DE9115906U1 - Elektrischer Kessel - Google Patents

Elektrischer Kessel

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    • A47J27/21183Water filters

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Description

PHB 33.692 1 10 december 1991
HOYE/KBOS
Elektrischer Kessel.
Die Neuerung betrifft einen elektrischen Kessel mit einem hohlen Körper, der eine Boden- und eine Seitenwandung hat, die einen Behälter für zu erhitzende Flüssigkeit definieren, wobei die Seitenwandung einen Ausguß hat, um das Ausgießen von Flüssigkeit aus dem Behälter zu ermöglichen, und mit sich innerhalb des Behälters erstreckenden elektrischen Widerstandsheizmitteln zur Erhitzung von Flüssigkeit in dem Behälter.
Es ist gegenwärtig gebräuchlich, daß der Körper eines solchen elektrischen Kessels aus hitzebeständigem Kunststoffmaterial geformt wird. So beschreibt beispielsweise GB-A-2179544 einen elektrischen Kessel, in dem der Körper aus einem Acetal-Copolymer spritzgußgeformt werden kann. Die Verwendung von Kunststoffmaterialien im Gegensatz zu den üblicherweise verwendeten Metallen, wie Aluminium oder rostfreier Stahl, hat insofern Vorteile, als Kunststoffmaterialien im allgemeinen preiswerter sind und einfacher in verschiedene Formen gebracht werden können, wodurch vielfältige Möglichkeiten für den Entwurf des Kesselkörpers gegeben sind.
Im allgemeinen werden solche elektrischen Kessel zum Wasserkochen für Tee, Kaffee oder warme Getränke verwendet. Gut bekannt ist, daß in hartem Wasser Bereiche mit einer Kesselsteinschicht (im allgemeinen Calciumcarbonat) auf der Innenfläche und dem elektrischen Heizelement der elektrischen Widerstandsheizmittel eines üblichen elektrischen Kessels mit einem Körper aus Metall gebildet werden.
Unter der Voraussetzung, daß solch Kesselstein regelmäßig entfernt wird, ergibt sich hierdurch normalerweise kein Problem beim Betrieb des Kessels. Es hat sich gezeigt, daß ebenso Kesselstein auf allen Metallkomponenten, wie z.B. dem Heizelement gebildet wird, wenn der Körper des Kessels aus einem Kunststoff material hergestellt ist. Der Kesselstein haftet jedoch nicht auf Kunststoff materialien, und es hat sich
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gezeigt, daß sich insbesondere in Gegenden mit hartem Wasser auf der Wasseroberfläche Schaum entwickelt. Dieser Schaum ist unangenehm und unansehnlich und kann außerdem zusammen mit dem kochenden Wasser ausgeschenkt werden, so daß ein öliger oder schaumartiger Film auf der Oberfläche der Tasse oder des Bechers für den Tee oder den Kaffee gebildet werden kann, der mit dem mittels des Kessels erhitzten Wassers gekocht wird.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, einen elektrischen Kessel zu verschaffen, der es ermöglicht, die Auswirkungen eines solchen Schaums zu verringern.
Neuerungsgemäß wird ein elektrischer Kessel verschafft, mit einem hohlen Körper, der eine Boden- und eine Seitenwandung hat, die einen Behälter für zu erhitzende Flüssigkeit definieren, wobei die Seitenwandung einen Ausguß hat, um das Ausgießen von Flüssigkeit aus dem Behälter zu ermöglichen, und mit sich innerhalb des Behälters erstreckenden elektrischen Widerstandsheizmitteln zur Erhitzung von Flüssigkeit in dem Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Behälter durch den Ausguß ausgeschenkte Flüssigkeit erst ein Filtermittel durchquert.
Folglich sind in einem neuerungsgemäßen elektrischen Kessel in dem Behälter Filtermittel zur Filterung von aus dem Behälter ausgeschenkter Flüssigkeit vorgesehen, um zu gewährleisten, daß jede Art von Schaum oder ähnliches unerwünschtes Material, wie z.B. Kesselsteinteilchen in der in dem Behälter erhitzten Flüssigkeit, in dem Behälter zurückbleibt.
