DE9113268U1 - Streicheinrichtung - Google Patents

Streicheinrichtung

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Description

Anwaltsakte: U 4871
J. M. Voith GmbH
Kennwort: "Störleiste11
Streicheinrichtunq
Die Erfindung betrifft eine Streicheinrichtung entsprechend dem Oberbegriff denspruchs 1. Eine solche Streicheinrichtung ist bekannt aus DE 37 25 545 Al. Gemäß dieser bekannten Anordnung befindet sich eine Aufnahittekammer für die Streichmasse in unmittelbarer Nähe der zu beschichtenden Oberfläche (Walze oder von dieser geführte Bahn), so daß ein sehr kurzer Weg der Streichmasse von der Kammer zur zu beschichtenden Oberfläche besteht. Solche Konstruktionen haben den Vorteil, daß sie relativ kompakt ausgebildet werden können. Eine andere ähnliche Einrichtung ist bekannt aus dem DE-GM G 91 06 311. Dabei ist es im allgemeinen so, daß die Streichmasse in der Aufnahmekammer unter Druck steht und durch einen Kanal relativ enger Weite zu der zu beschichtenden Oberfläche geleitet wird. Man spricht daher auch von Düsenauftragswerken.
Erfindungsgemäß besteht die Aufgabe, trotz der relativ kurzen Entfernung zwischen Aufnahmekammer und zu beschichtender Oberfläche einen sehr gleichmäßigen Strom an Streichmasse - über die Breite der Warenbahn bzw. allgemein zu beschichtenden Oberfläche gesehen - zuzuführen. Man erreicht dadurch - vorausgesetzt, man erfüllt alle sonstigen Anforderungen an eine Streicheinrichtung hoher Brauchbarkeit -, daß gute Voraussetzungen für einen sehr gleichmäßigen Strichauftrag beim fertigen Produkt (Papier oder Kartonbahn) vorliegen. Es ist ja so, daß die zu beschichtende Oberflächen durch ihre heute allgemein gebräuchlichen sehr hohen Laufgeschwindigkeiten die Streichmasse sehr stark zum Rakelelement fördern, so daß bereits vorher bestehende Ungleichmäßigkeiten im Strom der Streichmasse sich trotz eventuell noch anderer zu treffender Maßnahmen bis zum Rakelelement fortsetzen.
Die Erfindung löst die genannte Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des-nspruchs 1.
Besonders vorteilhaft ist eine Reihe von (Stücken von) Störleisten, deren Nuten und Rippen jeweils voneinander verschieden und den örtlichen Bedingungen für eine über die Breite des Zuströmkanals gleichmäßige Strömung angepaßt sind.
An den Vorsprüngen bzw. Rippen der Störleiste kann eine Turbulenz erzeugt werden, die neben dem durch die Störleiste oder Vorsprünge gebildeten zusätzlichen Strömungswiderstand eine weitere Vergleichmäßigung des Streichmassenstroms bewirken.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Dabei stellt
Fig. 1 einen Querschnitt - senkrecht zur Laufrichtung der zu beschichtenden Oberfläche - durch die Streicheinrichtung,
Fig. 2-4 jeweils Längsschnitte durch die Störleiste(n)
und deren Nuten und Rippen - also senkrecht zur Zeichenebene -
mit verschiedenen Ausführungsformen von Störleisten bzw. Nuten und Rippen und
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer Störleiste dar.
In Fig. 1 ist mit 1 auf einen Tragbalken hingewiesen, der zum Tragen der wesentlichen Teile der Streicheinrichtung dient. Dabei ist hier die Besonderheit vorgesehen, daß mittels auf einem zentralen Tragrohr 12 sich abstützender Druckschläuche 14 eine äußere Traghülse 13 beweglich gelagert ist, über die der Tragbalken 1 über seine Länge einstellbar abgestützt ist, um Durchbiegungen desselben auszugleichen oder eine bestimmte Biegelinie desselben einzustellen. Auf dem Tragbalken ist - ablaufseitig in bezug auf die zu beschichtende Oberfläche - ein Rakelelement 5 festgespannt. Die zu beschichtende Oberfläche bewegt sich in Richtung des Pfeiles 50 und kann die Oberfläche einer
Walze C oder eine von dieser geführte Warenbahn W, insbesondere aus Papier oder Karton, sein. Auf dem Tragbalken 1 ist über Rippen 33 eine weitere Balkenkonstruktion 2 gehalten, die im wesentlichen die folgenden Elemente trägt. Es ist dies zunächst eine rohrförmig ausgebildete Aufnahmekammer 26 mit über ihre Länge verteilten Austrittsöffnungen 27 für die Streichmasse, die zu einem Zufuhrkanal 18 führen. Es ist ferner ein Leitkörper 16 vorgesehen, der einerseits den Kanal 18 auf einer Seite und andererseits einen Kanal 2 3 an der zu beschichtenden Oberfläche begrenzt. Er begrenzt auf der anderen Seite einen Abflußkanal 8 für überschüssige, von dem Rakelelement 5 an der zu beschichtenden Oberfläche abgestrichene Streichmasse. Dieser Kanal führt