DE3014153C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spannungsregler
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Wenn bei einer aus der Praxis bekannten Schaltung gemäß Fig. 1
unter Ausnutzung einer parametrischen
Schwingung eine Induktivität L mit einer Frequenz geändert
wird, die zweimal so groß wie die Resonanzfrequenz der
Schaltung ist, wird ein Strom mit einer Frequenz gleich
der Resonanzfrequenz erzeugt. Die Induktivität L, die
periodisch mit einem Faktor m geändert wird, kann dann
wie folgt ausgedrückt werden:
L = L₀ (1 + m cos 2ω t) ,
wobei
m = L′/L o (Erregungsfaktor),
Q = L o/r, ω = 2π f ,
r = Innenwiderstand des Resonanzkreises, der mit einer Winkelfrequenz ω schwingt, wenn m<2/Q. Die Schwingungsenergie kann als Ausgangssignal erhalten werden.
Q = L o/r, ω = 2π f ,
r = Innenwiderstand des Resonanzkreises, der mit einer Winkelfrequenz ω schwingt, wenn m<2/Q. Die Schwingungsenergie kann als Ausgangssignal erhalten werden.
Wenn dabei die Induktivität L einen gesättigten, nicht
linearen Bereich wie in Fig. 2 hat, wird das Schwingungsausgangssignal
durch die obige Nichtlinearität begrenzt
und damit kann eine konstante Ausgangsspannung erzeugt
werden. Die Ausgangsspannung E o wird dabei wie folgt
ausgedrückt:
wobei
N: Anzahl der Windungen einer Wicklung mit der Induktivität L;
K: Formfaktor;
ω : Erregungswinkelfrequenz;
S: effektive Querschnittsfläche eines mit der genannten Wicklung bewickelten Kerns;
B s: effektive maximale Magnetflußdichte des genannten Kerns.
N: Anzahl der Windungen einer Wicklung mit der Induktivität L;
K: Formfaktor;
ω : Erregungswinkelfrequenz;
S: effektive Querschnittsfläche eines mit der genannten Wicklung bewickelten Kerns;
B s: effektive maximale Magnetflußdichte des genannten Kerns.
Wenn ein Sättigungstransformator zur
Erzeugung einer parametrischen Schwingung verwendet wird,
kann z. B. ein Gleichspannungswandler gebildet und eine
konstante Ausgangsspannung erzeugt werden.
Wenn Siliziumstahl, Permalloy oder dergleichen
als Kernmaterial des Transformators verwendet wird, muß
die Erregungsfrequenz f auf z. B. 50 bis 400 Hz gesenkt
werden, damit Wirbelströme vermieden weden. Um ein Ausgangssignal
mit einer bestimmten Größe zu erzeugen, muß
daher die Querschnittsfläche S des Transformatorkerns
oder die Windungszahl N der Wicklung erhöht werden, wie
aus der obigen Gleichung ersichtlich ist.
Der Transformator und der Wandler werden daher groß und schwer.
Wenn ein Ferrit als Kernmaterial verwendet wird, kann die
Erregungsfrequenz f 15 bis 100 kHz betragen. Der Transformator
kann damit ebenso wie der Wandler klein und leicht
gemacht werden. Ferritmaterial hat jedoch den Nachteil,
daß, wenn ein Hystereseverlust die Erzeugung von Wärme
verursacht, die maximale Magnetflußdichte B s des Kerns
stark geändert wird, wobei ihre Änderung Δ B s z. B. etwa
30% für eine Temperaturänderung von 0° bis 100°C beträgt.
Die Ausgangsspannung E o ändert sich daher erheblich.
Man verwendet daher ein Ferritmaterial als Kern, und die
Erregungsfrequenz f wird gesteuert, oder es wird eine
weitere Konstantspannungsschaltung zugefügt, um die Ausgangsspannung
E o konstantzuhalten. Durch diese Methoden
wird jedoch der Steuerungsbereich eng und die Konstruktion kompliziert.
