DE916153C - Hydraulisch betaetigte Bremsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydraulisch betaetigte Bremsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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DE916153C
DE916153C DER1617D DER0001617D DE916153C DE 916153 C DE916153 C DE 916153C DE R1617 D DER1617 D DE R1617D DE R0001617 D DER0001617 D DE R0001617D DE 916153 C DE916153 C DE 916153C
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DE
Germany
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brake
friction
spring
shoes
brake shoes
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Expired
Application number
DER1617D
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English (en)
Inventor
Poul Arne Scott-Iversen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rover Co Ltd
Original Assignee
Rover Co Ltd
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/54Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play by means of direct linear adjustment
    • F16D65/546Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play by means of direct linear adjustment for mounting within the confines of a drum brake

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Hydraulisch betätigte Bremsvorrichtung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung der Bremsvorrichtung für Kraftfahrzeuge nach Patent 762 256.
  • Nach der Erfindung sind Mittel vorgesehen, um automatisch die Wirkung der Abnutzung oder von Temperaturschwankungen auszugleichen, so daß das Bewegungsmaß, das der Betätigungsvorrichtung erteilt werden muß, um die Bremse zur Einwirkung zu bringen, im wesentlichen konstant bleibt. Erfindungsgemäß besitzt die Bremse in Verbindung mit einer Bremsbacke oder mehreren Bremsbacken mindestens eine Reibungshemmvorrichtung, welche die Bremsbacke bzw. die Bremsbacken in konstanter Berührung mit der Bremstrommel hält.
  • Es ist bekannt, bei an Kraftfahrzeugen angebrachten hydraulisch betätigten Innenbackenbremsen den Kolben der Radbremszylinder mit in Ringnuten eingelegten Reibungsringen zu versehen, um den Verschleiß der Reibungsflächen an Backen und Trommel auszugleichen und Veränderungen des normalen Spielraums zwischen Backen und Trommel bei gelöster Bremse zu vermeiden. Während nun aber hierbei der Reibungsring genügend kräftig sein muß, um der Wirkung der Bremsbackenrückziehfeder zu widerstehen, braucht der Widerstand der Reibungshemmvorrichtung nach der Erfindung gegenüber einer Bewegung bloß auszureichen, um eine vollständige Trennung der Bremsbacken von der Bremstrommel zu verhindern, wie es der Sinn des Patents 762 256 ist. Da die Hemmvorrichtung nach der Erfindung nicht der Wirkung einer oder mehrerer starker Bremsbackenrückziehfedern zu widerstehen braucht, kann sie leichter Form sein. Die Lösung des dem Patent 762 256 zugrunde liegenden Problems wird dadurch aber vervollkommnet.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Fig. I bis 8 dargestellt, von denen zeigt Fig. I eine Fahrzeugbremse, bei der die Erfindung anwendbar ist, Fig. 2 bis 6 fünf alternative Ausführungsformen der Erfindung und Fig.7 und 8 Abänderungen der Ausführungsformen nach den Fig. 4 und 5.
  • In Fig. I bedeutet a eine Trommel, die an ihrem Umfang mit einer Reibungsfläche ausgerüstet ist und in der üblichen Weise auf dem Fahrzeugrad angeordnet wird. Innerhalb der Trommel a ist ein Paar von Bremsbacken b schwenkbar angeordnet, die mit Reibungsflächen ausgerüstet sind, welche mit der Reibungsfläche der Trommel zusammenarbeiten. Zwischen den freien Enden der Bremsbacken b befindet sich ein feststehender hydraulischer Zylinder c, der ein Paar von gegeneinander bewegbaren Kolben d enthält, die einen Druck auf die angrenzenden freien Enden der Bremsbacken ausüben können. An einer Stelle zwischen den Kolben d ist der Zylinder c durch ein Rohr e mit dem Zylinder f verbunden, der einen Kolben g enthält, welcher durch ein Pedal h oder einen anderen Hebel betätigt werden kann, um eine die Bremse anlegende Kraft auf die Kolben d durch die Flüssigkeit in dem Zylinder f, dem Rohr e und dem Zylinder c auszuüben. Wenn der Kolben g sich, wie gezeigt, in seiner Ausgangsstellung befindet, steht das Innere des Zylinders f durch ein Rohr i mit einer Füllkammer j in Verbindung, welche die die Bremse betätigende Flüssigkeit enthält; diese Verbindung wird durch den Kolben g unterbrochen, wenn letzterer zum Anlegen der Bremse betätigt wird.
