Vielfächanordnung solcher Schalter in vorderseitig beengten Anlagen. An fast allen vorher erwähnten Montagestellen ist hingegen in der Tiefe ausreichend Platz vorhanden.
  • Durch die erfindungsgemäß erreichte Verringerung der Einbaufiächengröße um etwa 5o ü'o und durch die erweiterten Betätigungsmöglichkeiten irn Zusammenhang mit den Vorteilen einer von vorn auswechselbaren Lampe und starker Ausleuchtung des Knopfes kommt der geschilderte Sehalter den auf diesem Gebiet allgemein gesteigerten Anforderungen weitgehend entgegen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Federsatzschalter mit eingebauter Lampe, insbesondere für Signal- und Kontrollanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus den Federsätzen (8 und 9) heraustretende oder denselben benachbarte, schmale und eng beieinanderliegende leitende Lampenhaltung (i i), beispielsweise aus zwei Federn, starren Blechen, Drähten od. dgl. bestehend, in gleicher Zusammendrängung durch ein Schaltstück (:1 b#:w. 21) hindurchreicht und erst jenseits desselben, in dem Zwischenraum bis zu einem lichtdurchlässigen Knopf (5 bzw. 16), zur eigentlichen Aufnahme. einer Lampe (i?) ausgebildet ist.
  2. 2. Federsatzschalter mit eingebauter Lampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das "Schaltstück (4.) an seinem einen Ende in radialer Richtung oval und in der Mitte in Achsrichtung schräg ansteigend ausgebildet ist.
  3. 3. Federsatzschalter mit eingebauter Lampe nach Anspruch i, dadurch ;gekennzeichnet, daß das Schaltstück (21) an seinem einen Ende in radialer Richtung teilweise oval und in Achsrichtung teilweise schräg ansteigend und teilweise parallellaufend aus ;gebildet ist. ,l.
  4. Federsatzschalter mit eingebauter Lampe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück (q. bzw. 21) in einem Rohr (3 bzw. 13 bzw. 18 bzw. 22) befestigt ist, welches beweglich in einer feststehenden Buchse (2) geführt wird und an seinem anderen Ende einen lichtdurchlässigen Knopf (5 bzw. 16) trägt.
  5. 5. Federsatzschalter mit eingebauter Lampe nach Anspruch i, 2 und 4., dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (3) nur fortlaufend nach links und rechts drehbar geführt ist und in go"-Stellungen gerastet wird.
  6. 6. Federsatzschalter mit eingebauter Lampe nach Anspruch i, 2 und q., dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (13) nur längs verschiebbar geführt ist und in einer linken und einer rechten Anschlagstellung gerastet wird.
  7. 7. Federsatzschalter mit eingebauter Lampe nach Anspruch i, 2 und 4., dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (18) ohne Rastung nur längs verschiebbar geführt ist und stets durch eine Feder (i9) bis zu einer Anschlagstellung in Richtung zu den Federsätzen gedrückt wird. B. Federsatzschalter mit eingebauter Lampe nach Anspruch i, 3 und 4., dadurch gek emizeichnet, daß das Rohr (22) um 9o@ hin und her drehbar und außerdem ohne Rastung längs verschiebbar geführt ist und stets durch eine Feder (i9) bis zu einer Anschlagstellung in Richtung zu den Federsätzen gedrückt wird und daß es in beiden Drehstellungen gerastet wird.
DEF6706A 1951-07-10 1951-07-10 Federsatzschalter mit eingebauter Lampe Expired DE903113C (de)

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DE (1) DE903113C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1056661B (de) * 1957-01-25 1959-05-06 Telefunken Gmbh Kleindrehschalter fuer fernmeldetechnische Zwecke
DE1216970B (de) * 1961-12-30 1966-05-18 Siemens Ag Dreh-Schub-Steuerquittungsschalter mit gehaeusefestem Stift zur Fuehrung der mit dem Steuerknebel verbundenen Kulisse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1056661B (de) * 1957-01-25 1959-05-06 Telefunken Gmbh Kleindrehschalter fuer fernmeldetechnische Zwecke
DE1216970B (de) * 1961-12-30 1966-05-18 Siemens Ag Dreh-Schub-Steuerquittungsschalter mit gehaeusefestem Stift zur Fuehrung der mit dem Steuerknebel verbundenen Kulisse

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