Die Filtermittel können abnehmbar in dem Körper des Kessels angebracht sein, um ein Herausnehmen der Filtermittel zur Erleichterung einer regelmäßigen Reinigung zu ermöglichen. Die Filtermittel können ein von einem umgebenden Rahmen getragenes Filtersieb umfassen. Solch ein Filtermittel hat einen verhältnismäßig einfachen Aufbau, ist leicht zu reinigen und relativ preiswert in der Herstellung. Der Rahmen des Filtermittels kann mit Dichtungsmitteln zur Bildung einer flüssigkeitsundurchlässigen Abdichtung mit der Innenfläche der Seitenwandung des Körpers versehen sein. Die Verwendung von Dichtungsmitteln hat den Vorteil, daß gewährleistet ist, daß keine Flüssigkeit und, was noch wichtiger ist, kein Schaum oder ähnliches Material an dem Filtermittel vorbei austreten kann. Die Innenfläche der
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Seitenwandung des Körpers kann mit Trägerelementen zur Halterung des Rahmens des Filtermittels versehen sein. Diese Anordnung bedeutet, daß das Filtermittel einfach in den Kesselkörper gebracht und daraus entfernt wird und daß außerdem der Kessel dort, wo es wünschenswert ist, beispielsweise in Gegenden mit weichem Wasser, leicht ohne das Filtermittel benutzt werden kann. Der Filterrahmen kann in dem Behälter so gehaltert werden, daß das Filtersieb sich quer zur Seitenwandung des Körpers erstreckt. Eine solche Anordnung hat insofern Vorteile gegenüber dem Fall, daß der Filterrahmen in einer weitgehend aufrechten, dabei den Ausguß verschließenden Lage gehaltert wird, als eine wirksamere Abdichtung erhalten werden kann, wenn der Filterrahmen weitgehend quer zum Kesselkörper angeordnet ist. Außerdem sind die Trägermittel, die notwendig sind, wenn das Filter sich quer zur Seiten wandung des Kesselkörpers erstreckt, weniger kompliziert und einfacher herzustellen, als die, die erforderlich sind, wenn das Filtermittel sich in einer weitgehend aufrechten, dabei den Ausguß verschließenden Lage erstreckt.
Im allgemeinen erstreckt sich das Filtersieb nur teilweise über den Behälter und ist direkt unterhalb des Ausgusses angeordnet. Zusätzlich neigt sich das Filtersieb vorzugsweise, von dem Ausguß fort, bezüglich des Bodens des Körpers nach unten. Dadurch kann auf dem Filtersieb verbliebene Flüssigkeit und/oder Material zurück in den Behälter fließen, wenn der Kessel aufrecht auf seinen Boden gestellt wird, nachdem Flüssigkeit aus dem Ausguß geschenkt worden ist. Es macht es auch möglich, den Kessel relativ schnell durch den Ausguß hindurch zu füllen, unabhängig vom Zustand des Filtersiebes, weil Flüssigkeit, die durch den Ausguß in den Kessel geschüttet wird, über das Filtersieb in den Behälter fließt und gleichzeitig alles lose auf dem Filtersieb vorhandene Material zurück in den Kessel spült. Das Filtersieb kann ein Nylonsieb sein und 50 &mgr;&eegr;&igr; Lochabstand haben.
Alternativ kann das Filter im Behälter so gehaltert werden, daß das Filtersieb sich über die durch den Ausguß definierte Öffnung erstreckt. Dadurch wird gewährleistet, daß der Ausguß direkt abgedeckt ist, um Herauslecken von Wasser bei dem Filtermittel zu verhindern.
Trägerelemente können an den Seitenwandungen so angebracht sein, daß sie sich von der Bodenwandung aus nach oben entlang den Seitenwandungen
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erstrecken, um den Filterrahmen so zu haltern, daß sich das Filtersieb über die von dem Ausguß definierte Öffnung erstreckt. Solche Trägerelemente können einfach und ohne großen Aufwand mit dem Kesselkörper zusammen geformt werden.
Der Filterrahmen kann mit elastischen Dichtungsabschnitten versehen sein, die die Seitenwandungen des hohlen Körpers abdichten. Dies gewährleistet eine gute Abdichtung zwischen dem Rahmen und der Seitenwandung des Kesselkörpers selbst dann, wenn sich beispielsweise der Kesselkörper während des Erhitzens von Wasser in dem Behälter etwas mehr ausdehnt als der Filterrahmen.
