DE914099C - Selbstansaugende Kreiselpumpe - Google Patents

Selbstansaugende Kreiselpumpe

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DE914099C
DE914099C DEM12488A DEM0012488A DE914099C DE 914099 C DE914099 C DE 914099C DE M12488 A DEM12488 A DE M12488A DE M0012488 A DEM0012488 A DE M0012488A DE 914099 C DE914099 C DE 914099C
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DE
Germany
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diffuser
channels
impeller
filling
pump
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Expired
Application number
DEM12488A
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English (en)
Inventor
Alfred S Marlow Jun
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ALFRED S MARLOW JUN
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ALFRED S MARLOW JUN
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D9/00Priming; Preventing vapour lock
    • F04D9/004Priming of not self-priming pumps
    • F04D9/005Priming of not self-priming pumps by adducting or recycling liquid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Selbstansaugende Kreiselpumpe Die Erfindung bezieht sich auf Flüssigkeitskreiselpvmpen. Vor der Inbetriebsetzung von Kreiselpumpen ist es notwendig, diese aufzufüllen. Das Auffüllen wird allgemein als Nachteil der Kreiselpumpen angesehen. Es sind schon Kreiselpumpen hergestellt worden, bei denen ein teilweises Auffüllen selbsttätig erreicht wird, und zwar entweder durch Auffüllen mittels einer umlaufenden Flüssigkeit, die der Saugseite der Pampe durch eine Umgehungsleitung von der Dtruckseite aus zugeführt wird (Umauffüllung) oder durch Auffüllen mittels einer Flüssigkeit, die in und durch eben Diiffusor zurückströmt (Diffusorfüllung). Bei der Umlauffüllung ist die Saugseite der Pumpe und ein auf der Diruckseite@ der Pumpe befindlicher Bdhälter durch eine Nebenleitung für die umlaufende Auffüllflüssigkeit verbunden. Tritt Luft in die Saugseite der Pumpe ein und verhindert ein normales Saugen der Pumpe, so wird entweder von Hand oder selbsttätig ein Ventil in der Nebenleitung betätigt, das einen Umlauf der Auffüllflüssigkeit innerhalb der Pumpe ermöglicht, so daß die Pumpe weiter fördern kann. Die Diffusorfüllung unterscheidet sich von der eben beschriebenen Umlauffüllung dadurch, daß die in einem an der Puunmpendruckseite liegenden Vorratsbehälter befindliche Auffüllflüssigkeit nicht zur Saugseite, sondern durch den Diffusor bis in den Umfangsteil des Laufrades zurückströmt und sich dort mit der abzusaugenden Luft vermischt und dann durch die Düffusorkanäle auf die Druckseite der Pumpe gefördert wird. Wird dieser Vorgang genügend lange fortgeführt, so wird schließlich alle Luft entfernt, und die Pumpe kann ihr normales Arbeiten beginnen.
  • Das Arbeiten mit Diffusorfüllung 'hat im Vergleich zum Arbeiten mit Umlauffüllung große Vorteile, insbesondere weil Hilfsvorrichtungen nicht notwendig sind, die bei Pumpen mit Umlauffüllung mechanisch versagen können. Ist die mit Diffusorfüllung arbeitende Kreiselpumpe einmal angelassen und ist eine Anfangsfüllung vorhanden, so arbeitet eine solche Kreiselpumpe auch dann, wenn mitgerissenes Gas oder Luft an der Saugseite der Pumpe zugeführt wird. Kreiselpumpen mit Dnffusorfüllungerfordern keine weiteren sich bewegenden Teile als die, welche für ohne Selbstansaugung arbeitende Kreiselpumpen erforderlich sind. Die im Vorratsbehälter befindliche Auffü llflüssigkeit kann in den Diffusor durch besondere Auffüllöffnungen eintreten, welche beispielsweise in der Nähe des Laufradumfangs zwischen den Leitschaufeln in die Diffusorkanäle einmünden.
