DE69822525T2 - Verbesserungen an elektrisch geheizten Kochgefässen - Google Patents

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Andrew Robert Buxton O'NEILL
Martin Antonio Buxton Gaeta
Geoffrey Ian Fairfield White
John Edwin Buxton WHITE
Stephen John High Peak WRAGG
Peter Hallam Norton Green WRIGHT
John Jeffrey Buxton LINDSTROM
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft Verbesserungen an elektrisch geheizten Kochgefäßen, insbesondere an elektrisch betriebenen Wassererhitzungsgefäßen wie Kesseln, Heißwasserkannen, Töpfen, Tiegeln, Heißgetränkmaschinen, Laborausstattung und dergleichen.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Elektrisch betriebene Kessel und Heißwasserkannen setzen herkömmlicherweise ein Heizelement in Form eines Drahtwiderstandsheizgeräts ein, das mit Isolation in einer röhrenförmigen Metallumhüllung angebracht ist. In umhüllten Heizelementen dieser Art ist üblicherweise eine Elementkopfplatte eingebaut, an der das Heizelement sachgemäß befestigt ist, und die Kopfplatte ist zur Anbringung des Heizelements an und in der zugehörigen Vorrichtung mit einer Öffnung versehen, die üblicherweise zu diesem Zweck in einer Wand der Vorrichtung vorgesehen ist.
  • Plane elektrische Heizelemente sind jedoch bekannt und werden seit vielen Jahren als heiße Platten in Kaffeemaschinen verwendet. Ein derartiges planes Element umfaßt eine Aluminiumplatte mit einem umhüllten Heizelement wie oben beschrieben, das an ihre Unterseite gegossen oder daran festgeklammert ist. Es wurden auch plane Heizelemente vorgeschlagen, die eine Widerstandsheizungsspur umfassen, die durch Drucken oder lithographische Techniken auf einem elektrisch isolierenden Substrat ausgebildet ist; ein derartiges Element umfaßt ein Edelstahlsubstrat, das auf einer Seite mit Glas oder einem anderen elektrisch isolierenden Material beschichtet ist, wobei die Widerstandsheizungsspur auf der Glasoberfläche ausgebildet und dann eine weitere elektrisch isolierende Schicht über der Wider standsheizungsspur ausgebildet ist. Das Einbauen von planen Heizelementen in Wassererhitzungsgefäßen wurde zumindest in ästhetischer Hinsicht als günstig betrachtet, da das Innere des Gefäßes dann von einem störenden Element frei ist.
  • Herkömmlicherweise haben Techniken zum Befestigen von planen Heizelementen in einem Wassererhitzungsgefäß mit Kunststoffkörper erfordert, daß im Gefäßkörper ein innerer Flanschabschnitt am Aufsatz des Gefäßes eingebaut ist, der Sitz für die die Elementanbringungsplatte bietet. Die Anbringungsplatte kann beispielsweise mithilfe von Nieten, wie in US-A-3,308,225 beschrieben, oder vorzugsweise, wenn das Element austauschbar sein soll, mithilfe eines Anbringungsrings von Schraubzapfen befestigt sein, wie in unserer britischen Patentschrift Nr. 9614872.1 beschrieben. Die Flüssigkeitsdichtung zwischen dem Element und dem Körper ist durch einen Dichtring versehen, der zwischen dem Element und dem Flanschabschnitt der Gefäßwand durch Befestigen der Nieten oder Schraubzapfen zusammengedrückt ist.
  • Ein neuer Trend in der Kannengestaltung ist, das Oberende im Durchmesser kleiner als das Unterende zu lassen. Dies wirft zwei Probleme bezüglich des Anfügens des Elements an das Gefäß auf. Erstens kann das Element nicht vom Oberende des Gefäßes angefügt werden, weil das Element im Durchmesser größer als die Öffnung am Oberende des Gefäßes ist. Zweitens muss nun, während vorher der Formkern, der das Innere des Gefäßes bildet, durch das Oberende des Gefäßes entnommen wurde, dieser vom Aufsatz des Gefäßes her entnommen werden. Dementsprechend ist es nicht länger möglich, einen herkömmlichen Flanschabschnitt während des Formvorgangs bereitzustellen, da ein derartiger Flanschabschnitt die Entnahme des Formkerns unterbinden würde. Die Alternative des Festschweißens eines Flansches als separaten Vorgang des Gefäßbildungsprozesses ist ungünstig, da sie teure Verarbeitungsmaschinen für den Schweißvorgang erfordert, wodurch die Herstellungskosten wesentlich steigen.
