DE19600046C2 - Auftragswerk zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende Materialbahn - Google Patents
Auftragswerk zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende MaterialbahnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Auftragswerk zum direkten oder
indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf
eine laufende Materialbahn, insbesondere aus Papier oder
Karton, mit einer Auftragseinrichtung und einer im Abstand
dazu angeordneten Dosiereinrichtung.
Derartige Auftragswerke, die aus einer Auftragseinrichtung zum
Aufbringen eines flüssigen oder pastösen Mediums und einer
nachgeschalteten Enddosiereinrichtung zum Fertigdosieren des
zuvor aufgebrachten Mediums bestehen, sind in zahlreichen
Ausgestaltungen bekannt. Bei den Auftragseinrichtungen handelt
es sich beispielsweise um Freistrahldüsen-Auftragseinrichtungen,
und bei den Enddosiereinrichtungen
handelt es sich beispielsweise um Vorrichtungen mit einer
Rakelklinge. Beim direkten Auftragen des flüssigen oder
pastösen Mediums wird die zu beschichtende Materialbahn, die
z. B. aus Papier, Karton oder einem Textilwerkstoff besteht,
unmittelbar an der Auftragseinrichtung und anschließend an der
Enddosiereinrichtung vorbeigeführt und dabei beispielsweise
von einer Gegenwalze gestützt. Beim indirekten Auftragen des
flüssigen oder pastösen Mediums wird das Medium zunächst von
der Auftragseinrichtung auf die Oberfläche einer Auftragswalze
aufgebracht und anschließend von der Enddosiereinrichtung
fertigdosiert, und erst danach wird das Medium von der
Oberfläche der Auftragswalze in einem Auftragsspalt auf die
laufende Materialbahn übertragen.
Nachteilig bei bisherigen Auftragswerken ist der
vergleichsweise hohe bauliche Aufwand, der sich für die
Gesamtkonstruktion mitsamt den erforderlichen Anbauteilen
ergibt.
Aus der DE 91 13 268 U1 ist eine Streicheinrichtung bekannt,
bei der eine Auftragseinrichtung zum Auftragen eines
flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende
Materialbahn eine rohrförmig ausgebildete Aufnahmekammer mit
über ihre Länge verteilten Austrittsöffnungen für die
Streichmasse aufweist. Die durch die Austrittsöffnungen
austretende Streichmasse gelangt über einen stromab einer
Stauleiste 4 der Auftragseinrichtung liegenden Zuführkanal 18
zur Materialbahn. Beabstandet von der Auftragseinrichtung ist
bei dieser bekannten Streicheinrichtung ein Rakelelement 5 an
der zu beschichtenden Oberfläche für überschüssige,
abgestrichene Streichmasse vorgesehen. Vor diesem
Rakelelement ist ein Abflußkanal für die überschüssige
abgestrichene Streichmasse angeordnet. Sowohl der vor der
Rakelelement angeordnete Abflußkanal wie auch ein durch ein
Leitblech vor der Stauleiste gebildeter Abflußkanal enden
beide an getrennten Stellen in einem gemeinsamen Sammeltrog.
Bei dieser bekannten Streicheinrichtung ist zwischen der
Stauleiste und dem Rakelelement ein Leitkörper angeordnet,
der an der zu beschichtenden Oberfläche einen relativ engen
Kanal ausbildet, um eine weitere Vergleichmäßigung der
Strömung der Streichmasse zu erreichen. Demzufolge weist auch
dieser Stand der Technik die gleichen Nachteile auf wie die
zuvor erläuterten Auftragswerke, d. h. einen vergleichsweise
hohen baulichen Aufwand, der sich für die Gesamtkonstruktion
mitsamt den erforderlichen Anbauteilen ergibt.
Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, ein
gattungsgemäßes Auftragswerk zu schaffen, dessen baulicher
Aufwand bei guter Qualität des Auftrags des flüssigen oder
pastösen Mediums verringert ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß von einem Auftragswerk mit
den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist für die
Auftragseinrichtung und die Enddosiereinrichtung eine
gemeinsame Ablauffläche und eine gemeinsame Auffangeinrichtung
für flüssiges oder pastöses Medium vorgesehen, das während des
Betriebs des Auftragswerks von der Auftragseinrichtung und der
Enddosiereinrichtung abläuft. Gegenüber bisherigen
Konfigurationen mit zwei baulich getrennten Sammelstationen
für überschüssiges flüssiges oder pastöses Medium wird eine
Sammelstation eingespart. Durch diese Verringerung des
baulichen Aufwands wird die Gesamtanlage kompakter und
preiswerter. Da nur eine Sammelstation vorhanden ist, läßt
sich die Anlage auch schneller reinigen. Außerdem wird weniger
Pumpenergie verbraucht.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
Auftragseinrichtung auf oder über der gemeinsamen
Auflauffläche angeordnet und zwischen der Auftragseinrichtung
und der Ablauffläche ist zumindest eine Durchflußöffnung für
das abfließende flüssige oder pastöse Mediums ausgebildet. Mit
anderen Worten wird die Auftragseinrichtung auf oder oberhalb
der gemeinsamen Ablauffläche plaziert und überschüssiges
flüssiges oder pastöses Medium, welches von der
nachgeschalteten Enddosiereinrichtung abfließt, kann durch die
zumindest eine Durchflußöffnung problemlos zur gemeinsamen
Auffangeinrichtung fließen. Zweckmäßigerweise erstreckt sich
die Ablauffläche also von der Enddosiereinrichtung unter der
Auftragseinrichtung hindurch bis über die Auffangeinrichtung
oder in diese hinein.
Vorzugsweise ist die gemeinsame Ablauffläche aus zwei
Teilflächen gebildet, die sich in Abfließrichtung des
flüssigen oder pastösen Mediums in einem Teilbereich zwischen
der Auftragseinrichtung und der Enddosiereinrichtung derart
überlappen, daß die in Abfließrichtung stromaufwärts gelegene
Teilfläche im Überlappungsbereich über der stromabwärts
gelegenen Teilfläche angeordnet ist. Die zwei Teilbereiche
können beispielsweise in Form von zwei Teilblechen ausgebildet
sein, die sich in dem genannten Teilbereich überlappen. Die
beiden Teilflächen der gemeinsamen Ablauffläche sind dabei
vorteilhafterweise im Überlappungsbereich lose aufeinander
aufliegend oder im Abstand frei übereinander liegend
ausgebildet. Auf diese Weise lassen sich die beiden
Teilflächen der Ablauffläche gegeneinander verschwenken.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, die
Enddosiereinrichtung an einem Tragbalken zu montieren, welcher
an einem festen Träger um eine zur Tragbalkenlängsachse
parallele Achse verschwenkbar angeordnet ist. Vorzugsweise ist
außerdem an dem Tragbalken die stromaufwärts gelegene
Teilfläche der Ablauffläche angebracht. Mit anderen Worten ist
also dann sowohl die Enddosiereinrichtung als auch die obere
Teilfläche der Ablauffläche baulich kompakt an einem
Tragbalken montiert. Dieser Tragbalken ist dann an einem
festen Träger verschwenkbar gelagert. Bei einem Abschwenken
des Tragbalkens, z. B. für einen Wechsel des Rakelelementes der
Enddosiereinrichtung oder für Reinigungszwecke, wird die am
Tragbalken befestigte Teilfläche der gemeinsamen Ablauffläche
zusammen mit dem Tragbalken abgeschwenkt und trennt sich dabei
problemlos an der Überlappungsstelle von der anderen
Teilfläche der gemeinsamen Ablauffläche.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die gemeinsame
Auffangeinrichtung baulich getrennt von der Ablauffläche
ausgebildet und an dem festen Träger um eine zur Längsachse
der Auffangeinrichtung parallele Achse verschwenkbar
angeordnet. So kann die Auffangeinrichtung abgeschwenkt
werden, um das darin gesammelte flüssige oder pastöse Medium
auszuleeren. Die Auffangeinrichtung ist zweckmäßigerweise
wannen-, becken-, rinnenförmig oder in ähnlicher Weise
ausgestaltet.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine mechanische
Kopplung zwischen dem Tragbalken und der Auffangeinrichtung
vorgesehen, um den Tragbalken und die Auffangeinrichtung
gleichzeitig verschwenken zu können. In einer zweckmäßigen
Ausgestaltung umfaßt die mechanische Kopplung zwischen dem
Tragbalken und der Auffangeinrichtung Koppelstangen, die an
ihren Enden gelenkig angebracht sind. Durch ihre entsprechende
Anlenkung am Tragbalken und an der Auffangeinrichtung, nämlich
beabstandet zu deren jeweiligen Schwenkachsen, wirken die
Kopplungsstangen als Übertragungshebel der Schwenkbewegung des
Tragbalkens auf die Auffangeinrichtung. So genügt ein
Schwenkantrieb für den Tragbalken, um damit sowohl den
Tragbalken, als auch durch die Übertragung der
Kopplungsstangen die Auffangeinrichtung abzuschwenken. Man
spart also einen zusätzlichen Antrieb für die verschwenkbare
Auffangeinrichtung und erhält so eine noch einfachere und
preiswertere Gesamtkonstruktion.
