DE9116540U1 - Vorrichtung zum Schleifen von Kurbelzapfenlagern an Kurbelwellen - Google Patents

Vorrichtung zum Schleifen von Kurbelzapfenlagern an Kurbelwellen

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Description

4
" Schleifen der Kurbelzapfenlager von Kurbelwellen"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schleifen von Kurbelzapfenlagern an Kurbelwellen mit den Merkmalen der Oberbegriffe des Anspruch 1
Es ist bestehende Praxis, die Kurbelzapfenlager von Kurbelwellen jeweils einzeln zu schleifen. Die Arbeit wird dadurch ausgeführt, daß man die Kurbelwelle um die Achse eines der mehreren Kurbelzapfenlager rotiert und die Oberfläche dieses Kurbelzapfenlagers mit einem Schleifrad bearbeitet, während die Kurbelwelle umläuft. Bevor das nächste Lager geschliffen werden kann, muß die Kurbelwelle entsprechend bis zum nächsten Kurbelzapfenlager schrittweise verstellt und auf die Achse des neuen Lagers neu ausgerichtet werden. Das schrittweise Verstellen der Kurbelwelle und das Ausrichten auf die jeweilige Kurbelzapfenlagerachse und damit das Schleifen der Kurbelzapfenlager eines nach dem anderen ist zeitaufwendig und umständlich.Auch werden durch die Drehung der Kurbelwelle um jeweils eine Achse, die gegenüber der zentralen Längsachse der Kurbelwelle im radialen Abstand angeordnet ist, Ungleichgewichte wirksam, welche zu erhöhten Abnutzungen führen und manchmal ein unvollständig oder unvollkommen geschliffenes Kurbelzapfenlager zur folge haben.
Es ist Aufgabe der Erfindung hier Abhilfe zu schaffen und das Schleifen von Kurbelzapfenlagern wesentlich schneller und einfacher zu ermöglichen, ohne daß störende Faktoren, wie Unwuchten oder dgl. Einfluß haben können.
Diese Aufgabe wird verfahrensgemäß durch die Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung ermöglicht es, die Kurbelwelle nur einmal aufzunehmen und zu zentrieren, und zwar bezogen auf die zentrale Längsachse der Kurbelwelle.
Da die Kurbelwelle um diese Achse austariert ist, können beim Rotieren
der Kurbelwelle um diese Achse Unwuchten nicht auftreten und daher auch keinen störenden Einfluß auf den Schleifvorgang ausüben. Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die einzelnen Kurbelzapfenlager nicht jeweils eines nach dem anderen geschliffen werden, sondern daß jeweils mindestens gleichzeitig zwei Kurbelzapfenlager, vorzugsweise mehr als
zwei, in einem einzigen Schleifvorgang geschliffen werden können, obwohl
j obwohl beim Rotieren der Kurbelwelle um ihre zentrale Längsachse diese
Kurbelzapfenlager nicht nur in Richtung der Achse sondern auch bezüglich der Winkelstellung gegenüber dieser zentralen Achse zueinander versetzt angeordnet sind.
Dies wird vorteilhafterweise mit mehreren Schleifbändern erreicht, die jeweils ausgerichtet auf die einzelnen Kurbelzapfenlager diesen gegenüberliegend angeordnet und geführt sind, und zwar jeweils in voneinander mehr oder weniger unabhängigen Schleifeinheiten. Jedes Schleifband ist im Bereich der Kontaktstelle mit dem zugehörigen Lager
linear geführt. Dieser arbeitswirksame Abschnitt des Bandes führt jedoch während der Rotation der Kurbelwelle eine räumliche Bahn aus, die von Schleifeinheit zu Schleifeinheit verschieden ist und jeweils so verläuft, daß der arbeitswirksame Abschnitt des Schleifbandes bei der orbitalen Bewegung des zugehörigen Lagers gleichförmig und in ständigem Kontakt mit der Umfangsfläche des Kurbelzapfenlagers gehalten ist. Dies wird mit Hilfe von Schuhen erreicht, die zugleich den arbeitswirksamen Abschnitt des Schleifbandes im Bereich der Kontaktstelle mit dem Lager von rückwärts abstützen. Die Bewegung entlang der besonderen Bahn wird sowohl von dem Schuh als auch von den das Band über seinen Arbeitsbereich geführten Führungsmitteln ausgeführt. Die Steuerung der einzelnen Schleifeinheiten erfolgt unabhängig voneinander und dennoch allesamt in Abhängigkeit von der Veränderung der Drehstellung der Kurbelwelle selber. Diese Veränderung der Drehstellung wird während des Drehens der Kurbelwelle laufend festgestellt unc| an eine numerische Computersteuerung rückgemeldet.