Durch die US-PS 34 43 198 ist ferner ein Spannungsregler
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches
1 bekannt, bei dem der Sättigungstransformator
einen Kern mit vier Schenkeln und zwei
die vier Schenkel magnetisch verbindenden Verbindungsteilen
aufweist. Die Primär- und Sekundärwicklung
sind auf den beiden Verbindungsteilen
des Kernes angeordnet. Die Steuerwicklung ist ferner
parallel zu einer der beiden Wicklungen gleichfalls
auf einem Verbindungsteil angeordnet. Der
Steuerwicklung wird von einem Steuerkreis eine
Steuergleichspannung zugeführt, wobei ein Transistor
als Fehlerdetektor derart wirkt, daß die
Abweichung der Ausgangsspannung von einer Sollspannung
ermittelt wird.
Durch die US-PS 36 79 966 ist weiterhin ein parametrischer
Spannungsregler bekannt, bei dem parallel
zur Lastwicklung ein Kondensator geschaltet
ist, wobei der hierdurch gebildete Resonanzkreis
auf die Frequenz der Eingangsspannung abgestimmt
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Spannungsregler entsprechend dem Oberbegriff des
Anspruches 1 derart auszubilden, daß mit einer raum-
und gewichtssparenden Bauweise des Transformators
eine Spannungsregelung hoher Konstanz erreicht
wird.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die
im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis
21 beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Resonanzkreis zur Erläuterung der parametrischen
Schwingung,
Fig. 2 ein Diagramm zur Erläuterung der parametrischen
Schwingung,
Fig. 3, 4A und 4B perspektivische Darstellungen, aus
denen der Aufbau eines bei der Erfindung verwendeten
Transformators hervorgeht,
Fig. 5, 7 und 8 Diagramme, aus denen B/H-Kennlinien zur
Erläuterung des bei der Erfindung verwendeten
Transformators hervorgehen,
Fig. 6 ein Ersatzschaltbild des Transformators,
Fig. 9 ein Diagramm zur Erläuterung des Transformators,
Fig. 10 ein Schaltbild eines Beispiels eines Spannungsreglers,
Fig. 11A bis 11G, Fig. 12 und Fig. 13 Diagramme zur
Erläuterung der Schaltung der Fig. 10,
Fig. 14 ein Schaltbild eines weiteren Beispiels der Erfindung,
Fig. 15 bis 18 perspektivische Darstellungen weiterer
Beispiele des Transformators,
Fig. 19 ein Schaltbild eines weiteren Beispiels und
Fig. 20 und 21 Diagramme zur Erläuterung eines weiteren
Beispiels.
Vor der Erläuterung des Spannungsreglers wird zunächst ein
Beispiel eines für diesen verwendbaren Transformator beschrieben.
Fig. 3 zeigt einen Transformator 10 mit zwei Magnetkernen
11 und 12, von denen jeder z. B. eine quadratische Kernplatte
10 E und vier magnetische Schenkel 10 A bis 10 D hat, die senkrecht
von den vier Ecken der Kernplatte 10 E ausgehen. Der
Magnetkern 11 liegt dem Magnetkern 12 gegenüber, so daß
die Enden der Schenkel 10 A bis 10 D des einen die des anderen
berühren. Der Transformator 10 hat somit insgesamt die
Form eines massiven Körpers bzw. eines Rechteckprismas. Die
Kerne 11 und 12 bestehen z. B. aus Ferrit.
Eine Primär- bzw. Erregungswicklung N₁ ist auf die Schenkel
10 B und 10 D des Kerns 11 gewickelt, und eine Sekundärwicklung
bzw. eine Wicklung N₂ für eine parametrische Schwingung
(entsprechend der Induktivität L in Fig. 1) ist auf die
Schenkel 10 A und 10 C des Kerns 11 gewickelt. Eine Steuerwicklung
N c ist auf die Schenkel 10 A und 10 B des Kerns 12
gewickelt. Zwischen den Wicklungen N₁ und N₂ besteht somit
eine Transformatorkopplung und zwischen den Wicklungen N₁,
N₂ und N c eine orthogonale Kopplung. Der Kopplungsfaktor
zwischen N₁ und N₂ beträgt etwa 0,5 bis 0,6. In Fig. 3 bezeichnet
E c eine Steuerspannungsquelle.
