DE543408C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Anwinden des neuen Fadenanfangsstueckes auf die leeren Spulen nach vollzogenem Spulenwechsel fuer Fluegelspinn- oder Fluegelzwirnmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Anwinden des neuen Fadenanfangsstueckes auf die leeren Spulen nach vollzogenem Spulenwechsel fuer Fluegelspinn- oder Fluegelzwirnmaschinen

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DE543408C
DE543408C DE1930543408D DE543408DD DE543408C DE 543408 C DE543408 C DE 543408C DE 1930543408 D DE1930543408 D DE 1930543408D DE 543408D D DE543408D D DE 543408DD DE 543408 C DE543408 C DE 543408C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/02Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • D01H9/04Doffing arrangements integral with spinning or twisting machines
    • D01H9/046Doffing arrangements integral with spinning or twisting machines for flyer type machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum selbsttätigen Anwinden des neuen Fadenanfangsstückes auf die leeren Spulen nach vollzogenem Spulenwechsel für Flügelspinn- oder Flügelzwirnmaschinen.
Vorrichtungen, wie sie die Erfindung zum Gegenstand hat, sind bereits in mannigfachen Konstruktionen bekannt geworden. Den Zweck der Erfindung, jeden einzelnen Faden während der Abnahme der vollen Spulen zwangsläufig und gleichmäßig zu erfassen und sein richtiges Anwinden auf die leere Spule vollständig zu sichern, hat noch keine der bekannten Vorrichtungen zur Zufriedenheit erreicht.
Man hat beispielsweise vorgeschlagen, die getrennten Fäden durch Federn gerade unter den Spulenflanschen gegen die Spindeln zu klemmen. Dadurch werden die Fadenenden jedoch eher um die Spindeln selbst als auf den zylindrischen Teil der Spule gewickelt. Man hat deswegen auch schon Drähte vorgesehen, um die Fäden von den Spindeln abzuschieben, doch auch sie führen und halten die Fäden nicht zwangsläufig und üben keinen Einfluß auf das Anwinden aus.
Andere Vorrichtungen sahen durchlaufende Stangen vor, auf welche die Fäden gelegt wurden und auf die sich dann eine zweite Stange herabsenkt, so daß die Fäden dazwischen festgeklemmt werden. Es hat sich dabei herausgestellt, daß in der Praxis zwei Stangen weder so genau hergestellt noch im Betriebe so einwandfrei erhalten werden können, daß jeder Faden zwischen ihnen erfaßt und richtig festgehalten werden kann. Die Folge ist Ungleichmäßigkeit der Fadenspannung.
Wieder andere Konstruktionen zeigen durchgehende Stangen, welche, wenn sie von einer Seite auf die andere geworfen werden, das Garn von der sich nach unten erstreckenden Spindel entfernen. Bei solchen Vorrichtungen findet weder Greifen noch richtiges Auflegen der Fäden auf die Spule statt, so daß nach der Trennung ein langes Fadenende als Abfall übrigbleibt.
Vorrichtungen, bei denen der Faden nahe der Flügelöse abgeschnitten wird, sind auch bereits bekannt geworden; bei ihnen bleibt ebenfalls ein langes Abfallende übrig, wobei noch die ganze Maschine abgestoppt werden muß.
Gegenüber allen diesen bekannten Einrich-
tungen ist die Erfindung gekennzeichnet durch • die nachstehend beschriebene Anordnung und Wi rkungs wei se:
Hinter den Flügelspindeln sind auf einer drehbaren Welle zweiarmige Greifer angeordnet, die nach dem Senken der mit den vollen Spulen besetzten Spulenbank unter den Spinn- bzw. Zwirnhub zwischen die gleichgerichteten Flügelarme greifen und hierbei to jeweils mit einer Greiferklaue die Fäden erfassen. Beim weiteren Abwärtsschwenken der Greifer legen sich auf den Greiferarmen gleitend angeordnete Klemmstücke gegen die Greiferklauen und klemmen so die Fäden fest, worauf die zwischen den Greifern und den vollen Spulen befindlichen Fadenstücke mittels einer Schneidvorrichtung durchgeschnitten werden. Beim Wiederanheben der nach dem Spulenwechsel mit leeren Spulen besetzten Spulenbank legt sich eine in Höhe der Spulenmitte an der Spulenbank befestigte Fadenleitschiene an eine Gegenschiene, wodurch die von den Greiferklauen und Ivlemmstücken gehaltenen, von den Flügelspindeln kommenden Fäden noch einmal in der Xähe der Spulenmitte zwischen den Schienen erfaßt werden, so daß beim Wiederingangsetzen der Maschine die neuen Fadenanfangsstücke vollständig mit aufgewunden werden. Auf "der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
Fig. i, 2, 3 und 4 sind Aufrißschnitte, welche die entsprechenden Stellunigen, welche von den Teilen während des Spulenwechsels eingenommen werden, darstellen. Fig. 5 ist ein Grundriß und Fig. 6 ein Aufriß einer Fadenfesthaltevorrichtung.
