DE1600138A1 - Betaetigungsorgan fuer Bremsen - Google Patents
Betaetigungsorgan fuer BremsenInfo
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Description
Pat/ΟΛ
Be tat jgungsorgan für Bremsen
Die Erfindung betrifft ein Betätigungsorgan für Bremsen, vornehmlich Betätigungszylinder einer druckmittelbetätigten
Bremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit mehreren, vorzugsweise zwei relativ zueinander bewegbaren
Kolben und einer bei Belagverschleiß wirksamen
Nachstelleinrichtung.
Die Nachstelleinriehtungen sum Ausgleich des Belagversehleifles arbeiten im allgemeinen entweder nach dem
Prinzip, dafl bei jeder Bremsbetatigung bzw. jeder Bückstellung die Bremse um einen kleinen Betrag nachgestellt
wird oder nach dem Prinzip, daß irgendwelche Begrenzungsmittel vorgesehen sind, durch deren geometrische Anordnung der Wert des größtmöglichen Bremslüftsplelffs
festgelegt ist, bei dessen Oberschreiten die Nachstellung wirksam wird.
Das erstgenannte Prinzip hat den Nachteil, daS die Gefahr besteht, daß die Bremse so stark nachgestellt wird, daß
die Beläge dauernd schleifen. Eine Vermeidung dieses Nachteils ist nur durch äußerste Genauigkeit in der Herstellung und einwandfreie Übereinstimmung aller Komponenten su erreichen. Leister·β trifft auch für die an
zweiter Stelle genannton lacheteileinrlohtungen zu. Ee ist
nur sehr schwer möglich, die lachstelltoleranzen so
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präzise einzuhalten, daß ein gleichbleibendes Lüftspiel
gewährleistet wird, das auch noch die Toleranz für den Scheibensohlag mit umfaßt. Schließlich beinhaltet der
Vorgang einer Betätigung eines Bremszylinders einige
Vorgänge, bei denen Teile mechanisch aufeinander gleiten,
ferner das Zusammenwirken von Federn verschiedener Charakteristik, so daß auch hier die Schwierigkeit auftritt, die bei einzelnen Komponenten notwendigerweise
auftretenden üngenauigkeiten so auszugleichen, daß ihre
Summierung im Endeffekt nicht nachteilig in Erscheinung
tritt. Sämtliche der genannten Nachstelleinrichtungen
haben schließlich noch den Nachteil, daß die Aufweitung des lichten Maßes der Zuspannelemente, hervorgerufen
durch Aufbiegen bei sehr großen Bremskräften, nachgestellt wird, so daß bei Zurückgehen der Biegung die Bremse
blockiert werden kann, weil die Aufbiegung in ihrer Wirkung auf die Hache teileinrichtung als unechtes Lüftspiel auftritt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mit einer Nachstelleinrichtung versehenes Betätigungsorgan der
eingangs genannten Gattung derart zu verbessern, daß dl· Nachstellung von den normalen Betätigungsbewegungen
der Bremse kraftmäßig getrennt wird· Bei bestimmten Betriebs zuständen soll die Nachstellvorrichtung normal
wirken· Erst dann, wenn beispielsweise die auftretenden Bremskräfte ein gewisses MaS überschreiten, wobei die
Zuspannelemente aufgebogen werden, soll die Nachstellung nicht mehr wirksam werden·
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß in der Wirkverbindung «wischen den Kolben ein elastisch verformbares Element vorgesehen ist, das zu-
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mindest teilweise die Wirkung der Nachstelleinrichtung
in bestimmten Betriebszuständen aufhebt.
Dabei ist vornehmlich zwischen dem einen Kolben und der
am anderen Kolben sich abstützenden Hacheteileinrichtung
ein elastisches „Glied angeordnet, das beim Überschreiten normaler Bremskräfte infolge seiner Elastizität die
kraftSchlussige Verbindung zwischen dem zuerstgenannten
Kolben und der Nachstelleinrichtung aufhebt und inner» halb der normalen Bromskräfte eine kraftSchlussige Verbindung
zwischen dem zuerstgenannten Kolben und der Nachstelleinrichtung
herstellt.
In besonderer erfindungsgemäSer Ausbildung ist das elastische Glied zwischen dem einen Kolben und der Nachstelleinrichtung
als Tellerfeder ausgebildet, die im Bereich normaler Bremskräfte als starr anzusehen ist.
