DE915381C - Verfahren zur Herstellung unsymmetrischer Harnstoffderivate von Monoazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung unsymmetrischer Harnstoffderivate von Monoazofarbstoffen

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DE915381C
DE915381C DEC5853A DEC0005853A DE915381C DE 915381 C DE915381 C DE 915381C DE C5853 A DEC5853 A DE C5853A DE C0005853 A DEC0005853 A DE C0005853A DE 915381 C DE915381 C DE 915381C
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amino
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carboxylic acid
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DEC5853A
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Dr Raymond Gunst
Dr Hans Wilhelm Liechti
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Novartis AG
BASF Schweiz AG
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Ciba Geigy AG
Ciba AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B43/00Preparation of azo dyes from other azo compounds
    • C09B43/12Preparation of azo dyes from other azo compounds by acylation of amino groups
    • C09B43/136Preparation of azo dyes from other azo compounds by acylation of amino groups with polyfunctional acylating agents
    • C09B43/14Preparation of azo dyes from other azo compounds by acylation of amino groups with polyfunctional acylating agents with phosgene or thiophosgene

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung unsymmetrischer Harnstoffderivate von Monoazofarbstoffen Die Erfindung bezieht sich auf neue, unsymmetrische Harnstoffderivate von Monoazofarbstoffen, welche, wie z. B. das Harnstoffderivat der Zusammensetzung eine einzige Sulfonsäuregruppe enthalten und der allgemeinen Formel entsprechen, worin R1 einen Benz oirest bedeutet, in dem die Gruppen - N = N - und - N H - in p-Stellung zueinander stehen und R2 einen. in 4-Stellung an die Azogruppe gebundenen Rest einer i-Oxybenzol-2-carbonsäure darstellt.
  • Die Harnstoffderivate der Formel (a) können erhalten werden, indem man zwei Monoazofarbstoffe, welche den Formeln entsprechen, worin R1 und R2 die angegebene Bedeutung haben, mit Phosgen behandelt, wobei man die Ausgangsstoffe so wählt, daß das entstehende, unsymmetrische Harnstoffderivat eine einzige Sulfonsäuregruppe enthält.
  • Die Monoazofarbstoffe der Formel (3) lassen sich herstellen durch Kupplung von diazotierter 4 Aminoi-oxybenzol-2-carbonsäure-6-sulfonsäure mit einem in p-Stellung zur Aminogruppe kuppelnden Amin der Benzolreihe (H - R1 -N H2), z. B. Aminobenzol, i-Amino-2- oder -3-methylbenzol, i-Amino-2, 5-dimethyibenzol, i Amino-3, 5-dimethylbenzol, z-Aminoz- oder -3-methoxybenzol, i-Amino-2, 5-dimethoxy-oder -diäthoxybenzol, i Amino-2-äthOxy-5-methoxybenzol, i-Arnino-2-propyloxy-5-methoxybenzol, i Amino-2-methoxy-j-methylbenzol.
  • Die Kupplung der diazotierten 4.Amino-i-oxybenzol-2-carbonsäure-6-sulfonsäure mit den Aminen der Formel H - R1 -NH2 erfolgt in an sich bekannter Weise in schwach saurem, z. B. essigsaurem Mittel. Schwer kuppelbare Amine, z. B. Aminobenzol, werden vorteilhaft in Form der sogenannten o.)-Methansulfonsäuren gekuppelt, und die c)-Methansulfonsäuregruppe wird hernach wieder abgespalten.
  • Die beim vorliegenden Verfahren ebenfalls als Ausgangsstoffe dienenden Monoazofarbstoffe der Formel (q.) können erhalten werden, indem man diazotiertes i-Amino-2-chlor-4-nitrobenzol oder diazotiertes i-Amino-2-chlor-4-acetylaminobenzol mit i-Oxybenzol-2-carbonsäure oder gegebenenfalls mit einem ihrer kupplungsfähigen- Substitutionsprodukte vereinigt und im so erhaltenen Monoazofarbstoff die in p-Stellung zur Azogruppe befindliche Nitro- oder Acylaminogruppe in die - N H.- Gruppe umwandelt.
  • In bezug auf die Herstellung der Monoazofarbstoffe der Formel (4) sei noch erwähnt, daß die Kupplungen mit den Oxycarbonsäuren zweckmäßig in alkalischem, z. B. alkali-, erdalkali- oder magnesiumhydroxydalkalischem Mittel erfolgen. Die Reduktion der Nitromonoazofarbstoffe zu den Aminomonoazofarbstoffen muß selbstverständlich unter solchen Bedingungen durchgeführt werden, daß die Azogruppe nicht angegriffen wird, z. B. mittels Alkali- oder Ammoniumsulfid oder -hydrosuIfid bei mäßig erhöhter Temperatur. Die Verseifung von acylaminogruppenhaltigen Farbstoffen kann beispielsweise durch Erwärmen in verdünnter Alkalihydroxydlösung oder verdünnter Mineralsäure erfolgen.