  • Die für :eine gute Förderleistung erforderlichen Bedingungen und die für eine gute D0.ffusorfüllung erforderlichen Bedingungen sind gerade entgegen; gesetzt. Die Diffusorfüllung wird durch starke Wirbelung am Laufrad begünstigt, durch die größere Luft- und Gasmengen von der Auffüllflüssigkeit mitgerissen und in einen der Pumpe nachgeschalteten Entlüftungsbehälter bziv. das diesem Zweck dienende Pumpengehäuse geführt werden. Gleichzeitig muß aber dafür gesorgt werdehn, daß im Diffusor keine hohen Reibungsverluste infolge der starken Wirb@elung auftreten, die beim normalen Arbeiten der Pumpe die Förderleistung beeinträchtigen.
  • Es hat sich nun überraschenderweise gezeigt, daß ein rasches und sicheres Auffüllen von mit Diffusorfüllung arbeitenden Kreiselpumpen dadurch stark gefördert wird, daß die Leitschaufeln so angeordnet sind, daß zwischen ihnen sich wiederholende Gruppen von Diffusorkanälen ungleicher Größe liegen, wobei die Vorratsbehälter und Diffusor verbindenden Auffüllöffnungen in an sich bekannter Weise zwischen .den Leitschaufeln in die Däffusorkanäle einmünden.
  • Durch diese gruppenweise Aufteilung der Diffusorkanäle wird die Wirbelbildung in der Nähe der Auffüllöffnungen stark vergrößert, ohne daß dabei während des normalen Förderns der Pumpe eine nennenswerte Verschlechterung der Strömungsverhältnisse :eintritt.
  • Bei einer vorzugsweisen Anordnung mit paarweise angeordneten Diffusorkanälen ungleicher Größe ist der Abstand der Eintrittskante jeder zweiten Leitschaufel vom Laufradumfang gleich, aber der Abstand der Eintrittskanten nebeneinanderliegender Leitschaufeln vom Laufradumfang unterschiedlich.
  • Die Auffüllöffnungen münden vorzugsweise in die breiteren Kanäle jeder Kanalgruppe ein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden Teil der Beschreibung an Hand der Zeichnungen verständlich beschrieben. In der Zeichnung ist Fig. i ein senkrechter Schnitt .einer erfindungsgemäßen Kreiselpumpe mit Diffusorfüllung und Fig. 2 ein Schnitt durch die Plumpe nach Linie 2-2 der Fig. i.
  • Die erfindungsgemäße Kreiselpumpe besitzt ein Pumpengehäuse io, das ein auf dem Ende der Pumpenwelle 12 , sitzendes Laufrad I I einschließt. Die Welle 12 erstreckt sich :durch das Stopfbüchsengehäuse 13 hindurch und ist in eineun in der Außenkonsole i q. liegenden Lager gelagert. Das Stopfbüchsengehäuse 13 ist ein gegen die Seitenwand des Gehäuses io abgedichteter Bauteil. Der Zulauf für die Pumpe erfolgt durch die Saugleitung 15. Der Flüssigkeitsstrom wird dann am Rückschlagventil 16 vorbei in den Eintrittsteil. 17 geleitet, durch den der Flüssigkeitsstrom ;über die öffnung 18 dem Mittelabschnitt ides Laufrades i i zugeführt wird.
  • Unter dem Einfluß der Fliehkraft, die bei umlaufendem Laufrad der Flüssigkeit durch die Laufradschaufeln i g mitgeteilt wird, wird die Flüssigkeit von dem Laufrad auswärts durch die Diffusorkanäle 2o und die Auffüllöffnungen 2o' hindurchbewegt, die unmittelbar in das zugleich als Vorratsraum für die Auffüllflüssigkeit dienende Pumpengehäuse io führen. Die Diffusorkanäle 2o besitzen ungefähr Spiralform, um niedere Reibungsverluste zu erhalten und um den Strom hoher Geschwindigkeit und niederen Druckes auf niedere Geschwindigkeit und hohem Druck umzusetzen. ' Nach dem Austritt aus den Dliffusorkanälen 2o und den Auffüllöffnungen 2o' strömt die Flüssigkeit durch das Pumpengehäuse io in die Auslaßöffnung 2 i, dann an dem Rüdkschlagventil 22 vorbei in die Drudkleitung 23. Bei der dargestellten Pumpe ist das Gehäuse io so groß, daß es einen genügend großen Behälter für die Auffüllflüssigkeit bildet. Es kann aber auch jeder andere geeignete Behälter verwendet werden, der von dem Pumpengehäuse beispielsweise vollständig getrennt ist. Eine weitere Möglic:hk.eit besteht darin, einen von einem Schwimmer -betätigten, der Pumpe nachgeschalteten Luftabscheider zu verwenden, so daß das Einpumpen von Luftoder Gas in die angeschlossene Anlage vermieden wird.