Man erhält so eine sehr genaue gleichförmige Schleifbearbeitung mehrerer in unterschiedlichen Stellungen befindlichen Kurbelzapfenlager, wobei der Schleifvorgang durch Unwuchten oder dgl. nicht beeinträchtigt werden kann. ist der Satz von Kurbelzapfenlagern fertiggeschliffen, kann die Kurbelwelle entlang ihrer zentralen Längsachse so weit verstellt werden, bis ein neuer Satz von Kurbelzapfenlagern mit den Schleifbändern der einzelnen Schleifeinheiten in Fluchtung ausgerichtet sind, worauf der Vorgang
wiederholt wird.
35
&ggr; Man erhält so eine vielfältig einsetzbare effektive Schleifmaschine, die wenig
störanfällig und zuverlässig im Betrieb ist und die relativ einfach im Aufbau und in der Arbeitsweise ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
10
Figur 1 eine Seitenansicht einer Anordnung gemäß der Erfindung;
Figur 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Figur 1, wobei Teile weggebrochen dargestellt sind;
Figur 3 eine rückwärtige Ansicht, in der ebenfalls Teile weggebrochen dargestellt sind;
Fiqur 4 ist im Ausschnitt eine Seitenansicht eines Abschnittes der Fiqur 1 und 20
zeigt eines der Kurbelzapfenlager in mehreren Stellungen verteilt um
die Achse der Kurbelwelle. In der Figur ist das Schleifband in ausgezogenen Linien in Kontakt mit dem Lager in einer solchen Stellung gezeigt, während die strichpunktierte Linie die Stellung des Schleifbandes andeutet, wenn dieses sich in Kontakt mit dem gleichen Lager in 25
einer anderen der gezeigten Stellungen befindet;
Figur 5 ist eine Ansicht mit Blickrichtung gemäß Pfeil 5 in Figur 4; Figur 6 ist eine Ansicht in Blickrichtung des Pfeiles 6 in Figur 5 und
Figur 7 zeigt im Ausschnitt einen Schnitt entlang der Schnittlinie VIl-VII der Figur 5.
7
In den Figuren wird mit der Bezugsziffer 10 eine Schleifmaschine mit einer Basis 12 bezeichnet, auf welcher eine Schlittenanordnung 14 montiert ist, um ein Werkstück zu unterstützen, bei dem es sich im vorliegenden Fall um eine langgestreckte Kurbelwelle C handelt. Die Schlittenanordnung umfaßt eine Schlittenbasis 16, welche starr mit der Schleifmaschinenbasis 12 verbunden ist. Parallele Lauf- oder Führungsstangen 18 auf der Schlittenbasis 16 dienen zur gleitenden Unterstützung eines Tisches 20, der sich entlang der Führungsstangen 18 mit Hilfe eines Kugelschraubenantriebes 22 bewegen kann, der durch einen umkehrbaren Motor 24 kraftmäßig versorgt wird. Ein Reitstock 26 ist an einem Ende des Tisches 20 mit Hilfe eines Halters 28 montiert. Ein Spitzenhalter 30 am anderen Ende des Tisches ist verschiebbar auf Führungen 32 angeordnet, die auf einer Unterstützung 34 montiert sind, welche starr mit dem Tisch 20 verbunden ist. Die Führungen 32 sind parallel zu den Führungsstangen 18, um zu ermöglichen, daß der Spitzenhalter in Richtung auf den Reitstock 16 zu und von diesem weg mit Hilfe eines Servomotors 26 und eines Kugelschraubenantriebes 38 einjustiert werden kann. Die Enden der Kurbelwelle C werden durch Spannfutter 40 und 42 erfaßt, die auf dem Reitstock und dem Spitzenhalter jeweils drehbar montiert sind. Ein Servomotor 44 ist auf dem Reitstock angeordnet und dient zum Antrieb des Spannfutters 40, um die Kurbelwelle C um ihre eigene zentrale Längsachse drehbar anzutreiben.