  • Bei Anwendung der Erfindung auf die in Fig. I gezeigte Bremse wird mit jedem Kolben d irgendeine geeignete Reibvorrichtung verbunden, so daß der Kolben auch als Hemmvorrichtung dienen kann, die ein Zurückgehen der entsprechenden Bremsbacke b von der Trommel a verhindert. So kann, wie Fig. 2 zeigt, in einer Umfangsnut k des Kolbens d ein Federring m angeordnet werden, der eine Reibung auf der inneren Umfangsfläche des Zylinders c ausübt. Der Ring m ist so angeordnet, daß er genau in die Nut k eingreift, so daß wenig oder kein axiales Spiel zwischen dem Ring und dem Kolben herrscht. Die durch den Ring m auf den Zylinder c ausgeübte Reibung ist groß genug bemessen, um zu verhindern, daß die Bremsbacke b außer Berührung mit der Trommel a gelangt, wenn die die Bremse anlegende Kraft weggenommen wird, jedoch nicht groß genug, um der die Bremse anlegenden Kraft Widerstand zu leisten. Das freie Ende der Backe b wird in Berührung mit dem Kolben d entweder durch die Schwere oder durch eine nicht gezeigte leichte Feder gehalten, welche in entgegengesetzter Richtung zu der die Bremse anlegenden Kraft wirkt, aber nicht stark genug ist, um die Reibung des Ringes m an Zylinder c zu überwinden, wenn die die Bremse anlegende Kraft weggenommen wird. In jedem Falle ist die Bremse so beschaffen, daß bei Abwesenheit der beispielsweise durch die Ringe m gebildeten Reibungshemmvorrichtung die Backen b das Bestreben haben, sich von der Trommel a zu entfernen, wenn die die Bremse anlegende Kraft weggenommen wird.
  • Wenn die Bremse angelegt wird, werden die Bremsbacken b gegen die Trommel a in der üblichen Weise angedrückt, um die verlangte Bremswirkung zu erzielen. Beim Lösen der Bremse werden die Backen b jedoch nicht von der Trommel getrennt, sondern verbleiben in leichter Berührung mit ihr; der hierbei durch die Backen gebotene Widerstand ist jedoch nicht genügend, um irgendwelche Nachteile zur Folge haben zu können.
  • Es ist offensichtlich, daß die Abnutzung der Backen b oder der Trommel a keinen Einfluß auf die Bewegung der Betätigungsvorrichtung hat, weil die Bremsbacken in dauernder Berührung mit der Trommel sind. Darüber hinaus hat die Zusammenziehung der Trommel a auf den Backen b infolge eines Temperaturabfalles keine klemmende Wirkung, weil die Reibungshemmvorrichtung, wie sie beispielsweise durch die Ringe m gebildet wird, den Backen die Möglichkeit gibt, auszuweichen. Eine Trennung der zusammenwirkenden Flächen der Trommel a und der Backen b infolge einer Ausdehnung der Trommel bei einem Temperaturanstieg wird bei dem nächstfolgenden Anlegen der die Bremse anlegenden Kraft aufgehoben.
  • Um ein Durchsickern der Druckflüssigkeit zwischen dem Zylinder c und den Kolben d zu verhindern, wird jeder dieser Kolben von einer Lederdichtung oder einem anderen biegsamen Dichtungsring o mit U-förmigem Querschnitt umgeben, der in einer Umfangsnut in der inneren Wand des Zylinders angeordnet ist.