  • Wir haben versucht, dieses Problem durch Ausbilden von Schraubenlöchern und Befestigen des Elements an dem Gefäß durch Schrauben, die Löcher in der Elementanbringungsplatte durchlaufen, wie in 1 gezeigt, zu lösen. Um jedoch eine ausreichende Festigkeit vorzusehen, ist entweder eine übermäßige Wandstärke erforderlich, die zu Mehrkosten und Gußverzerrung führt, oder es muß an der Außenseite des Gefäßes eine unansehnliche Ausbeulung ausgebildet werden, was auch nicht ideal ist.
  • In WO-A-9618331 und CA-A-1 202 659 ist eine Technik zum Befestigen einer planen Heizelementanbringungsplatte in einem Wassererhitzungsgefäß mit Kunststoffkörper beschrieben, wobei die Anbringungsplatte eine aufwärts gerichtete Kanalausbildung aufweist, in die eine Dichtung angeordnet und mit einem nach unten hervorstehenden Flansch des Gefäßkörpers zusammengebaut ist. Die Dichtung und der Flansch passen so in die Kanalausbildung, daß die Ausbildung auf ähnliche Weise wie die eines Endes einer Blechdose geschlossen ist. 2 von WO-A-9618331 und 1 von CA-A-1 202 659 zeigen beide die Erfordernis, die untere Wand des Gefäßes zu verdicken, um diese Art Zusammenbau aufzunehmen. Es ist theoretisch möglich, diese Art Zusammenbau mit den oben beschriebenen, neuen Arten von konisch zulaufenden Gefäßen zu verwenden und die Wandverdickung intern herzustellen. Die erforderliche Verdickung bewirkt jedoch eine Verzerrung des Gefäßäußeren, und der Konuswinkel des Gefäßkörpers muß groß genug sein, um zu gewährleisten, daß der verdickte Wandabschnitt nicht zu weit die Seite des Gefäßes nach oben verläuft. Ein weiterer Nachteil dieses Ansatzes ist, daß ein Ausbau des Elements aus dem Gefäß zu Reparatur- oder Wiederverwertungszwecken nicht möglich ist.
  • In GB-A-2 291 325 ist ein weiterer Aufsatzanbringungszusammenbau beschrieben, der in der Millenium-Kanne von Pifco Limited verwendet ist. Diese Anordnung stützt sich auf einen inneren Flansch, an den ein planes Element durch Verformen eines Teils des Flansches um den unterseitigen Elementhaltering geklammert ist. Diese Anordnungsart stützt sich auf einen inneren Flansch und ist für die obengenannte, neue Art konisch zulaufender Gefäße nicht geeignet. Außerdem ist ein Ausbau des Elements zu Reparatur- oder Wiederverwertungszwecken nicht möglich.
  • Andere Anordnungen mit Hintergrundbedeutung für die Erfindung sind in der europäischen Patentschrift Nr. 0574310 und der internationalen Patentschrift Nr. WO 96/18331 offenbart.
  • Es gibt verschiedene andere Probleme, die beim Anbringen eines planen Elements an einem Gefäß mit Kunststoffkörper zu bewältigen sind. Zum Beispiel: der Gefäßkörper ändert seinen Durchmesser um etwa 1,5 mm, wenn die Temperatur des Wassers in dem Gefäß von kalt auf kochend ansteigt; der Ausdehnungskoeffizient von Edelstahl, aus dem das Element gewöhnlich hergestellt ist, ist erheblich geringer als der des Formmaterials des Gefäßkörpers, gewöhnlich Polypropylen, was zu einer relativen Größenänderung führt, wenn sich das Gerät aufheizt; und die Schwierigkeit, eine angemessene Toleranz des Gefäßkörperdurchmessers zu bewahren und ihn tatsächlich rund zu erhalten. Dieses letzte Problem kann von Kesselherstellern leicht unterschätzt werden, besonders dort, wo Billiggeräte hergestellt werden, wie im Fernen Osten.
  • Aufgaben und Kurzdarstellung der Erfindung
  • Dementsprechend ist es die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, die obengenannten Probleme zu bewältigen oder zumindest wesentlich zu reduzieren.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein elektrisch geheiztes Gefäß bereitgestellt, umfassend einen Gefäßkörper zum Enthalten einer Flüssigkeit, die erhitzt werden soll, und ein planes Heizelement, das in dem Gefäßkörper befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das plane Heizelement innerhalb des Gefäßkörpers mit einer elastischen Dichtung befestigt ist, die um das Heizelement vorgesehen ist und dessen Peripherie bezüglich der Gefäßwand abdichtet, wobei die Dichtung eine oder mehrere elastische, umfängliche Rippen aufweist, die sich nach außen und in Kontakt mit der inneren Wandfläche des Gefäßkörpers erstrecken.
  • Das plane Heizelement kann einen Durchmesser aufweisen, der dem des Gefäßes im wesentlichen entspricht. Alternativ kann das Element einen kleineren Durchmesser aufweisen, und ein ringförmiger Anbringungsflansch kann daran befestigt sein, wobei die Kombination des Elements und des Flansches einen Gesamtdurchmesser aufweist, der dem des Gefäßes entspricht.
