DE913919C - Anordnung zur Erzeugung einer konstanten Spannung bei veraenderlicher Drehzanhl des Generators - Google Patents

Anordnung zur Erzeugung einer konstanten Spannung bei veraenderlicher Drehzanhl des Generators

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DE913919C
DE913919C DES3841D DES0003841D DE913919C DE 913919 C DE913919 C DE 913919C DE S3841 D DES3841 D DE S3841D DE S0003841 D DES0003841 D DE S0003841D DE 913919 C DE913919 C DE 913919C
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DE
Germany
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current
voltage
generator
arrangement
circuit
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Expired
Application number
DES3841D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr-Ing Hermann Harz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/14Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
    • H02P9/26Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • .Anordnung zur Erzeugung einer konstanten Spannung bei veränderlicher Drehzahl des Generators In der Elektrotechnik wird vielfach eine konstante Spannung (vornehmlich eine Gleichspannung) benötigt, zu deren Erzeugung jedoch nur eine Maschine zur Verfügung steht, deren Drehzahl in weiten Grenzen schwankt. Man kann sich in solchen Fällen dadurch helfen, daß man die Spannung durch einen auf die Erregung des Generators einwirkenden Regler konstant hält. An diesen Regler werden aber sehr große Anforderungen gestellt, so daß entweder seine Leistungsgrenze überschritten wird oder der Regler unwirtschaftlich groß ausfällt. Außerdem leidet die Regelgenauigkeit. Erwünscht ist in solchen Fällen eine Anordnung, die schon von sich aus auf Grund ihrer Wirkungsweise die Spannung auf einem ganz oder nahezu gleichbleibenden Wert hält, so daß ein gegebenenfalls noch erforderlicher Regler nur noch Feinheiten auszuregeln hat. Diese Bedingung wird durch die Anordnung der Erfindung, die sich ebenfalls auf die Erzeugung einer konstanten Spannung bei veränderlicher Drehzahl des Generators bezieht, erfüllt. Erfindungsgemäß dient als Generator eine mindestens annähernd konstant erregte Synchronmaschine, die infolge kleinen Luftspaltes und großen Strombelages ein kleines Kurzschlußverhältnis aufweist. Ferner ist der Strom dieser Synchronmaschine einem aus Drosselspule und Kondensator bestehenden Konstantstromkreis auf der Stromseite zugeführt, dessen Spannungsseite die konstante Spannung entnommen wird.
  • Fig. z der Zeichnung zeigt das Prinzipschaltbild der neuen Anordnung. z ist der mit veränderlicher Drehzahl angetriebene Synchrongenerator. Bei kleinem Luftspalt und großem Strombelag, d. h. bei kleinem Kurzschlußverhältnis entspricht der Ständerstrom Ja auch bei veränderlicher Spannung bzw. bei veränderlicher Drehzahl weitgehend dem Läuferstrom J3. Sofern der äußere Scheinwiderstand des an die Ständerwicklung des Synchrongenerators angeschlossenen Verbrauchers klein ist gegenüber der Größe X1 (Eigenblindwiderstand der Ständerwicklung), was bei einem kleinen Kurzschlußverhältnis zutrifft, so gilt die Beziehung Darin bedeutet XA den Hauptfeldblindwiderstand des Synchrongenerators, während J3 seinen Erregerstrom darstellt. Der Ständerstrom ist also unabhängig von der Spannung und der Drehzahl nur durch den Läuferstrom bestimmt. Man kann also eine derartig bemessene Synchronmaschine als Konstantstromquelle bei veränderlicher Frequenz verwenden. Der Ständerstrom wird nun einem Konstantstromkreis bekannter Art zugeleitet, der aus der Drosselspule 2, dem Kondensator 3 und dem Umspanner 4 besteht. Die Erstwicklung des Umspanners 4 wird unmittelbar vom Strom 1Z durchflossen. Die Zweitwicklung besitzt einen Sternpunkt in der Mitte, und die auf diese Weise entstehenden beiden Hälften werden einerseits vom Drosselstrom, andererseits