Ausführungsformen der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines neuerungsgemäßen elektrischen Kessels, teilweise als Querschnitt entlang der Linie I-I in Figur 2;
Figur 2 eine Sicht des in Figur 1 dargestellten Kessels von oben, wobei ein Deckel des Kessels abgenommen ist, um die Filtermittel zu zeigen; Figur 3 eine Draufsicht der in dem elektrischen Kessel aus Figur 1 verwendeten Filtermittel; und
Figur 4 einen Querschnitt eines Teiles des Randes eines Rahmens der Filtermittel aus Figur 3, entlang der Linie IV-IV in Figur 3 .
Figur 5 eine Sicht von oben einer modifizierten Version des in Figur dargestellten Kessels, wobei ein Deckel des Kessels abgenommen ist, um ein weiteres Beispiel für ein Filtermittel zu zeigen;
Figur 6 eine Vorderansicht des in Figur 5 dargestellten Filtermittels; und
Figur 7 eine Seitenansicht des in Figur 6 dargestellten Filtermittels. Es dürfte natürlich deutlich sein, daß die Figuren nur vereinfachte schematische Zeichnungen und nicht maßstabsgetreu sind.
Mit Bezug auf die Figuren 1 bis 4 umfaßt ein elektrischer Kessel 1 einen hohlen Körper 2, der eine Bodenwandung 3 und eine Seitenwandung 4 hat, die einen Behälter 5 für zu erhitzende Flüssigkeit definieren, wobei die Seitenwandung 4 einen Ausguß 6 hat, um das Ausgießen von Flüssigkeit aus dem Behälter 5 zu ermöglichen, und sich innerhalb des Behälters 5 erstreckende elektrischen Widerstandsheiz-
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mittel 10 zur Erhitzung von Flüssigkeit in dem Behälter 5. Neuerungsgemäß sind Filtermittel 20 in dem Behälter 5 vorgesehen, so daß aus dem Behälter 5 durch den Ausguß 6 ausgeschenkte Flüssigkeit erst die Filtermittel 20 durchquert.
Also muß jede aus dem Behälter 5 über den Ausguß 6 ausgeschenkte Flüssigkeit erst die Filtermittel 20 durchqueren, deren Aufgabe es ist, jede Art von Schaum oder ähnliches unerwünschtes Material, wie z.B. Kesselsteinteilchen, aus der Flüssigkeit zu entfernen.
Kehren wir jetzt zu dem speziellen, in den Figuren dargestellten Beispiel zurück, so ist der elektrische Kessel 1, wie in Figur 1 erläutert, ein sogenannter Kannenkessel. Das heißt, der Kessel 1 hat einen Körper 2 aus Kunststoffmaterial mit einer Seiten wandung 4, die in der Höhe viel größer ist als die Abmessungen der Boden wandung 3. Der Körper 2 kann mittels Spritzgießen aus einem Acetal-Copolymer oder aus Polypropylen geformt werden. Der Körper 2 des Kessels hat einen Griff 7, der sich entlang der Seitenwandung 4 erstreckt, damit der Kessel angehoben werden kann, um es zu ermöglichen, den Behälter mit Flüssigkeit - im allgemeinen Wasser - zu füllen, sowie erhitzte Flüssigkeit aus dem Behälter 5 mittels des Ausgusses 6 auszuschenken. Ein aus dem gleichen Material wie der Körper 2 geformte Deckel 8 ist vorgesehen, um das offene obere Ende des Körpers 2 zu schließen.
Der elektrische Kessel 1 hat konventionelle elektrischen Heizmittel 10, die sich innerhalb des Behälters 5 in Form einer elektrischen Widerstandsheizung 11 erstrecken, die über eine elektrische Regeleinheit (nicht abgebildet) mit den üblichen thermischen, Trockenkoch- und auf Dampf reagierenden Abschaltmerkmalen an eine Netzsteckdose 12, ebenfalls vom üblichen Typ, angeschlossen ist. Die elektrische Widerstandsheizung 11 kann vom üblichen Typ sein, aber könnte auch ein Heizelement aus rostfreiem Stahl sein. Letzteres zu verwenden hat den Vorteil, daß wegen des heftigeren Kochvorganges infolge der höheren Temperaturen, die mit dem Element aus rostfreiem Stahl erreicht werden, sich weniger Kesselstein am Element 11 ansammelt. Ein Ein/Aus-Schalter 13 kann auf dem Griff 7 vorgesehen sein. Der Körper 2 des Kessels 1 kann auch mit einem, ebenfalls üblichen, Flüssigkeitsstandanzeiger ausgerüstet sein.