  • Die Dichtung, die mit dem Element oder der Element/Flansch-Kombination gebraucht ist, weist einen oder mehrere relativ dünne, elastische, radial verlaufende, umfängliche Finger oder Rippen auf, die sich verformen, um die Form der Gefäßwand anzunehmen, gegen die sie eingepaßt sind, und die für eine große Auswahl von Größen- und Formvariationen der Gefäßwand geeignet sind. Ein weiterer Vorteil der umfänglichen Einpassung der obengenannten Dichtung ist, daß das Element nicht in direktem physischen Kontakt mit den Elementaufnahmeausbildungen steht. Das Element steht stattdessen nur mit der Dichtung in direktem Kontakt. Dies reduziert die Gefahr einer Hitzebeschädigung an den Gefäßwänden durch das Element, beispielsweise beim Trockenkochen.
  • Wenn eine Dichtung mit einem ringförmigen Anbringungsflansch genutzt ist, kann sie zweckmäßigerweise mit dem Anbringungsflansch einstückig sein, z. B. indem sie damit durch Ausbildung der Dichtung und des Anbringungsflansches in einem Gußverfahren verbunden wird. Der Vorteil des Gebrauchs einer derartigen Dichtung ist, daß die eine oder mehreren Rippen für eine große Auswahl von Größen- und Formvariationen der Gefäßwand geeignet sind. Außerdem benötigt die Dichtung keine andere Kompression als ein O-Ring benötigen würde, um eine wasserdichte Verbindungsstelle herzustellen. Zudem erfordert die Dichtung nur minimale Rückhaltung, da der erwartete, ausgeübte Wasserdruck im Bereich von 250 mm Wasser sehr niedrig ist.
  • Die Dichtung kann ein elastomeres, wärmeisolierendes Material wie Silikonkautschuk umfassen und eine Aufnahmenut oder eine andere Ausbildung zur Aufnahme und zwangsschlüssigen Unterbringung eines umfänglichen Teils des Elements beinhalten.
  • Das oben beschriebene Mittel zum Befestigen eines elektrischen Heizelements in einem Gefäßkörper ist gut zum Befestigen von Heizelementen geeignet, die ein umhülltes Heizelement umfassen, das an der Unterseite einer Edelstahlplatte befestigt ist, da die eingesetzte Stahlplatte im allgemeinen von ziemlich dünner Stärke ist und ohne weiteres an seiner Peripherie ausgebildet sein kann, um einen unterstützenden Sitz für die elastische Dichtung vorzusehen. Der Edelstahl, der bei derartigen Heizelementbauweisen genutzt ist, ist gewöhnlich 0,5 mm stark und aus Edelstahl 18/8 ausgebildet. Dasselbe Befestigungsmittel ist nicht so gut für Dickfilmheizelemente geeignet, die eine Widerstandsheizungsspur oder -schicht umfassen, die auf einem Edelstahlsubstrat mit elektrisch isolierenden Schichten, gewöhnlich aus Glas, welche das Widerstandsheizgerät über- und unterlagern, ausgebildet ist, wobei der Grund dafür ist, daß der Stahl, der als das Substrat in derartigen Heizelementen eingesetzt ist, relativ stark sein muß, um imstande zu sein, Prozesstemperaturen ohne unangemessene Verformung standzuhalten. Eine Dickfilmelementplatte geht gewöhnlich über eine Stärke von 1, 0 mm hinaus und ist aus einem weniger leicht erhältlichen, ferritischen Edelstahl, und der Mehrdurchmesser, der zum Ausbilden eines unterstützenden Sitzes für eine elastische Dichtung erforderlich wäre, stellt zusätzliche Kosten mit geringem oder keinem Nutzen dar.
  • Um das obengenannte Problem zu bewältigen oder zumindest wesentlich zu reduzieren, besteht die Möglichkeit wie oben angegeben, einen ringförmigen Anbringungsflansch mit dem Heizelement wie oben erwähnt einzusetzen.
  • Andere bevorzugte Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen ausgeführt.
