DE4003409C2 - Bandschleifmaschine - Google Patents

Bandschleifmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bandschleifmaschine wie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegeben.
Eine "Läppmaschine" ist in US 2,092,734 (Indge) beschrieben; auf die dortige Spalte 5, Zeile 10 bis 51 wird mit der Anmerkung verwiesen, daß dort kein umlaufendes Schleifband gezeigt wird (vgl. Positionen 325 bis 327 in dortiger Fig. 3 und Positionen 310, 316 in dortiger Fig. 8). Die US 4,833,834 (Patterson), die den Oberbegriff bildet, beschreibt dem Fachmann eine Bandschleifmaschine mit mehreren umlaufenden Endlos- Schleifbändern (vgl. dort Fig. 3 und Spalte 3, Zeile 25 bis 50). Aus dieser Druckschrift ist der Oberbegriff des Anspruchs 1 abgeleitet, und die beweglichen Führungsteile, die dort ein Anliegen des Schleifbandes an der Nockenwelle beim Schleifvorgang erreichen, haben zur Schaffung eines engen Abstandes der Führungsteile und ihrer Antriebe eine frontseitig abgewinkelte Gestalt, wobei die Winkelung abwechselnd positiv und negativ gegenüber der Achse der Bewegung des jeweiligen Führungsteils verläuft. Jeder der Führungsteile arbeitet in einer Längsrichtung so, daß seine Längsbewegung an der Achse der Nockenwelle vorbeiläuft, wobei aber die beschriebenen abwechselnden Abwinkelungen an der Frontseite der Führungsteile es erreichen, daß das Schleifband an der Nockenwelle bzw. den exzentrischen Nocken schleifend angreifen kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schleifmaschine vorzuschlagen, die leichter an alle möglichen Ausführungen von Nockenwellen angepaßt werden kann, insbesondere solche, die einen engeren Abstand der exzentrischen Nocken an der Nockenwelle haben.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Die Merkmale der Patentansprüche 2 bis 5 ergänzen die Lösung.
Gemäß der Erfindung erfolgt das Schleifen mehrerer Nocken an einer Nockenwelle gleichzeitig mit Hilfe von umlaufenden Schleifbändern, wobei die Richtung der Längsbewegung der Führungsteile die Achse der Nockenwelle schneidet und benachbarte Führungsteile und zugeordnete Stützeinrichtungen im Winkel um die Drehachse angeordnet sind. Diese Maschine erweist sich als wesentlich anpassungsfähiger in ihrer Fähigkeit zum Schleifen von Nocken jeder möglichen oder gewünschten Umrißgestalt. Die Zahl der im Einsatz befindlichen Schleifbänder richtet sich nach der Zahl der Nocken. Die Schleifbänder laufen zwar gleichzeitig und im wesentlichen mit gleicher Geschwindigkeit um, durchlaufen aber während der Arbeit unterschiedliche Bahnen, um gleichzeitig unterschiedliche Konturen oder unterschiedlich (umfänglich) orientierte Konturen der Nocken an der Nockenwelle zu schleifen.
Der Führungsteil zur Führung eines jeden Schleifbandes hat einen Schuh, der an der Rückseite des Schleifbandes an einer Stelle angreift, die den Kontakt des Schleifbandes mit der Umfangsfläche des betreffenden Nockens bestimmt. Jeder Führungsschuh ist dabei am Ende eines langgestreckten Betätigungsteils angeordnet, das über einen Antrieb in seiner Längsrichtung gesteuert bewegbar ist. Eine computergestützte numerische Steuerung (CNC) wird bevorzugt. Durch diese Steuerung wird der langgestreckte Betätigungsteil durch den zugehörigen Antrieb in seiner Längsachse vorgeschoben oder zurückgezogen, so daß der Führungsschuh das zugehörige Schleifband der Drehachse der Nockenwelle entsprechend nähert oder von dieser entfernt.
Die langgestreckten Betätigungsteile sind gestützt. Die Stützeinrichtung kann mit biegefähigen Einheiten ausgestattet sein (Anspruch 2). Sie sind mit den langgestreckten Betätigungsteilen verbunden und spannen diese in einer Richtung weg von der Drehachse der Nockenwelle vor.
Die Schleifmaschine kann die vorgebbare Kontur einer Mehrzahl von exzentrischen Nocken gleichzeitig schleifen, die in axialen Abständen auf der langgestreckten Nockenwelle angeordnet sind.
