DE912762C - Verfahren und Vorrichtung zum Auswuchten umlaufender Koerper - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Auswuchten umlaufender Koerper

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DE912762C
DE912762C DEP26344A DEP0026344A DE912762C DE 912762 C DE912762 C DE 912762C DE P26344 A DEP26344 A DE P26344A DE P0026344 A DEP0026344 A DE P0026344A DE 912762 C DE912762 C DE 912762C
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DE
Germany
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coils
excitation
phase
currents
imbalance
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DEP26344A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Klaus Federn
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Carl Schenck AG
Original Assignee
Carl Schenck Maschinenfabrik GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/14Determining imbalance
    • G01M1/16Determining imbalance by oscillating or rotating the body to be tested
    • G01M1/22Determining imbalance by oscillating or rotating the body to be tested and converting vibrations due to imbalance into electric variables

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Balance (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Auswuchten umlaufender Körper Für das dynamische Buchten eines Umlaufkörpers werden im allgemeinen an den beiden federnd abgestützten Lagerstellen Schwingungsaufnahmegeräte angeordnet, die die Kräfte oder die Schwingungsausschläge messen, die an den Lagerstellen auftreten. Um diese Ausschläge an den Lagern zu beseitigen, genügen zwei Ausgleichsgewichte in zwei Ebenen, den sogenannten Ausgleichsebenen, des mit Unwucht behafteten Körpers.
  • Es ist bekannt, die an den beiden Lagerstellen ermittelten Meßergebnisse so umzuformen, daß am Anzeigeinstrument die auf die Ausgleichsebenen bezogenen Unwuchten abgelesen und dadurch zur Korrektur in den beiden Ausgleichselenen unmittelbar herangezogen werden können. Mißt man elektrisch, so kann die Umformung im elektrischen Teil vorgenommen werden. Diese elektrische Umformung auf die Ausgleichsebenen führt zum gleichen Ergebnis wie früher die mechanischen Rahmenkonstruktionen, weshalb man in der neuzeitlichen Wuchttechnik vom » elektrischen Rahmen « spricht.
  • Zur Verwirklichung des »elektrischen Rahmens« ist bisher eine Schaltung angewandt worden, die die in elektrische Wechselspannungen umgeformten mechanischen Schwingungen der beiden Schwingungsaufnahmegeräte (Tauchspulen) hintereinanderschaltet, und zwar derart, daß ein einstellbarer Bruchteil der von den Schwingungen an der einen Lagerstelle erzeugten Wechselspannung der von den Schwingungen an der anderen Lagerstelle erzeugten Wechselspannung in einer Weise überlagert wird, die die resultierende Spannung bei einer Unbalance in einer Ausgleichsebene zu Null macht, so daß bei dieser Einstellung des Bruchteils der einen Wechselspannung der Ausschlag an dem die resultierende Spannung messenden Instrument, z. B. Wattmeter, der Unwucht in der anderen Ausgleichsebene proportional wird. Praktisch wird dieses bekannte Verfahren im allgemeinen mit Hilfevon Potentiometern durchgeführt, die die Bruchteile der Spannungen, die von den Schwingungsaufuehmern abgegeben werden, einstellen, damit der von einer Tauchspule erzeugten Spannung die von der anderen Tauchspule erzeugte Spannung überlagert werden kann und die resultierende Spannung den Wert Null annimmt, wenn eine Unwucht in der einen der gewählten Ausgleichsebenen besteht, das Anzeigeinstrument jedoch lediglich die Unwucht in der anderen Ausgleichsebene anzeigen soll.