Die Kurbelwelle C ist ein langgestreckter Teil, der Kurbelarme 46 aufweist, die in gleichmäßigen Abständen entlang der Länge der Kurbelwelle verteilt sind und welche sich von der zentralen Achse der Kurbelwelle unter verschiedenen Winkeln radial nach außen erstrecken. Jeder Kurbelarm weist parallele Seitenplatten 48 auf, welche jeweils dazu dienen, ein zylindrisches Kurbelzapfenlager 50 nahe den äußeren Enden der Arme zu unterstützen. Diese Kurbelzapfenlager 50 sind zylindrische Glieder, deren Achsen parallel jedoch radial versetzt gegenüber der zentralen Längsachse der Kurbelwelle verlaufen.
Die Basis 12 weist eine seitliche Verlängerung 52 auf, auf der mehrere, im dargestellten Beispiel drei Schleifeinheiten 54, 56 und 58 montiert sind. Die Schleifeinheiten sind zum Zwecke des Schleifens der zylindrischen Flächen der Kurbelzapfenlager 50 der Kurbelwelle vorgesehen.
Jede Schleifeinheit umfaßt zwei seitlich im Abstand angeordnete parallele Seitenplatten 60 und 62, die in Ebenen unter rechtem Winkel zur Kurbelwelle C und zu den Führungsstangen 18 angeordnet sind, welche den Tisch 20 tragen, auf dem die Kurbelwelle C montiert ist. Die Seitenplatte 60 jeder Schleifeinheit ist starr auf einem Sattel 64 montiert, der auf Führungen 66 bewegbar ist, die unter rechtem Winkel zu den Führungsstangen 18 des Tisches 20 verlaufen. Dieser Sattel 64 wird entlang der Führungen 66 durch einen Kugelschraubenantrieb 68 bewegt, der kraftmäßig von einem Servomotor 70 beaufschlagt wird. Die Schleifeinheiten 54, 56 und 58 sind ersichtlich parallel zueinander angeordnet und können sich entlang paralleler Bahnen bewegen.