In diesen Abbildungen sind die allgemeinen konstruktiven Merkmale der Maschine bereits bekannt und bedürfen keiner besonderen Beschreibung. Die Maschine ähnelt in ihrem Aufbau der in der Patentschrift 431 335 beschriebenen.
Fig. ι zeigt die Stellung aller Teile während des Spinnens, wobei eine Reihe von Spulen gerade mit der richtigen Fadenmenge bewickelt worden ist. Die Flügel stehen zu Anfang in bekannter Weise, wie in Fig. 2 dargestellt, in einer zur Maschine parallelen Ebene, die vollen Spulen werden auf die entsprechende Wechselschiene heruntergelassen, wobei die auf dieser befindlichen Spulenstifte in eine Flucht unter die Spindeln gebracht worden sind. In dieser Lage verlaufen die Fäden senkrecht von den Flügelösen zu den vollen Spulen; es können sich auch einige bereits um die Spindeln gewickelt haben.
α sind die Spindeln, auf welchen die Flügel b in bekannter Weise befestigt sind, c und d sind die vollen bzw. leeren Spulen, wäh-" rend e eine längsverschiebbare Stange darstellt, welche nach vorn vorragende Zapfen / trägt, welche mit den Flügeln b in bekannter Weise in Berührung stehen und sie geraderichten können, g ist eine feste Oberschiene, in welcher die Flügel b in üblicher Weise gelagert sind.
h ist die Ritzelwelle zum Heben und Senken der Schiene C, j stellt die Ritzelwelle zur Waagerecbtbewegung der Zahnstangen /; zu und von den Spindeln dar. Die Zahnstangen k tragen gekröpfte Konsolstücke /, auf welchen zwei Reihen Spulenstifte m und m1 angeordnet sind, welche von den auf dem Konsolstück / gelagerten Zapfenschienen n, n1 senkrecht in die Höhe ragen.
Die genannten Teile sind in Bauart und Wirkungsweise bekannt.
0 ist eine längs der Maschine in geeigneten Lagern und hinter den Spindeln angeordnete Stange, welche mittels eines nicht dargestellten Handhebels oder -rades im Winkel geschwenkt werden kann.
Hinter jeder Spindel α ist eine Muffe o1 mittels einer Klemmschraube 0" auf der Stange 0 befestigt. Jede Muffe o1 besteht aus einem Stück mit einem nach hinten vorragenden Arm os, an welchem ein Paar in einen Haken endigender Greifer p, p2 angebracht sind. Die inneren Enden der Greifer sind mit Schraubengewinde versehen und mittels Muttern p1 am Arm os befestigt.
Die vorderen Endeader Greiferarme ρ weisen Hakenform, wie bei p2 dargestellt, auf. Jedes Greiferpaar p, p2 ist in solchen Zwischenräumen angeordnet, daß es zwischen den Schenkeln des gegenüberstehenden Flügels b hindurchtreten kann.
Auf jedem Greiferarm ρ ist ein Klemmstück p"' gleitbar gelagert.
q, q1, q2 ist eine Fadenschneidvorrichtung der bekannten Art. r ist eine durchgehende Fadenleitschiene, welche in den Schlitzen einer Anzahl von an der Schiene C angebrachten aufrechtstehenden Stützarmen· r1 gelagert ist. j ist eine durchlaufende Gegenschiene, welche an einem Arm s1 befestigt oder von ihm getragen wird. Der Arm s1 besteht mit der auf der im Winkel beweglichen Schiene 0 angebrachten Muffe o1 aus einem Stück und erstreckt sich von ihr aus nach vorn.
Nachdem die Spulen c mit der gewünschten Fadenmenge bewickelt worden sind und die Teile sich in der in Fig. 1 dargestellten Lage befinden, werden die Flügel b durch die Stange e und Zapfen f gerade gerichtet. Dann wird die Schiene C durch Drehen der Ritzelwelle h gesenkt, und wenn sie ihre tiefste Stellung, wie in Fig. 2 dargestellt, erreicht hat, wird die Ritzelwelle / gedreht, damit die Zahnstangen k die Konsolstützen / in eine
solche Lage bringen können, daß die Spulenstifte m achsenfiüchtig unter den Spindeln a liegen.
Die Tragstangen E1 und die Hubschiene D werden dann gesenkt, bis die vollen Spulen c über die Spulenwechselstifte m gelangt sind und auf der Wechselschiene η verbleiben. Die Fäden T erstrecken sich dann senkrecht von der Öse eines jeden Flügels zu jeder vollen
ίο Spule c. Auch könnnen sich einige etwas um die Spindeln α herumgewickelt haben.
Der nächste Arbeitsgang besteht darin, die
Stange ο entgegen dem Uhrzeigersinne um 3600 im Winkel zu drehen, so daß die Hakenenden der Greifer p, p- durch die Schenkel aller Flügel b hindurchschwingen.
Da sich die Greifer ρ, ρ'- aufwärts bewegen, fallen die Klemmstücke p" durch ihre eigene Schwere von den Greiferklauen p- weg und geben sie frei, damit sie während des Durchschwingens durch die Flügelschenkel die Fäden T auffangen können.