Dabei stützt sich die Tellerfeder mit ihrem Umfang in Richtung nach dem Zylinderinneren gegen einen im Kolben
angeordneten Mitnehmerring und mit dem Rand ihrsr Bohrung in Richtung nach dem Zylinderende gegen den Flansch
einer Hülse, die auf einem Gewindebolzen aufgeschraubt ist, der sich konzentrisch Im Bereich beider Kolben erstreckt,
jedoch nur im Bereich des die Tellerfeder beinhaltenden Kolbens ein Gewinde besitzt und im Bereich
des anderen Kolbens die Nachstelleinrichtung trägt. Der Gewindebolzen weist in der Hälfte, worin eich die Tellerfeder
befindet, eine konzentrische, nach dem Zylinderende zu offene Bohrung und in Zylindermitte eine Radialbohrung
auf, wodurch die Stirnringfläche des Gewindebolzens am Zylinderende unter den gleichen Druck steht
wie der Betätigungsdruck·
In den Figuren ist die Erfindung in der besonderen Ausführung einer Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse
näher erläutert. Gleichermaßen wie bei einer Schwimm-
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sattelbremse kann die Erfindung jedoch auch bei einer
anderen Scheibenbremse oder bei einer Trommelbremse angewandt werden. Außerdem ist die Erfindung auf
mechanisch betätigte Bremsen übertragbar, bei denen dieselben Schwierigkeiten bezüglich der Aufbiegung
bei großen Bremskräften vorliegen.
Fig. 1 zeigt die Schwimmsattelbremse in ihrem Gesamtaufbau im Schnitt, während in Pig. 2 die Anordnung der
Tellerfeder im Kolben dargestellt ist.
In dem die Bremsscheibe 5 umgreifenden Bremsträger 1 befindet sich das ZyIIndergehäuse 2. Durch die Beaufschlagung
des Zylindergehäuses 2 mit einem Druckmittel werden die beiden Kolben 3 und 4 auseinandergedrückt. Der rechte
äußere Kolben 3 greift mittels eines Schulterabsat«es
am Bremsträger 1 an und übt eine nach rechts gerichtete Kraft auf ihn aus, wodurch über den linken Reibbelagträger 7* der Reibbelag 6* in Reibeingriff mit der Bremsscheibe 5 kommt. Der innere, linke Kolben 4 wird durch
das Druckmittel nach links gedrückt, wodurch in gleicher Weise der rechte Bremsbelagträger 7" den Reibbelag 6"
mit der Bremsscheibe 5 in Reibeingriff bringt.
über den Bereich der beiden Kolben 3 und 4 erstreckt sich
der Gewindebolzen 9* Dieser ist in seinem rechten Teil
mit einem Gewinde versehen, auf das die Hülse 8 aufgeschraubt ist; Ferner besitzt der Gewindebolzen 9 eine
konzentrische Bohrung 17, die etwa von Zylindermitte bis zum Ende des Bolzens 9, wo sie offen ist, verläuft. Ungefähr in Zylindermitte ist diese konzentrische Bohrung
17 durch eine radial zum ZyIInderInnenraum verlaufende
Bohrung 19 an den Druckmittelkreislauf angeschlossen. Auf diese Weise gelangt das Druckmittel vor die ringförmige
Stirnfläche des Gewindebolzens 9 in die dort befindliche Bohrung des Kolbens 3, in den der Gewindebolzen 9 hineinragt.
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Der rechte Kolben 3 besitzt an seiner inneren Mantelfläche
eine Nut, in der sich ein Mitnehmerring 10 befindet. Zwischen dem Plansch der Hülse 8 und diesem
Mitnehmerring 10 ist die Tellerfeder 11 eingespannt, die den flansch der Hülse 8 gegen den Boden des Kolbens
3 andrückt.
Wird der Betätigungszylinder mit Druckmittel beaufschlagt,
so werden die beiden Kolben 3 und 4 auseinandergedrückt. Bei normalen Bremskräften nimmt der Mitnehmerring
10 den Umfang der Tellerfeder 11 nach rechts mit, ohne diese zusammenzudrücken, bis die Federkraft
der Tellerfeder 11 so weit angestiegen ist, daß diese zusammengedrückt und die Hülse 8 und damit der Gewindebolzen
9 nicht mehr nach reohts verschoben werden. Biese Ansprechkraft der Tellerfeder 11 wird so gewählt, daß
eine Zusammendrückung der Tellerfeder 11 erst dann erfolgt, wenn die Bremskräfte so groß werden, daß die
Zuspannelemente, beispielsweise der Bremsträger 1, aufgebogen
werden.
Bei der im Bereich normaler Bremskräfte erfolgenden Bewegung
des Gewindebolzens 9 nach rechte gleitet der Stift 14 in der schrägen Fläche des Schlitzes 18 im
zylindrischen Teil des Flanschkörpers 13 nach rechts. Der Plansohkörper 13 ist dach seine reibschlüssige
Anlage am Zwischenring 15t &er wiederum an dem Sprengring
16 anliegt, am Verdrehen gehindert. Dies hat zur Folge, daß infolge der Führung des Stiftes 14 in der
Schräge des Schlitzes 18 der Gewindebolzen 9 verdreht wird, da der Stift 14 im Gewindebolzen 9 fest gelagert
ist. Durch die reibschlüssige Verbindung der Hülse 8
an dem Boden des Kolbens 3» hervorgerufen durch die An-
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preßkraft der Tellerfeder 11, ist diese unverdreh- ·
bar, so daß durch die Drehbewegung des Gewindebolzens 9 dieser gegenüber der Hülse 8 verdreht wird
und sich aus.der Hülse 8 herausschraubt, wodurch die Bremse nachgestellt wird, indem die beiden Kolben
3 und 4 gegeneinander gespreizt werden.