Für jeden Nocken ist ein gesondertes Schleifband vorgesehen und jedem Schleifband ist ein Führungsschuh zugeordnet, der die Bahn des betreffenden Bandes im Bereich des Kontaktes mit dem Umfang des Nockens bestimmt. Die Steuerung erfolgt für jeden Schuh (mit Betätigungsteil) unabhängig.
Die Führungsschuhe, die Betätigungsteile und die Antriebe sind zum Längsbewegen der Betätigungsteile in unterschiedlichen Ebenen angeordnet, um ohne Störung die relativ enge Gruppierung der Einheiten im Winkel um die Drehachse der Nockenwelle zu ermöglichen.
Für jedes Schleifband kann eine Kühl- und Spann-Anordnung gemäß Anspruch 5 vorgesehen sein.
Die Bandschleifmaschine ist nicht nur außerordentlich einfach und leicht an unterschiedliche Gegebenheiten anzupassen, sondern arbeitet auch sehr effektiv mit hoher Leistung und Genauigkeit.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Bandschleifmaschine gemäß einem Beispiel der Erfindung, wobei einige Teile im Schnitt dargestellt sind.
Fig. 2 ist eine Draufsicht, wobei Teile weggebrochen dargestellt sind und die Kühlmittel-Verteiler nicht dargestellt sind, um Einzelheiten der Bandschleifmaschine nach Fig. 1 besser zu zeigen.
Fig. 3 ist eine Teilschnittansicht, wobei die Schnittlinie entlang der Linie 3-3 in Fig. 1 gelegt ist.
Fig. 4 ist im Ausschnitt eine Stirnansicht der Maschine, bei der die biegefähigen Stützeinheiten zur Verdeutlichung weggelassen sind.
Fig. 5 ist eine Ansicht mit Blickrichtung gemäß den Pfeilen V-V in Fig. 1.
Fig. 6 ist ein Schnitt entlang der Schnittlinie VI-VI der Fig. 5.
Fig. 7 ist ein Schnitt entlang der Schnittlinie VII-VII der Fig. 6 und
Fig. 8 ist eine vergrößerte Ansicht, welche einen Führungsschuh im Angriff an Schleifband im Bereich der Kontaktstellen mit einem Nocken zeigt.
Nach den Fig. 1 und 2 ist die Bandschleifmaschine 10 mit einer Halteeinrich­ tung 12 für das Werkstück vorgesehen, welche einen Tisch 13 umfaßt, der auf Bahnen 14 einer Stützbasis 15 verschiebbar montiert und in eine einjustierte Stellung entlang der Bahnen mit Hilfe eines Kugelschneckentriebes 16 bewegbar ist, der durch einen Umkehrmotor angetrieben wird. Die Maschine weist eine Schleifeinheit 20 mit einem Tisch 21 auf, der auf einer seitlichen Verlängerung der Basis 15 verschiebbar montiert ist, so daß er sich entlang von Bahnen 22 bewegen kann, die unter einem rechten Winkel zu den Bahnen 14 verlaufen. Die Schleifeinheit ist in Richtung auf die Werkstückhalteeinrichtung 12 mit Hilfe eines Kugelschneckentriebes 24 und eines umkehrbaren Antriebsmotors 26 zustellbar und abstellbar.
Die Halteeinrichtung 12 für das Werkstück weist einen Triebstock 28 und einen Reitstock 30 auf, die an den entgegengesetzten Enden des Tisches 13 mit in Fluchtung befindlichen und sich gegenüberliegenden Werkstückstützspitzen 32 und 34 angeordnet sind. Diese Zentrierspitzen greifen an dem langgestreckten Werk­ stück W an und unterstützen dieses. Das Werkstück ist in diesem Falle eine Nockenwelle mit einer Mehrzahl von exzentrischen Nocken L, die in gegen­ seitigen Abständen entlang der Länge der Welle ausgebildet sind. Der Triebstock umfaßt einen Motor, um das Werkstück um seine Achse rotierend anzutreiben.