Der Transformator 10 hat, wie zuvor erwähnt, eine Magnetflußverteilung
wie sie z. B. die Fig. 4A und 4B zeigen.
Wenn der Erregungsstrom und die Windungszahl der Wicklung
N₁ I₁ bzw. N₁ sind, der Schwingungsstrom und die Windungszahl
der Wicklung N₂ I₂ bzw. N₂ sind und der Laststrom
und der Gesamterregungsstrom der Wicklung N₂ I L bzw. I₀
sind, ist die magnetomotorische Gesamterregungskraft N₁I₀
des Transformators 10 wie folgt gegeben:
N₁I₀ = N₁I₁ + N₂I₂ + N₂I L .
Es sei angenommen, daß die magnetomotorische Kraft N₁I₀
einen Magnetfluß +Φ s (Fig. 4A) während der Periode des
positiven Halbzyklus der Ausgangsspannung E₀ und einen
Magnetfluß -Φ s (Fig. 4B) während der Periode des negativen
Halbzyklus erzeugt, und die Steuerwicklung N c und der
durchfließende Steuerstrom I c einen Magnetfluß Φ c erzeugt.
Während der Periode des positiven Halbzyklus (Fig. 4A)
haben sich die Magnetflüsse Φ s und Φ c an den Schenkeln
10 A und 10 D auf, während sich die Magnetflüsse Φ s und Φ c
an den Schenkeln 10 B und 10 C addieren. Während der Periode
des negativen Halbzyklus (Fig. 4B) ist die obige Beziehung
umgekehrt.
Die B/H-Kennlinie der Fig. 5 zeigt, daß beim Spitzenwertzeitpunkt
während der Periode des positiven Halbzyklus
der Arbeitspunkt der Schenkel 10 A und 10 D der Punkt 1
und der Arbeitspunkt der Schenkel 10 B und 10 C der Punkt 2
ist, während beim Spitzenwertzeitpunkt während der Periode
des negativen Halbzyklus der Arbeitspunkt der Schenkel 10 B
und 10 C der Arbeitspunkt 3 und der Arbeitspunkt der
Schenkel 10 A und 10 D der Punkt 4 ist. Der Arbeitsbereich
der Schenkel 10 A und 10 D entspricht somit einem durch den
Pfeil 1 A gezeigten Abschnitt und der Arbeitsbereich der
Schenkel 10 B und 10 C einem durch den Pfeil 1 B gezeigten
Abschnitt. Die Ausgangsspannung E o während der Periode
des positiven Halbzyklus wird somit durch die Magnetflußdichte
+B s der Schenkel 10 A und 10 B des Punktes 1 und
die Ausgangsspannung E o während der Periode des negativen
Halbzyklus durch die Magnetflußdichte -B s der Schenkel 10 B
und 10 C des Punktes 3 bestimmt.
Da die Punkte 1 und 3 entsprechend der Magnetflußdichte Φ c
geändert werden, die wiederum entsprechend dem Steuerstrom
I c geändert wird, kann die Ausgangsspannung E o durch
den Steuerstrom I c gesteuert werden.
Fig. 6 zeigt das Ersatzschaltbild des Transformators 10.
Die Ausgangsspannung E o (t) wird wie folgt ausgedrückt:
in der L₂ · i(t)=N₂ · Φ und L₂ die Induktivität von N₂
ist.
In der obigen Gleichung ist das erste Glied eine Spannung,
die durch die Transformatorkopplung M induziert wird, und
das zweite Glied eine Spannung, die durch die parametrische
Kopplung induziert wird. Die Ausgangsspannung E 0 (t) enthält
somit eine Spannung, die durch die Transformatorkopplung
hervorgerufen wird, und eine Spannung, die durch die parametrische
Schwingung hervorgerufen wird. Die Beziehung
zwischen beiden Spannungen wird entsprechend dem Kopplungsfaktor
zwischen den Wicklungen N₁ und N₂ bzw. entsprechend
der Form der Kerne und der Wicklungsmethoden geändert.