  • Falls gewünscht, kann die in jedem Zylinder d vorgesehene Nut k zur Aufnahme des Federringes m von größerer Breite als der Ring sein, wobei dann eine schraubenförmige Druckfeder p in demjenigen Teil der Nut angeordnet werden kann, der nicht von dem Ring eingenommen wird, wie dies Fig. 3 zeigt. Der Ring wird dann durch die Feder in Berührung mit der von der entsprechenden Backe b entfernten Seite der Nut gehalten, so daß die Wirkung der die Bremse anlegenden Kraft keinen Einfluß auf die Feder hat und letztere nur als ein Mittel dient, durch das der Ring ein Zurückgehen der Backe von der Trommel a verhindert. Bei dieser Ausführungsform wird ein Durchsickern der Druckflüssigkeit zwischen dem Zylinder e und dem Kolben d durch eine Lederscheibe oder eine andere biegsame Packungsscheibe q verhindert, die am inneren Ende des Kolbens befestigt wird und einen abgeflanschten Umfangsteil besitzt, der in Berührung mit der inneren Wand des Zylinders steht. Anstatt, wie vorbeschrieben, in Nuten der Kolben d angeordnet zu sein, können die Federringe m in Umfangsnuten k' angeordnet werden, die um diese Kolben herum in der inneren Wand des Zylinders c gebildet sind (Fig.4). In diesem Falle übt jeder Ring eine genügend starke Reibung auf den zugeordneten Kolben aus, um ein Zurückgehen der angrenzenden Backe b zu verhindern, ohne der die Bremse anlegenden Kraft einen wesentlichen Widerstand entgegenzusetzen. In sonstiger Hinsicht entspricht die Ausführungsform nach Fig.4 derjenigen nach Fig. 2.
  • Falls jedoch gewünscht, kann der in Fig.4 gezeigte Federring m durch eine schraubenförmige Druckfeder p (wie nach Fig. 3) belastet werden, die in der den Ring enthaltenden Nut k' angeordnet ist. Diese Ausführungsform ist in Fig. 7 gezeigt, gemäß welcher die Nut k' von größerer Breite als der Ring ist und die Feder p an der von der Backe b entfernten Seite der Nut liegt, so daß die Wirkung der die Bremse anlegenden Kraft keinen Einfluß auf die Feder hat, die lediglich als nachgiebige Hemmvorrichtung wirkt, um der Bewegung des Ringes durch die Backe entgegenzuwirken.
  • An Stelle eines feststehenden hydraulischen Zylinders mit einem Paar von entgegengesetzt bewegbaren Kolben, wie dies vorstehend beschrieben worden ist, kann auch ein Zylinder angewendet werden, dessen eines geschlossenes Ende mit einer der Bremsbacken verbunden ist, während ein einzelner, mit der anderen Backe in Betriebsverbindung stehender Kolben in dem Zylinder angeordnet wird. In diesem Falle ist nur einer der vorbeschriebenen Federringe erforderlich, um ein Zurückgehen der Backen zu verhindern.
  • Obschon die Reibungshemmvorrichtung vorzugsweise die Form der vorbeschriebenen Federringe aufweisen soll, kann sie auch anders ausgebildet werden. So kann, wie aus Fig. 5 hervorgeht, jede dieser Vorrichtungen die Form eines Armes t aufweisen, der drehbar zwischen Reibungsscheiben u od. dgl. an einer feststehenden Drehachse v angeordnet ist und dessen äußeres Ende durch eine Stange w mit der angrenzenden Backe b verbunden ist, so daß eine Bewegung der letzteren von einer Drehbewegung des Armes begleitet wird. Die Reibungsscheiben u od. dgl. üben unter der Wirkung von Federtellern x einen genügend starken Reibungsdruck auf die Arme t aus, um ein Zurückziehen der Backen b von der Trommel a zu verhindern, ohne der die Bremse anlegenden Kraft einen wesentlichen Widerstand entgegenzusetzen.
  • Falls gewünscht, kann jeder Arm t derart durchgebildet sein, daß die Zurückziehung der entsprechenden Backe vermittels einer Feder z, wie in Fig.8 gezeigt, verhindert wird. In diesem Falle wird das äußere Ende des Armes t mit der Stange w durch einen Zapfen 2 verbunden, der in einen Schlitz 3 der Stange eingreift. Die Feder 2 besitzt die Form eines Drahtes, der an einer Stelle zwischen seinen Enden um den Schaft v des Armes t geschlungen oder gewunden ist und an seinen entgegengesetzten Enden an dem Arm bzw. der Stange befestigt ist, wobei die Anordnung derart ist, daß der Zapfen 2 normalerweise durch die Feder in dem von der Backe b entfernten Ende des Schlitzes 3 gehalten wird. Dementsprechend hat die Wirkung der bremsanlegenden Kraft auf die Backe keinen Einfluß auf die Feder z, und letztere dient als ein Mittel, durch welches die Zurückziehung der Backe durch den Arm t verhindert wird.