  • Diese bekannte, durchWiderstände erzielte Spannungsteilung besitzt erhebliche Nachteile, die im wesentlichen darin bestehen, daß einmal jede Spannungsteilung leistungsvermindernd wirkt, weshalb Verstärkerröhren in den Stromkreis der Tauchspulen eingeschaltet werden mußten, und zum anderen jede Art von regelbarem Widerstand (Potentiometer) empfindliche Kontaktstellen erfordert, die unliebsame Störungen im Stromkreis der Schwingungsaufnehmer und daher im Meßergebnis hervorrufen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zum Auswuchten umlaufender Körper in zwei Ausgleichsebenen mit Hilfe von Schwingungsaufnehmern, die zweckmäßig an den beiden, mindestens in einer Radialrichtung frei schwingenden Lagerstellen des Umlaufkörpers in der Wuchtmaschine angeordnet sind, bei denen der Ausschlag des Anzeigeinstrumentes bei Einstellung auf die eine Ausgleichs ebene unabhängig von der Unwucht in der anderen Ausgleichs ebene gehalten wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verwendung jeder Art von Widerstandsschaltung und jegliche Kontaktstelle im Stromkreis der Schwingungsaufnehmer zu vermeiden und trotzdem zu einer Trennung der Unwuchten beider Ausgleichsebenen zu kommen. Nach der Erfindung wird das Auswuchten umlaufender Körper durch Schwingungsaufnehmer an den beiden, mindestens in einer Radialebene frei schwingenden Lagerstellen des Umlaufkörpers in der Weise durchgeführt, daß die von den Schwingungsaufuehmern abgegebenen und in keiner Verbindung miteinander stehenden Ströme unmittelbar je einer von zwei auf einer gemeinsamen Achse sitzenden Drehspulen eines doppelspuligen Anzeigeinstrumentes, z. B.
  • Wattmeter; ~ zugeführt werden, dessen magnetische Felder, in denen sich die beiden Drehspulen bewegen, hinsichtlich ihrer Stärke unabhängig voneinander geregelt werden können.
  • Bei Anwendung der bekannten permanentdynamischen Schwingungsaufnehmer (Tauchspulen) stehen diese Schwingungsaufnehmer erfindungsgemäß in keiner elektrischen Verbindung miteinander. (Dies schließt nicht aus, daß an geeigneter Stelle auch eine gemeinsame Leitung benutzt wird) Die von jeder Tauchspule abgegebenen Wechselspannungen bzw. -ströme werden unmittelbar je einer von zwei auf einer gemeinsamen Welle angel ordneten D rehspulen eines Doppelinstrumentes, z. B. eines Doppelwattmeters, zugeführt. Die auf die Zeigerachse abgegebenen Drehmomente sind dabei proportional den von den Tauchspulen abgegebenen Strömen und der Stärke des Magnetfeldes, das in diesem Falle die Rolle des regelbaren Zwischengliedes spielt. Die magnetischen Felder, in denen sich die beiden Drehspulen bewegen, können also erfindungsgemäß unabhängig voneinander verändert und eingestellt werden, z. B. durch mechanisches Verschieben permanenter Magnete innerhalb der magnetischen Felder des Anzeigeinstrumentes oder durch Potentiometer in den Erregerkreisen der fremderregten Magnete des Doppelwattmeters. Als Erregerströme für die feststehenden Wattmeterspulen werden synchron mit dem Umlauf des Wuchtkörpers verlaufende Wechselströme verwendet, weil dann die Drehmomente der Drehspulen nur dem jeweils in Phase mit diesen Wechselströmen liegenden Anteil der elektrischen, der Unwucht entsprechenden Schwingungen proportional sind. Hierbei können allerdings sich gegenseitig beeinflussende Unwuchtwirkungen nur dann völlig ausgeschaltet werden, falls die von einer Unwucht hervorgerufenen Schwingungsausschläge auf beiden Seiten in Phase liegen oder die erregendenWechselströme entsprechende Phasenverschiebungen aufweisen. Um Phasenverschiebungen zwischen den Schwingungsausschlägen, die auf eine einzige Unwucht an den Lagerstellen zurückzuführen sind, in ihrer Wirkung aufzuheben, können Mittel angewendet werden, die die den Erregerspulen zugeführten synchronen Wechselströme gegeneinander in ihrer Phase verschieben, beispielsweise Phasenschieber oder mehrfache Wicklungen auf den fremderregten Magneten, die von zwei um go0 phasenverschobenen, getrennt voneinander regelbaren Strömen durchffossen werden können. Dieses Verfahren und seine Vorrichtungen gemäß der Erfindung bringen als wesentlichstenVorteil einen »elektrischen Rahmen« ohne jede Kontaktstelle im Tauchspulenkreis.
