DE760357C - Vorrichtung zur Bestimmung des Unwuchtortes bei umlaufenden Koerpern - Google Patents

Vorrichtung zur Bestimmung des Unwuchtortes bei umlaufenden Koerpern

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DE760357C
DE760357C DEP81725D DEP0081725D DE760357C DE 760357 C DE760357 C DE 760357C DE P81725 D DEP81725 D DE P81725D DE P0081725 D DEP0081725 D DE P0081725D DE 760357 C DE760357 C DE 760357C
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DE
Germany
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test body
unbalance
alternating voltage
phase difference
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Expired
Application number
DEP81725D
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English (en)
Inventor
Willi Becker
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PFEIFFER APPBAU GmbH
Original Assignee
PFEIFFER APPBAU GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/14Determining imbalance
    • G01M1/16Determining imbalance by oscillating or rotating the body to be tested
    • G01M1/22Determining imbalance by oscillating or rotating the body to be tested and converting vibrations due to imbalance into electric variables

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Balance (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Bestimmung des Unwuchtortes bei umlaufenden Körpern Es ist bekannt, die durchUnwucht eines umlaufenden Körpers erzeugten mechanischen Schwingungen in elektrische Schwingungen umzusetzen und diese elektrischen Schwingungen durch eine geeignete Vorrichtung sichtbar zu machen und damit die Größe der Unwucht zu ermitteln. Um auch den Ort der Unwucht, die sogenannte Fehlerebene, zu finden, braucht man eine bestimmte zeitliche Zuordnung eines Beobachtungs- oder Anzeigevorgangs zur Periode der Unwuchtumläufe. Bei den gebräuchlichsten Anordnungen bedient man sich hierzu irgendeiner stroboskopischen Beobachtungseinrichtung. Ferner ist es auch bekannt, daß zur Gewährleistung dieser stets gleichen Zuordnung mit dem auszuwuchtenden Körper ein elektrischer Generator zu koppeln ist, dessen Strom durch Kommutatoren oder sonstige Kontakteinrichtungen im Takte der Unwuchtstöße geöffnet oder geschlossen wird; es ist weiterhin bekannt, die durch die Unwucht erzeugten elektrischen Schwingungen selbst über einen mit dem Prüfkörper verbundenen Kommutator oder andere geeignete Kontakteinrichtungen zu führen. Die Nachteile dieser Einrichtungen bestehen in erster Linie in der Schwierigkeit sorgfältiger Kontaktgabe und in dem unvermeidlichen Kontaktfeuer und andererseits darin, daß mit dem Prüfkörper, der ausgewuchtet werden soll, andere umlaufende Niassen verbunden sind, deren unter Umständen gegebene eigene Unwucht die Meß- und Beobachtungsergebnisse fälschen kann. Die Verbindung des Prüfkörpers mit einer umlaufenden Masse wird bei den bekannten Einrichtungen nicht vermieden und führt besonders bei kleinen Prüfkörpern, wie Kreiseln, Kleinstmotoren, Kleinzentrifugen u. a. m., zu falschen Ergebnissen. Bei einem kleinen Kreisel z. B., der im Drehfeld und damit ohne Massenankupplung angetrieben wird, darf bei hohen Auswuchtanforderungen keinerlei zusätzliche Masse mit dem Prüfkörper verbunden sein. Die Ankupplung etwa einer Kontakteinrichtung mittels eines Universalgelenkes gibt zwar eine räumliche Trennung von Prüfkörper und Kontakteinrichtung, aber keine Vermeidung der Verbindung mit einer Masse, die durch ihre restliche Unwucht oder nicht genau zentrische Ankupplung auf den Prüfkörper störend rückwirkt. Verwendet man z. B. Klauenkupplung, so muß ein Kupplungsteil an dem Prüfkörper sitzen, und es gelingt fertigungsmäßig nicht, die Passung so genau herzustellen, daß der Schlag dieses Kupplungsteils gegenüber der Restunwucht des kleinen und hochwertig ausgewuchteten Prüfkörpers vernachlässigt werden könnte. Verwendet man andererseits Reibungskupplung und vermeidet hierbei angesetzte größere Kupplungsscheiben, so ist der für die Unwuchtortsbestimmung erforderliche genaue Synchronismus des angekuppelten Teils nicht gewährleistet. Hochwertibe Auswuchtung bei kleinen Prüfkörpern ist nur bei Vermeidung jeglicher Ankupplungsteile und ohne Verwendung mitlaufender Teile möglich. Es ist demnach wünschenswert, zwecks Unwuchtortsbestimmung die aus der umlaufenden Unwucht erzeugten elektrischen Schwingungen mittels einer solchen Anordnung zur geforderten bestimmten zeitlichen Zuordnung eines Beobachtungs- oder Anzeigevorgangs verwenden zu können, daß alle Kontaktschwierigkeiten vermieden werden und daß vor allem keinerlei Masse mit dem Prüfkörper verbunden ist.