Nach den Fig. 1 und 2 weist die Schleifeinheit 20 Seitenrahmen 38 und 40 auf, die von dem Tisch 21 aufragen. Wellen 42 und 44 sind mit ihren Enden in den Seitenrahmen gesichert. Wellen 46 und 48 sind mit ihren Enden in den Seitenrahmen drehbar gelagert. Die Wellen 42 bis 48 erstrecken sich parallel zu der Nockenwelle. Riemenscheiben 50 sind auf jeder Welle in gegenseitigen Abständen montiert, welche den Abständen zwischen benachbarten Nocken ent­ sprechen. Die Riemenscheiben auf den beiden Wellen 42 und 44 sind auf den Wellen drehbar unterstützt und in eingestellten Stellungen in Fluchtung mit den Nocken durch Kragen 52 gehalten, die auf den Wellen mittels Schrauben 54 ge­ sichert sind. Die Riemenscheiben auf den anderen beiden Wellen 46 und 48 sind in einstellbaren Stellungen in Fluchtung mit den Nocken durch Schrauben 56 festgelegt. Riemenscheiben 50 von allen vier Wellen sind jeweils mit einem der Nocken ausgerichtet während andere Riemenscheiben 50 auf den vier Wellen je­ weils mit einem anderen Nocken in Fluchtung liegen. Schleifbänder 58 sind über die jeweils in Fluchtung liegenden Riemenscheiben gelegt.
Die Wellen 46 und 48 werden über Riemen 60 von einem Motor 62 angetrieben, welche Riemen über Scheiben 64 und 66 laufen, die auf diesen Wellen befestigt sind. Die Schleifriemen oder Bänder 58 besitzen eine Schleifoberfläche 68, die geeignet ist, den Umfang der Nocken zu schleifen, wenn sie an der Nockenwelle vorbei bewegt werden. Die Schleifbänder 58 werden an den Stellen des Kontaktes der Bänder mit der Umfangsfläche des zugehörigen Nockens entlang eines variablen Weges entsprechend der gewünschten Kontur geführt. Die Führung erfolgt mit Hilfe einer Führungseinrichtung 70, wobei jeweils eine solche Einrichtung für jeden Nocken vorgesehen ist. Jede Führungseinrichtung umfaßt einen Führungsschuh 72, der an der von der Schleifoberfläche abgewandten Stützoberfläche 74 des Bandes angreift. Jeder Führungsmechanismus umfaßt weiterhin einen langgestreckten Betätigungsteil und einen Bewegungsantrieb oder Motor 78.
Der Schuh 72 jeder Führungseinrichtung weist eine stumpf abgerundete konvexe Nase 80 auf, die an der Stützfläche eines Schleifbandes 58 gemäß Fig. 8 angreift. Jeder Betätigungsteil 76 besteht aus drei Abschnitten 82, 84 und 86, die mit ihren Enden gemäß Fig. 1 verbunden sind. Ein Führungsschuh 72 ist an dem äußeren Ende des äußeren Abschnittes 82 mit geeigneten, nicht dargestell­ ten Mitteln befestigt. Der äußere Abschnitt 82 ist mit dem Mittelabschnitt 84 über eine Befestigungseinrichtung 86 verbunden. Der Zwischenabschnitt 84 ist seinerseits mit dem inneren Abschnitt 86 durch eine ähnliche, nicht gezeigte Befestigungseinrichtung verbunden. Der Motor 78 bewegt den Betätigungsteil 76 in dessen Längsrichtung, und zwar in entgegengesetzten Richtungen, mit Hilfe eines Kugelschneckenantriebes 88, und zwar unter der Kontrolle einer com­ puterunterstützten numerischen Regelung, die nicht gezeigt ist. Jeder Motor 78 ist unabhängig von dem anderen durch die computerunterstützte numerische Kon­ trolle gesteuert.
Wie in Fig. 1 ersichtlich ist, sind die Betätigungsteile 76 in drei verschiedenen Ebenen und unter drei verschiedenen Winkeln verteilt. All diese Ebenen schneiden die Achse der Nockenwelle. Benachbarte Betätigungsteile liegen in unterschiedlichen Ebenen. Der Zweck dieser Anordnung ist es, eine engere Gruppierung der Betätigungsteile ohne gegenseitigen Störung zu ermöglichen.
Die Motoren 78 sind mit den Betätigungsteilen 76 jeweils durch langgestreckte horizontale Öffnungen 81 in einem festen Rahmen 83 auf der Schleifeinheit 20 verbunden (vgl. Fig. 1 und 3). Die Motoren haben T-förmige Ansätze 85, die verschiebbar in horizontale Schlitze 87 des festen Rahmens 83 eingreifen. Die Motore sind in einjustierten Stellungen mit Hilfe von Schrauben 89 festlegbar, die in horizontale Nuten 91 eingreifen.