  • Die obigen und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung sind mit Sorgfalt in den beiliegenden Ansprüchen ausgeführt und werden unter Berücksichtigung der folgenden, detaillierten Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung klarer, die unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erfolgt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Querschnittansicht eines planen Heizelements, das mithilfe einer direkten Anbringungsanordnung, die sich nicht im Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung befindet, in einem Wassererhitzungsgefäß befestigt ist;
  • 2A ist eine Teilquerschnittansicht eines planen Heizelements, das in einem Wassererhitzungsgefäß gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung befestigt ist;
  • 2B ist eine vergrößerte der Dichtungsanordnungen zwischen dem Element und den Wänden des Geräts, das in 2A gezeigt ist;
  • 3 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht der nicht zusammengebauten Anbringungs- und Dichtungselemente von 2A und 2B;
  • 4 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer nicht zusammengebauten Heizelementanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5A und 5B zeigt eine Teilquerschnittansicht des zusammengebauten planen Heizelements von 4 bzw. eine vergrößerte Querschnittansicht der Dichtungsanordnung, die in 5 gezeigt ist;
  • 5C und 5D zeigt eine Teilquerschnittansicht orthogonal zu 5A der zusammengebauten Anordnung, die in 4 gezeigt ist, bzw. eine Unterseitenquerschnittansicht des Geräts von 5C; und
  • 6A zeigt eine Perspektivansicht einer einstückigen Anbringungsflansch- und Dichtungsanordnung, welche die in der obengenannten zweiten Ausführungsform eingesetzt sein könnte, und 6B ist eine Teilquerschnittansicht der Anordnung von 6A.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf 2A und 2B ist ein Wassererhitzungsgefäß 1 und eine Anordnung zum Anbringen und Abdichten eines nicht eintauchenden, planen Unterbodenheizelements 2 an dem Gefäß 1 einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Gefäß ist von der vorher beschriebenen Art, die an einem oberen Abschnitt einen kleineren Durchmesser als an einem unteren Abschnitt davon aufweist. Das besagte Gefäß ist das Gefäßteil eines schnurlosen, elektrischen Wassererhitzungsgeräts, das außerdem eine Aufsatzeinheit (nicht gezeigt) umfaßt, welche wie allgemein bekannt dem Versorgen des Geräts aus dem Stromversorgungsnetz dient, wobei zusammenwirkende elektrische Steckvorrichtungen an dem Gefäßteil und der Aufsatzeinheit vorgesehen sind, die sich vereinigen, um das Gefäßheizelement mit Strom zu versorgen, wenn das Gefäßteil sachgemäß auf der Aufsatzeinheit sitzt.
  • Das plane Heizelement 2 ist von der obengenannten Art, die eine Aluminiumplatte mit einem umhüllten Heizelement umfaßt, das sachgemäß an ihre Unterseite gegossen oder daran geklammert ist. Das plane Heizelement 2 weist insbesondere eine abgestufte Ausbildung 3 auf, die an seiner Peripherie vorgesehen ist und einen inneren Rand 4 und einen äußeren Rand 5 aufweist. Wenn das Element 2 in dem Gefäß 1 zusammengesetzt ist, bildet der innere Rand 6 zusammen mit den Wänden 6 des Gefäßes 1 einen Schacht 7 um die Peripherie des hitzeerzeugenden Mittelteils 8 des Elements 2. Unter bestimmten Umständen hält der Schacht 7 Wasser zurück und reduziert die Wahrscheinlichkeit, daß Hitze, die durch das Element 2 erzeugt ist, das Gefäßkunststoffformteil beschädigt.
  • Der äußere Rand 5 weist eine vertikale Fläche 9 und einen kurzen, horizontalen Vorsprung 10 an seinem Ende auf. Eine Dichtung 11, die aus einem elastischen Gummi hergestellt ist, ist um die äußere Begrenzung der vertikalen Fläche 9 des planen Heizelements 2 und dagegen vorgesehen. Der Innendurchmesser der Dichtung paßt eng (gestreckt) um den äußeren Rand 5 des Elements 2, um so die Dichtung beim Zusammenbau an dem Element 2 zurückzuhalten. Der horizontale Vorsprung 10 befindet sich in einer ergänzenden Nut 12 der Dichtung 11, um die Dichtung 11 weiter zu befestigen und korrekt anzuordnen.
  • Der Außendurchmesser der Dichtung 11 weist drei umfängliche Rippen 14 auf, die, wenn sie mit dem Gefäß 1 zusammengebaut sind, die innere Dichtungsfläche 14 der Gefäßwand 6 in Eingriff nehmen. Die Rippen 13 sind dünn genug, um sich zu verformen, wenn das Element 2 an das Gefäß 1 angefügt wird, jedoch steif und elastisch genug, um der Dichtungsfläche 14 der Gefäßwand 6 bei jeglicher anschließenden Bewegung zu folgen, die zum Beispiel durch Temperaturwechsel bewirkt ist. Die Länge jeder Rippe 13 ist ausreichend, um einen Dichtungseingriff über den vollständigen Bereich erwarteter Toleranzvariationen und thermischer Bewegung vorzusehen. Zum Beispiel weist jede Rippe 13, wo das Gefäß 1 einen Durchmesser von 150 mm im unteren Bereich aufweist, eine radiale Länge von 3 mm auf. Eine axiale Rippenbreite von ungefähr 0,5 bis 1,0 mm sieht ausreichende Steifheit und Elastizität für eine Gummidichtung von zwischen 40 und 60 Shore A Härte mit 3 bis 6 Rippen vor. Natürlich kann, auch wenn die vorliegende Ausführungsform drei Rippen 13 aufweist, jede Anzahl von Rippen 13 von einer einzigen Rippe 13 bis zu einer Vielzahl vorgesehen sein. Die Abmessungen jeder Rippe 13 können entsprechend angepaßt sein, um die erforderlichen Dichtungscharakteristika vorzusehen.