Auf dem zylindrischen Teil des Flanschkörpers 13
ist eine kegelförmige Schraubenfeder 12 angeordnet, die an einem Ende an dem Stift 14 und am anderen
Ende in dem Flansch des Flanschkörpers 13 eingehängt
ist. Bei dem Verdrehvorgang des Bolzens 9 erfährt diese kegelförmige Schraubenfeder 12 über den Stift
14 eine innere Verdrehung. Nach Lösen der Bremse wird die reibsehlüssige Verbindung' zwischen dem
Flansch des Flanschkörpers 13 und dem Zwischenring
15 gelöst, wodurch infolge der Torsionsspannung der
kegelförmigen Schraubenfeder 12 der Flanschkörper
in die ursprüngliche relative Stellung zu dem Gewindebolzen 9 zurückgeführt wird. Aus dieser Stellung
erfolgt dann, sobald dies erforderlich ist, eine weitere selbsttätige Nachstellung.
Die Wirkung der Erfindung besteht somit darin, daß im Normalfall, d.h., wenn nur das normale Bremslüftspiel
zu überwinden ist und nur normale Bremskräfte auftreten, eine dem Belagversohleiß entsprechende Nachstellung
erfolgt,während bei sehr großen Bremskräften, wenn infolge
von Biegekräften die Wirkung des Bremslüftspiels auf die Nachstellung verfälscht wird, die Tellerfeder
11 zusammengedrückt und die Nachstellung wirkungslos wird ·
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Claims (5)
1. Betätigungsorgan für Bremsen, vornehmlich Betätigungszylinder einer druckmittelbetätigten· Bremse, insbesondere
für Kraftfahrseuge mit mehreren, vorzugsweise zwei
relativ zueinander bewegbaren Kolben und einer bei Belagverschleiß wirksamen Nachstelleinrichtung, dadurch
ge ke nnze i ohne t, daß in der Wirkverbindung zwischen den Kolben ein elastisch verformbares Element vorgesehen ist, das zumindest teilweise die Wirkung
ge ke nnze i ohne t, daß in der Wirkverbindung zwischen den Kolben ein elastisch verformbares Element vorgesehen ist, das zumindest teilweise die Wirkung
der Nachstelleinrichtung in bestimmten Betriebszuständen
aufhebt.
2. Betätigungsorgan nach Anspruch 1, dadurch g e k e η nze ichnet, daß zwischem dem einen Kolben (3) und
der am anderen Kolben (4) sich abstützenden Nachstelleinrichtung ein elastisches Glied angeordnet ist, das
beim Überschreiten normaler Bremskräfte infolge seiner Elastizität die kraftSchlussige Verbindung zwischen dem zuerstgenannten Kolben (3) und der Nachstelleinrichtung aufhebt und innerhalb der normalen Bremskräfte eine
kraftSchlussige Verbindung zwischen dem zuerstgenannten Kolben (3) und der Nachstelleinrichtung herstellt.
beim Überschreiten normaler Bremskräfte infolge seiner Elastizität die kraftSchlussige Verbindung zwischen dem zuerstgenannten Kolben (3) und der Nachstelleinrichtung aufhebt und innerhalb der normalen Bremskräfte eine
kraftSchlussige Verbindung zwischen dem zuerstgenannten Kolben (3) und der Nachstelleinrichtung herstellt.
3* Betätigungsorgan nach einem oder beiden der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennze ichnet,
daß das elastische Glied zwischen dem einen Kolben (3) und der Nachstelleinrichtung als Tellerfeder (11) aus-
daß das elastische Glied zwischen dem einen Kolben (3) und der Nachstelleinrichtung als Tellerfeder (11) aus-
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u υ
gebildet int, die im Bereich normaler Bremskräfte als
starr anzusehen ist.
4. Betätigungsorgan nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennze ichne t, daß die Tellerfeder (11) sich mit ihrem Umfang in Richtung
nach dem Zylinderinneren gegen einen im Kolben (3) angeordneten Mitnehmerring (10) und mit dem Rand ihrer
Bohrung in Richtung nach dem Zylinderende gegen den Flansch einer Hülse (8) abstützt, die auf einem Gewindebolzen
(9) aufgeschraubt ist, der sich konzentrisch im Bereich beider Kolben (3,4) erstreckt, jedoch nur im
Bereich des die Tellerfeder (11) beinhaltenden Kolbens (3) ein Gewinde besitzt und im Bereich des anderen Kolbens
die Nachstelleinrichtung trägt.
5. Betätigungsorgan nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennze ichnet, daß der Gewindebolzen (9) in der Hälfte, worin sich die
Tellerfeder (11) befindet, eine konzentrische, nach dem
Zylinderende zu offene Bohrung (17) und in Zylindermitte eine Radialbohrung (18) aufweist, wodurch die Stirnringfläche
des Gewindebolzens (9) am Zylinderende unter dem gleichen Druck steht wie der Zylinderinnenraum.
original
909886/0801
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Also Published As
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