Die Betätigungsteile werden in ihrer Längsbewegung mit Hilfe von biegefähigen Einheiten unterstützt und geführt (vgl. Fig. 1). Für jedes Betätigungsteil sind zwei solche biegefähigen Einheiten vorgesehen, welche zur Kontrolle der Be­ wegung der Betätigungsteile an in Längsrichtung im Abstand liegenden Punkten an den Betätigungsteilen angreifen. Jede biegefähige Einheit weist eine langgestreckte Blattfeder 92 auf. Die Blattfeder einer biegefähigen Einheit für jeden Betätigungsteil ist im Bereich ihrer Mitte zwischen dem äußeren und den mittleren Abschnitten des Betätigungsteils festgeklemmt. Die Blattfeder der anderen biegefähigen Einheiten ist für den gleichen Betätigungsteil an ihrem Mittelbereich zwischen dem mittleren und den inneren Abschnitten des Betäti­ gungsteils festgeklebt.
Die Enden der Blattfedern 92 sind an Federhaltern 94 befestigt, die drehbar auf wellenförmigen Teilen 96 bis 104 befestigt sind. Diese Wellen 96 bis 104 verlaufen parallel zu den Wellen 42 bis 48 und erstrecken sich jeweils zwischen den Seitenrahmen 38 und 40 und sind an diesen befestigt. Die Halter für die zwei biegefähigen Einheiten jedes Betätigungsteils im Bereich der oberen Ebene sind drehbar auf Wellen 96 und 100 montiert. Die Halter für die beiden biege­ fähigen Einheiten der Betätigungsteile in der mittleren Ebene sind drehbar auf den Wellen 97 und 102 montiert. Die Halter für die biegefähigen Einheiten der Betätigungsteile in der unteren Ebene sind drehbar auf Wellen 98 und 104 montiert. Alle diese Halter 94 sind in einjustierter Stellung entlang der Länge der Wellen 96 bis 104 durch Kragen 108 gehalten, die auf entgegengesetzten Seiten der Halter 94 liegen und mit den Wellen jeweils durch einen Schrauben­ satz 110 fest verbindbar sind. Eine Spannvorrichung 112 (Fig. 1) ist für jedes Schleifband vorgesehen. Jede Spannvorrichtung umfaßt eine Blattfeder 114 mit einer Rolle 112 an einem Ende, die in Kontakt mit der Rückseite eines Schleif­ bandes steht. Eine Klemme 118 am anderen Ende der Blattfeder ist mit einer Stange 120 fest verbunden, die sich parallel zu den Wellen 96 bis 104 erstreckt und mit ihren Enden an den Seitenrahmen 38 und 40 festgelegt ist. Die Klemmen sichern die jeweilige Spannvorrichtung in eingestellter Stellung entlang der Länge der Stange, so daß sie in Fluchtung mit den Schleifbändern steht. Außerdem wird sie in geeigneter Winkelstellung festgelegt, um die Federn auszu­ biegen und so eine geeignete Vorspannung auf die Schleifbänder auszuüben.
Ein kombinierter Kühlmittelverteiler und Bandkompensator 130 ist für jedes Schleifband vorgesehen (vgl. die Fig. 1, 5, 6 und 7). Jeder Kühlmittelverteiler und Bandkompensator umfaßt ein langgestrecktes flaches, trogartiges Gefäß 132 mit einer Basis 134, seitlich im Abstand angeordneten parallelen Seitenwänden 136 und in Längsrichtung im Abstand liegenden Stirnwänden 140 und 142. Das Gefäß ist an der der Basis gegenüberliegenden Seite offen. Die Stirnwand 140 am oberen Ende weist eine Verlängerung 144 auf, die in einstellbarer Stellung an einer Stange 146 angelenkt ist, die sich zwischen den Seitenrahmen 38 und 40 erstreckt und an diesen befestigt ist, wobei die Stange parallel zu den Wellen 96 bis 104 verläuft. Die Stirnwand 142 am unteren Ende jedes Gefäßes weist eine Verlängerung 146 auf, die mit dem Führungsschuh eines Betätigungsteils bei 150 befestigt ist.