  • An Stelle eines Paares von Armen t zur Verhinderung des Zurückziehens der Backen b, wie dies vorstehend beschrieben ist, kann, wie Fig. 6 zeigt, nur ein einziger Arm t Anwendung finden. Dieser Arm ist zwischen Reibungsscheiben u od. dgl. an einem Schaft v angeordnet, der von einem der Backen getragen wird, während das äußere Ende des Armes t an einer Stange y und diese an der anderen Backe angebracht ist. Falls gewünscht, kann der in Fig. 6 gezeigte Arm t derart durchgebildet sein, daß die Zurückziehung der Backen b mittels einer ähnlichen Feder wie nach Fig. 8 verhindert wird.
  • An sich sind Reibungshemmvorrichtungen bekannt, welche bei nicht in Betrieb befindlicher Bremse ein im wesentlichen konstantes Spiel zwischen den Bremsbacken und der Trommel aufrechterhalten sollen. Nach der Erfindung soll aber durch die Reibungshemmvorrichtung das Spiel zwischen den Reibflächen der Bremse aufgehoben werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Hydraulisch betätigte Bremsvorrichtung für Kraftfahrzeuge nach Patent 762 256, gekennzeichnet durch mindestens eine in Verbindung mit einer oder mehreren Bremsbacken zusammenwirkende Reibungshemmvorrichtung, welche die Bremsbacke bzw. die Bremsbacken in dauernder Berührung mit der Bremstrommel hält.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch in Verbindung mit Reibungshemmvorrichtungen (m) verwendete Federn (p), durch deren Zusammenwirken einem Zurückziehen der Bremsbacken von der Bremstrommel entgegengewirkt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch die Verbindung der Reibungshemmvorrichtungen mit einer hydraulisclien Einrichtung zur Betätigung der Bremse.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet; daß die Reibungshemmvorrichtung (m) die Form eines Federringes besitzt; der in einer Ringnut (k) eines die Bremsbacke betätigenden Kolbens (d) angeordnet ist und ein reibendes Klemmen an dem den Kolben enthaltenden Zylinder bewirkt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungshemmvorrichtung die Form eines Federringes besitzt, der in einer Ringnut (k') in der inneren Umfangsfläche eines hydraulischen, einen die Bremsbacke betätigenden Kolben enthaltenden Zylinders (c) angeordnet ist und ein reibendes Klemmen an dem Kolben bewirkt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Federring aufnehmende Nut (k, k') breiter als der Federring ist und eine Feder (p) enthält, die im Zusammenwirken mit dem Federring dem Zurückziehen der Bremsbacken oder zumindest einer der Bremsbacken von der Bremstrommel entgegenwirkt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungshemmvorrichtung aus einer drehbaren Reibvorrichtung besteht, die mit den Bremsbacken oder zumindest einer Bremsbacke verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Feder (z), die im Zusammenwirken mit der drehbaren Reibvorrichtung dem Zurückziehen der Bremsbacken oder zumindest einer der Backen von der Bremstrommel entgegenwirkt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungshemmvorrichtung die Form eines drehbaren Armes (t) besitzt, der auf einer feststehenden Drehachse (v) angeordnet und durch eine Stange (w) mit den Bremsbacken oder einer der Backen verbunden ist, wobei Mittel vorgesehen sind, um ein reibendes Klemmen zu bewirken und dadurch der Drehbewegung des Armes entgegenzuwirken. Io. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine einzelne Reibungshemmvorrichtung in Form eines drehbaren Armes (t), der auf einer der beiden Bremsbacken angeordnet und durch eine Stange (y) mit der anderen Bremsbacke verbunden ist, wobei Mittel vorgesehen sind, um ein reibendes Klemmen zu bewirken und dadurch der Drehbewegung des Armes entgegenzuwirken. II. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder Io, gekennzeichnet durch eine Feder (s), die im Zusammenwirken mit dem Arm dem Zurückziehen der Bremsbacken oder zumindest einer der Backen von der Bremstrommel entgegenwirkt. Angezogene Druckschriften.: USA.-Patentschrift 1755 830.
DER1617D 1939-08-28 1940-10-01 Hydraulisch betaetigte Bremsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge Expired DE916153C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1132454B (de) * 1954-12-24 1962-06-28 Daimler Benz Ag Hydraulisches Bremssystem, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
EP0152815A2 (de) * 1984-02-03 1985-08-28 Knorr-Bremse Ag Selbsttätige Nachstellvorrichtung für Bremszylinder von Fahrzeugbremsen

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