DE631614C - Vorrichtung zum Beschicken der Halter mit vollen Ablaufspulen an Spulmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Beschicken der Halter mit vollen Ablaufspulen an Spulmaschinen

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DE631614C
DE631614C DESCH102007D DESC102007D DE631614C DE 631614 C DE631614 C DE 631614C DE SCH102007 D DESCH102007 D DE SCH102007D DE SC102007 D DESC102007 D DE SC102007D DE 631614 C DE631614 C DE 631614C
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DESCH102007D
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Reiners Wilhelm
Kahlisch Gustav
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Vorrichtungen zum Beschicken der Halter mit vollen Ablaufspulen an Spulmaschinen mit ortsfesten Spulstellen, bei denen die vollen Ablaufspulen mittels eines endlosen Förderbandes 0. dgl. vor die in einer über dem Förderband und zu diesem parallelen Ebene bereitliegenden Halter befördert und gruppenweise auf die Halter geschoben werden, sind an sich in verschiedenen Ausführungsformen bekannt.
Bei diesen bekannten Einrichtungen werden die Ablaufspulen durch ein endloses Fördermittel den Spulstellen zugeführt und einzeln durch einen wandernden Stecker auf die HaI-ter aufgesteckt, oder sie werden von dem endlosen Fördermittel, auf dem sie aufliegen, durch einen Rahmen in die Halterebene gebracht und durch den Rahmen auf die Halter aufgeschoben, oder sie werden durch einen fahrbaren Behälter auf dem in der Halterebene befindlichen Rahmen verteilt und durch diesen wieder auf die Halter aufgeschoben, oder endlich die Spulen werden durch den fahrbaren Behälter auf einzelne Mulden gelagert und durch ortsfeste Stecker auf die Halter aufgesteckt, oder die Halter werden durch Verschieben oder Verschwenken gegen die Spulen bewegt und in diese eingeschoben. Diese bekannten Einrichtungen sind in ihrem Aufbau und ihrer Bedienung umständlich und in der Herstellung teuer. Aber abgesehen hiervon werden die Spulen in ihren äußeren Windungen, besonders bei feinen Garnen, sehr leicht verletzt, denn es ist unerläßlich, daß man den Spulen, gleichviel ob sie auf dem endlosen Fördermittel oder auf dem gemeinsamen Rahmen oder in Mulden liegen, eine sichere Führung gibt und ihr Lager vielfach klemmartig ausgebildet wird, damit die Spulen nicht herausfallen.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden, und es geschieht dies erfindungsgemäß dadurch, daß das die Spulen tragende Förderband und die Halter in eine gemeinsame Ebene zum Aufschieben der Spulen einstellbar sind und das Förderband auf die Halter zu verschieben ist sowie die Verstell- und Verschiebeeinrichtung so ausgebildet ist, daß zwangsläufig zunächst das Förderband und die Halter aufeinander eingestellt und dann die Spulen durch Verschieben -des Förderbandes auf die Halter gesteckt werden.
Durch einen solchen Aufbau der Vorrichtung zum Beschicken der Halter wird diese nicht nur in der Herstellung billiger und in der Bedienung einfacher, sondern sie wird auch wesentlich übersichtlicher, und eine Verletzung der Spulen wird sicher vermieden, zumal jede einzelne Spule ohne Klemmwirkung in ihrer Mulde sicher liegt und in dieser ohne irgendeine Eigenbewegung verbleibt, bis sie von dem betreffenden Halter aufgenommen und abgehoben wird.
6Sl
Die Zeichnung zeigt durch die Fig. ι bis io drei Ausführungsbeispiele der Lösung der gestellten Aufgabe.