Wie Fig. 7 zeigt, wird, wenn die Magnetflußdichte bei
I c=0 Φ₁ ist, der Magnetfluß bei Addition Φ₁, der Magnetfluß
bei Subtraktion Φ₃ ist und die Abweichungen des
Magnetflusses Φ₁ von Φ₂ und Φ₃ Φ₂ und Φ₃ sind, kann
die Ausgangsspannung e o bei I c=0 wie folgt ausgedrückt
werden:
Wenn I c=0 und der Magnetfluß Φ₃ im nichtlinearen Bereich
ist, ist die Ausgangsspannung e os wie folgt gegeben:
Da die B/H-Kennlinien nicht linear sind, gilt:
ΔΦ₃ < ΔΦ₂
und damit
Wenn der Arbeitspunkt 2 entsprechend Φ₂ und der Arbeitspunkt
5 entsprechend Φ₁ beide im Sättigungsbereich angenommen
werden, ergibt sich
ΔΦ₂ ≅ o .
Man erhält daher die folgende Beziehung:
Die obige Gleichung zeigt, daß, wenn die Magnetflußabweichung
ΔΦ₃ durch den Steuerstrom I c gesteuert wird, die Ausgangsspannung
E o gesteuert werden kann.
Die Steuerempfindlichkeit (ΔΦ₃/ΔI c ) kann durch eine der
folgenden Methoden erhöht werden:
- I. Ein magnetisches Material mit rechteckiger Hysteresekennlinie wird für die Kerne 11 und 12 verwendet.
- II. Der magnetische Widerstand der Kerne 11 und 12 wird verringert (z. B. wird ein Spalt zwischen den Kernen 11 und 12 beseitigt, ein magnetisches Material hoher Permeabilität verwendet, die Länge des magnetischen Pfades wird verkürzt, die Querschnittsfläche des Kerns vergrößert usw.).
Wie oben beschrieben, wird, wenn eine Steuerwicklung N c
mit orthogonaler Kopplung zu der Erregungs- und Schwingungswicklung
N₁ und N₂ vorgesehen ist, und der durchfließende
Steuerstrom geändert wird, die maximale Magnetflußdichte B s
des Transformators 10 gesteuert, und die Ausgangsspannung
E o kann damit gesteuert werden. Wenn der Steuerstrom I c
gesteuert wird, um den Einfluß der maximalen Magnetflußdichte
B s entsprechend der Temperatur, einer Änderung der
Eingangsspannung, einer Laständerung und dergleichen auf
die Ausgangsspannung E o zu verhindern, kann diese Ausgangsspannung
stabilisiert werden.
Es wird nun der Steuerbereich des Steuerstroms I c betrachtet.
Wenn Ferritmaterial für die Kerne 11 und 12 verwendet wird,
wird die maximale Magnetflußdichte B s entsprechend der
Wärmeerzeugung stark geändert, wie zuvor beschrieben wurde.
Wenn sich z. B., wie Fig. 8 zeigt, die Temperatur von 0 bis
100°C ändert, wird die Magnetflußdichte B s um ΔΦ₁ = etwa
30% geändert. Wenn der zusätzliche Temperaturbereich
0 bis 100°C beträgt, müssen die Arbeitspunkte 1 bis 5 auf
der B/H-Kurve bei T=100°C eingestellt werden.
Für die Änderung der Eingangsspannung und der Last kann
ebenfalls eine Konstantspannungskennlinie erhalten werden,
wenn die folgende Beziehung am Arbeitspunkt 1 aufgestellt
wird:
N₁I₀-N c I c=konstant
(=NI wird angenommen).
Wenn nun angenommen wird:
N₁=N₂=N und
N₁I₀=N₁I₁+N₂I₂+N₂I L ,
kann aus der obigen Beziehung die folgende Gleichung erhalten
werden:
wobei
und
L₁: Induktivität der Wicklung N₁,
L₂: Induktivität der Wicklung N₂,
E i: Eingangsspannung,
R L: Lastimpedanz,
I L: Laststrom.
L₁: Induktivität der Wicklung N₁,
L₂: Induktivität der Wicklung N₂,
E i: Eingangsspannung,
R L: Lastimpedanz,
I L: Laststrom.