über Drosselstellen 10 zu einem Sammeltrog 29 für die Streichmasse. Im Bereich des Leitkörpers 16 ist längs des Kanals, also in Längsrichtung auch des Rakelelements 5, eine Störleiste 6 angebracht, deren Rippen (z.B. 9 in Fig. 4) in den Kanal 18 hineinragen. Die Störleiste 6 verengt auch den freien Strömungsquerschnitt dieses Kanals. Von der Aufnahmekammer 2 6 ist eine Stauleiste 4 getragen, die einlaufseitig - in bezug auf die zu beschichtende Oberfläche - den Kanal 18 an derselben begrenzt. Dort tritt auch überschüssige Streichmasse, wenn auch in geringerem Maße aus, und strömt entlang den angegebenen Pfeilen unterhalb des Leitbleches 20 dem Sammeltrog 29 zu.
Der von dem Leitkörper 16 an der zu beschichtenden Oberfläche gebildete Kanal 23 kann relativ eng ausgebildet werden, um eine weitere Vergleichmäßigung der Strömung der Streichmasse zu erreichen.
In Fig. 2 erkennt man in der Störleiste 6 Vorsprünge, zwischen denen sich Nuten 15 befinden, wobei beide letztere hier rechteckig ausgebildet sind. In Fig. 3 sind die Nuten 7 zwischen den Rippen 9 einer Störleiste 17' an ihrem Grund rund ausgebildet. Ansonsten können jedoch die Nuten bzw. Rippen relativ scharfkantig sein, um eine Turbulenz in der Strömung zu erzeugen.
Es ist hier die sehr vorteilhafte Ausbildung mit einer Reihe unmittelbar an einanderstoßender Störleisten 17', 17'' und Yl''' skizziert, die jeweils von Leiste zu Leiste verschieden ausgebildete Nuten 7, 7', 7" bzw. Rippen 9, 9', 9" aufweisen und zwecks Einstellung der besten Strömungsverhältnisse durch andere, ähnliche Leisten mit wieder anderen Nuten bzw. Nutenformen usw. ersetzt werden können, so daß über die Länge des Leitkörpers 16 (bzw. dessen Haltenut für die Störleisten) angepaßte Durchströmquerschnitte für die Streichmasse gebildet werden können.
Die Störleiste 17 nach Fig. 4 weist über ihre Länge verteilte Bohrungen 3 bzw. 3' auf. Dabei ist der Durchmesser der Bohrungen 3' geringer als der der Bohrungen 3. Man kann damit über die Länge der Störleiste eine Variation des Druckverlustes in der Turbulenz erzeugen, um damit die Gleichförmigkeit der Strömung eventuell zu verbessern. Gleiches geht aus Fig. 3 hervor, wo die Nuten 7' bzw. 7" in kürzerer Reihenfolge angeordnet sind oder weniger tief als die Nuten 7 ausgebildet sind, so daß sich auch verschieden gebildete Rippen 9' bzw. 9" zwischen den Nuten ergeben. In Fig. 5 ist eine wieder andere Ausführungsform einer Störleiste 6" mit dreieckförmigen Nuten 19 dargestellt.
Es ist vorzugsweise vorzusehen, daß man die Störleiste(n) seitlich in den Leitkörper 16 einschieben und mittels einer in Fig. 1 dargestellten Verbindung 31 oder ähnlichen Führung in demselben halten kann.
Die normale Weite des Zufuhrkanals 18 ist in den Figuren 2 bis 4 mit s bezeichnet. Es sind vorzugsweise folgende Bedingungen für die Störleiste, deren Rippen und Nuten einzuhalten. Grundsätzlich ist zu sagen, daß die Querschnittsverengung gegenüber dem normalen, direkt vor oder hinter der Störleiste befindlichen Strömungsquerschnitt von etwa 10-20 mm Weite etwa 35 bis 70 % betragen sollte. Die Höhe der Rippen 9, 9', 9" usw. sollte
vorzugsweise zwischen 30 und 45 % und die maximale Breite der Nuten 7, 7', 7" und 15 zwischen 25 und 45 % der Weite s des Kanals 18 (also z.B. zwischen 3 und 7 mm) betragen. Falls die Nuten stark von einer rechteckigen Form abweichen, beziehen sich diese Angaben auf die Durchschnittsweite der Nuten. Das Verhältnis der Nutenweite zu der Breite der Rippen am freien Ende derselben soll vorzugsweise zwischen 0,85 und 1,45 betragen. Die Dicke der Rippen in Strömungsrichtung kann mit zwischen 8 und 15 mm bemessen werden, wobei die Minimaldicke auch an ihrem freien Ende vorhanden sein sollte. Wie gesagt, sind die Aussparungen (Nuten) und Rippen der Störleisten relativ eckig, jedenfalls nicht stark abgerundet ausgebildet, um die Turbulenz zu erzeugen. Die Störleiste 17 nach Fig. 3 soll auch den freien Durchströmquerschnitt des Kanals 18 zwischen 35 und 70 % einengen. Der Querschnitt der Öffnungen und 3' sollte zwischen 15 und 40 mm2 betragen.
Es braucht natürlich nicht extra darauf hingewiesen zu werden, daß die Nutenformen auch sehr verschieden von den dargestellten sein können, daß sie z.B. auch eine relativ kompliziertere Form haben können. Dadurch würde man nicht von dem Grundgedanken der Erfindung wesentlich abweichen.
Heidenheim, 23.10.91
0607k/Cg/Srö/25-29