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Es ist natürlich günstig, daß die vorliegende Neuerung auch in sogenannten konventionellen Kesseln verwendet werden kann, das heißt, in Kessem, in denen der Boden im allgemeinen kreisförmig ist und einen Durchmesser hat, der größer als die Höhe der Seitenwandung des Körpers ist, und wobei der Griff sich über den Deckel des Kessels vom Ausguß aus erstreckt.
Es dürfte ebenfalls deutlich sein, daß die Bodenwandung 3 des in Figur 1 dargestellten Kesselkörpers 2 jede gewünschte Form haben und beispielsweise kreisförmig, oval, quadratisch oder rechteckig sein kann. Und obwohl die Seitenwandung 4 im allgemeinen zylindrisch ist, muß dies nicht notwendigerweise so sein und kann die Seiten wandung 4 nach außen oder innen gewölbt sein.
Wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt, werden Filtermittel 20 abnehmbar in dem durch den Körper 2 des Kessels definierten Behälter 5 gehaltert. In diesem Beispiel enthält das Filtermittel 20 einen Filterrahmen 21, der ein weitgehend ebenes Filtersieb 22 trägt, das aus Nylon geformt und einen Lochabstand von 50 /zm (Mikrometer) haben kann, d.h. ein Sieb mit Öffnungen oder Poren von 50 /xm Durchmesser oder Breite.
In dem in den Figuren 1 und 2 erläuterten Beispiel wird das Filtermittel 20 in dem Körper 2 des Kessels mit Hilfe von tragenden Vorsprüngen 23 (die mit dem Körper 2 zusammen integral geformt werden können), auf denen der Filterrahmen 21 ruht, gehaltert. Der Filterrahmen 21 ist in diesem Beispiel mit entsprechenden Vorsprüngen 210 versehen, die im Betrieb in die Vorderseite der Vorsprünge 23 passen, um den Rahmen 21 gegen die Innenfläche 4a der Seitenwandung 4 auf seinem Platz zu halten. Dies liefert eine sehr einfache und preiswerte Weise der Halterung und ermöglicht außerdem, das Filtermittel 20 problemlos, z.B. zur Reinigung, zu entfernen.
Natürlich können auch andere Formen der Halterung vorgesehen werden. Beispielsweise könnte der Filterrahmen 21 mit Vorsprüngen versehen werden, die in Aussparungen innerhalb der Innenfläche der Seitenwandung 4 greifen.
Wie in den Figuren 1 und 2 deutlich zu sehen ist, neigt sich das von dem Filterrahmen 21 getragene Filtersieb 22, von dem Ausguß 6 fort, bezüglich des Bodens 2 des Körpers nach unten. Zusätzlich erstreckt sich das Filtermittel 20 nur halbwegs über den Behälter, wobei zwischen dem hinteren Rand 215 des Filterrahmens
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21 und dem hinteren Teil 4a der Innenfläche der Seitenwandung 4 des Körpers ein Raum 30 gelassen wird. Hierdurch kann auf dem Filtersieb 22 verbliebene Flüssigkeit und/oder Material zurück in den Behälter 5 fließen, wenn der Kessel 1 aufrecht auf seine Boden wandung 3 gestellt wird, nachdem Flüssigkeit aus dem Ausguß 6 geschenkt worden ist. Es macht es auch möglich, den Kessel relativ schnell durch den Ausguß hindurch zu füllen, unabhängig vom Zustand des Filtersiebes 22, weil Flüssigkeit, die durch den Ausguß 6 in den Kessel geschüttet wird, über das Filtersieb 22 in den Behälter 5 fließt und gleichzeitig alles lose auf dem Filtersieb 22 liegende Material zurück in den Behälter 5 spült.
Die Figuren 3 und 4 geben den Aufbau des in den Figuren 1 und dargestellten Filtermittels 20 detaillierter wieder.