Das endlose Förderband i, wie z. B. Kep o. dgl., ist in einem ortsbewegliclien Rahmsi gelagert. Dieser Rahmen kann aus Kopp stücken 2 und U-Eisenschienen 3 bestehen. Letztere dienen gleichzeitig zur Längsführung des Förderbandes 1; sie 'sind mit den Kopfstücken 2 starr verbunden. Auf dem Förderband ist für jede Spulstelle je eineMulde4 zürn Tragen der Ablaufspulen 5 befestigt. Auf den Kopfstücken des Rahmens 2, 3 sind in dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 gleichzeitig Winkeleisen 6 befestigt. Ihre Anordnung auf dem Rahmen 2, 3 ist nach der jeweiligen Länge der Ablaufspuleix verstellbar. Diese Schiene 6 dient als* Widerlager für die Ablaufspulen 5- beim Aufschieben derselben auf die Spindeln des Spulenhalters; 7. Das Förderband 1 kann an seinen Enden in bekannter Weise durch Kettenräder 8 angetrieben werden. Der Antrieb ist hier der Übersichtlichkeit wegen nicht gezeichnet. An dem Förderband 1 werden außerdem ein oder mehrere an sich bekannte Schalter 9 (Fig. 5 und 6) angeordnet. Die Kopfstücke 2 des ortsbeweglichen Rahmens laufen mittels Rollen 10 auf am Maschinengestell befestigten Schienen 11. Die Halter 7 für die Ablaufspulen sind für eine Mehrzahl von Spulstellen auf einer gemeinsamen Achse 12, die in Lagern 13 drehbar ist, angeordnet. Diese Lager 13 sind ihrerseits wieder auf Stangen 14 befestigt. Letztere sind in am Maschinengestell befestigten Haltern 15 längs verschiebbar. Die Stangen 14 ruhen mit ihrer unteren Stirnfläche auf Kurvenscheiben 16, welche für die entsprechende Zahl von Spulstellen auf einer gemeinsamen Achse 17 befestigt und mit dieser in Lagern 18 drehbar sind. Letztere sind auf WTinkeleisen 19 des Maschinengestells 20 befestigt. Auf der Achse der Kurvenräder 16 sind außerdem Kurbeln +5 21 angeordnet, die durch Schubstangen 22 mit dem fahrbaren Rahmen 2, 3 in gelenkiger Verbindung stehen. Die Achse 17 kann entweder durch eine Handkurbel 23 (Fig. S und 6) oder mechanisch und gegebenenfalls So sogar selbsttätig angetrieben werden. Wird nun, entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 6, die Achse 17 gedreht, ■ so werden damit gleichzeitig auch die Stangen 14, die darauf befestigten Lager 13 und die von ihnen getragene Achse 12 mit den Spulenhaltern 7 gehoben und gesenkt. In Fig. i, 4 und 5 ist die höchste Stellung der Achse 12 mit den Spulenhaltern 7 dargestellt. Wie besonders aus Fig. 4 ersichtlich ist, kann bei dieser Stellung das endlose Förderband 1 mit seinen Spulenmulden 4 unter den auf die Halter 7 aufgesteckten Spulen 5 längs verschoben werden. Durch die Ortsbeweglichkeit des Förderbandes 1 mit seinem Rah-%nen 2, 3. kann nun gleichzeitig, entsprechend |||ig. 2 und 3, mit Hilfe der Schiene 6 das KfSafschieben der Spulen, auf die Spindeln des rifialters erfolgen, wobei die Spulen in der ganzen Länge in ihren Mulden 4 geführt werden. ,
In Fig. 2 wird gezeigt, wie die Spulenhalter 7 zufolge: des Weiterdrehens der Kurvenscheiben 16 in die tiefste Lage gefallen sind, und z-war derartig, daß die Ablaufspule 5 nunmehr in der Ebene der in Aufnahmebereitschaft befindlichen Spulenhalter 7 liegen. Daraufhin dreht sich die Kurvenradachse 17 weiter, wodurch die Ablaufspulen 5 unter Vermittlung der Kurbeln 21 und Schubstangen 22 auf die Halter 7 vollkommen aufgesteckt werden. Hieraus ist ersichtlich, daß sowohl die senkrechte Hubbewegung der Spulenhalter 7 wie auch die waagerechte Verschiebung des Förderbandes 1 mit seinem Rahmen 2, 3 durch eine einzige Drehbewegung der Kurvenscheibenachse 17 erfolgt. Solches bedeutet eine außerordentliche Vereinfachung und eine bauliche Verkürzung der Spulenbeschickungseinrichtung.