  • Die Gefäßwand 6 weist im Bereich der Dichtung 11 eine Stärke von ungefähr 4 mm auf und ist im allgemeinen vertikal, mit einem minimalen Freiwinkel. An einer Position auf gleicher Höhe mit dem Gestaltungsstandort der oberen Fläche 15 des Elements sind sechs vertikale, radiale Rippen 16 um die Innenfläche 14 der Gefäßwand 6 gegossen. Diese radialen Rippen 16 weisen eine minimale Stärke auf, um mit der Formbarkeit des Gefäßes 1 einheitlich zu sein und die Möglichkeit von Einfallstellen, die durch ungleiches Zusammenschrumpfen während des Kühlens des Formteils bewirkt sind und auf der Außenseite des Gefäßes erscheinen, zu vermeiden. Die Gestaltung derartiger Merkmale bei Kunststoffformteilen ist allgemein bekannt, und die Standardgestaltungsregeln, die zu befolgen sind, um die Formatwech sel, die derartige Einfallstellen bewirken, zu vermeiden, müssen hier nicht ausgeführt werden, da sie dem Fachmann wohl bekannt sind. Die unteren Flächen 17 dieser radialen Rippen 16 bilden eine Unterstützung, auf die das Element 2 beim Zusammenbau des Gefäßes 1 gedrückt wird, und bilden einen vorläufigen Standort für das Element 2, während die Aufsatzkomponenten zusammengebaut werden.
  • Eine innere, ringförmige Haltevorrichtung 18, im folgenden als Sicherungsring bezeichnet, ist gegen die Bodenfläche 19 der Dichtung 11 angeordnet, um das Element 2 und die Dichtung 11 beim Zusammenbau an dem Gefäß 1 zu sichern. Sechs räumlich getrennte, umfängliche, gegossene Schlitze 20 sind an einer Position in der Wand 6 des Gefäßes 1 vorgesehen, die der des Sicherungsrings 18 zum Sichern des Elements 2 und der Dichtung 11 an dem Gefäß 1 entspricht. Die gegossenen Schlitze 20 sind an der Trennung der externen Gußkomponenten (nicht gezeigt) ausgerichtet und erfordern keine schwierige oder teure Gußkonstruktion, wie Gleitkerne, zu ihrer Ausbildung. Der Sicherungsring 18 weist sechs umfängliche Ansätze 21 auf, die, wenn der Sicherungsring 18 festschnappt, in den gegossenen Schlitzen 20 liegen, wodurch der Sicherungsring 18 an der Gefäßwand 6 einrastet und Unterstützung für das Element 2 und die Dichtung 11 vorsieht. Der Sicherungsring 18 und seine Aufnahmeschlitze 20 in der Gefäßwand 6 sind am besten in 3 zu sehen.
  • Der Sicherungsring 18 ist vorzugsweise eine gegossene Kunststoffkomponente, könnte aber auch eine Metallpressung sein, die dafür ausgelegt ist, Elastizität, um Kompression zu gestatten, mit Steifheit zu kombinieren, um eine sichere Befestigung zu gewährleisten. Der Sicherungsring 18 ist im allgemeinen kreisförmig und weist ein Umfangs-/Durchmesser-Reduktionsmerkmal 22 auf. Das Merkmal 22 ist vorgesehen, um zu gestatten, daß der Sicherungsring 18 zusammengedrückt wird, so daß die Außendurchmesser der Sicherungsringansätze 21 kleiner als der Innendurchmesser des Gefäßes 1 im Bereich der Schlitze 20 wird. Die Kompression muß so stattfinden, daß der Sicherungsring 18 flach bleibt, so daß die Ansätze an derselben Stelle sind und in die Schlitze 20 eindringen.