  • Die Vereinigung der Aminomonoazofarbstoffe der Formeln (3) und (4) zum asymmetrischen Harnstoffderivat mittels Phosgen erfolgt zweckmäßig in wässerigem Mittel, wobei es vorteilhaft ist, die Farbstoffe in Form ihrer AlkaIisalze zu verwenden und dem Phosgenierungsgemisch säurebindende Mittel, z. B. ein Alkalicarbonat, Alkaliacetat oder ein Alkali-ortho- oder -pyrophosphat, zuzusetzen, um durch die Pufferwirkung dieser Zusätze den für die Phosgenierung besonders günstigen, etwa zwischen 9,5 und 5,5 liegenden px-Bereich einzuhalten.
  • Die nach dem vorliegenden Verfahren erhältlichen, der eingangs erläuterten Formel (2) entsprechenden neuen Farbstoffe eignen sich vor allem zum Färben und Bedrucken cellulosehaltiger Materialien, wie Baumwolle, Leinen, Kunstseide oder Zellwolle aus regenerierter Cellulose: Die mit den neuen Farbstoffen auf diesen Fasermaterialien nach den üblichen Direktfärbemethoden, z. B. unter Zusatz von Natriumsulfat und Natriumcarbonat erhältlichen Färbungen zeichnen sich durch gute Echtheitseigenschaften und sehr gute Ätzbarkeit aus.
  • Besonders wertvolle Färbungen, die sich durch sehr gute Wasch- und Lichtechtheit auszeichnen, werden aber erhalten, wenn man die Farbstoffe auf der Faser oder teilweise auf der Faser und teilweise im Färbebad mit metallabgebenden Mitteln behandelt. Mit Vorteil kann z. B. das Verfahren der französischen Patentschrift 8o9 893 angewendet werden, nach welchem im selben Bade zuerst gefärbt und dann die Behandlung mit metallabgebenden Mitteln- vorgenommen wird. Als metallabgebende Mittel kommen hier vorzugsweise kupferabgebende Mittel in Betracht und insbesondere solche, die gegenüber alkalischen Lösungen beständig sind, wie komplexe Kupfertartrate.
  • Sehr wertvolle Färbungen werden auch erhalten, wenn man nach dem Verfahren arbeitet, gemäß dem die mit metallfreien Farbstoffen hergestellten Färbungen oder Drucke mit solchen wässerigen Lösungen nachbehandelt werden, die basische Formaldehyd-Kondensationsprodukte aus Verbindungen, die mindestens einmal die Atomgruppierung im Molekül aufweisen oder, wie Cyanamid, leicht in solche Verbindungen übergehen können und wasserlösliche kupferverbindungen enthalten. Solche Veriahreri sind z. B. in der französischen Patentschrift 929 599 beschrieben.
  • Gegenüber den mit den nächstvergleichbaren Farbstoffen der britischen Patentschrift 62o 257 erhaltenen gekupferten Färbungen zeichnen sich die mit den neuen Farbstoffen erzeugten gekupferten Färbungen durch bessere Lichtechtheit aus. In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente.
  • Beispiel 1 17,25 Teile i-Amino-2-chlor-4-nitrobenzol werden in bekannter Weise diazotiert und mit 13,8 Teilen i-Oxybenzol-2-carbonsäure in schwach alkalischer Lösung gekuppelt. Hierauf läßt man eine Lösung von 9,2Teilen Natriumhydrosulfid in 5o Teilen Wasser zufließen und rührt bei 6o bis 70°, bis die Reduktion der Nitrogruppe beendet ist. 29,1 Teile des abgeschiedenen und getrockneten Aminoazofarbstoffes oder eine entsprechende Menge Filterpaste werden mit 35,1 Teilen 4-Amino-2-methyl-4'-oxy-1, i'-azobenzol-3'-sulfonsäure-5'-carbonsäure unter Zusatz von Natriumcarbonat bis zur deutlich alkalischen Reaktion in 2ooo Teilen Wasser gelöst und bei 35 bis 40° in Gegenwart von Natriumacetat als säurebindendes Mittel so lange unter häufigem Ersatz des verbrauchten Natriumcarbonats mit Phosgen behandelt, bis keine Aminogruppe mehr nachgewiesen werden kann. Der vollständig ausgeschiedene Farbstoff wird filtriert und getrocknet. Er bildet ein gelbbraunes Pulver, das sich in Wasser mit oranger Farbe löst und Baumwolle und Fasern aus regenerierter Cellulose in schönen gelben Tönen von guter Naß- und Lichtechtheit und sehr guter neutraler und alkalischer Ätzbarkeit färbt. Nach dem ein- oder zweibadigen Nachkupferungsverfahren erhält man mit diesem Farbstoff etwas rotstickigere Töne von sehr guter Naß- und Lichtechtheit.