Die Seitenplatte 62 jeder Schleifeinheit ist mit der Seitenplatte 60 in paralleler Beziehung verbunden, wie sie durch geeignete Mittel einschließlich der Abstandsblöcke 72 dargestellt sind. Am rückwärtigen Ende der Seitenplatten 60 und 62 jeder Schleifeinheit ist eine Welle 74 angeordnet, welche in den Seitenplatten ebenso wie in einem Lagerblock 76 drehbar ist, der auf der Seitenplatte 62 montiert ist. Eine Riemenscheibe 78 ist auf der Welle 74 zwischen den Seitenplatten montiert, um als Einheit mit der Welle zu rotieren und sie wird an Ort und Stelle auf der Welle durch Kragen 80 gehalten. An dem oberen Frontende jeder Schleifeinheit ist eine Welle 82 vorgesehen, die in den Seitenplatten 60 und 62 und in einem Lagerblock 84 auf der Seitenplatte 62 drehbar ist. Eine Riemenscheibe 86 ist auf der Welle 82 frei drehbar zwischen Kragen 88 zentriert. Eine ähnliche Welle 90 am unteren vorderen Ab-
schnitt jeder Schleifeinheit rotiert in den Seitenplatten 60 und 62 und ebenfalls in einem Lagerblock 92. Auf dieser Welle 90 ist frei drehbar eine Riemenscheibe 94 montiert und zwischen Kragen 95 zentriert. Ein endloses flexibles Schleifband 96 erstreckt sich über die Riemenscheiben 78, 86 und 94. Das Schleifband weist eine schleiffähige Oberfläche auf der einen Seite und eine nicht schleiffähige Stützfläche auf der inneren Seite auf. Das Schleifband 96 wird unter einer vorbestimmten Spannung durch eine Rolle 98 beaufschlagt, die an dem Ende einer Blattfeder 100 montiert ist, deren anderes Ende an einer Welle 102 befestigt ist. Diese erstreckt sich zwischen den Seitenplatten 60 und 62. Die Schleifbänder sind in Ebenen angeordnet, die senkrecht zur Kurbelwelle C verlaufen. Die Riemen der drei Einheiten 54, 56 und 58 sind voneinander um ein Mehrfaches des Abstandes zwischen den Kurbelarmes auf der Kurbelwelle entfernt. Der Faktor beträgt beispielsweise 2.
Die Antriebskraft zum Antreiben der Schleifbänder der drei Schleifeinheiten wird durch einen Motor 104 geliefert, der auf der Basisverlängerung 52 montiert ist. Der Motor 104 treibt eine Welle 106 an, die drehbar auf der Basisverlängerung 52 durch die Lagerböcke 108 unterstützt ist. Entlang der Welle 106 sind an im gegenseitigen Abstand angeordneten Stellen drei Zeitgeberriemenscheiben 110,112 und 114 montiert, die auf der Welle befestigt sind und mit dieser als Einheit rotieren. Die Welle 74 jeder der Schleifeinheiten weist eine Verlängerung auf, auf der Zeitgeberriemenscheiben 116, 118 bzw. 120 montiert sind. Ein Zeitgeberriemen ist für jede Schleifeinheit vorgesehen. So erstreckt sich der Zeitgeberriemen 122 über die Scheiben 110 und 116, der Zeitgeberriemen 124 erstreckt sich über die Scheiben 112 und 118 und ein Zeitgeberriemen 126 erstreckt sich über die Riemenscheiben 114 und 120. Jedem Zeitgeberriemen ist ein Riemenspanner zugeordnet, der eine Rolle 128 umfaßt, die auf einem Arm 130 montiert ist. Dieser wird durch die
Seitenplatte 60 unterstützt und wird über Federspannung in Kontakt mit dem Zeitgeberriemen gehalten. Auf diese Weise liefert der Motor 104 die Antriebskraft für eine lineare Bewegung der Schleifbänder in allen drei Schleifeinheiten, und zwar in Richtung des Pfeiles 131.
Ein Schuh 132 ist für jede Schleifeinheit vorgesehen, um das Schleifband an dem Punkt zu führen, an dem das Band den Kurbelzapfen der Kurbelwelle berührt. Dieser Schuh weist einen Montageabschnitt 134 auf, der an der bezeichneten Stelle an der Seitenplatte 60 durch einen Keil 136 montiert ist. Er weist einen vorspringenden Nasenabschnitt 138 auf, der sich gegen die Rückseite des Schleifbandes zwischen den leer umlaufenden Riemenscheiben 86 und 94 erstreckt.