  • In seiner einfachsten Form kann das Merkmal 22 ein Spalt im Sicherungsring 18 sein. Wenn der Spalt zu groß ist, gibt es eine Länge der Dichtung 11, die nicht vollständig durch den Sicherungsring 18 gestützt ist, was ein Problem verursachen kann. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Umfangs-/Durchmesser-Reduktionsmerkmal 22 durch eine Lücke in dem Sicherungsring 18 mit überlappenden Gleitabschnitten 23, 24 an der Lücke vorgesehen, in der Art eines Spaltrings (s. 3). Die überlappenden Teile 23, 24 weisen eine reduzierte Stärke auf, um die kumulative Stärke an der Lücke gleich dem Rest des Sicherungsrings 18 zu halten. Dieser Ansatz unterstützt die Dichtung 11 nicht völlig, gewährleistet jedoch, daß die Dichtung 11 stets zumindest teilweise unterstützt ist. Der obere Teilabschnitt 23 des Sicherungsrings 18 an der Lücke ist dünner als der untere Teilabschnitt 24, und daher ist die Stufe in dem Teilabschnitt im Bereich der Lücke aus Sicht der Dichtung minimiert. Wenn der Abstand zwischen den Schlitzen in der Gefäßwand 6 zu groß ist, ist es möglich, den Sicherungsring 18 in einer vertikalen Richtung zu versteifen, um eine Verzerrung aufgrund der Belastung, die durch die Dichtung 11 auferlegt ist, zu verhindern oder zu minimieren.
  • 3 zeigt eine auseinandergezogene Ansicht der Anbringung des Heizelements 2 an dem Gefäß, und an den Mittelteil der Unterseite des Elements 2 angefügt ist eine Elementschutzsteuerung 25 gezeigt, die geeignet ist, die Stromversorgung des Heizelements 2 für den Fall abzuschalten, daß die Elementtemperatur über eine bestimmte sichere Höhe ansteigt; die Elementschutzsteuerung 25 ist eine X-Steuerung, die von uns hergestellt und im wesentlichen wie in GB-A-2 283 156 unter Bezugnahme auf 1 davon beschrie ben ist. Außerdem ist an der Unterseite des Heizelements 2 das Gefäßeingangssteckerteil 26 eines schnurlosen Anschlußsystems angefügt, im wesentlichen wie in WO-A-9406158 unter Bezugnahme auf 7 bis 11 davon beschrieben. Das Verfahren zum Befestigen der Elementschutzsteuerung 25 und des Eingangssteckerteils 26 aneinander und an dem Heizelement 2 ist in unserer GB-A-2 307 602 und GB-A-2 306 801 beschrieben.
  • Die Elementschutzsteuerung 25 und das Eingangssteckerteil 26 sind an dem Element 2 und aneinander durch eine Anbringungsfassung 27 angebracht. Die Dichtung 11 wird dann um den äußeren Rand 5 des Elements 2 befestigt, und diese Anordnung wird in das Gefäß 1 plaziert, so daß sie gegen die unteren Flächen 17 der radialen Rippen 16 angeordnet ist. Der Sicherungsring 18 wird in einem zusammengedrückten Zustand in das Gefäß 1 plaziert und in die Schlitze 20 freigegeben, um die Anordnung in das Gefäß 1 einrasten zu lassen. Ein Gerätaufsatzformteil 28 wird dann mittels Anbringungsschrauben 29 an der Anbringungsfassung 27 befestigt. Da die Anordnung nur durch die Schrauben 29 in der Steuerungs- und Steckeranbringungsfassung 27 gehalten ist, ist das Gerät leicht zu Reparatur- oder Wiederverwertungszwecken am Ende seiner Lebensdauer auseinanderzunehmen.
  • Das Aufsatzformteil 28 an einer oberen Kante seines peripheren Flansches 30 einen dünnen vertikalen, Vorsprung 31 auf. Dieser Vorsprung 31 verdeckt nach dem Zusammenbau die Schlitze 20 in der Gefäßwand 6, um ein gutes ästhetisches Erscheinungsbild zu verleihen. Ein unterer Teil 32 der Gefäßwand 6 ist dünner gestaltet, um zu gestatten, daß das Aufsatzformteil 28 auf eine bündige Weise paßt, wie in 2A und 2B gezeigt. Die obere Kante 33 des hauptsächlichen (stärksten) Teils des peripheren Flansches 28 des Aufsatzformteils ist so angeordnet, daß sie gegen die untere Kante 34 der Gefäßwand 6 sitzt. Wenn die Schrauben 29, die das Aufsatzformteil 28 an der Anbringungsfassung 27 befestigen, angezogen werden, wird das Element 2 auf den Sicherungsring 18 gezogen, wobei die Bodenfläche 19 der Dichtung 11 zusammengedrückt und der Sicherungsring 18 auf den Boden der Schlitze 20 gezogen wird.
  • Wenn das Element 2 in das Gefäß 1 geschoben wird, nehmen die Rippen 13 der Dichtung 11 eine nach unten geneigte Lage ein. Wenn das Aufsatzformteil 28 an der Anbringungsfassung 27 festgezogen wird, wird das Element 2 leicht nach unten gezogen. Wegen der Reibung und ihrer Neigung nach unten sind die Rippen 13 nicht imstande, mit der Bewegung des Elements 2 nach unten zu gleiten, und werden daher fest gegen die Gefäßwand 6 gezwungen. Diese Bewegung erhöht die Sicherheit der Dichtungsanordnung.