  • Eine praktische Verwirklichung des Erfindungsgedankens wird als Beispiel an Hand der Zeichnung beschrieben, die den Schaltplan hierfür schematisch veranschaulicht. Der Prüfkörper 1 ist in den schwingbaren Aufnahmelagern 2 und 2a einer Wuchtmaschine drehbar gelagert. Der Antrieb erfolgt mit konstanter Winkelgeschwindigkeit von einer nicht dargestellten Kraftquelle aus über die Riemenscheibe 3 und die Kardanwelle 4. Mit derselben Geschwindigkeit läuft auch der bei 5a angeschlossene Zweiphasengeber 5 um. Die Lager 2 und 2a sind mit bekannten Tauchspulen 6 und 6a verbunden, die auf etwaige Schwingungen der Lager bei der Rotation des Körpers I reagieren und diese in Wechselspannungen verwandeln. Jede der Tauchspulen 6 und 6a ist mit einer beweglichen Spule7 bzw. 7a eines Doppelspulenwattmeters I7 (zweckmäßig mit Nullpunkt in der Skalenmitte) verbunden. Diese Spulen sind so angeordnet, daß je eine in einem der beiden magnetischen Felder steht, die durch Erregung der zugehörigen, aber feststehen- den Spule 8 bzw. 8a des Wattmeters erzeugt werden, und so eingerichtet, daß bei Stromfluß durch die beweglichen Spulen ein Drehmoment auf die gemeinsame Achse 9 hervorgerufen wird. Die festen Spulen 8 und 8a des Wattmeters werden durch die eine oder die andere der Phasen des Zweiphasengebers 5 erregt, und zwar je nach Einstellung des Schalters 10. Die Phasen des Gebers 5 sind um go bzw. 2700 voneinander entfernt und charakterisieren durch die synchrone Kupplung von Phasengeber und Wuchtkörper zwei um go bzw. 2700 gegeneinander verlaufende Richtungen am Wuchtkörper, z. B. die Richtungen »senkrecht« und »waagerecht«. Ein Schalter, der aus den beidenTeilschaltern I iaund I Ib besteht, bestimmt, auf welche der vorher gewählten Ausgleichsebenen (rechtebzw. linke Ebene) des Prüfkörpers I das Doppelspulenwattmeter I7 geschaltet wird. Die Schalter I0, 11a und I IIo bilden in Wirklichkeit zweckmäßig eine Einheit, an der alle Schaltstellungen herbeigeführt werden können.
  • Die Potentiometer 12 und I2e besorgen die Aufteilung des durch die festen Spulen 8 und 8a zu sendenden Stromes. Beide Potentiometer und sämtliche Schalter liegen im Stromkreis des Zweiphasengebers 5 und nicht im Stromkreis der Tauchspulen. Die Schalter I3 und 13a dienen zum Polaritätswechsel des vom Phasengeber 5 erzeugten Stromes, um je nach Wunsch den Ausgleich der Unwucht entweder durch Materialzugabe oder -wegnahme herbeiführen bzw. um beim Wuchten notwendige Vorzeichenwechsel der Anzeige bewirken zu können.
  • Beim Verfahren und der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind die Ströme in den Spulen 7 und 7a lediglich bestimmt durch die Unwucht des Prüfkörpers I. Der Schalter 10 des Phasengebers 5 verursacht, daß der Phasengeberstrom mit Hilfe der Potentiometer 12 oder 12a in solchem Verhältnis aufgeteilt wird, daß die durch die festen Spulen 8 und 8a fließenden Ströme in Zusammenarbeit mit der Erregung der Spulen 7 und 7a ein resultierendes Drehmoment um die Achse g hervorrufen, das von der Unwucht in einer der vorbestimmten Ausgleichsebenen des Prüfkörpers I unabhängig ist.
  • In der Praxis wird der Prüfkörper I, der bereits dynamisch ausgewuchtet ist und mit dem zu prüfenden Körper übereinstimmt oder ihm wenigstens sehr ähnlich ist, auf die Lager 2 und 2a gebettet und mit der Kardanwelle 3 gekoppelt. Eine künstliche Unwucht wird in einer der vorher bestimmten Ausgleichsebenen dieses Prüfkörpers angebracht, z. B. in der rechten Ebene.
  • Mit dem Schalter IIa-IIb in der auf der Weich nung dargestellten Einstellung, die der Stellung » links - senkrecht« oder »links - waagerecht« entsprechen möge, werden, nachdem der Motor in Gang gesetzt ist, Wechselströme auf jede der Spulen 8 und 8a als Folge der Prüfkörperumdrehung gegeben. Gleichzeitig fließen in den Spulen 7 und 7a Wechsel ströme als Folge der von der Unwucht in den Aufnehmern 6 und 6a erzeugten Wechselspan nungen. Das Potentiometer 12 wird dann so eingestellt, daß das Wattmeter Null anzeigt; das bedeutet, daß der Strom, den der Phasengeber 5 erzeugt, vor seinem Durchgang durch die festen Spulen 8 und 8a in solcher Weise aufgeteilt ist, daß eine Unwucht in der rechten Ausgleichsebene keine Anzeige einer Unwucht für die linke Ausgleichsebene bewirkt. Ist dies erreicht, dann beseitigt man die künstliche Unwucht rechts wieder und bringt sie in der linken Ausgleichsebene an. Jetzt wird der Schalter I ra-I Ib in die andere Lage, die »rechtssenkrecht« bzw. »rechts - waagerecht« entspricht, gestellt und das Potentiometer 12a justiert, bis auch hier trotz der künstlichen Unwucht die Nullanzeige des Wattmeters erreicht ist.