  • Wie aus Fig: 2 ersichtlich, sind die auf dem Laufrad i i der Pumpe sitzenden Schaufeln ig gegenüber der durch den Pfeil angedeuteten Umlaufrichtung des Laufrades nach rückwärts gebogen, um die aus dem Saugeinlaß austretende Flüssigkeit ohne Stoß aufzunehmen und unerwünschte Wirbelungen während der Verlagerung aus der Mitte nach dem Umfang des Laufrades zu zu vermeiden. Die Diffusorkanäle werden durch die Leitschaufeln 24 gebildet, die im wesentlichen tangential zum Umfang des Laufrades liegen und von diesem Laufrad mit einer vorwärts gerichteten Spiralkrümmung ausgehen. Gleichzeitig laufen die Seitenwände der Diffusorkanäle 2o konisch auseinander (Fig. i), so daß auf diese Weise der Diffusor die Geschwindigkeit der Flüssigkeit während des Förderns bei kleinster Reibung und Wirbelung herabsetzt.
  • Von Wichtigkeit ist, daß jeder zweite Diffusorkanal 2o die gleiche Form und Größe hat, während nebeneinanderliegende Kanäle von einander abweichende Form und Größe besitzen. In Fig. 2 ist eine geradza,hlige Gesamtzahl von Kanälen vorgesehen, von denen jeder zweite Kanal ein kleiner Kanal ist und die zwischen diesen kleinen Kanälen liegenden Kanäle annähernd die doppelte Größe der kleinen Kanäle haben. Dieses 2 : i -Verhältnis hat sich allgemein als günstig erwiesen, jedoch können natürlidh je nach den Pumpenabmessungen, der Flüssigkeitsmenge und der Arbeitsgesdhwindigkeit Änderungen dieses. Verhältnisses durchgeführt werden. Die Eintrittskante jeder zweiten Leitschaufel 24 hat den gleichen Abstand vom Umfang des Laufrades, während nebeneinanderliegende Leitschaufeln einen voneinander abweichenden Abstand vom Laufrad haben, so daß zwischen nebeneinanderliegenden Diffusorkanälen eine Verbindung besteht, deren Zweck noch erklärt werden wird.
  • Die Auffüllöffnungen 20' sind ungefähr in der Mitte der Diffusorkanäle 20 vorgesehen und führen von dem Kanal in den als Vorratsraum für die Auffüllflüssigkeit dienenden Teil des Gehäuses i o. Die öffnungen 20' liegen, wie dargestellt, nur in den die Auffüllwirkung begünstigenden breiteren Diffusorkanälen, können aber auch erforderlichenfalls in den schmaleren Diffusorkanälen vorgesehen sein. Die Zahl der Öffnungen kann auch doppelt so groß oder noch größer gewählt werden, was von der gewünschten Auffüllwirkung und der Form, Größe und Lage der D2ffusorkanäle und Schaufeln abhängt.
