AT392428B - Streicheinrichtung zur beschichtung laufender warenbahnen, insbesondere papierbahnen - Google Patents

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AT392428B AT2742/84A AT274284A AT392428B AT 392428 B AT392428 B AT 392428B AT 2742/84 A AT2742/84 A AT 2742/84A AT 274284 A AT274284 A AT 274284A AT 392428 B AT392428 B AT 392428B
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Description

AT392428B
Die Erfindung betrifft eine Streicheinrichtung zur Beschichtung laufender Warenbahnen entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche Streicheinrichtung ist bekanntgeworden durch die DE-OS 19 64 908.
Bei dieser Anordnung besteht der Zufuhrkanal aus einem relativ großen Rohr, das teilweise, nämlich in seinem oberen Teil, aus einem Tragbalken herausragt. Dies stellt eine ungünstige Konstruktion hinsichtlich der Befestigung dieses Rohres an dem Tragbalken dar. Um die nötige Dichtheit zu erzielen, ist es nötig, die Verbindung durch eine Schweißung vorzusehen, welche aber leicht zu einem Verzug des gesamten Systems und damit zu Unbrauchbarkeit für höher qualitative Ansprüche eines gestrichenen Papiers führt. Ferner ist hier noch ein Übergangsstück zwischen Zufuhrrohr und der Warenbahn nötig, wobei ebenfalls die Art der Verbindung ziemlich große Probleme bereiten dürfte. Ferner ist bei dieser Anordnung auch nicht die Maßnahme gemäß der nachstehend behandelten US- 39 80 043 möglich.
Bei dieser Streicheinrichtung ist die Kamm» für die Aufnahme der Streichmasse, gegebenenfalls unter Druck, als ein Ringraum ausgebildet, in dessen Innerem sich koaxial ein Zufuhrrohr für die Streichmasse befindet Die zur Kamm» führenden Austrittsöffnungen des Zufuhrrohres befinden sich dabei an dem Ringraum, an d» der zur Warenbahn führenden, schlitzartigen Austrittsöffhung der Ringkamm» gegenüberliegenden Seite derselben. Durch diese Ausbildung wird eine möglichst gleichmäßige Zufuhr der Streichmasse an die Warenbahn unter Vermeidung von Toträumen gewährleistet
Leider besteht nun der Nachteil solcher Zufuhreinrichtungen, daß in der Streichmasse unvermeidlich befindliche Luft oder andere Gase nicht vor deren Auftrag auf die Warenbahn ausgeschieden weiden. Dies führt zur Steifigkeit oder anderen unschönen Erscheinungen des auf die Warenbahn aufgetragenen Strichs.
Anderseits ist es aus konstruktiven Gründen und dem Gesichtspunkt möglichst geringen Gewichts in den meisten Fällen unzweckmäßig, für die Kammer eine ringförmige Ausbildung vorzusehen. Dies deshalb, weil der das Rakelelement z. B. eine Streichklinge tragende Tragbalken, aus Festigkeitsgründen als Brückenträger, und zwar als Hohlkonstruktion, hergestellt wird. Dadurch ergibt sich eine Kammer für Streichmasse dadurch, daß man durch Zuordnung einer weiteren Wand außen an dem Balken eine solche Kammer schafft. Diese hat dann aber eher einen dreieckigen äußeren Umriß.