Diese Gleichung ist in Fig. 9 gezeigt. Betrachtet man die
Änderung der maximalen Magnetflußdichte B s entsprechend der
Temperatur kann der Steuerbereich entsprechend dem Steuerstrom
I c so eingestellt werden, daß die maximale Eingangsspannung
und die minimale Last am Punkt a und die minimale
Eingangsspannung und die maximale Last am Punkt b erhalten
werden können.
Anhand der Fig. 10 wird nun ein Beispiel des Spannungsreglers
beschrieben.
In Fig. 10 ist eine übliche Wechselspannungsquelle 21 für
z. B. 100 V mit einem Gleichrichter 22 zur Gleichrichtung
der Wechselspannung vorgesehen. Über den Gleichrichter 22
ist die Reihenschaltung eines Parallelresonanzkreises mit
einer stabilisierenden Drosselspule L s und einem Kondensator
C s , einer Erregerwicklung N₁ des Transformators 10
und der Kollektor-Emitter-Strecke eines Schalttransistors
Q d geschaltet. Über die Kollektor-Emitter-Strecke des
Transistors Q d ist auch die Parallelschaltung einer Schaltdiode
D d und eines Resonanzkondensators C d geschaltet.
Ein astabiler Multivibrator 23 ist aus Transistoren Q a
und Q b gebildet, um einen Impuls mit einer Frequenz von
etwa 15 bis 20 kHz zu erzeugen. Dieser Impuls wird über
einen Treibertransistor Q c der Basis des Transistors Q d
zugeführt.
Parallel zur Wicklung N₂ des Transformators 10 liegen ein Resonanzkondensator
C und ein Gleichrichter 24, der
wiederum am Ausgang mit einer Last R L verbunden ist. Die
Ausgangsspannung E o der Wicklung N₂ wird somit über den
Gleichrichter 24 der Last R L zugeführt.
Mit 30 ist ein Steuerkreis bezeichnet, dessen Steuerstrom
I c durch Ermittlung der Größe der Ausgangsspannung E o erzeugt
wird. Eine Wicklung N₃ ist ähnlich der Wicklung N₂
auf den Transformator 10 gewickelt, und ein Gleichrichter
25 ist parallel zur Wicklung N₃ geschaltet. Die gleichgerichtete
Ausgangsspannung des Gleichrichters 25 wird
dem Steuerkreis 30 als Steuerspannung zugeführt. Die gleichgerichtete
Ausgangsspannung des Gleichrichters 25 wird auch
einem Einstellwiderstand R a zugeführt, um eine geteilte
Ausgangsspannung zu erzeugen, die der Basis eines Detektortransistors
Q e zugeführt wird. Eine Bezugsspannung, die
an einer Konstantspannungsdiode D z erhalten wird, wird
dem Emitter des Transistors Q e zum Vergleich mit der geteilten
Ausgangsspannung des Einstellwiderstandes R a zugeführt.
Die Vergleichsausgangsspannung wird über einen Widerstand
Q f der Basis eines Transistors Q g zugeführt, dessen
Kollektor mit der Steuerwicklung N c des Transformators 10
verbunden ist.
Die folgende Tabelle und Fig. 12 zeigen ein praktisches
Zahlenbeispiel und den Aufbau des Transformators 10:
Kernmaterial | |
Ferrit FE-3 | |
Windungszahl der Wicklung N₁: | |
22 | |
Windungszahl der Wicklung N₂: | 22 |
Windungszahl der Wicklung N c: | 1200 |
Erregungsfrequenz: | 15,75 Hz |
Kapazität von C: | 0,049 µF |
Bei diesem Aufbau wird der Ausgangsimpuls des Multivibrators
23 auf den Transistor Q d gegeben, um diesen zu schalten,
und die Kollektorspannung
des Transistors Q d ändert sich wie in Fig. 11A, während
der Erregungsstrom I₁, wie Fig. 11B zeigt, durch die Erregungswicklung
N₁ des Transformators 10 fließt. Die Drosselspule
L s steuert den Kollektorstrom durch den geöffneten
Transistor Q d , um dessen Schaltvorgang zu stabilisieren.