  • Die Arbeitsweise der Pumpe ist folgende: Es sei angenommen, daß die Saugleitung luftgefüllt und ein Flüssigkeitsvorrat in dem Pumpenbehälter vorhanden ist, von dem Auffüllflüssigkeit durch die Diffusorkanäle nach dem Laufrad strömt, bis die Flüssigkeit auf das umlaufende Laufrad trifft und nach außen geschleudert wird. Dia. es für dien aus dem Laufrad austretenden Flüssigkeitsstrom am günstigsten ist, wenn die Diffusorschaufeln spiralförmig gestaltet sind, erzeugt der Gegenstrom, der aus dien durch die spiralförmigen Leitschaufeln begrenzten Kanälen zum Laufrad hin strömt, an dem Laufrad. eine höchstmögliche Wirbelung, die das Auffüllen unterstützt. Diese Wirbelung wird dadurch vergrößert, daß Störungen beim Übergang. von dem einen Kanal zum nächstnebenliegenden Kanal auftreten, die durch die ungleichen Kanalbreiten und durch die zwischen den Kanälen an dem Laufxadwmfang vorhandenen erwähnten Zwischenverbindungen hervorgerufen werden. Während dies Pumpvorganges beruhen die für den Flüssigkeitsstrom geltenden Verhältnisse auf den üblichen technischen Grundsätzen, während beim Ansaugen das an dem Laufltadumfang auftretende zusätzliche Spritzen und Wirbeln die Luft von der Saugseite der Pumpe besser mitreißt und in den Pumpenbehäl.ter führt. Gewünschtenfalls können bei größeren Pumpen. auch sich wiederholende Gruppen von drei oder mehr miteinander in Verbindung stehende DRffusorkanalanordnungen um den Umfang des Laufrades herum angeordnet sein. Wichtig ist immer, daß zur Abführung von Luft oder Gas die Wirbelung durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Diffusors verstärkt wird.
  • Die erfindungsgemäße Kreiselpumpe besitzt zwar ein geschlossenes Laufrad und einen geschlossenen Diffusor, es können jedoch auch andere AusfÜhrungen verwendet und viele Abwandlungen und Umbildungen vorgenommen werden, ohne die durch die Ansprüche gegebene Reichweite der Erfindung zu verlassen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbstansaugende Kreiselpumpe, in deren Gehäuse ein Behälter für Auffüllflüssigkeit vorgesehen ist, dem durch Auffüllöffnungen mit dem Diffusor verbunden ist, welcher 'mit in ungleichem Abstand voneinander angeordneten Leitschaufeln versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Ansaugwirkung dieDiffusorleitschaufeln (24) so angeordnet sind, ,daß sich wiederholende Gruppen von Kanälen (2o) umgleicher Größe gebildet werden, und daß .die Auffüllöffnungen (20') in an sich bekannter Weise zwischen den Leitschaufeln angeordnet sind und in die D!iffuaorkanäle führen.
  2. 2. Kreiselpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß neöeneinanderliegende Diffusorkanäle von ungleicher Größe sind, während jeder zweite Kanal von gleicher Größe ist.
  3. 3. Kreiselpumpe nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinanderliegenden Gruppen von Diffusorkanälen aus zwei Kanälen bestehen, von denen der eine Kanal ungefähr doppelt so groß ist wie der andere. ¢. Kreiselpumpe nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede zweite der die Diffusorkanäle begrenzenden Leitschaufeln (2q.) gleichen Abstand vom Umfang des Laufrades (i i) hat, während aufeinanderfolgende Leitschaufeln einen voneinander verschiedenen Abstand vom Umfang des Laufrades haben. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 842 893; französische %tentschrift Nr. 749329; USA.-Patentschrift Nr. 2 281 175.
DEM12488A 1952-01-08 1952-01-08 Selbstansaugende Kreiselpumpe Expired DE914099C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1163677B (de) * 1957-12-11 1964-02-20 Alfred S Marlow Jun Selbstansaugende Kreiselpumpe mit Wasservorratshaltung und einer Hilfsansaugoeffnungim Schneckengehaeuse
DE1275360B (de) * 1960-04-13 1968-08-14 Loewe Pumpenfabrik G M B H Selbstansaugende Kreiselpumpe

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR749329A (fr) * 1932-01-18 1933-07-22 Acec Pompe centrifuge auto-amorçante
US2281175A (en) * 1940-10-04 1942-04-28 Alfred S Marlow Priming means for self-priming pumps
DE842893C (de) * 1950-09-13 1952-07-03 Siemens Ag Selbstansaugende Kreiselpumpe

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