  • Die folgenden Darstellungen zeigen, wie dies erfindungsgemäß durch Verwendung der von den Prüfkörperschwingungen erzeugten Wechselspannung zur phaseneinhaltenden Synchronisierung eines Stroboskops möglich ist, und zwar etwa durch Synchronisierung einer zweiten elektrischen Ävechselspannung, die unabhängig von der Unwucht durch einen Generator erzeugt wird, der auf der Drehachse des Stroboskops angekuppelt ist.
  • Die durch Unwuditumlauf erzeugten mechanischen Schwingungen werden z. B. in an sich bekannter Weise durch starre Ankopplung einer in einem feststehenden NIagnetfeld schwingenden Tauchspule an die Prüfkörperlager in elektrische Schwingungen von Unwuchtfrequenz und der Unwucht proportionaler Amplitude umgesetzt. Diese Schwingungen werden außer zur Anzeige der Unsvuchtgröße auch zur Bestimmung des Unwuchtortes verwendet. Es gilt, eine stroboskopische Beobachtungsfrequenz mit den Unwuchtumläufen zu synchronisieren, und zwar unter Einhalfung einer in allen Versuchsfällen gleichen Phasendifferenz zwischen Unwuditumlauf und stroboskopischer Periode Zwischen Unwuchtumlauf und den erzeugten elektrischen Schwingungen besteht ein festes Phasenverhältnis. Um nun durch diese elektrischen Schwingungen eine stroboskopische Beobachtungsfrequnz ohne Rückwirkung auf die elektrischen Schwingungen zu synchronisieren, kann man wie folgt verfahren. Nian verstärkt die elektrische Wechselspannung und leitet sie in einen Wechselstromgenerator (Synchrongenerator), der fest gekuppelt auf der Achse des Stroboskopmotors sitzt und so mit der Schlitzscheibe des Stroboskops mit umläuft. Zwecks Synchronisierung des Scheibenumlaufs mit der von der Tauchspule gelieferten taktgebenden elektrischen Schwingung ist daher die von dem Generator erzeugte elektrische Wechselspannung mit der taktgebenden Wechselspannung zu synchronisieren. Regelt man die Frequenz des Generators durch Änderung des Antriebs so, daß sie in die Nähe der taktgebenden Frequenz kommt, so wird der Generator durch die taktgebende Frequenz selbsttätig synchronisiert. Schaltet man z. B. an die Klemmen des Erzeugers der taktgebenden Wechselspannung einen Spannungsmesser. so wird der Zeiger dieses Instruments so lange im Takt der durch die Uberlagerung der beiden Wechselspannungen erzeugten Schwebungen schwingen, als die beiden Frequenzen noch nicht völlig gleich sind. Nian erkennt also den Synchronismus der beiden Wechselspannungen daran, daß das Nleßinstrument konstanten Wert anzeigt.
  • Nun muß man noch zur Unwuchtortsbestimmung zwischen der Periode der Unwuchtumläufe und den stroboskopischen Perioden in allen Versuchsfällen stets die gleiche, bestimmte Phasendifferenz einhalten. also auch bei starrer Ankopplung der Tauchspule zwischen der taktgebenden elektrischen Schwingung und der Wechselspannung des Generators eine bestimmte, stets gleiche Phasendifferenz einregeln, etwa die Phasendifferenz von go-. Man kann zu dieser Phasenmessung nicht ein Dynamometer verwenden, da die beiden Spannungen zwecks selbsttätiger Synchronisierung in einen Stromkreis geschaltet sind; man kann sich aber folgender einfacher Anordnung bedienen: in den Stromkreis ist ein Hilfswiderstand gelegt, und an den Klemmen des Hilfswiderstandes sowie an denjenigen des Erzeugers der taktgebenden Spannung sind Spannungsmesser angeschlossen. Unter Voraussetzung einiger noch zu nennender Bedingungen genügt es alsdann zur Einhaltung der geforderten Phasendifferenz von go0: den Antrieb des Generators so zu regeln, daß beide Instrumente gleiche Spannungen anzeigen. Zu dieser Phasenmessung müssen folgende Bedingungen erfüllt sein: Der (reelle und imaginäre) Widerstand des Generators muß gegenüber dem Hilfswiderstand, der zwischen dem Erzeuger der taktgebenden Spannung und dem Generator liegt, vernachlässigbar klein sein; weiterhin muß der Widerstand des Erzeugers der taktgebenden Spannung gleich sein dem reellen Hilfswiderstand, was sich durch entsprechende Wahl des Hilfswiderstandes bzw. durch Zuschaltung eines passenden Vorwiderstandes vor den Erzeuger der taktgebenden Spannung erreichen läßt. Nach dem Dargestellten ist bei Regelung des Antriebes bis zur Konstanz der Zeigerausschläge und zur Betragsgleichheit der beiden gemessenen