Wie am deutlichsten in Figur 3 gezeigt, hat der Filterrahmen 21 einen vorderen Rahmenteil 21b mit einem äußeren Rand 21a, dessen Form mit der Form der Innenfläche 4a der Seitenwandung 4 übereinstimmt. In diesem Beispiel hat der vordere Rahmenteil 21b im allgemeinen ovale Form. Ein hinterer Rahmenteil 21d, der den hinteren Rand 215 bestimmt, erstreckt sich zwischen den Rändern des vorderen Rahmenteils 21b und ist im allgemeinen geradlinig. Eine mittlere Stützrippe 2Ie erstreckt sich zwischen den Mittelpunkten der vorderen und hinteren Teile 21b und 21d. Der Rahmen 21 definiert also zwei Fensteröffnungen 21f, die jeweils die allgemeine Form eines Viertelkreises haben. Der Rahmen 21 trägt das Filtersieb 22, das sich vollständig über jede Fensteröffnung 2If erstreckt. Der Rahmen 21 kann durch Spritzgießen integral aus Kunststoffmaterial, beispielsweise Polypropylen, geformt und aus zwei Hälften gebildet sein, zwischen denen das Filtersieb 22 angebracht ist. Alternativ kann der Filterrahmen 21 über das Filtersieb hin geformt sein.
Dichtungsmittel 25 erstrecken sich um den Rand 21c des vorderen Rahmenteiles 21b. In diesem Beispiel enthält das Dichtungsmittel eine elastische Gummidichtung, beispielsweise eine Silikongummidichtung, die die Formkanten 21c des vorderen Teils 21b des Rahmens 21 umschließt, so wie in Figur 4 gezeigt. Das Dichtungsmittel 25 dient dazu, den Rahmen 21 gegenüber der Innenfläche 4a der Seitenwandung des Kesselkörpers 2 abzudichten, um zu gewährleisten, daß keine Flüssigkeit den Ausguß 6 erreicht, indem sie um das Filtermittel 20 herumfließt.
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Beim Betrieb des in den Figuren 1 und 2 dargestellten Kessels wird das Filtermittel 20 in den Kessel eingepaßt, indem das Filtermittel 20 so in dem Kessel angeordnet wird, daß der Rahmen 21 auf dem Vorsprung 23 ruht und der Vorsprung 210 gegen den Vorsprung 23 stößt, um das Dichtungsmittel 25 gegen die Innenfläche 4a der Seitenwandung 4 zu drücken, damit dadurch eine flüssigkeitsundurchlässige Abdichtung erhalten wird.
Der Kessel kann entweder über den Ausguß 6 oder durch Entfernung des Deckels 8 mit Flüssigkeit, im allgemeinen Wasser, gefüllt werden. Beim Füllen des Kessels durch den Ausguß 6 hindurch wird das hineinströmende Wasser durch das Filtersieb 22 fließen und so alle losen Teilchen in dem Filtersieb 22 zurück in den Behälter 5 spülen und auch entlang des nach unten geneigten Filtersiebes 22 durch den Raum 30 hindurch in den Behälter fließen. Das Filtermittel 20 sollte folglich das Füllen des Kessels nicht behindern.
Wenn der Kessel einmal zum Kochen gebracht worden ist, wird Wasser aus dem Ausguß 6 in normaler Weise ausgeschenkt. Wasser, das durch den Ausguß nach außen tritt, muß erst das Filtersieb 22 durchqueren, das Kesselsteinreste entfernt und auch Schaum einfängt, so daß das Problem von öligen und anderen unansehnlichen Oberflächenfilmen auf Getränkebehältem vermieden oder zumindest reduziert wird, das andernfalls dort auftreten kann, wo das verwendete Wasser besonders hart ist.
Das Filtermittel 20 kann gereinigt werden, wenn der Rückstand des Kessels 1 mit Hilfe üblicher Mittel zur Entkalkung usw. entfernt wird. Zusätzlich kann das Filtermittel in dem oben beschriebenen Beispiel leicht für eine gesonderte Reinigung herausgenommen werden, beispielsweise zum Spülen in sauberem Wasser, dem eventuell ein Entkalkungsmittel wie Essigsäure zugefügt ist, sofern dies notwendig erscheint.
Obwohl das Filtermittel 20 so gehaltert dargestellt wurde, als ob es sich im allgemeinen quer zur Seitenwandung 4 erstreckt, können als Alternative Filtermittel in aufrechter Lage, so wie mit der gestrichelten Linie 40 in Figur 1 angedeutet, vorgesehen werden. Das in Figur 1 dargestellte, quer angeordnete Filtermittel 20 kann jedoch eine bessere Abdichtung zu der Innenfläche 4a der Seitenwan-
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dung bieten und ist einfacher zu haltern als ein solches aufrechtes Filtermittel. Auch kann das Filtermittel anders gehaltert werden als durch die Seitenwandung 4 des Körpers 2. Daher könnte beispielsweise das Filtermittel mittels eines Trägerelements schwenkbar an der unteren Fläche des Deckels 8 angebracht sein.