In den Fig. 7 und 8 ist ein weiteres Aus- go führungsbeispiel des Erfindungsgedankens dargestellt. Hier ist die Achse 12 für die Spulenhalter 7 in Haltern 24 am Maschinengestell 20 ortsfest gelagert. Dagegen ist das endlose Förderband 1 mit seinem Tragrahmen 2, 3 nicht bloß waagerecht, sondern auch senkrecht beweglich. Die senkrechte Bewegung des Förderbandes 1 ersetzt die in dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 6 dargestellte senkrechte Bewegung der Spulenhalter 7 mit ihrer Welle 12. Zu diesem Zweck ist der Rahmen 2, 3 des Förderbandes i, etwa gegenüber jedem Maschinengestell, auf Exzenterscheiben 25, 26 gelagert. Diese Exzenterscheiben sind auf Wellen 27, 17 befestigt, die in einem gemeinsamen Lagerbock 28 drehbar angeordnet und außerdem durch Zahnräder 29, 30, 31 miteinander verbunden sind. Von diesen Zahnrädern ist das Rad 29 auf der Welle 17, Zwischenrad 30 auf der Vorgelegewelle 32 und Rad 31 mit der Welle 27 drehbar. An die Welle 17 kann bei Handbetrieb eine Handkurbel 23, bei mechanischem bzw. selbsttätigem Antrieb ein entsprechender Antrieb angreifen. Wird die Welle 17 gedreht, so drehen; sich damit auch die Exzenterscheiben 25, 26, was zur Folge hat, daß der Rahmen 2, 3 mit seinem endlosen Förderband 1 gehoben oder gesenkt werden wird. Seine höchste Stellung wird diejenige sein, in welcher die Ablaufspulen 5 mit ihrer Mitte in der verlängerten Achse
der in Aufsteckbereitschaft stehenden Spindeln der Spulenhalter 7 liegen (Fig. 8), während die tiefste Lage diejenige der Fig. 7 ist. Auf der Welle 17 der Exzenterscheiben 26 sind, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 6 ebenfalls Kurbeln 21 angeordnet, welche durch Schubstangen 22 mit dem Rahmen 2, 3 des endlosen Förderbandes ι in gelenkiger Verbindung stehen.
Auf diese Weise wird durch eine einzige ■ Drehbewegung der Welle 17 gleichzeitig außer dem Anheben des Förderbandes und seines Tragrahmens in senkrechter Richtung auch eine waagerechte Verschiebung zum Zwecke des Auf Schiebens der Ablauf spulen 5 auf ihre Halter erzielt. Hierbei ist an Stelle der in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 6 angewendeten Aufsteckschiene 6 in jeder Spulenmulde 4 ein Widerlager 33 für das Aufschieben der Ablaufspulen S auf ihre Halter vorgesehen. Man wird diese Einrichtung der Einfachheit halber vorzugsweise dort anwenden, wo stets die gleiche Länge der Ablaufspulen .5 vorliegt.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 und 10 ist die Achse 12 mit den Spulenhaltern 7 ebenfalls ortsfest angeordnet. Das Förderband 1 muß hier also wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 und 8 sowohl die Hubbewegung aus der tiefsten Lage der Fig. 9 in die Aufstecklage der Fig. 10 wie auch die waagerechte Aufsteckbewegung selbst ausführen. Die dazu benötigte Hubeinrichtung ist noch wesentlich einfacher als die des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 7 und 8. Der Rahmen 2. 3 für das endlose Förderband 1 ist wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 6 mit Laufrollen 10 versehen. Mit diesen ruht der Rahmen auf zwei oder mehreren am Maschinengestell ortsfest angeordneten Haltern 34, welche eine eigentümlich geformte Gleitbahn für die Rollen 10 besitzen. Diese Bahn setzt sich aus vier waagerechten Teilen 35 bis 38 sowie zwei schiefen Ebenen 39, 40 zusammen; sie sind zueinander so angeordnet, daß die Rahmenrollen 10 bei der tiefsten Stellung des Förderbandes 1 (Fig. 9) auf den waagerechten Teilen 35, 36 der Gleitbahn und während der Spulenaufschiebehubbewegung dagegen auf den oberen waagerechten Teilen 37, 38 (Fig. 10) stehen. Sie gelangen von den unteren waagerechten Teilen 35, 36 auf die oberen waagerechten Teile 37, 38 durch Vermittlung der schiefen Ebenen 39, 40. Die Bewegung selbst wird durch die Achse 17 herbeigeführt, und zwar mit Hilfe der auf derselben sitzenden Kurbeln 21 und der Schubstangen 22, welche wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 6 und 7 und 8 von Hand oder mechanisch betätigt werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Beschicken der Haiter mit vollen Ablaufspulen an Spulmaschinen mit ortsfesten Spulstellen, bei welcher die vollen Ablaufspulen mittels eines endlosen Förderbandes o. dgl. vor die in einer über dem Förderband und zu diesem parallelen Ebene bereitliegenden Halter befördert und gruppenweise auf die Halter geschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (1) und die Halter (7) in eine gemeinsame Ebene zum Aufschieben der Spulen einstellbar sind und das Förderband auf die Halter zu verschiebbar ist sowie' die Verstell- und Verschiebeeinrichtung so ausgebildet ist, daß zwangsläufig zunächst das Förderband und die Halter aufeinander eingestellt werden und dann die Spulen durch Verschieben des Förderbandes auf die Halter gesteckt werden.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DESCH102007D 1933-08-19 1933-08-19 Vorrichtung zum Beschicken der Halter mit vollen Ablaufspulen an Spulmaschinen Expired DE631614C (de)

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