Die Nase 138 ist in Form einer langgestreckten dünnen flachen Klinge oder Platte ausgebildet, die in der Ebene desjenigen Schleifbandes angeordnet ist, welches sie abstützt. Die Länge der Nase 138 ist größer als der Durchmesser des Kreises, der von dem Lagerzapfen beschrieben wird, wenn die Kurbelwelle rotiert. Das Schleifband wird durch die Nase 138 abgestützt und kontinuierlich in Kontakt mit dem Lagerzapfen gehalten, und zwar über die ganze orbitale Umlaufbewegung des Lagerzapfens um die Achse der Kurbelwelle herum. Die vordere obere Fläche 140 der Nase ist flach und verläuft senkrecht zu der Ebene des Bandes und berührt und führt das Band nicht nur an seinem Kontaktpunkt mit dem Kurbelzapfenlager, und zwar kontinuierlich durch die orbitale Bewegung dieses Kurbelzapfens, sondern auch während der Annäherung des Schleifbandes an den Kontaktpunkt und bei seiner Bewegung über diesen Kontaktpunkt hinaus. Die Nase 138 weist Seitenflächen 141 auf, die sich von entgegengesetzten Seitenkanten der vorderen Fläche 140 aus erstrecken. Diese verlaufen senkrecht zur vorderen Fläche und sind voneinander im Abstand an-
geordnet, der kleiner ist als die Breite des Schleifbandes.
Zwei Sätze von leer umlaufenden Rollen 145 und 147 sind oberhalb der Nase 138 für jede Schleifeinheit vorgesehen, um das Schleifband abzufalten, wenn es sich der Nase 138 nähert, und zwar aus dem normalen flachen Zustand in einen allgemein U-förmigen Querschnitt. Das bedeutet, daß dann, wenn das Schleifband die Nase überquert es sich über die Vorderfläche 140 der Nase erstreckt, während seine seitlichen Längskantenbereiche über die Seitenflächen 141 gemäß Figur 7 zurückgefaltet sind.
Diese Rollen 145 und 147 sind drehbar auf den Seitenplatten 60 und 62 montiert. Die Rollen 145 und 147 können auf den Figuren 4 bis 6 gefunden werden, sind jedoch in Figur 1 aus Gründen der Klarheit weggelassen.
Es wird bemerkt, daß in Figur 7 die Gesamtweite der Nase zuzüglich der zurückgefalteten Seitenkantenbereiche des Schleifbandes etwas kleiner sind, als die Breite des Kurbelzapfenlagers. Wenn es notwendig ist, die volle Länge des Umfanges des Kurbelzapfenlagers zu schleifen, dann kann es notwendig sein, den Tisch 20 und die Kurbelwelle C während des Schleifvorganges zu osziiieren. Das Osziiieren des Tisches 20 führt auch dazu, daß die zurückgefalteten Abschnitte der Schleifbänder auch die Innenflächen der Seitenplatten 48 der Kurbelarme 46 schleifen.
Die Rollen 145 sind unter einem Winkel eingestellt, derart, daß ihre Umfangsfläche einen Winkel von etwa 45° gegenüber der Schleiffläche des Schleifbandes bei Beginn des Faltvorganges nach Figur 6 verlaufen. Die Rollen 147 sind unter einem Winkel eingestellt, daß ihre Umfangsfläche sich um einen Winkel von etwa 90° oder vorzugsweise etwas mehr als 90° gegenüber der
Schleiffläche des Bandes befinden. Dadurch wird das Abfalten vervollständigt, wobei die Seitenkantenbereiche der Schleifbänder um 90° oder geringfügig mehr als 90° zurückgefaltet werden. Wenn also der Riemen die Nase 138 erreicht, haben die Seitenkantenabschnitte der Schleifbänder eine leichte Greifwirkung und reiten auf die Seiten der Nase auf.