Obwohl das Filtermittel in Figur 1 bis 4 so dargestellt ist, daß es ein weitgehend ebenes Sieb enthält, muß dieses nicht notwendigerweise der Fall sein. Die Verwendung eines weitgehend ebenen Siebes hat jedoch den Vorteil der Einfachheit der Herstellung und ermöglicht auch, lose Reste einfach durch das einströmende Wasser beim Füllen des Kessels von der Sieboberfläche zu spülen.
Figur 5 zeigt eine Sicht von oben, wobei der Deckel abgenommen ist, einer modifizierten Version &Ggr; des in Figur 1 dargestellten Kessels.
Der elektrische Kessel &Ggr; ist, in diesem Beispiel, der gleiche wie der in den Figuren 1 und 2, mit Ausnahme des Filtermittels 20' und der Art und Weise, in der das Filtermittel 20' im Kesselkörper 2 angebracht ist.
In diesem Beispiel ist das Filtermittel 20' so konstruiert und in dem Kesselkörper 2 montiert, daß das Filtersieb 22' sich nahezu senkrecht erstreckt, wenn sich der Kessel in aufrechter Lage befindet. Daher erstreckt sich das Filtersieb 22' in diesem Fall über den Ausguß 6.
Das Filtermittel 20' hat einen nahezu rechteckigen Kunststoffrahmen 21' mit zwei langen Seiten 21'a, die sich, wenn das Filtermittel 20' korrekt in dem Kesselkörper 2 positioniert ist, von der Bodenwandung 3 des Kesselkörpers 2 aus entlang der Länge der Seitenwandung 4 erstrecken, um etwas unterhalb des Randes 4a der Seitenwandung 4 zu enden. Das Filtermittel 20' erstreckt sich also über den größten Teil der Tiefe des von dem Kesselkörper 2 definierten Behälters 5. Das Filtermittel 20' hat ein Filtersieb 22', das angrenzend zu einer oberen 21'b der beiden kürzeren Seiten 21'b und 21'c des Rahmens 2&Ggr; angebracht ist und das durch Rippen 21'd, die sich quer zu den langen Seiten 21'a erstrecken, in eine Anzahl von Abschnitten unterteilt ist; in dem gezeigten Beispiel in drei. Die Rippen 21'd dienen dazu, sowohl das Filtersieb 22' als auch den Rahmen 2V zu tragen und zu verstärken.
Die obere kurze Seite 21'b des Rahmens 21' ist mit einer Lippe oder einer Randung 21 'e versehen, die quer zum dem Hauptteil des Rahmens 21' herausragt,
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so wie abgebildet etwa senkrecht, so daß sie bei Benutzung des Filtermittels 20' nach Figur 5 von dem Ausguß 6 wegweist. Die Randung dient dazu, zu verhindern, daß Wasser an dem Filtersieb 22 vorbeiläuft, wenn das Wasser aus dem Behälter 5 ausgeschenkt wird.
Der Rahmen 21' hat zwei weitere Lippen oder Dichtungsränder 21'f, die sich entlang der langen Seiten 21'a erstrecken und wie die Randung 21'e quer zum Hauptkörper des Rahmens 2V herausragen. Die Dichtungsränder 21'f sind mit dem Hauptkörper des Rahmens 2V mittels weicherer Abschnitte 21 'h verbunden, die als dünnere Abschnitte aus Kunststoffmaterial geformt sein können. Die Verbindung der Dichtungsabschnitte 21'f mit den Seiten 21'a mittels der weicheren Abschnitte 21'h ist etwas elastisch, damit die Dichtungsabschnitte 21'f zueinander hin gebogen werden können, wodurch, wie in der folgenden Beschreibung deutlicher werden wird, eine bessere Abdichtung mit der Seitenwandung 4 möglich wird.