  • Das Element 2 und das Gerätaufsatzteil 28 sind sicher über das Material der Gefäßwand 6 unter den Schlitzen 20 an das Gefäß 1 geklammert. Dies ist daher der einzige Teil der Gestaltung, der einigermaßen enge Toleranzen erfordert, um jeglichen sichtbaren, ästhetischen Lücken zwischen dem Aufsatzformteil 28 und dem Gefäß 1 zu steuern. Die Elementanordnung ist außerdem günstig gegen die Kräfte angeordnet, die beim Gebrauch des Geräts zu erwarten sein können.
  • Unter Bezugnahme auf 4 und 5A bis 5D sind verschiedene Ansichten eines Flüssigkeitserhitzungsgefäßes 1 und einer Anordnung zum Anbringen und Abdichten eines planen Heizelements 2 an dem Gefäß gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die zweite Ausführungsform gleicht in vielen der ersten Ausführungsform, und um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, sind im folgenden nur die Unterschiede beschrieben. Es wurden dieselben Bezugszeichen zum Beschreiben derselben Merkmale benutzt, die sowohl in der ersten als auch der zweiten Ausführungsform zu finden sind.
  • In der zweiten Ausführungsform ist das plane Heizelement 2 auf ähnliche Weise wie in der britischen Patentschrift Nr. 9614872.1 beschrieben an einem Anbringungsflansch 35 angebracht. Unter Bezugnahme insbesondere auf 4 weist das Heizelement 2 eine Flanschperipherie 36 auf, die mit Löchern 37 ausgebildet ist, durch die Befestigungsschrauben geschoben und in entsprechenden Anbringungsansätzen 39 befestigt sind, welche in dem Anbringungsflansch 35 vorgesehen sind. Eine Dichtung 40 ist zwischen dem Element 2 und dem Anbringungsflansch 35 zum Abdichten der mechanischen Verbindungsstelle zwischen denselben vorgesehen.
  • Unter Bezugnahme auf 5A bis 5B, in denen das zusammengebaute Gefäß von 4 gezeigt ist, weist das Heizelement einen Durchmesser auf, der kleiner als der des Elements 2 der ersten Ausführungsform ist, wobei die Flanschperipherie 36 des Elements 2 von einer ausreichenden Größe zum Befestigen des Anbringungsflansches 35 ist, sich jedoch nicht zum direkten Anbringen der Dichtung 11 zur Gefäßwand 6 erstreckt. Stattdessen ist der Anbringungsflansch 35 in dem Schacht 7 um die Elementperipherie 36 befestigt und weist einen äußeren Rand 41 mit einer vertikalen Fläche 42 und einem horizontalen Vorsprung 43 zum sicheren Anordnen der Dichtung 11 auf. Die Kombination des Anbringungsflansches 35 und des Elements 2 der zweiten Ausführungsform weist denselben Durchmesser wie das Element 2 der ersten Ausführungsform auf.
  • Die zweite Ausführungsform ermöglicht es Elementherstellern auf günstige Weise, ein Element mit einem festgelegten Durchmesser zu erzeugen, das durch Verwendung eines Anbringungsflansches 35 mit angemessener Größe geeignet sein kann, zu verschiedenen Größen von Gefäßen 1 zu passen.
  • Wie in 5A bis 5C klar gezeigt, sieht die Kombination des Anbringungsflansches 35 und des Elements 2 im Unterschied zur ersten Ausführungsform eine völlig plane, innere Aufsatzfläche 44 für das Gefäß 1 vor. Dies könnte einige Kunden ästhetisch mehr ansprechen als die abgestufte innere Aufsatzfläche des Gefäßes der ersten Ausführungsform. Wenn der Anbringungsflansch 35 ein wärmeisolierendes Material umfaßt, kann der Vorteil des Reduzierens des Effekts von Hitze, die durch das Element 2 an der Gefäßwand 6 erzeugt ist, weiterhin erzielt sein.
  • Die Dichtung 11 und der Anbringungsflansch 35 könnten einstückig ausgebildet sein, zum Beispiel indem sie direkt auf die Peripherie des Flansches 35 gegossen sind. Die flexible Dichtung 11 kann entweder mechanisch mit dem starren Flansch 35 verbunden sein, da sie gegossene Merkmale aufweist, die darin eingreifen, oder die Dichtung 11 kann alternativ mit dem Flansch 35 verbunden sein. Der starre Flansch 35 kann separat gegossen und als Einsatzteil in die Form geladen sein, die die Dichtung herstellt, oder es kann ein komplexeres Werkzeug angewendet sein, das bewegliche Einsatzteile nutzt, um erst ein Teil zu gießen und dann das andere. Alternativ dazu könnten beide Komponenten gleichzeitig gegossen sein. Die eingesetzte Gußtechnik hängt von den verwendeten Materialien ab.