vom Kondensatorstrom durchflossen. Beide liegen parallel am Netz 5, von dem die Verbraucher 6 gespeist werden. Wird den Verbrauchern Wirklast zugeführt, so läßt sich nachweisen, daß die den Verbrauchern zugeführte Spannung U, nur von dem Strom J2 in der Ständerwicklung des Synchrongenerators bzw. wie oben angegeben von dem Erregerstrom J3 des Synchrongenerators abhängig ist, dagegen von der Frequenz bzw. der Drehzahl des Generators i ganz oder nahezu unbeeinflußt bleibt. Ebenso ist diese Spannung weitgehend von der Größe des den Verbrauchern zugeführten Wirkstromes unabhängig. Zunächst läßt sich zeigen, daß sich ein Bestwert für die Leistung am Kondensator und 'damit auch an der Drosselspule ergibt, wenn an dem Kondensator bzw. an der Drosselspule bei der Resonanzfrequenz f, die gleiche Blindleistung auftritt, die bei der Nennleistung der Anordnung dem Schwingungskreis als Wirkleistung zugeführt bzw. entnommen wird. Die neue Anordnung benötigt danach bezogen auf die Resonanzfrequenz das Doppelte der übertragenen Wirkleistung an Blindleistung, die je zur Hälfte auf Drosselspule und Kondensator entfällt. Unter Berücksichtigung einer derartigen Bemessung des Schwingungskreises kann man nunmehr für die Änderung der Verbraucherspannung in Abhängigkeit von der Änderung der Frequenz und der Änderung der Belastung die Beziehung ableiten: In dieser Gleichung bedeuten Ulo die den Verbrauchern zugeführte Spannung bei einer Bezugsfrequenz fo, das Verhältnis der jeweils vorhandenen Frequenz zu dieser Bezugsfrequenz und a einen Belastungsfaktor (a = =bei Nennlast).
  • In Auswertung der obigen Gleichung ist in Fig. 2 das Verhältnis der Spannung über dem Frequenzverhältnis zwischen ?i = 1,5 und @ = o,67 dargestellt. Für a = i (Nennlast) bleibt dieses Verhältnis der Spannung völlig konstant, für a = o (Leerlauf) erreicht sie bis zu 8 °/o höhere Werte, für a = o,5 (Halblast) bis zu 6 °/o. Bei Überlast (a größer als i) sinkt die Spannung nach beiden Seiten vom Sollwert der Frequenz ab. Es ist immerhin beachtlich, daß die Spannungsabweichung z. B. zwischen Leerlauf und Vollast nur :L 4 °/o bei gleichzeitiger Drehzahländerung im Verhältnis i : 2,25 beträgt. Insbesondere wenn die Anordnung vorwiegend im Vollastbereich arbeitet, tritt die Spannungsabweichung trotz großer Änderungen der Drehzahl kaum in Erscheinung. Die etwa noch auszuregelnden Spannungsunterschiede bereiten bei dem vom Regler nur noch zu bewältigenden kleinen Regelbereich keine Schwierigkeiten mehr.
  • Aus der obigen Gleichung und aus der Fig. 2 ergibt sich, daß bei der Nennlast (a = i) die an den Verbrauchern auftretende Spannung U1 völlig unabhängig von der Frequenz ist, solange voraussetzungsgemäß der Strom 1Z konstant bleibt. Man kann die dabei vorhandene Leistung in Anlehnung an eine ähnliche Erscheinung an langen Wechselstromfernleitungen als natürliche Leistung der Anordnung bezeichnen. Tatsächlich ergibt sich auch für den Belastungswiderstand des Verbrauchers bei Vollast Rln eine ähnliche Beziehung wie für den Wellenwiderstand der Leitung. Es ergibt sich , wenn L und C die Induktivität der Drosselspule und die Kapazität des Kondensators bedeuten, d. h. also, der Belastungswiderstand, bei dem die Spannung völlig unabhängig von der Frequenz wird, ist gleich dem halben Wert des Wellenwiderstandes des Schwingungskreises.
  • Die neue Anordnung eignet sich insbesondere als Stromquelle für konstante Spannung für Sondergeräte, wie sie in der Kriegstechnik vorkommen, bei denen eine Anzahl Elektronenröhren (Verstärkerröhren) mit gleichbleibendem Heizstrom und Anodenspannung betrieben werden sollen, wo aber nur ein in der Drehzahl stark veränderlicher Generator zur Verfügung steht. Es ergibt sich dabei der Vorteil, daß die neue Anordnung mit normalen Maschinen und Bauteilen arbeitet.