Nachfolgend wird nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Auftragswerks mit Bezug auf die beigefügte
Zeichnung näher erläutert.
Die Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Auftragswerks in einer schematischen Seitenansicht.
An einem Fundament, z. B. einem Hallenboden, ist ein
sockelartiger Träger 11 ausgebildet, an dem sich die
wesentlichen Komponenten des Auftragswerks abstützen.
Der feste
Träger, an dem der Tragbalken verschwenkbar angelenkt ist, und
der feste Träger, an dem die Auffangeinrichtung verschwenkbar
angelenkt ist, ist als ein gemeinsamer sockelartiger Träger
ausgebildet. Um Schwingungen des festen Trägers zu vermeiden,
ist dieser vorteilhafterweise aus Beton, Mauerwerk, Stahl oder
einem ähnlichen geeigneten Material hergestellt.
Am
Träger 11 sind zwei Lagerstützstellen 16 fest angebracht, an
denen ein Tragbalken 7 verschwenkbar angelenkt ist. Der
Tragbalken 7 erstreckt sich über die Maschinenbreite. Die
beiden Lagerstützstellen 16 am festen Träger 11 sind in
Richtung der Längsachse des Tragbalkens 7 von dessen
stirnseitigen Enden zur Balkenmitte hin eingerückt. Der
Abstand der beiden Lagerstützstellen 16 ist also kleiner als
die Länge des Tragbalkens 7.
Der Tragbalken 7 ist mit einer Vielzahl von entlang seines
Umfanges verteilten Zug-/Druckstangen 12 versehen, die über
nicht dargestellte Zug-/Druckeinrichtungen mit Zug- oder
Druckkräften beaufschlagt werden können. Dieses System aus
Zug-/Druckstangen 12 bildet den Durchbiegungsausgleich des
Tragbalkens 7. An der in der Figur oberen Längskante des
Tragbalkens 7 ist eine Enddosiereinrichtung 3 montiert. Diese
Enddosiereinrichtung trägt ein Rakelelement, z. B. eine
Rakelklinge, einen Rakelstab oder eine Rakelleiste. Die
Halterung dieses Rakelelementes ist über eine
Schnappverbindung am Tragbalken befestigt. Am Tragbalken 7 ist
ferner eine Teilfläche 4A einer gemeinsamen Ablauffläche 4
montiert. Diese Teilfläche 4A ist in Form eines Ablaufblechs
ausgestaltet, das seinen Ausgang an der Enddosiereinrichtung 3
nimmt und sich in der in der Figur gezeigten Betriebsposition
von der Enddosiereinrichtung 3 abwärts erstreckt.