Der Rahmen 21 kann aus einem einzigen Stück aus einem geeigneten Kunststoffmaterial wie Polypropylen geformt werden. Das Filtersieb 22' kann ein Sieb aus gewebtem Monofil-Kunststoffmaterial mit einer Maschengröße von etwa 80 &mgr;&pgr;&igr; sein. Das das Sieb bildende Kunststoffmaterial kann beispielsweise Nylon, Polyester oder Polypropylen sein. Der Rahmen 21' wird wünschenswerterweise über dem Filtersieb 22' geformt, so daß das Filtersieb 22' während des Formungsprozesses sicher mit dem Rahmen 21' befestigt wird.
Der Kesselkörper 2 wird, wie oben mit Bezug auf die Figuren 1 und 2 erwähnt wird, mittels Spritzgießen aus geeignetem Kunststoffmaterial geformt. In dem durch die Figuren 5 bis 7 erläuterten Beispiel wird der Kesselkörper 2 so geformt, daß er zwei Stützrippen 26 liefert, die sich entlang der Innenseite der Seitenwandung 4 von der Bodenwandung 3 bis zu einem Ort dicht beim Rand 4a der Seitenwandung 4 erstreckt. Die Stützrippen 26 sollen das Filtermittel 20' auf seinem Platz halten.
Das Filtermittel 20' wird in dem Raum zwischen dem Ausguß und den Stützrippen 26 in dem Kesselkörper 2 durch Hineindrücken befestigt. Die Abmessungen des Rahmens 2V mit seinen Dichtungsabschnitten 21'f bzw. des Inneren des Kesselkörpers sind so, daß durch Einbringen des Filterrahmens 2&Ggr; die Dichtungsabschnitte 21'f leicht gegeneinander gedrückt werden. Das bedeutet, daß die Dichtungsabschnitte 21'f
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fest gegen die Seitenwandung 4 des Kesselkörpers 2 gepreßt werden, um so eine gute Abdichtung zwischen der Seitenwandung 4 und dem Filtermittel 20' zu gewährleisten, so daß Herauslecken von Wasser an den Seiten 21'a des Filtermittels 20' verhindert wird. Gegebenenfalls kann eine weitere Stützrippe (nicht abgebildet) an der Bodenwandung 3 so angebracht werden, daß sie sich zwischen den Stützrippen 26 erstreckt, um die Abdichtung des Filtermittels 20' in dem Kesselkörper 2 noch mehr zu verbessern. Der Kesselkörper 2 und das Filtermittel 20' werden aus Kunststoffmaterialen geformt, das gleiche Wärmeausdehnungseigenschaften haben sollte, so daß die Abdichtung zwischen den Dichtungsabschnitten 21'f und der Seiten wandung 4 selbst dann erhalten bleibt, wenn der Kesselkörper 2 sich im Betrieb erwärmt und dann abkühlt. Die Elastizität der Dichtungsabschnitte 21 'f ermöglicht dem Filtermittel 20,' eine gute Abdichtung zum Kesselkörper aufrechtzuerhalten, selbst wenn ein kleiner Unterschied in den Wärmeausdehnungseigenschaften des Kesselkörpers 2 und des Filtermittels 20' auftritt.
Obwohl die vorliegende Neuerung besonders vorteilhaft ist, wenn der Kessel einen Kunststoffkörper 4 hat, kann sie auch verwendet werden, wenn der Kessel einen Metallkörper hat. Obwohl es weniger wahrscheinlich ist, daß Kessel mit einem Metallkörper Schaum erzeugen, könnte das Filter immer noch dazu dienen, Kesselsteinreste aufzufangen, und es könnte dort besonders vorteilhaft sein, wo es in der Art des örtlichen Wassers liegt, daß es insbesondere solchen Kesselstein bildet, der nicht haftet oder dazu neigt, von den Metalloberflächen abzublättern.
Nach dem Lesen der vorliegenden Bekanntmachung werden weitere Abwandlungen und Abänderungen für mit dem Fach vertraute Personen offensichtlich sein. Solche Abwandlungen und Abänderungen können andere Merkmale betreffen, die bereits Stand der Technik sind und anstatt oder ergänzend zu hier bereits beschriebenen Merkmalen verwendet werden können. Obwohl in dieser Anmeldung Schutzansprüche bezüglich bestimmter Kombinationen von Merkmalen formuliert worden sind, dürfte es einleuchten, daß im Anwendungsbereich der vorliegenden, bekanntgemachten Anmeldung auch jedes neue Merkmal oder jede neue Kombination von hier mitgeteilten Merkmalen entweder implizit oder explizit liegt, ob es sich auf die gleiche Neuerung bezieht, die vorliegend in irgendeinem der Schutzansprüche beansprucht wird oder
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nicht, und ob es irgendeines oder alle die gleichen technischen Probleme mildert wie
die vorliegende Neuerung oder nicht. Die Anmelder teilen hiermit mit, daß hinsichtlich solcher Merkmale und/oder Merkmalskombinationen während der Verfolgung der
vorliegenden Anmeldung oder irgendeiner weiteren hieraus abgeleiteten Anmeldung
neue Schutzansprüche formuliert werden können.

