DE917048C - Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit einer hydrodynamischen Schlupfkupplung - Google Patents

Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit einer hydrodynamischen Schlupfkupplung

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DE917048C
DE917048C DED1434D DED0001434D DE917048C DE 917048 C DE917048 C DE 917048C DE D1434 D DED1434 D DE D1434D DE D0001434 D DED0001434 D DE D0001434D DE 917048 C DE917048 C DE 917048C
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DE
Germany
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clutch
drive device
electromagnetic clutch
motor vehicles
slip clutch
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Expired
Application number
DED1434D
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English (en)
Inventor
Erich Uebelacker
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D67/00Combinations of couplings and brakes; Combinations of clutches and brakes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Antriebsvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer hydrodynamischen Schlupfkupplung Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer hydrodynamischen Schlupfkupplung, deren treibender und getriebener Teil durch eine elektromagnetische Kupplung unmittelbar kuppelbar sind.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die elektromagnetische Kupplung in Abhängigkeit von einem von der Temperatur der Kupplungsflüssigkeit oder der Schlupfkupplung beeinflußten Fühler selbsttätig schaltbar ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Temperaturfühler beim Überschreiten einer bestimmten Temperatur einen Kontakt zur Erregerwicklung der elektromagnetischen Kupplung schließt.
  • Hierdurch wird erreicht, daß sich die Flüssigkeitskupplung infolge des Schlupfes nicht unzulässig erhitzt und dadurch beschädigt oder zerstört wird. Andererseits wird jedoch, sobald sich die Temperatur der Flüssigkeitskupplung wieder gesenkt hat, die Flüssigkeitskupplung freigegeben, so daß die Vorteile eines Antriebes über die schwingungs- und stoßdämpfend wirkende Flüssigkeitskupplung voll ausgenutzt werden können.
  • Durch eine zusätzliche Schalteinrichtung kann die elektromagnetische Kupplung ferner unter Umgehung des Temperaturfühlers einschaltbar sein, z. B. durch unmittelbares Verbinden der Erregerwicklung der elektromagnetisch zu betätigenden Reibkupplung mit der Stromquelle.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Es ist A der z. B. im vorderen Teil des Fahrzeuges angeordnete Motor, B das aus der hydrodynamischen Kupplung Bi und der elektromagnetischen. Kupplung BE bestehende Kupplungsaggregat, C das Wechselgetriebe und D das mit ihm z. B. zu einem Gehäuseblock vereinigte Hinterachsgetriebe.
  • Auf der Motorwelle a ist der Schwungradteil b befestigt, welcher einerseits die treibende Kupplungshälfte c der hydrodynamischen Kupplung B1 und andererseits die einen Lamellen des Lamellenpaketes d der elektromagnetischen Reibkupplung B2 trägt. In den Teil b ist ferner die Erregerwicklung e der elektromagnetischen Kupplung eingebaut. Zwei z. B. parallel geschaltete Schleifringe f und g sind am Teil b befestigt. Von ihnen ist der Schleifring f beispielsweise unmittelbar mit der Erregerwicklung verbunden und erhält den Strom von der Bürste f1, während der Stromkreis des mit der Bürste g1 in Schleifkontakt stehenden Schleifringes g in der Regel zwischen diesem und der Erregerwicklung unterbrochen ist. Ein in die Kupplungsflüssigkeit hineinragender Temperaturfühler h kann jedoch den Stromkreis an der Stelle i schließen, sobald die Flüssigkeit eine bestimmte Temperatur angenommen hat.
  • Der getriebene Teil k der hydrodynamischen Kupplung ist auf der Kupplungswelle l fest aufgekeilt. Undrehbar, aber verschiebbar sind auf ihr bzw. auf der Nabe des getriebenen Kupplungsteiles k oder einer auf ihnen gelagerten Muffe mittels Keilen m die anderen Lamellen des Lamellenpaketes d derart, daß bei Erregung der Erregerwicklung e die Wellen a und l durch die Lamellen d unmittelbar gekuppelt werden. Die Anordnung kann hierbei derart getroffen sein, daß der die Lamellen enthaltende Raum mit dem Arbeitsraum der hydrodynamischen Kupplung in offener Verbindung steht, die Lamellen also von der Kupplungsflüssigkeit, z. B. Öl, bespült werden.