Eine zweite Teilfläche 4B als Fortsetzung der gemeinsamen
Ablauffläche 4 ist baulich von der Teilfläche 4A getrennt und
erstreckt sich von einem Überlappungsbereich 14 weiter abwärts
in der Figur nach links. Der Überlappungsbereich 14 ist in der
Figur lediglich angedeutet. Die Teilfläche 4A überlappt dabei
die Teilfläche 4B derart, daß sie oberhalb der Teilfläche 4B
liegt. Ebenso wie die Teilfläche 4A ist auch die Teilfläche 4B
als Ablaufblech ausgebildet, und beide Ablaufbleche 4A, 4B
liegen am Überlappungsbereich 14 lose aufeinander. Das
Ablaufblech 4B ist starr am festen Träger 11 angebracht.
Über eine Halterung 15 ist eine Auffangwanne 5 verschwenkbar
am festen Träger 11 montiert. In der in der Figur
dargestellten Betriebsposition ragt das in der Figur linke
Ende des Ablaufblechs 4B über die Ablaufwanne 5.
Eine Freistrahldüsen-Auftragseinrichtung 2 ist auf der
Teilfläche 4B der Ablauffläche 4 starr angeordnet. Zwischen
der in der Figur unteren Fläche der Auftragseinrichtung 2 und
der Teilfläche 4B der Ablauffläche sind Durchtrittskanäle 13
über die Maschinenbreite nebeneinander ausgebildet.
Eine in Pfeilrichtung durchlaufende Materialbahn 1 stützt sich
an einem Oberflächenabschnitt einer sich in Pfeilrichtung
drehenden Gegenwalze 6 ab und wird dabei an der
Auftragseinrichtung 2 in einem geringen Abstand und an der
Enddosiereinrichtung 3 berührend an deren Rakelelement
vorbeigeführt. Die Enddosiereinrichtung 3 ist der
Freistrahldüsenauftragseinrichtung 2 im Abstand
nachgeschaltet.
Der Tragbalken 7, der um eine Tragbalkenachse 8 verschwenkbar
ist, und die Auffangwanne 5, die um eine Schwenkachse 9
verschwenkbar ist, sind über in der Figur lediglich durch eine
Strich-Punkt-Linie angedeutete Koppelstangen miteinander
verbunden. Die Koppelstangen 10 sind jeweils gelenkig am
Tragbalken 7 und an der Auffangwanne 5 angelenkt. Die
Anlenkungspunkte der Koppelstangen 10 am Tragbalken 7 und an
der Auffangwanne 5 befinden sich jeweils im Abstand zu deren
Schwenkachsen 8, 9 und zwar derart, daß sich bei einer
Verschwenkung des Tragbalkens im Uhrzeigersinn durch die
Kopplung eine Verschwenkung der Auffangwanne 5 im
Gegenuhrzeigersinn ergibt, wodurch die Auffangwanne 5
ausgeleert wird. Wenn also der Tragbalken 7 durch einen nicht
dargestellten Antrieb in eine Serviceposition nach unten
abgeschwenkt wird, entleert sich gleichzeitig automatisch die
Auffangwanne 5.
In der in der Figur dargestellten Betriebsposition läuft also
die Materialbahn 1, die z. B. aus Papier besteht, zunächst an
der Freistrahldüsen-Auftragseinrichtung 2 vorbei, an der ein
flüssiges oder pastöses Medium mittels eines Freistrahls auf
die Materialbahn aufgetragen wird. Danach passiert die
Materialbahn 1 die Enddosiereinrichtung 3, wo die zuvor
aufgetragene Menge an flüssigem oder pastösem Medium mittels
des dortigen Rakelelementes fertigdosiert wird. Dabei fließt
das überschüssige Medium sowohl an der Auftragseinrichtung 2
als auch an der Enddosiereinrichtung 3 herab und fließt dann
aufgrund der Schwerkraft an der Ablauffläche 4 entlang in die
Auffangwanne 5 hinein. Das in der Figur auf der rechten Seite
der Auftragseinrichtung 2 abfließende Medium fließt dabei
unter der Auftragseinrichtung durch die Durchtrittskanäle 13
hindurch.
Wenn der Tragbalken 7 z. B. für einen Wechsel des
Rakelelementes der Enddosiereinrichtung 3 im Uhrzeigersinn
abgeschwenkt wird, wird das am Tragbalken befindliche
Ablaufblech 4A problemlos mit abgeschwenkt, wobei es sich
am Überlappungsbereich 14 vom Ablaufblech 4B löst.