Die Fäden werden dann durch die Greifer p, p- quer über die Schneidleiste q geführt, und wenn die Greifer ihre senkrecht nach unten gerichtete Lage wieder eingenommen haben, gleiten die Klemmstücke/'3 auf die Greiferklauen ρ- hinunter und klemmen die Fäden darin fest. Der Fadenverlauf ist für diesen Augenblick deutlich aus Fig. 2 zu ersehen.
Die Fäden werden dann durch Betätigung der !«kannten Schneidvorrichtung q, q1, q- getrennt. Die Fäden befinden sich dann in der in Fig. 3 dargestellten Lage, d. h., jedes getrennte Fadenende wird durch ein Klemmstück ρ" auf dem einen oder anderen Greiferarm ρ festgehalten. Darauf werden die leeren Spulen d mittels Ritzelwelle / und der Zahnstange genau unter die Spindeln α in die in Fig. 3 dargestellte Lage gebracht.
Die Hubschiene D bringt jetzt die leeren Spulen d auf die Spindeln a, gleichzeitig wird die Fadenleitschiene r in die in Fig. 4 dargestellte Lage gehoben und mit der Gegenschiene s, welche bei diesem Arbeitsgang feststeht, zwecks Spannens der Fäden in Berührung gebracht, nachdem diese die Greiferklauen verlassen. Die Konsolstützen / werden ganz nach außen bewegt und die Flügelrichtschiene und -zapfen e und /" zurückgezogen, wonach die Maschine fertig zum Weiterlauf ist.
Wenn die Flügel sich zu drehen beginnen, sind die Fäden zwischen den Flügelösen und den Klemmstücken ps gespannt. Vermöge dieser Spannung können sich die Fäden um die leeren Spulen wickeln, wenn sie unter den Klemmstücken wegschlüpfen, wobei die Fadenleitschiene r und die Gegenschiene s die Fäden unter Spannung halten und so das richtige Erfassen der freien Fadenenden sicherstellen.
Die Fäden werden also von den Spindeln ferngehalten und während der Trennung in Spannung gehalten und nach der Trennung ebenfalls die Fadenenden, welche die Bewickelung der leeren Spulen durch die Flügel dann bewirken. Die getrennten Fäden werden richtig auf die leeren Spulen geführt und gleichzeitig· unter Spannung gehalten, was eine richtige Anordnung der freien Enden durch die Aufwicklung auf die Spule gewährleistet. Die Trennung erfolgt während des Stillstandes der Maschine, wodurch eine günstige Fadenführung erzielt wird, die freien Enden richtig angewunden werden und der Spulenwechsel vereinfacht und beschleunigt wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum selbsttätigen Anwinden des neuen Fadenanfangsstückes auf die leeren Spulen nach vollzogenem Spulenwechsel für Flügelspinn- oder Flügelzwirnmaschinen, gekennzeichnet durch die nachstehend beschriebene Anordnung und Wirkungsweise: Hinter den Flügelspindeln sind auf einer drehbaren Welle (0) zweiarmige Greifer (p, p2) angeordnet, die nach dem Senken der mit den vollen Spulen besetzten Spulenbank unter den Spinn-bzw. Zwirnhub zwischen die gleichgerichteten Flügelarme greifen und hierbei jeweils mit einer Greiferklaue (p2) die Fäden erfassen. Beim weiteren Abwärtsschwenken der Greifer (p, p2) legen sich auf den Greiferarmen (p) gleitend angeordnete Klemmstücke (ps) gegen die Greiferklauen (p2) und klemmen so die Fäden fest, worauf die zwischen den Greifern und den vollen Spulen befindlichen Fadenstücke mittels einer Schneidvorrichtung (q, q1) durchgeschnitten werden. Beim Wiederanheben der nach dem Spulenwechsel mit leeren Spulen besetzten Spu- i°5 lenbank legt sich eine in Höhe der Spulenmitte an der Spulenbank befestigte Fadenleitschiene (r) an eine Gegenschiene Cy), wodurch die von den Greiferklauen (p2) und Klemmstücken (ps) gehaltenen, von den Flügelspindeln kommenden Fäden noch einmal in der Nähe der Spulenmitte zwischen den Schienen erfaßt werden, so daß beim Wiederinganigsetzen der Maschine die neuen Fadenanfangsstücke vollständig mit aufgewunden werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930543408D 1929-12-07 1930-11-01 Vorrichtung zum selbsttaetigen Anwinden des neuen Fadenanfangsstueckes auf die leeren Spulen nach vollzogenem Spulenwechsel fuer Fluegelspinn- oder Fluegelzwirnmaschinen Expired DE543408C (de)

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US2416430A (en) * 1944-10-25 1947-02-25 Boyd Harold Arthur Flyer-leg-aligning mechanism for spinning, twisting, and like textile frames
DE928218C (de) * 1952-08-20 1955-05-26 Friedrich Jergitsch Blendschutzeinrichtung fuer Fahrzeuge

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US1825201A (en) 1931-09-29
GB340116A (en) 1930-12-24

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