Spannungen tatsächlich erreicht, daß der Umlauf der Stroboskopscheibe mit dem Umlauf der Unwucht synchronisiert und im immer gleichen Phasenverhältnis gehalten ist. Man kann nun die Unwuchtortsbestimmung in an sich bekannter Weise vornehmen. Beobachtet man zuerst stroboskopisch einen umlaufenden Prüfkörper mit örtlich bekannter und markierter Unwucht, so erscheint der Prüfkörper stehend, wobei die Unwuchtmarke an einer bestimmten Stelle zu sehen ist. Diese Stelle am Umkreis kann man z. B. durch Nachdrehen eines über dem feststehenden Umkreis spielenden Zeigers festhalten. Beobachtet man alsdann einen an einer beliebigen Stelle markierten Prüfkörper mit unbekanntem Unwuchtort durch die durch die Unwucht synchronisierte Stroboskopscheibe, so zeigt sich diese Markierung an derjenigen Stelle, die durch den Winkelabstand der willkürlich angebrachten Marke auf dem Prüfkörper vom Ort seiner Unwucht bestimmt ist. Der am Umkreis abzulesende Winkel zwischen der Stelle der ruhend erscheinenden Markierung und jenem Zeiger ist gleich dem Winkel zwischen Markierung und Unwuchtort auf dem Prüfkörper, so daß hiernach bei abgebremstem Prüfkörper der Unwuchtort ohne weiteres angegeben werden kann. Nach Kenntnis des Unwuchtortes ist die Unwucht in bekannter Weise leicht zu beseitigen.
  • In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Anordnung beispielsweise dargestellt. Das auf der Feder I ruhende Lager 2 des Prüfkörpers 3 ist durch eine starre Verbindung mit der Tauchspule 4, die im Magnetfeld des Magneten 5 schwingfähig angeordnet ist, verbunden. Die in der Tauchspule 4 erzeugte Wechselspannung wird durch die Leitungen 6 und 7 dem Verstärker 8 zugeführt. Der Verstärker 8 ist über den ergänzenden Vorwiderstand g und den Hilfswiderstand 12 mit dem Synchrongenerator I7 verbunden. Der Spannungsmesser IO ist an den Punkten I3 und I4, der Spannungsmesser II an den Punkten 15 und I6 angeschlossen. Auf der gemeinsamen Welle 2I des Synchrongenerators I7 und des durch den Regler 19 regelbaren Motors8 befindet sich die Stroboskopscheibe 20. Der Strahlenkegel 22 (Licht- bzw. Blickstrahlen) dient zur stroboskopischen Ermittlung des Ortes der Prüfkörpermarke 23. Der an dem Umkreis des Prüfkörpers einstellbare Zeiger wurde in der Zeichnung nicht dargestellt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Auswuchten umlaufender Körper, insbesondere von Kreiseln und Kleinstmotoren, bei welcher die Prüfkörperschwingungen in eine elektrische Wechselspannung umgewandelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Unwuchtortsbestimmung dienende stroboskopische Einrichtung mittels der von den Prüfkörperschwingungen erzeugten elektrischen Wechselspannung synchronisiert wird unter Einhaltung einer in allen Fällen gleichen Phasendifferenz gegenüber dem umlaufenden Prüfkörper.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Drehachse des Stroboskops ein Wechselstromgenerator fest-gekuppelt ist, die Synchronisierung des Stroboskops unter Einhaltung einer Phasendifferenz von go0 zwischen der Phase der Generatorwechselspannung und der Phase der durch die Prüfkörperschwingungen erzeugten Wechselspannung erfolgt und diese konstante Phasendifferenz eingeregelt wird mit Hilfe zweier Spannungsmesser, deren einer an die von der Prüfkörperschwingung herrührende Wechselspannung angelegt ist und deren anderer einen Hilfswiderstand im Generatorstromkreis überbrückt.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 589 IO6, 619592, 629855.
DEP81725D 1940-12-20 1940-12-20 Vorrichtung zur Bestimmung des Unwuchtortes bei umlaufenden Koerpern Expired DE760357C (de)

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DE760357C true DE760357C (de) 1954-06-21

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1133579B (de) * 1958-04-26 1962-07-19 Arthur Tuerke Verfahren und Geraet zur Bestimmung der statischen und/oder dynamischen Unwucht von Rotoren

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE589106C (de) * 1932-03-25 1933-12-02 Aeg Vorrichtung zum Auswuchten von Umlaufkoerpern mittels piezoelektrischer Kristalle
DE619592C (de) * 1933-06-16 1935-10-07 Tinius Olsen Testing Machine C Einrichtung und Verfahren zum Auswuchten umlaufender Koerper
DE629855C (de) * 1933-05-31 1936-05-14 Carl Schenck Eisengiesserei U Einrichtung zur Ermittlung der Phasenlage des Wuchtfehlers rotierender Koerper

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