  • Unter Bezugnahme auf 6A ist darin in Perspektivansicht ein einstückiger Anbringungsflansch 35 und Dichtung 11 gezeigt, wobei die Anordnung ferner eine einstückige, L-förmige Dichtung 50 beinhaltet, die als Sitz für das Heizelement 2 (nicht gezeigt) dient. Das Heizelement 2 könnte zum Herstellen einer Eingriffspassung mit der L-förmigen Dichtung 50 bemessen sein, insbesondere mit dem aufrechten Teil der L-förmigen Dichtung 50, und wird auf den Fuß der L-förmigen Dichtung 50 heruntergezogen, um Dichtungsintaktheit zu gewährleisten, wenn das Heizelement 2 in dem Gefäß 1 angebracht wird. Bei der Anordnung von 6A und 6B können die Dichtungen 11 und 50 aus einem elastomeren Material ausgebildet sein und der Anbringungsflansch 35 aus einem starren, thermoplastischen Kunststoffmaterial ausgebildet sein.

Claims (12)

  1. Elektrisch geheiztes Gefäß, umfassend einen Gefäßkörper (1) zum Enthalten einer Flüssigkeit, die erhitzt werden soll, und ein planes Heizelement (2), das in dem Gefäßkörper befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das plane Heizelement (2) innerhalb des Gefäßkörpers (1) mit einer elastischen Dichtung (11) befestigt ist, die um das Heizelement (2) vorgesehen ist und dessen Peripherie bezüglich der Gefäßwand (6) abdichtet, wobei die Dichtung (11) eine oder mehrere elastische, umfängliche Rippen (13) aufweist, die sich nach außen und in Kontakt mit der inneren Wandfläche des Gefäßkörpers erstrecken.
  2. Elektrisch geheiztes Gefäß nach Anspruch 1, wobei die Dichtung (11) mehrere räumlich voneinander getrennte, umfängliche Rippen (13) aufweist.
  3. Elektrisch geheiztes Gefäß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das Heizelement (2) einen planen Abschnitt (3) und einen quer verlaufenden, peripheren Flanschabschnitt (9) aufweist, wobei der Flanschabschnitt (9) der inneren Wandfläche des Gefäßkörpers (1) zugekehrt und räumlich davon getrennt ist und die elastische Dichtung (11) an den quer verlaufenden Flanschabschnitt (9) angefügt ist und den Raum zwischen dem Flanschabschnitt (9) und der inneren Wandfläche des Gefäßkörpers (1) abdichtet.
  4. Elektrisch geheiztes Gefäß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das Heizelement (2) ein eigentliches Heizelement umfasst, das innerhalb eines ringförmigen Anbringungsglieds (35) befestigt ist, und die Dichtung (11) um das ringförmige Anbringungsglied (35) vorgesehen ist.
  5. Elektrisch geheiztes Gefäß nach Anspruch 4, wobei das ringförmige Anbringungsglied (35) aus einem starren Kunststoffmaterial gebildet ist.
  6. Elektrisch geheiztes Gefäß nach Anspruch 5, wobei die elastische Dichtung (11) mit dem Anbringungsglied (35) aus starrem Kunststoffmaterial einstückig ist.
  7. Elektrisch geheiztes Gefäß nach Anspruch 6, wobei die elastische Dichtung (11) und das Anbringungsglied (35) aus starrem Kunststoffmaterial einstückig hergestellt sind, indem sie zusammengegossen sind.
  8. Elektrisch geheiztes Gefäß nach Anspruch 6, wobei die elastische Dichtung (11) und das Anbringungsglied (35) aus starrem Kunststoffmaterial mechanisch einstückig sind.
  9. Elektrisch geheiztes Gefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Heizelement (2) so ausgebildet ist, dass es eine periphere Wanne (7) definiert.
  10. Elektrisch geheiztes Gefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Heizelement (2) eine Metallplatte mit einem Widerstandsheizelement umfasst, das an der Unterseite davon befestigt ist.
  11. Elektrisch geheiztes Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Heizelement ein Dickfilmheizelement ist.
  12. Elektrisch geheiztes Gefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Form einer schnurlosen Vorrichtung, umfassend ein Gefäßteil und ein Aufsatzteil, wobei das Gefäßteil den Gefäßkörper (1) umfasst und einen Eingangsstecker (26) für elektrische Versorgung zum Zuführen von Elektrizität zum Heizelement (2) aufweist, wenn das Gefäßteil auf dem Aufsatzteil sitzt, und der Stecker (26) am Gefäßteil mit einem ergänzenden Ausgangsstecker für elektrische Versorgung zusammenpasst, der im Aufsatzteil vorgesehen ist.
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