Wie in den Fig. 1 und 6 gezeigt ist, sind die Kühlmittelverteileinrichtungen 130 entlang dem Abschnitt der Schleifbänder angeordnet, der sich zwischen den Schuhen 72 und den Riemenscheiben 50 auf der Welle 42 erstreckt. Die Verteiler erstrecken sich in Längsrichtung dieses Abschnittes des Bandes, wobei die offene Seite des Gefäßes der Oberseite des Bandes zugewand ist. Das Schleifband bewegt sich durch den Verteiler und tritt in eine Ausnehmung 152 an der oberen Stirnwand ein und verläßt den Verteiler durch eine Ausnehmung 154 in der unteren Stirnwand. Die Breite des Verteilers zwischen den Seitenwänden und der Ausnehmungen in den Stirnwänden ist im wesentlichen die gleiche wie die Breite des Bandes. Somit passieren die Bandabschnitte die Verteiler, wobei sich ihre Seitenkanten in Kontakt mit den Seitenwänden 136 und mit den sich gegenüber­ liegenden Seiten der Ausnehmungen 152, 154 in den Stirnwänden befinden. Dadurch wird eine im wesentliche geschlossene Kammer 156 innerhalb jedes Gefäßes auf einer Seite des Bandes gebildet. Das Auslecken des Kühlmittels bleibt somit gering.
Das Kühlmittel, z. B. gewöhnliches Wasser, wird der Kammer 156 durch einen Einlaß 158 zugespeist und kann einen Druck in der Größenordnung bis etwa 2,11 km/cm2 aufweisen. Das flüssige Kühlmittel wird mehr oder weniger gleichförmig über den Riemen mit Hilfe von in Längsrichtung in Abständen angeordneten Trennwänden 160 verteilt, die sich quer über den Verteiler erstrecken und an den gegenüberliegenden Seitenwänden befestigt sind. Diese Trennwände sind im Abstand von dem Boden des Verteilers angeordnet. Das flüssige Kühlmittel sättigt das Schleifband um dieses für eine bessere Schleifwirkung vorzubereiten. Darüber hinaus führt der Druck des Kühlmittels in der Kammer dazu, das Band in die strichpunktierte Lage in Fig. 6 auszubiegen. Dies führt zu einer weiteren Spannung des Bandes und kompensiert die leichte Tendenz des Bandes, sich bei der Ein- und Auswärtsbewegung des Schuhes zu dehnen. Das Ausbiegen des Riemens durch den Druck des flüssigen Kühlmittels liefert eine nahezu augenblickliche Reaktion zum Aufnehmen oder Nachlassen des Bandes bei der Bewegung des Schuhes.
Wenn das langgestreckte Betätigungsteil einwärts oder auswärts bewegt wird, um das Band in die ordnungsgemäße Stellung zu bringen wenn dieses sich in Kontakt mit den Nocken befindet (der Führungsteil bewegt sich vor und zurück für gewöhnlich über einen Bereich von etwa 6 bis 25 mm), folgen die Kühlmittelverteiler dieser Bewegung, da sie mit dem Führungsschuh an den Betätigungsteilen verbunden sind.
Bei Betrieb, d. h. wenn eine Nockenwelle zwischen den Zentrierspitzen 32 und 34 unterstützt wird, werden die Bänder 58, die Spanneinrichtungen 112, die Vertei­ ler 130 und die Bandführungseinrichtungen 70 auf den Schleifeinheiten 20 einjustiert, so daß ihre Lage dem Abstand der Nocken entspricht. Die Werkstück­ halteeinheit 12 und die Schleifeinheit 20 werden so angeordnet, daß die Riemen 58 sich nahe den Nocken befinden, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Die Nocken­ welle wird dann rotiert. Die Schleifbänder werden dann durch den Motor 62 ange­ trieben. Sie werden an den Kontaktpunkten mit dem Umfang der Nocken durch die Führungsschuhe 72 geführt, welche einwärts und auswärts durch die Betäti­ gungsteile 76 bewegt werden, und zwar durch eine computerunterstützte numeri­ sche Steuerung für die Motoren 78 und entsprechend der gewünschten Nocken­ kontur. Die Motoren sind unabhängig voneinander gesteuert.