  • Wenn man an Stelle der 4-Amino-2-methyl-4'-oxyi,i'-azobenzol-3'-sulfonsäure-5'-carbonsäure die 4-Amino-2-methoxy-4'-oxy-1, i'-azobenzol-3'-sulfonsäure-5'-carbonsäure zur Herstellung des asymmetrischen Harnstoffderivates verwendet, so erhält man einen Farbstoff mit gleich guten Eigenschaften, der auf Baumwolle direkt und gekupfert etwas rotstickigere Töne ergibt.
  • Beispiel 2 11,64 Teile des Aminoazofarbstoffes, der gemäß Beispiel i, i. Abschnitt, durch Kuppeln von diazotiertem i-Amino-2-chlor-4-nitrobenzol mit i-Oxybenzol-2-carbonsäure und anschließende Reduktion der Nitrogruppe gewonnen wird, und 7,62 Teile des Aminoazofarbstoffes aus diazotierter 4-Amino-i-oxybenzol-2-carbonsäure-6-sulfonsäure und i-Amino-2-methoxy-5-methylbenzol werden in iooo Teilen Wasser als Natriumsalz gelöst, als Puffersubstanz 2o Teile kristallisiertes Natriumpyrophosphat zugesetzt und in diese Lösung unter Rühren bei 30° Phosgen eingeleitet. Wenn der pH-Wert des Reaktionsgemisches auf 5,5 gesunken ist, wird durch Zugabe von Natriumhydroxydlösung wieder auf einen pH-Wert von 9,5 gestellt und weiter Phosgen eingeleitet, bis keine Aminogruppe mehr nachgewiesen werden kann.
  • Der neue Farbstoff wird aus dem nunmehr sauren Reaktionsgemisch als grüner, gallertiger Niederschlag abfiltriert. Er wird aus wässeriger, schwach alkalischer Lösung als Natrium- oder Ammoniumsalz durch Zugabe von Natriumchlorid abgeschieden, abfiltriert und getrocknet. Er bildet ein hellbraunes Pulver, das sich in Wasser mit gelber Farbe löst und Baumwolle und Fasern aus regenerierter Cellulose in gelben Tönen von guten Echtheitseigenschaften und guter alkalischer und neutraler Ätzbarkeit färbt.
  • Färbt man nach dem ein- oder zweibadigen Nachkupferungsverfahren, so erhält man ebenfalls gut ätzbare, gelbe Töne von sehr guter Naß- und Lichtechtheit.
  • Beispiel 3 29,1 Teile der nach Beispiel i, i. Absatz, hergestellten 4-Amino-2-chlor-4'-oxy-i, i'-azobenzol-3'-carbonsäure und 36,5 Teile 4-Amino-2, 5-dimethyl-4'-oxyi, i'-azobenzol-3'-carbonsäure-5'-sulfonsäure werden in der im Beispiel i beschriebenen Weise bis zum Verschwinden der Aminogruppen mit Phosgen behandelt. Der abgeschiedene und getrocknete Farbstoff bildet ein braunes Pulver, das sich in Wasser mit oranger Farbe löst und Baumwolle und Fasern aus regenerierter Cellulose in schönen gelben Tönen von guter Naß- und Lichtechtheit und sehr guter neutraler und alkalischer Ätzbarkeit färbt. Nach dem ein- oder zweibadigen Nachkupferungsverfahren erhält man etwas rotstickigere Töne von sehr guter Naß- und Lichtechtheit.
  • Wenn man an Stelle der 4-Amino-2, 5-dimethyl-4'-oxy-i,i'-azobenzol-3'-carbonsäure-5'-sulfonsäure die 4-Amino-2, 5-dimethoxy-4'-oxy-i, i'-azobenzol-3'-carbonsäure-5'-sulfonsäure zur Herstellung des asymmetrischen Harnstoffderivates verwendet, so erhält man einen Farbstoff mit denselben guten Eigenschaften, der direkt und gekupfert etwas rotstickigere Töne liefert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung unsymmetrischer Harnstoffderivate von Monoazofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man zwei Monoazofarbstoffe, welche den Formeln entsprechen, worin R1 einen Benzolrest bedeutet, in dem die Gruppen - N = N - und - N HZ in p-Stellung zueinander stehen, und R2 einen in 4-Stellung an die Azogruppe gebundenen Rest einer i-Oxybenzol-2-carbonsäure darstellt, mit Phosgen behandelt, wobei die Ausgangsstoffe so gewählt werden, daß das entstehende unsymmetrische Harnstoffderivat eine einzige Sulfonsäuregruppe enthält. Angezogene Druckschriften Britische Patentschrift Nr. 62o 257.
DEC5853A 1951-05-25 1952-05-18 Verfahren zur Herstellung unsymmetrischer Harnstoffderivate von Monoazofarbstoffen Expired DE915381C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB620257A (en) * 1946-01-14 1949-03-22 Sandoz Ltd Process for the preparation of new disazo dyestuffs

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB620257A (en) * 1946-01-14 1949-03-22 Sandoz Ltd Process for the preparation of new disazo dyestuffs

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