Zwei Sätze von leer umlaufenden Rollen 148 und 150 (die auch in Figur 1 weggelassen sind) befinden sich unter Nase 138 und dienen dazu, um in jeder Schleifscheibe an den Schleifbändern anzugreifen, wenn sich das Schleifband über die Nase 138 hinaus bewegt. Die Rollen 148 und 150 sind drehbar auf den Seitenplatten 60 und 62 montiert. Die Rollen 148 sind unter einem Winkel angeordnet so, daß ihre Umfangsfläche sich unter etwa 90° gegenüber der Schleiffläche der Schleifbänder erstreckt. Diese Rollen 148 unterstützen die Rollen 147, um das Schleifband über die Nase 138 gefaltet zu halten. Die Rollen 150 sind unter einem Winkel angeordnet, so daß ihre Umfangsflachen sich etwa um 45° orientieren, um teilweise das Schleifband zu entfalten, so daß dann, wenn das Schleifband die Rolle 94 erreicht, es in seine normale, vollständig flache Stellung zurückkehrt. Die Motoren 70 zum Bewegen der Schleifeinheiten 54, 56 und 58 in Richtung auf die Kurbelwelle C zu und von dieser weg sind vorzugsweise angetrieben und gesteuert durch eine numerische Computersteuerung (CNC-Steuerung). Eine Rückmeldevorrichtung 45 auf dem Motor 44, der zum Antrieb der Kurbelwelle dient, meldet die numerische Steuerinformation bezüglich der Drehung des Kugelschraubenantriebes an den Computer zurück und gibt damit die notwendige Information über die Drehstellung der Kurbelwelle. Damit ist die numerische Steuerung in der Lage, soweit notwendig, Korrekturen anzubringen und die Motoren 70 der Schleifeinheiten so zu betreiben, daß die Schleifbänder in kontinuierlichem Kontakt mit den Kurbelzapfenlagern gehalten werden, welche während der Drehung der
13
Kurbelwelle geschliffen werden.
Bei Betrieb wird der Tisch 20 durch den Motor 24 in eine Stellung bewegt, in der drei Kurbelzapfenlager der Welle jeweils mit einem der Schleifbänder der drei Schleifeinheiten 54, 56 und 58 in Fluchtung stehen. Die drei Schleifeinheiten werden durch die Motore 70 vorwärtsbewegt, um die Schleifbänder in Kontakt jeweis mit dem zugehörigen Kurbelzapfenlager zu bringen. Die Kurbelwelle C wird dann durch den Motor 44 gedreht. Die Vorrichtung 45 liefert die numerische Kontrollinformation bezüglich der Drehstellung der Kurbelwelle C an den Computer. Die numerische Steuerung treibt die Motore 70 der drei Schleifeinheiten individuell an, um jedes Schleifband jeweils in konstantem Kontakt mit dem zugehörigen Kurbelzapfenlager zu halten, während die Kurbelwelle rotiert.
Nach Ausführung einer Grob- oder Feinschleifung der drei Kurbelzapfenlager werden die Schleifeinheiten zurückgesetzt und der Tisch 20 verstellt, bis drei weitere Kurbelzapfenlager mit den drei Schleifbändern der drei Schleifeinheiten in Fluchtung gelangen, worauf der Vorgang erneut wiederholt wird.
Wenn die Kurbelzapfenlager länger sind als die Breite der abgefalteten Schleifbänder und wenn es gewünscht ist, die volle Länge der Kurbelzapfenlager zu schleifen, kann man während des Schleifvorganges den Tisch 20 hin und her bewegen oder oszilieren.