Claims (12)

PHB 33.692 13 10 december 1991 HOYE/KBOS SCHUTZANSPRÜCHE
1. Elektrischer Kessel mit einem hohlen Körper, der eine Boden- und eine Seitenwandung hat, die einen Behälter für zu erhitzende Flüssigkeit definieren, wobei die Seitenwandung einen Ausguß hat, um das Ausgießen von Flüssigkeit aus dem Behälter zu ermöglichen, und mit sich innerhalb des Behälters erstreckenden elektrisehen Widerstandsheizmitteln zur Erhitzung von Flüssigkeit in dem Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß Filtermittel in dem Behälter vorgesehen sind, so daß aus dem Behälter durch den Ausguß ausgeschenkte Flüssigkeit erst die Filtermittel durchquert.
2. Elektrischer Kessel nach Anspruch 1, außerdem dadurch gekennzeichnet, daß die Filtermittel abnehmbar in dem Körper des Kessels angebracht sind.
3. Elektrischer Kessel nach Anspruch 1 oder 2, außerdem dadurch
gekennzeichnet, daß das Filtermittel ein von einem umgebenden Rahmen getragenes Filtersieb umfaßt.
4. Elektrischer Kessel nach Anspruch 3, außerdem dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen des Filtermittels mit Dichtungsmitteln zur Bildung einer flüssigkeitsundurchlässigen Abdichtung mit der Innenfläche der Seitenwandung des Körpers versehen ist.
5. Elektrischer Kessel nach Anspruch 3 oder 4, außerdem dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Seitenwandung des Körpers mit Trägerelementen zur Halterung des Rahmens des Filtermittels versehen ist.
6. Elektrischer Kessel nach Anspruch 3, 4 oder 5, außerdem dadurch
gekennzeichnet, daß der Filterrahmen in dem Behälter so gehaltert wird, daß das Filtersieb sich quer zur Seitenwandung des Körpers erstreckt.
7. Elektrischer Kessel nach Anspruch 6, außerdem dadurch gekennzeichnet, daß sich das Filtersieb nur teilweise über den Behälter erstreckt und direkt unterhalb des Ausgusses angeordnet ist.
8. Elektrischer Kessel nach Anspruch 7, außerdem dadurch gekennzeichnet, daß sich das Filtersieb, von dem Ausguß fort, bezüglich des Bodens des Körpers nach unten neigt, damit auf dem Filtersieb verbliebene Flüssigkeit und/oder Material zurück in den Behälter fließen kann, wenn der Kessel aufrecht auf seinen Boden gestellt wird, nachdem Flüssigkeit aus dem Ausguß geschenkt worden ist.
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9. Elektrischer Kessel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, außerdem dadurch gekennzeichnet, daß der Filterrahmen in dem Behälter so gehaltert ist, daß das Filtersieb sich über die von dem Ausguß definierte Öffnung erstreckt.
10. Elektrischer Kessel nach Anspruch 5, außerdem dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Trägerelemente sich von der Bodenwandung aus nach oben entlang den Seitenwandungen erstrecken, um den Filterrahmen so zu haltern, daß das Filtersieb sich über die von dem Ausguß definierte Öffnung erstreckt.
11. Elektrischer Kessel nach einem der Ansprüche 3 bis 10, außerdem dadurch gekennzeichnet, daß der Filterrahmen mit elastischen Dichtungsabschnitten versehen ist, die die Seiten wandung des hohlen Körpers abdichten.
12. Elektrischer Kessel nach Anspruch 11, außerdem dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsabschnitte mit dem übrigen Rahmen mittels weicherer Abschnitte verbunden sind.
DE9115906U 1991-01-04 1991-12-21 Elektrischer Kessel Expired - Lifetime DE9115906U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB919100138A GB9100138D0 (en) 1991-01-04 1991-01-04 An electrical kettle

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