Diese Maschine führt das Profilschleifen aller Nocken einer Nockenwelle gleich­ zeitig in 10 bis 45 Sek. aus und ist in der Lage selbst sehr kleine Eingangsradien in den Nocken zu schleifen.

Claims (5)

1. Bandschleifmaschine zum gleichzeitigen Schleifen einer vorbestimmten Kontur an einer Mehrzahl von axial beabstandeten exzentrischen Nocken (L), die an einer drehbar gestützten, langgestreckten Nockenwelle (W) angeordnet sind;
welche Maschine eine Mehrzahl umlaufender flexibler Endlos- Schleifbänder (58) aufweist, mit jeweils einer Schleiffläche (68) und einer rückwärtigen Stützfläche (74), wobei jedem der Schleifbänder (58) ein langgestreckter beweglicher Führungsteil (70; 72, 76) zugeordnet ist, der die Kontaktstelle zwischen dem Endlos-Schleifband und dem zugeordneten Nocken (L) bestimmt, und Stützeinrichtungen (90) für die Führungsteile (70) in geringen Abständen angeordnet sind;
wobei jeder Führungsteil (70) unabhängig von den anderen Führungsteilen in Richtung auf die Nockenwelle (W) zu beziehungsweise von dieser (W) weg über einen zugeordneten steuerbare m Antrieb (78) bewegbar ist;
wobei jeder Führungsteil (70) einen Schuh (72) aufweist, der im Bereich der Kontaktstelle zwischen Schleifband (58) und Nocken (L) an der Stützfläche (74) des Schleifbandes angreift und an dem einen Ende eines langgestreckten Betätigungsteils (76) des Führungsteils (70) angeordnet ist, an dessen anderem Ende der Antrieb (78) zur Längsbewegung des Betätigungsteils (76) angreift;
dadurch gekennzeichnet, daß
eine jeweilige Richtung der Längsbewegung des Führungsteils (70; 72, 76) mit Betätigungsteil (76) die Drehachse der Nockenwelle (W) schneidet und benachbarte Stützeinrichtungen (90) im Winkel um die Drehachse der Nockenwelle (W) versetzt angebracht sind.
2. Bandschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtungen (90) für die Führungs- bzw. Betätigungsteile (70; 76) ausbiegbare Blattfedern (92) aufweisen, welche mittig mit einem jeweiligen der Betätigungsteile (76) verbunden und an ihren Enden festgelegt (94, 108, 110) sind.
3. Bandschleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand angeordnete, Band- oder Riemenscheiben (50) tragende Wellen (42, 44, 46, 48) parallel zur Drehachse der Nockenwelle (W) angeordnet sind, parallel zu denen weitere Wellen (96, 97, 98; 100,102, 104) vorgesehen sind, an denen die Federenden festlegende Federhalter (94) angebracht sind.
4. Bandschleifmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Einstelleinrichtungen (52-56; 108, 110) zur Längsverstellung und Festlegung der Lage jeder Band- oder Riemenscheibe (50) und zur Verstellung der Federhalter (94) auf der jeweilig zugehörigen weiteren Welle (96, 97, 98; 100, 102, 104) vorgesehen sind, und daß auch die Antriebe (78) entsprechend einstellbar (81, 83, 85, 87, 89, 91) angeordnet sind.
5. Bandschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch zumindest eine Kühlmittelverteil- und Schleifbandausgleichs-Einrichtung (130) für eines der Schleifbänder (58), um das Schleifband mit einem Kühlmittel zu sättigen und die Bewegungen des zugehörigen Führungsteils (72) zu kompensieren, welche Einrichtung (130) ein Gefäß (132) mit einer offenen Seite aufweist, das so angeordnet ist, daß sich das zugehörige Band (58) durch das Gefäß in Kontakt mit dessen Wänden (136, 140, 142) so bewegt, daß sich auf der einen Seite des Bandes (58) eine im wesentlichen geschlossene Kammer (156) in dem Gefäß (132) ergibt, und daß eine Einrichtung zum Zuführen eines Kühlmittels unter Druck in die Kammer (156) vorgesehen ist, welche Einrichtung so angeordnet und ausgebildet ist, daß das Band (58) einerseits mit Kühlmittel gesättigt und andererseits gleichzeitig durch den Druck des zugeführten Kühlmittels zur Kompensation der Bewegungen des Führungsteils (70) ausgebogen wird.
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