Die Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Einrichtung anzugeben, bei der vor Auftreffen auf die Warenbahn die Streichmasse möglich weilgehend entgast wird und viskositätsändemde und zu Luftansammlungen führende Totzonen in der Kamm» vermieden weiden.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst Bevorzugte Ausführungsformen gehen aus den zugehörigen Unteransprüchen hervor.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele »läutert
Dabei sind in
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Streicheinrichtung prinzipiell und im Querschnitt und in
Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Erfindung im Detail dargestellt
In Fig. 1 sind mit strichpunktierten Linien mit (1) die Gegenwalze und mit (2) die Papierbahn angedeutet Eine als Rakelement dienende Streichklinge (3) ist dabei auf einem Haltebalken (5), der hier als hohle und teilweise geschweißte Tragkonstruktion ausgebildet ist festgehalten. Dabei befindet sich jeweils zu beiden Seiten der Gegenwalze ein Begrenzeielement (6) zwischen Rakel (3), einer vord»en Wand (8), einer Kamm» (9), der Gegenwalze (1) bzw. der Papi»bahn (2) und den die Austrittsöffnung der Kammer (9) begrenzenden Kanten derselben. In der Kammer (9) verläuft parallel zur Gegenwalze ein kleiner Kanal (10), der an einem ihn tragenden größeren, rohrförmig ausgebildeten Zufuhrkanal (15) für Streichmasse stellenweise durch Übertrittskanäle (11) angeschlossen ist Seitliche, hi» strichpunkti»t dargestellte Wände ergeben einen glatten Übergang zwischen dem kleinen Kanal (10) und dem Zufuhrkanal (15). Dabei befind» sich der kleine Kanal oberhalb des Zufuhrkanals (15). Die Austrittsöffnungen des Zufuhrkanals (15) liegen an dessen gegenüb»liegender Seite.
Das äußerste, obere Ende einer vorderen Wand (8) bildet mit d» Gegenwalze (1) bzw. der Papierbahn (2) einen Drosselspalt aus welchem überschüssige Sbeichmasse aus der Auftragszone (18) austritt Sie läuft über ein Blech (32) ab, das an einem die vordere Wand (8) der Auftragszone (18) aufweisenden Tragelement (12) befestigt ist. Das Tragelement (12) ist wiederum an der vorderen Wand (19) der Kamm» (9) befestigt. Für Reinigung und Inspektion der Kammer (9) ist vorgesehen, daß die vordere Wand (19) mittels Bolzengelenk (28) abgeschwenkt werden kann, wozu an einem an d» vorderen Wand (19) der Kammer (19) befestigten Arm (22) die Kolbenstange (23) eines Hydraulikzylinders (29) gelenkig angreift. Zur Verformung der Streichklinge (3), um den entsprechenden Anpreßdruck für eine bestimmte Auftragsstärke zu erhalten, dient ein als zylindrischer Stab ausgebildetes Druckelement (25), das in einer Druckleiste (24) gehalten ist, die mittels Stellschrauben (26) v»stellt werden kann. Zur Festlegung der Streichklinge an dem Haltebalken (5) dient in diesem Fall ein mit Druckmedium beaufschlagbarer Schlauch (30). Alle letztgenannten Vorrichtungen befinden sich innerhalb oder auf einer Halteleiste (31), die in einer Nut einer oberen Hand des Haltebalkens (5) festgelegt ist, und zwar am besten mittels einer hier nicht dargestellten, einfachen Verschraubung. Es ist noch mit (27) strichpunktiert ein kleiner Kreis dargestellt, durch dessen Mittelpunkt die sogenannte Anliegelinie der Streichklinge (3) verläuft Mit dieser Anliegelinie wird die Streichklinge (3) samt Haltebalken (5) verschwenkt, -2-

Claims (3)