Claims (10)

'j* * S fr fi« Anwaltsakte: U 4871 J. M. Voith GmbH Kennwort: "Störleiste" Ansprüche
1. Streicheinrichtung mit einem Rakelelement (5) zur Glättung und Dosierung der Streichmasse und mit einer Kammer (26) zur Aufnahme von frischer Streichmasse, die sich entlang eines Tragbalkens (1) der Streicheinrichtung erstreckt, mit in beiden Fällen einer Länge, die im wesentlichen gleich der Länge des Rakelelements (5) ist, wobei ein Zufuhrkanal (18) von eben solcher Länge vorgesehen ist, der die Streichmasse einem an der Warenbahn oder einer zur Führung einer solchen dienenden Gegenwalze (C) befindlichen Auftragsraum (23) zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Kanals (18) eine parallel zur Längsrichtung des Rakelelements (5) ausgerichtete Störleiste (6) oder Reihe von aneinanderstoßenden Störleisten (17', 17", 17''') mit in Richtung dieser Längserstreckung abwechselnden Rippen (9, 9', 9") und Nuten (7, 7', 7"; 15; 19) oder in dieser Längsrichtung den Rippen entsprechenden Vorsprüngen oder eine Leiste (17) mit einer kontinuierlichen Reihe von Löchern (3, 3') vorgesehen sind, wobei die Störleisten oder die Vorsprünge den vor oder nach der Leiste oder Vorsprüngen befindlichen Kanalquerschnitt um mindestens 3 0 % des Kanalquerschnitts vermindern.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Nuten (15; 19; 7, 7', 7'') bzw. Rippen (9, 9', 9'') oder Löcher (3, 3') örtlich verschieden ausgebildet ist, um den durch die Rippen gebildeten Widerstand zu variieren.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von aneinanderstoßenden Störleisten (17', Yl'', 17''') vorgesehen ist, die sich von einander durch die Form und/oder Größe der Rippen (9, 9', 9'') bzw. Nuten (7, 7', 7'') unterscheiden.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (7, 7', 7") in den verbleibenden, freien Durchtrittsquerschnitt des Kanals (18) hineinragen und eine Erstreckung (in Richtung der Kanalweite) von 30 bis 45 % der durchschnittlichen Weite des Kanals (18) und eine Breite zwischen dem 0,85- und 1,45-fachen der Nutenbreite (gemessen in Längsrichtung des Rakelelements 5) am freien Ende der Nuten (15, 7, 7', 7") und die Nuten (15, 7, 7', 9") oder die entsprechenden Zwischenräume zwischen den Vorsprüngen eine entsprechend gemessene Breite zwischen 25 und 40 % der normalen, durchschnittlichen Weite des Kanals (18) haben.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (7, 7', 7"; 15) eine im wesentlichen durchgehende breite Form haben.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten an ihrem Grund abgerundet sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten dreieckig ausgebildet sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Störleiste (17) eine Reihe runder Löcher (3, 3') aufweist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die der zu beschichtenden Oberfläche der Rippen (7, 7', 7") naheste Kante höchstens 110 mm von der zu beschichtenden Oberfläche entfernt ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Störleiste (6, 6' 17) oder Reihe von Störleisten (17', 17'', 17''') in eine Längsnut der Streicheinrichtung einschiebbar angeordnet ist.
Heidenheim, 23.10.91
0607k/Cg/Srö/23/24 , - o: -. .-\ .>> ;■■ _
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5535859A (en) * 1995-08-04 1996-07-16 Alliedsignal Inc. Noise attenuated brake friction member
DE19600046A1 (de) * 1996-01-02 1997-07-17 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Auftragswerk zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende Materialbahn

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US5948477A (en) * 1996-01-02 1999-09-07 Voith Sulzer Papiermaschinen Gmbh Coating apparatus and method to directly or indirectly apply a liquid or pasty medium onto a moving layer of material

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