  • Von der Welle l wird des weiteren durch die Kardanwelle n die Antriebswelle o des Wechselgetriebes angetrieben. Das Wechselgetriebe ist z. B., abgesehen vom Rückwärtsgang, als Vierganggetriebe ausgebildet. Von den dauernd im Eingriff befindlichen Zahnradpaaren ist z. B. das Zahnradpaar p für die konstante Übersetzung zwischen Antriebswelle o und Vorgelegewelle q, das Zahnradpaar r für den dritten und das Zahnradpaar s für den zweiten Gang dargestellt. Die Schaltung erfolgt z. B. durch elektromagnetisch betätigte Lamellenkupplungen, von denen die Lamellenkupplung t bzw. u zur Einschaltung des direkten vierten Ganges, also zur direkten Kupplung der Welle o mit der Getriebehauptwelle w, bzw. des dritten Ganges dargestellt ist. Der die Erregerwicklungen tragende, auf der Hauptwelle undrehbar angeordnete Muffenteil x ist mit den beiden Schleifringen y und z versehen, welche zur Abnahme des Stromes von den Schleifbürsten y1 und z1 dienen.
  • Zur Schaltung des Wechselgetriebes dient ein z. B. auf der Lenksäule des Fahrzeugs oder am Schaltbrett angeordneter Hebel E, welcher in den angegebenen Schaltstellungen für den ersten bis vierten Gang I bis IV oder für den Rückwärtsgang R den Stromkreis über die Bürsten und Schleifringe zu den Erregerwicklungen der betreffenden Schaltkupplungen schließt und dadurch die Einschaltung des gewählten Ganges bewirkt. Gleichachsig zum Hebel E ist beispielsweise ein Hebel F gelagert, welcher, abgesehen von einer gegebenenfalls vorgesehenen neutralen Stellung, in die beiden Stellungen F1 und G1 gebracht werden kann und dadurch den Stromkreis entweder über die Bürste f1 und den Schleifring f oder über die Bürste g1 und den Schleifring g schließt. Im ersteren Falle (Stellung F1 des Hebels F) wird die Erregerwicklung e und damit die elektromagnetische Kupplung B2 unmittelbar in Wirkung gesetzt, während im zweiten Fall (Stellung G1 des Hebels F) die Erregerwicklung e nur dann erregt wird, wenn die Temperatur der Kupplungsflüssigkeit in der Kupplung B1 einen bestimmten Wert überschreitet und der Temperaturfühler h infolgedessen den Kontakt i schließt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt. Statt einer elektromagnetisch betätigten Lamellenkupplung kann auch eine andere geeignete elektromagnetische Kupplung vorgesehen sein. Das Wechselgetriebe kann auch unmittelbar anschließend an das Kupplungsaggregat oder an einer sonstigen Stelle des Antriebs angeordnet sein. Ferner kann der Motor sich im Heck des Fahrzeuges befinden und das gesamte Antriebsaggregat zu einem Block vereinigt sein. Für diese Anwendungsart hat die Erfindung ganz besondere Bedeutung, da sie mechanische Gestänge vom Führersitz sowohl zu dem hintenliegenden Getriebe als auch zu der hintenliegenden Kupplung erspart.
  • Die Erfindung ist ferner nicht auf die Verwendung elektromagnetisch geschalteter Getriebe beschränkt, sondern auch bei anderen beliebigen Getrieben, wenn auch in erster Linie für solche Getriebe anwendbar, deren Schaltung ohne Unterbrechung des Antriebes zwischen Motor und Getriebe erfolgen kann, bei denen eine ausrückbare Kupplung in diesem Antrieb also nicht vorhanden zu sein braucht. Die Erfindung kann außer bei Fahrzeugen auch für andere Zwecke Anwendung finden.
  • An Stelle von Schalthebeln E, F können auch Druckknöpfe od. dgl. vorgesehen sein. Auch kann die Schaltung der elektromagnetischen Kupplung B mit der Schaltung des Getriebes kombiniert werden, z. B. derart, daß vor jedem Einschalten eines anderen Ganges, also beim Überschalten des Hebels E od. dgl. von dem einen zum anderen Kontakt, gleichzeitig der Stromkreis zur Erregerwicklung e unterbrochen wird und durch eine Verzögerungsvorrichtung so lange unterbrochen bleibt, bis die Gangschaltung im Wechselgetriebe vollendet oder im wesentlichen vollendet ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE': i. Antriebsvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer hydrodynamischen Schlupfkupplung, deren treibender und getriebener Teil .durch eine elektromagnetische Kupplung unmittelbar kuppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Kupplung in Abhängigkeit von einem von der Temperatur der Kupplungsflüssigkeit oder der Schlupfkupplung beeinflußten Fühler selbsttätig schaltbar ist.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (h) beim Überschreiten einer bestimmten Temperatur einen Kontakt zur Erregerwicklung der elektromagnetischen Kupplung schließt.
  3. 3. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Kupplung durch eine zusätzliche Schalteinrichtung unter Umgehung des Temperaturfühlers einschaltbar ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 42o 665, 47o 7o3, 474 oo4, 599 765; schweizerische Patentschrift Nr. I95 7I8; britische Patentschrift Nr. 45o o34; USA.-Patentschriften Nr. I 689 244, I 9Io I42, 2 166 961, 2 184 6o6; österreichische Patentschrift Nr. 115 278.
DED1434D 1941-02-13 1941-02-13 Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit einer hydrodynamischen Schlupfkupplung Expired DE917048C (de)

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