  1. AT392428B wenn eine Verformung der Streichklinge zwecks Änderung ihres Anpreßdruckes an der Warenbahn vorgenommen wird. zum Austrittsspalt (17) der Kammer (9) gewährleistet. Dabei dient der kleine Kanal (10) als Ableitkanal für in der Streichmasse eingeschlossenes Gas, insbesondere Luft. Er ist deshalb an mehreren Stellen mit der Zufuhrkammer (15) über in deren oberen Bereich angeordnete Bohrungen (13) über Verbindungskanäle (11) verbunden. Naturgemäß sammelt sich ja die Luft im oberen Bereich der Zufuhrkammer (15). Natürlich tritt auch Streichmasse in den Ableitkanal (10) ein, jedoch wird dies, um den Hauptzweck, die Abfuhr der Luft zu erreichen, in Kauf genommen. Durch den glatten Übergang von Ableitkanal (10) zu Zufuhrkanal (15) mittels der Leitwände (14) ist ein im Querschnitt und im Halbkreis und oben etwa dreieckiger Strömungskörper gebildet, der so weit die Kammer (9) ausfüllt, daß nur glatte Kanäle (34, 35) zu beiden Seiten von Ableitkanal und Zufuhrkanal (15) in diesem Bereich der Kammer bestehen bleiben. Dadurch werden zu Wirbeln und Toträumen führende Ecken in der Kammer (9) vermieden. Auch das Totgebiet bei der Vereinigung dieser beiden Kanäle an der Dreiecksspitze ist äußerst gering. Dadurch kann sich nirgendwo ein Farbstau ausbilden, der zu einer Veränderung der Konsistenz der Streichmasse an diesen Stellen führen könnte, der sich unvermeidlich von Zeit zu Zeit bis zur Auftragszone und auf die Warenbahn fortpflanzen würde. In diesem Falle würden sonst Streifen und Riefen im Strich erzeugt Es ist hier nicht dargestellt, daß natürlich der Ableitkanal (10) seitlich aus der Kammer (9) herausgeführt ist, um die darin enthaltene Streichmasse mit der aufgenommenen Luft aus dem System abzuführen. Nach Entgasung kann dieser Teil der Streichmasse weiterverwendet weiden. In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung im Detail und entsprechendem Querschnitt wie in Fig. 1 dargestellt, wobei ebenfalls Leitwände (36, 37), ebenfalls strichpunktiert dargestellt, die strömungsgünstige Form der Kombination von Ableitkanal (10') und Zufuhrkanal (15') ergeben. Hiebei ist die Form so gewählt, daß der Kanalquerschnitt der Kanäle (34') und (35’) bis zur Austrittsöffnung (17') der Kammer (9') im wesentlichen konstant bleibt, d. h. es tritt im Bereich der Austrittsöffnung (17') eine Beschleunigung der Strömung auf, so daß ebenfalls Toträume vermieden werden. PATENTANSPRÜCHE 1. Streicheinrichtung zur Beschichtung laufender Warenbahnen, insbesondere Papierbahnen, die mindestens im Bereich der Streicheinrichtung an einer Gegenwalze anliegend geführt werden, mit einer zur Zufuhr von Streichmasse an die Warenbahn, vorzugsweise unter Druck, dienenden Kammer, die eine zur Gegenwalze bzw. der Warenbahn gerichtete, im wesentlichen schlitzartige, sich parallel zur Gegenwalze über etwa die maximale Arbeitsbreite derselben erstreckende Austrittsöffnung aufweist, und mit einem zur Einleitung der Strcichmasse in die Kummer dienenden, parallel zur Austrittsöffnung verlaufenden Zufuhrkanal, der über seine Länge verteilte Austrittsöffnungen sowie Gasableitöffnungen zur Abfunr von in der Streichmasse eingeschlossenem Gas an seiner Oberseite aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufuhrkanal (15) und dazu parallel ein Ableitkanal (10) innerhalb der Kammer (9) verlaufen, wobei der Ableitkanal (10) über die Gasableitöffnungen (13) mit dem Zufuhrkanal (15) verbunden ist, und daß auf jeder Seite von Zufuhr- (15) und Ableitkanal (10) sowie unter Einschluß derselben zu der jeweils benachbarten Wand (19,20) der Kammer (9) jeweils ein ohne Strömungshindemisse bildende Kanten verlaufender, zur Austrittsöffiiung (17,17') der Kammer (9) führender Strömungskanal (34, 35) gebildet ist.
  2. 2. Streicheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskörper (14) im Querschnitt ein schmales, der schlitzartigen Austrittsöffiiung (17) der Kammer (9) zugewandtes Ende aufweist, das mit kleinem Radius ausgebildet ist.
  3. 3. Streicheinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Strömungskanal (34', 35') bis in den Bereich der schlitzartigen Austrittsöffnung (17') der Kammer (9') einen in etwa konstanten Querschnitt auf weist. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -3-
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