Da bei dieser Ausgestaltung der Tragbalken nur um eine einzige
Schwenkachse am festen Träger für Servicezwecke abschwenkbar
ist, ist die Enddosiereinrichtung vorzugsweise derart
ausgebildet, daß die Halterung des Rakelelementes über eine
Schnappverbindung montierbar oder demontierbar ist. Auf diese
Weise kann die Feineinstellung der Winkellage des
Rakelelementes bezüglich einer Gegen- oder Auftragswalze durch
das schnelle Einwechseln einer anderen Rakelhalterung
realisiert werden. Diese Wechselrakelhalterungen nehmen das
Rakelelement in unterschiedlichen Winkelpositionen auf, so daß
nur die geeignete Rakelhalterung mit der passenden Winkellage
des Rakelelementes ausgewählt werden muß. Durch die
Schnappverbindung kann dieses Einwechseln sehr schnell
erfolgen, da nicht wie bei herkömmlichen Konstruktionen
aufwendige Schraubverbindungen zu lösen und wieder anzuziehen
sind. So kann auf eine zweite Schwenkachse mit dem zugehörigen
Schwenkmechanismus verzichtet werden, die bisher für eine
Feineinstellung der Winkellage des Rakelelementes der
Enddosiereinrichtung neben der Schwenkachse zum großräumigen
Abschwenken erforderlich war. Also ergibt sich bei dieser
Ausführungsform eine baulich weiter vereinfachte, kompaktere
und preiswertere Konfiguration des Auftragswerks.
Zweckmäßigerweise ist der Tragbalken mit einem
Durchbiegungsausgleich versehen, der vorzugsweise in Form von
Zug-/Druckstangen ausgebildet ist, die über entsprechende
Zug-/Druckeinrichtungen mit Kräften beaufschlagt werden, um
eine Durchbiegung des Tragbalkens auszugleichen. Weiterhin
erfolgt die Lagerung des Tragbalkens vorzugsweise an zwei
Stützstellen, die von den beiden stirnseitigen Enden des
Tragbalkens in Längsachsenrichtung zur Balkenmitte hin um
einen gewissen Abstand eingerückt sind, da sich bei dieser
Anordnung in vorteilhafter Weise eine geringere Durchbiegung
und eine höhere Eigenfrequenz für den Tragbalken ergibt.
Aufgrund der geringeren Durchbiegung können die Wandstärken
des Tragbalkens verringert werden und das
Durchbiegungsausgleichssystem kann kleiner dimensioniert
werden. Dies führt zu einem geringeren Gewicht des
abschwenkbaren Tragbalkens und zu einer preiswerteren
Konstruktion. Die höhere Eigenfrequenz des Tragbalkens ist
günstig im Hinblick auf mögliche Schwingungsresonanzen mit dem
festen Träger und dem Hallenboden.
Als Auftragseinrichtung ist vorzugsweise eine Freistrahldüsen-Auftragseinrichtung
vorgesehen. Um eine preiswerte
Gesamtkonstruktion zu erreichen, ist diese Auftragseinrichtung
stationär, also nicht als Ganzes abschwenkbar angebracht. Eine
Dosierung des in Form eines Freistrahls aus dieser
Auftragseinrichtung austretenden flüssigen oder pastösen
Mediums erfolgt vorteilhafterweise über eine Dosierleiste.
Eine solche Dosierleiste ist in dem in an sich bekannter Weise
zwischen zwei Lippen ausgebildeten Dosierspalt der
Auftragseinrichtung angeordnet und quer zur
Durchtrittsrichtung des Mediums verschiebbar. Die in den
Dosierspalt hineinragende Fläche der Dosierleiste und/oder die
ihr gegenüberliegende Fläche des Dosierspaltes ist zudem mit
einem geeigneten Profil versehen. Durch stärkeres oder weniger
starkes Zustellen der Dosierleiste in den Dosierspalt hinein
läßt sich die hindurchtretende Menge an flüssigem oder
pastösem Medium gut dosieren. Insgesamt erhält man so eine
vergleichsweise einfach aufgebaute, kompakte und preiswerte
Auftragseinrichtung.