Der Kondensator C s bildet zusammen mit der Spule L s einen
Resonanzkreis, der bei der Erregungsfrequenz schwingt, so
daß eine Komponente der Kollektorspannung des Transistors
Q d die Ausgangsposition E o nicht beeinträchtigt.
Da der Transistor 10 durch den Strom I₁ erregt wird, werden
die Ausgangsspannung E o und der Resonanzstrom I₂ in den
Fig. 11C und 11D an der Parallelschaltung der Schwingungsspule
N₂ und des Kondensators C erhalten. Die Spannung E o
wird dem Gleichrichter 24 zugeführt, und damit wird eine
Gleichspannung von z. B. 115 V der Last R L zugeführt.
Die Fig. 11E und 11F zeigen die Spannungen der Schenkel
10 A, 10 D und 10 B, 10 C des Transformators 10, und Fig. 11G
zeigt den Strom I L, der durch den Mittelabgriff der Wicklung
N₂ des Transformators 10 fließt. Der Strom I L ist in
positiven und negativen Halbzyklen nicht gleich, da auch
der Strom I₁ in Fig. 11B nicht ausgeglichen ist.
Eine in der Wicklung N₃ induzierte Spannung wird vom Gleichrichter
25 gleichgerichtet, um eine Gleichspannung von z. B.
18 V zu erzeugen. Die Änderung dieser Gleichspannung wird
vom Transistor Q e ermittelt, und sein Ausgangssignal wird
der Wicklung N c des Transformators 10 zugeführt, um den
ihn durchfließenden Strom I c zu steuern. Wenn die Ausgangsspannung
des Gleichrichters 25 ansteigt, steigt der Kollektorstrom
des Transistors Q e und der Kollektorstrom des
Transistors Q f an, so daß der Steuerstrom I c der Wicklung
N c groß und die maximale Magnetflußdichte B s klein wird,
um die Ausgangsspannung E o zu verringern. Wenn die Ausgangsspannung
des Gleichrichters 25 gesenkt wird, wird der Strom
I c dagegen klein, und die Magnetflußdichte B s wird groß; somit kann
die Ausgangsspannung F o erhöht werden. Die Ausgangsspannung E o
wird daher stets stabilisiert.
Wenn auf jeden Schenkel des Transformators 10 eine Steuerwicklung
N c gewickelt wird, kann die Magnetflußdichte B s
berechnet werden. Wenn die erfaßte Spannung e(t) ist, gilt:
und damit:
in der n die Windungszahl der Wicklung N c ist. Fig. 13 zeigt
z. B. Berechnungsergebnisse der Magnetflußdichte B, wenn die
Ausgangsspannung E o 115 V und der Leistungsverbrauch P L
der Last R L 70 W ist (Werte für B in 10-4 T).
Wenn bei dem obigen numerischen Beispiel der Steuerstrom
I c in einem Bereich von 15 bis 60 mA bei einer Änderung
der Eingangsspannung E i von 90 bis 120 V und einer Änderung
des Leistungsverbrauchs P L von 30 bis 70 W gewählt wird,
bleibt die Ausgangsspannung E o stabil auf 115 V. Wenn die
Eingangsspannung E i und der Leistungsverbrauch P L auf
100 V und 70 W festgelegt sind, beträgt der Gleichspannungsumwandlungswirkungsgrad
η ausschließlich des Gleichrichters
22 81% und der Stromquellen-Welligkeitsanteil an der
Last R L 50 mV (Welligkeitsunterdrückungsverhältnis 50 dB).
Wenn der Steuerkreis 30 abgeschaltet wird, beträgt der Welligkeitsanteil
200 mV.
Es kann somit eine stabile Spannungsumwandlung durchgeführt
werden, und wie aus dem numerischen Beispiel der Fig. 12
ersichtlich ist, kann der Transformator 10 sehr klein und
leicht gemacht werden, so daß der Spannungsregler bei geringem
Gewicht kompakt hergestellt werden kann.
Die Drosselspule L s dient als Last des Transformators Q d ,
selbst wenn die Last R L z. B. kurzgeschlossen ist, so daß
der Transistor Q d automatisch gegen Überlastung geschützt
ist. Zwischen den Magnetkernen 11 und 12 des Transformators
10 ist kein Spalt notwendig, so daß der Streufluß erheblich
verringert wird und andere Kreise nicht gestört werden.