  • Die gesamte Apparatur ist nun in solcher Weise geeicht, daß jegliche Unwucht in der rechten Ausgleichsebene in keiner Weise das Ablesen einer Unwucht in der linken Ausgleichsebene, und umgekehrt, behindert. Wenn nun der bereits dynamisch ausgewuchtete Prüfkörper entfernt und durch einen erst zu prüfenden Umlaufkörper ersetzt wird, dann können durch aufeinanderfolgende Betätigung des Schalters IO-II (der, wie gesagt, zweckmäßig eine Einheit bildet) am Wattmeter die Unwuchten in den linken Vertikal- und Horizontalkomponenten und in den rechten Vertikal- und Horizontalkomponenten abgelesen werden. Es ist zu beachten, daß die Bezeichnungen vertikal und horizontal hier relativ zu verstehen sind, nämlich bezogen auf ein am Wuchtkörper gewähltes und in lDbereinstimmung damit befindliches Achsenkreuz an der Winkelskala des Wuchtmaschinenantriebs.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Auswuchten umlaufender Körper in zwei Ausgleichsebenen mit Hilfe von Schwingungsaufnehmern, die zweckmäßig an den beiden, mindestens in einer Radialrichtung frei schwingenden Lagerstellen des Umlaufkörpers in der Wuchtmaschine angeordnet sind, bei dem der Ausschlag des Anzeigeinstrumentes bei Einstellung auf die eine Ausgleichsebene unabhängig von der Unwucht in der anderen Ausgleichsebene gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die von diesen Schwingungsaufnehmern abgegebenen und in keiner Verbindung miteinander stehenden Ströme unmittelbar je einer von zwei auf einer gemeinsamen Achse (g) angebrachten Drehspulen eines doppelspuligen Anzeigeinstrumentes, z. B. eines Wattmeters (I7), zugeführt werden, dessen magnetische Felder, in denen sich die beiden Drehspulen bewegen, hinsichtlich ihrer Stärke unabhängig voneinander geregelt werden können.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der magnetischen Felder durch mechanisches Verschieben eines oder mehrerer Permanentmagnete erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung bei Anwendung fremderregter magnetischer Felder durch Regelung der Erregerstromstärke erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen I und 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Umlauf des Wuchtkörpers synchron verlaufende Wechselströme als Erregerströme verwendet werden, damit die Drehmomente der Drehspulen nur den jeweils in Phase liegenden Anteilen der elektrischen Schwingungen entsprechen.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von zwei Wicklungen in jeder Erregerspule, die von um go0 gegeneinander phasenverschobenen Strömen durchflossen werden, die Erregung in jeder Wicklung für sich geregelt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Erregerspulen zugeführten synchronen Wechselströme gegeneinander in ihrer Phase verschiebbar sind, um Phasenverschiebungen zwischen den Schwingungsausschlägen, die durch eine einzige Unwucht an den Lagerstellen hervorgerufen werden können, in ihrer Wirkung aufzuheben.
  7. 7. Anwendung eines dynamometrischen Meßinstrumentes mit zwei auf einer gemeinsamen Achse sitzenden Drehspulen zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche I bis 6.
  8. 8. Ausbildung der magnetischen Felder für die beiden Drehspulen des Ateßinstrumentes nach Anspruch 7 zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen I und 2 als Permanentmagneten mit einer Einrichtung zum mechanischen Verschieben derselben.
  9. 9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Anordnung elektrischer Mittel, beispielsweise Phasenschieber, in dem Stromkreis der Erregerspulen.
    IO. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Anordnung von zwei Wicklungen in jeder Erregerspule, die von um go0 gegen einander phasenverschobenen Strömen durchflossen werden, die für sich regelbar sind.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 7Io 883; USA.-Patentschriften Nr. 2 I65 024, 2 3IS 578, 2 289 074, 2 331 160, 2 235 393.
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Citations (6)

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