  • Fig. 3 der Zeichnung zeigt zunächst die Schaltung, wenn man mit der neuen Anordnung eine konstante Gleichspannung etwa als Anodenspannung für Elektronenröhren erzeugen will. Die dreiphasige Ständerwicklung des Generators i besitzt einen Sternpunkt in der Mitte der Wicklung, und an die Wicklungsenden sind die Drosselspulen 2 und die Kondensatoren 3 in der dargestellten Weise angeschlossen. Auf der rechten Seite sind die einzelnen Phasen des Schwingungskreises an eine dreiphasige Grätzschaltung von Gleichrichtern 7 (insbesondere Trockengleichrichter), angeschlossen, und an den beiden Sternpunkten dieser Grätzschaltung wird dann die Gleichspannung U" entnommen. Zur Glättung dieser Gleichspannung ist noch die Drosselspule 8 eingeschaltet. Durch einen Regler, der von der Gleichspannung L', betätigt wird und auf den Erregerstrom des Generators i einwirkt, können die kleinen Abweichungen der Spannungen vom Sollwert leicht ausgeregelt werden. Der Umspanner 4 der Fig. i kann hier entbehrt werden, weil seine Aufgabe von der Ständerwicklung des Generators i mit übernommen wird. Da die genaue Einhaltung der Spannung bei diesen Anlagen vorwiegend mit Rücksicht auf die Heizspannung der Röhren gefordert wird, kann man den vom Generator gelieferten konstanten Strom auch unmittelbar zur Wechselstromheizung der Röhren verwenden. Der Schwingungskreis wird dann nur noch zur Gewinnung der Anodenspannung benötigt und erhält sehr kleine Abmessungen, weil die Anodenleistung gegenüber der Heizleistung klein ist. Auch haben Schwankungen der Anodenspannung nicht die nachteilige Wirkung wie bei der Heizspannung. Fig.4 zeigt eine solche Anordnung. Der Generatorstrom,j2 speist unmittelbar die Heizumspanner 9 und io der Elektronenröhren ii und 12, deren Anodenspannung über den Schwingungskreis 2, 3, 4, die Gleichrichter 7 und die Drosselspule 8 geliefert wird. 13 und 14 stellen die äußeren Nutzwiderstände im Anodenkreis der Röhren dar. Im Gegensatz zur Fig. 3 ist die Schaltung des Schwingungskreises 2 bis 3 und der Gleichrichter 7 nur einphasig dargestellt; sie entspricht jedoch dieser Fig.3.
  • Für den für die Erfindung benötigten Synchrongenerator kann man vorteilhaft eine normale Asynchronmaschine verwenden, deren mehrphasige Schleifringwicklung nach einer der bekannten Schaltungen mit Gleichstrom erregt wird. Die Asynchronmaschine eignet sich für den vorliegenden Zweck deshalb besonders gut, weil sie das geforderte kleine Kurzschlußverhältnis wegen ihres kleinen Luftspaltes von Hause aus aufweist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Erzeugung" einer konstanten Spannung bei veränderlicher Drehzahl des Generators, dadurch gekennzeichnet, daß als Generator eine mindestens annähernd konstant erregte Synchronmaschine dient, die infolge kleinen Luftspaltes und großen Strombelages ein kleines Kurzschlußverhältnis aufweist, und daß der Strom dieser Synchronmaschine einem aus Drosselspule und Kondensator bestehenden Konstantstromkreis auf der Stromseite zugeführt ist, dessen Spannungsseite die konstante Spannung entnommen wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine derartige Bemessung der Drosselspulen und des Kondensators des Konstantstromkreises, daß bei der Resonanzfrequenz dieses Kreises an der Drosselspule oder am Kondensator eine Blindleistung auftritt, die gleich der Nennwirkleistung des Generators ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Synchrongenerator eine mit Gleichstrom erregte Asynchronmaschine dient. .
  4. 4. Verwendung der Anordnung des Anspruches i für die Lieferung der Anodenspannung von Elektronenröhren, zweckmäßig derart, daß der Heizstrom der Elektronenröhren unmittelbar von dem Synchrongenerator geliefert wird.
DES3841D 1945-02-03 1945-02-03 Anordnung zur Erzeugung einer konstanten Spannung bei veraenderlicher Drehzanhl des Generators Expired DE913919C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1120001B (de) * 1954-01-09 1961-12-21 Siemens Ag Anordnung zur unterbrechungslosen Stromversorgung in Wechselstromanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1120001B (de) * 1954-01-09 1961-12-21 Siemens Ag Anordnung zur unterbrechungslosen Stromversorgung in Wechselstromanlagen

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