Im obigen Fall werden etwa 90% des Ausgangssignals durch
die Transformatorkupplung und das restliche Ausgangssignal
durch die parametrische Schwingung erhalten. Wenn die Form
der Kerne 11 und 12 und die Wicklungsmethode der Wicklungen
N₁ und N₂ geändert werden, kann jedoch das gesamte Ausgangssignal
durch die Transformatorkopplung oder die parametrische
Schwingung erhalten werden.
Fig. 14 zeigt ein weiteres Beispiel, bei dem Elemente entsprechend
denen in Fig. 10 die gleichen Bezugszeichen haben.
Bei diesem Beispiel wird der Horizontalablenkkreis eines
Fernsehempfängers zum Teil ähnlich verwendet. In Fig. 14
bezeichnet 41 einen Horizontaloszillator, 42 einen Horizontaltreiberkreis,
D e eine Dämpfungsdiode, C e einen Resonanzkondensator,
L h eine Horizontalablenkspule, T f einen Rücklauftransformator
und D f und D g Rückstromschutzdioden. Bei
diesem Beispiel ist die Rücklaufimpulsspannung V f gleich oder
größer als die Umformerimpulsspannung V c. Wenn V f=V c ,
können die Dioden D d imd D g weggelassen werden.
Die Fig. 15 bis 18 zeigen ein weiteres Beispiel des Transformators
10, bei dem die Wicklung N₁ mit der Wicklung N₂
transformatorgekoppelt ist, während die Wicklungen N₁, N₂
zur Wicklung N c orthogonal gekoppelt sind. Beim Beispiel
der Fig. 15 erstrecken sich beide Wicklungen N₁ und N₂ über
die Schenkel 10 B und 10 D des Kerns 11, und der Kopplungsfaktor
k zwischen den Wicklungen N₁ und N₂ ist zu 0,95
oder mehr gewählt.
Beim Beispiel der Fig. 16 haben die Kerne 11 und 12 einen
C-förmigen Querschnitt und bilden zusammen einen massiven
Körper bzw. ein rechteckiges Prisma, wobei die beiden Berührungsseiten
um 90° gegeneinander versetzt sind. Die
Schenkel 10 A und 10 B des Kerns 11 sind mit Wicklungen N₁
und N₂ versehen, während der Schenkel 10 A des Kerns 12
mit einer Wicklung N c versehen ist, so daß der Kopplungsfaktor
k 0,5 bis 0,6 beträgt.
Beim Beispiel der Fig. 17 ist ein dritter Kern 13 zwischen
den Kernen 11 und 12 vorgesehen, und der Kopplungsfaktor k
beträgt 0,1. Die Wicklung N₁ erstreckt sich über die Schenkel
10 A und 10 C der Kerne 11 und 13, und die Wicklung N₂
über die Schenkel 10 A und 10 C des Kerns 13, während die
Wicklung N c sich über die Schenkel 10 A und 10 B des Kerns
1 erstreckt. Bei diesem Beispiel können die Wicklungen
N₂ und N c entgegengesetzt gewickelt sein. Bei dem Beispiel
der Fig. 18 ist der Tranformator 10 schalenförmig und hat
einen Kopplungsfaktor k von 0,5 bis 0,6.
Fig. 19 zeigt ein weiteres Beispiel, bei dem die Erregungsfrequenz
gleich der üblichen Frequenz von 50 bis 400 Hz gewählt
ist. Das Kernmaterial des Tranformators 10 ist
Siliziumstahl, Permalloy und dergleichen.
Bei dem oben beschriebenen Beispiel wurde die Arbeitsweise
des Transformators 10 anhand der Fig. 5 erläutert,
jedoch können die Arbeitspunkte in Fig. 5 geändert werden.