Die Auftragseinrichtung und die Enddosiereinrichtung sind
vorzugsweise derart aufeinander abgestimmt, daß von der
zunächst von der Auftragseinrichtung aufgetragenen Gesamtmenge
an flüssigem oder pastösem Medium schließlich nur etwa 10%
oder weniger der Gesamtmenge an der zu beschichtenden
Materialbahn verbleiben. Bevorzugt ist eine an der
Materialbahn verbleibende Menge von weniger als 6% der
aufgebrachten Gesamtmenge an flüssigem oder pastösem Medium.
Das zunächst aufgetragene, überschüssige Medium fließt dann
problemlos über die gemeinsame Ablauffläche in die gemeinsame
Auffangeinrichtung. Von dort wird es einer Wiederaufbereitung
zugeführt.
Vorteilhafterweise ist eine Gegenwalze, an der die
Materialbahn bei direktem Auftrag gestützt wird, oder eine
Auftragswalze, auf die das flüssige oder pastöse Medium
zunächst aufgebracht und von dort auf die Materialbahn
übertragen wird, abschwenkbar gelagert. Dann kann z. B. für
Wartungs- oder Reinigungsarbeiten die Gegen- oder
Auftragswalze abgeschwenkt werden, während das übrige
Auftragswerk in seiner eingestellten Position verbleiben kann.
Claims (9)
1. Auftragswerk zum direkten oder indirekten Auftragen eines
flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende
Materialbahn (1), insbesondere aus Papier oder Karton,
mit
- - einer Auftragseinrichtung (2),
- - einer im Abstand dazu angeordneten Enddosiereinrichtung (3) und
- - einer gemeinsamen Auffangeinrichtung (5) für überschüssiges flüssiges oder pastöses Medium,
dadurch gekennzeichnet, daß
für die Auftragseinrichtung (2) und die
Enddosiereinrichtung (3) eine gemeinsame Ablauffläche (4)
vorgesehen
ist.
2. Auftragswerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Auftragseinrichtung (2) auf oder über der gemeinsamen
Ablauffläche (4) angeordnet ist und zwischen der
Auftragseinrichtung (2) und der Ablauffläche (4)
zumindest eine Durchflußöffnung (13) für das abfließende
flüssige oder pastöse Medium ausgebildet ist.
3. Auftragswerk nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ablauffläche (4) aus zwei Teilflächen (4A, 4B)
gebildet ist, die sich in Abfließrichtung des flüssigen
oder pastösen Mediums in einem Teilbereich zwischen der
Auftragseinrichtung (2) und der Enddosiereinrichtung (3)
derart überlappen, daß die in Abfließrichtung
stromaufwärts gelegene Teilfläche (4A) im
Überlappungsbereich (14) über der stromabwärts gelegenen
Teilfläche (4B) angeordnet ist.
4. Auftragswerk nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Enddosiereinrichtung (3) an einem Tragbalken (7)
montiert ist, der an einem festen Träger (11) um eine zur
Tragbalkenlängsachse parallele Tragbalken-Achse (8) verschwenkbar
angeordnet ist.
5. Auftragswerk nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Tragbalken (7) die stromaufwärts gelegene
Teilfläche (4A) der Ablauffläche (4) angebracht ist.
6. Auftragswerk nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die gemeinsame Auffangeinrichtung (5) von der
Ablauffläche (4) getrennt ausgebildet und am festen
Träger (11) um eine zur Längsachse der Auffangeinrichtung
parallele Achse (9) verschwenkbar angeordnet ist.
7. Auftragswerk nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine mechanische Kopplung (10) zwischen dem Tragbalken
(7) und der Auffangeinrichtung (5) für deren
gleichzeitige Verschwenkung vorgesehen ist.
8. Auftragswerk nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die mechanische Kopplung an ihren Enden gelenkig
angebrachte Koppelstangen (10) umfaßt.
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