Claims (10)

?452&agr; Ansprüche
1. Vorrichtung zum Schleifen der verschiedenen Kurbelzapfenlager, die in Richtung der zentralen Längsachse einer Kurbelwelle in gegenseitigen Abständen an Kurbelarmen oder Querarmen in Stellungen angeordnet sind, die quer zur Längsachse der Kurbelwelle versetzt und unter wechselnden Winkeln um die .Acoso verteilt sind, gekennzeichnet durch Mittel (26-30, 40 und 42) zum drehbaren Unterstützen der Kurbelwelle (C) und Mittel (44) zum drehbaren Antreiben der Kurbelwelle (C) um ihre zentrale Längsachse, durch wenigstens zwei parallel zueinander arbeitende Schleifeinheiten (54,56,58), die jede ein
flexibles, einseitig mit Schleifband sowie Führungsmittel (86,94) zur linearen 15
Führung eines schleifwirksamen Abschnittes des Schleifbandes im wesentlichen senkrecht zur zentralen Längsachse der Kurbelwelle aufweist, sowie durch Mittel (64,48,70), um die Kontaktstelle zwischen jedem
on Schleifband mit dem zugehörigen Kurbelzapfenlager unabhängig von jedem
anderen Schleifband entlang einer in Abhängigkeit von der Winkelstellung der Kurbelwelle (C) zwangsweise veränderlichen Bahn zu bewegen, wobei jedem Schleifband (96) ein Stützschuh (132) zugeordnet ist, der das umlaufende Band im Bereich der Kontaktstelle mit dem Zapfwellenlager (50) auf der Bandrückseite abstützt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Schleifband ein endloses Band (96) ist und in einer Ebene senkrecht zur Achse der Kurbelwelle (C) umläuft, und daß jeder Stützschuh (132) einen in der Ebene des Schleifbandes liegenden und das Band im Bereich der
Kontaktstelle abstützenden Nasenabschnitt (138) aufweist. 35
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Nasenabschnitt (138) in Richtung der linearen Bewegung des Schleifbandes (96) langgestreckt ausgebildet ist, und zwar derart, daß das Band durch den Nasenabschnitt während der orbitalen Bewegung des Kurbelzapfenlagers um die Längsachse der rotierenden Kurbelwelle (C) kontinuierlich und gleichförmig abstützbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schuh (132) einen Nasenabschnitt (138) aufweist, der von der Schleifeinheit (54,56,58) in Richtung auf die Kurbelwelle (C) vorspringt und in einer quer
verlaufenden, das Schleifband (96) von rückwärts abstützenden Fläche (140) 15
endet, von der zurückspringende Seitenflächen (141) ausgehen, die von den
Längskanten der Stützfläche (140) aus in Ebenen im wesentlichen senkrecht zur Achse der Kurbelwelle (C) verlaufen, und daß die Breite der Stützfläche
2Q (140) des Nasenabschnittes (138), gemessen von einer Längskante zur
anderen, kleiner ist als die Breite des zugehörigen Schleifbandes (96), und daß Mittel (145,147,148,150) vorgesehen sind, um das Schleifband (96) bei Passieren des Nasenabschnittes (138) um diesen U-förmig gefaltet zu führen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schleifband ein endloses Element ist und in einer Ebene senkrecht zur Achse der Kurbelwelle (C) umläuft, und daß der Nasenabschnitt (138) des Schuhes
(132) für jedes Schleifband (96) klingenförmig ausgebildet und in der Ebene des Schleifbandes angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeic h &eegr; e t, daß die Riemenstützfläche (140) jedes Nasenabschnittes (138) so ausgebildet ist, daß sie das Schleifband (96) sowohl während seiner Annäherung an den Kontaktbereich mit dem Kurbelzapfenlager (50) als auch während des Weglaufens von diesem Kontaktbereich führt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Faltmittel mehrere zusammenwirkende Rollensätze (145-150) aufweisen, wobei die Rollen jedes Satzes mit den entgegengesetzten Längskantenbereichen des Schleifbandes (96) zusammenwirken.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
Rollensätze (145,147) vorgesehen sind, welche an den Längskantenbereichen der Bänder (96) während der Annäherung der Bänder an den Kontaktbereich mif dem Kurbelzapfenlager angreifen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung (131) des linear bewegten Schleifbandabschnittes stromabwärts von der Kontaktstelle zwischen dem Schleifband und dem Kurbelzapfenlager (50) Mittel zum Entfalten des U-förmigen Querschnittes des Schleifbandes in den ebenen Querschnitt vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Entfaltungsmittel miteinander zusammenwirkende und an den Längsrändern des Schleif bandes angreifende Rollensätze (148,150) aufweisen.
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