Wie die Fig. 20 und 21 zeigen, liegen die Arbeitspunkte 1
und 3 im linearen Bereich, so daß sich die Magnetflüsse
Φ s und Φ c subtrahieren, und die Arbeitspunkte 2 und 4
liegen im nichtlinearen Bereich, so daß sich die Magnetflüsse
addieren; die Ausgangsspannung E o bei I c=0 kann
damit wie folgt ausgedrückt werden:
während die Ausgangsspannungen e os bei I c=0 und Φ₂ im
nichtlinearen Bereich wie folgt ausgedrückt wird:
Daher ist:
Nimmt man an, daß
Φ₃ » Φ₂ ,
kann die folgende Beziehung erhalten werden:
e o - e os = KN₂f ΔΦ₃ .
ΔΦ₃ wird somit entsprechend dem Steuerstrom I c geändert, um
die Ausgangsspannung E o zu ändern, so daß eine konstante
Ausgangsspannung erhalten werden kann.
Da die Magnetflußdichte B s verringert wird, kann der Erregungsstrom
I₁ verringert werden, und damit können der Eisenverlust
der Kerne 11 und 12 und der Kupferverlust der Wicklung
N₁ verringert werden. Die Hitzeerzeugung wird daher
selbst bei einem billigen Ferritkern verringert, und es ist
auch nicht notwendig, für den Transformator 10 einen Kühlkörper,
einen Stabilisierungskondensator C s oder einen Resonanzkondensator
C zu verwenden, so daß sich die Kosten verringern.
Wenn der Kondensator C nicht verwendet wird, gelangt
nur die Transformatorkopplung zur Anwendung.
Experimentelle Ergebnisse zeigen unter den obigen Bedingungen,
daß sich die Eingangsleistung um 5 W verringert und der Wirkungsgrad
um 4% steigt. Der Anstieg der Temperatur beträgt
nicht mehr als 30°C, was zu einer Temperaturverringerung
von 7 Grad führt.
Die obige Arbeitsweise, die anhand der Fig. 20 und 21 erläutert
wurde, kann auch auf alle zuvor beschriebenen Transformatoren
angewandt werden.
Claims (4)
1. Spannungsregler,
- a) enthaltend einen Sättigungs-Transformator (10), dessen quaderförmiger Kern (11, 12) aus vier längs paralleler Kanten des Kernes angeordneten Schenkeln (10 A bis 10 D) und zwei die vier Schenkel an ihren beiden Enden magnetisch verbindenden Verbindungsteilen (10 E) besteht,
- b) wobei der Transformator (10) eine an eine Wechselspannungsquelle angeschlossene Primärwicklung (N₁), eine mit einem Gleichrichter (24) verbundene Sekundärwicklung (N₂) sowie eine Steuerwicklung (N C ) aufweist, die an einen die Ausgangsgleichspannung überwachenden Steuerkreis (30) angeschlossen ist, der einen Fehlerdetektor (Q e ) zur Ermittlung einer Abweichung der Ausgangsspannung von einer Sollspannung hat,
gekennzeichnet durch folgende Anordnung der
drei Wicklungen (N₁, N₂, N C ) auf dem Kern (11,
12):
- c) die Primärwicklung (N₁) ist auf zwei benachbarten Schenkeln (10 B, 10D) angeordnet;
- d) die Sekundärwicklung (N₂) ist auf den beiden anderen Schenkeln (10 A, 10C) angeordnet;
- e) die Steuerwicklung (N C ) ist auf zwei der Schenkel (10 A, 10B) angeordnet, von denen der eine Schenkel (10 B) zugleich zur Primärwicklung (N₁) und der andere Schenkel (10 A) zugleich zur Sekundärwicklung (N₂) gehört.
2. Spannungsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wechselspannungsquelle durch eine
Gleichspannungsquelle (22) zur Versorgung
der Primärwicklung mit einer pulsierenden Gleichspannung ersetzt ist, welche einen
Schalter (Q d ), der mit der Primärwicklung verbunden
ist, und eine Steuereinrichtung (Q c ) mit einem Oszillator
(23) hat, um den Schalter ein- und auszuschalten.
3. Spannungsregler nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen Kondensator (C), der parallel zur
Sekundärwicklung (N₂) geschaltet ist, derart, daß ein parametrischer
Resonanzkreis gebildet ist.
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