DE9113095U1 - Vorrichtung zum dünnschichtigen Auftragen flüssiger und/oder pastöser Stoffe, z.B. von Farbe - Google Patents

Vorrichtung zum dünnschichtigen Auftragen flüssiger und/oder pastöser Stoffe, z.B. von Farbe

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Description

PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER · GROSiSE; POLLMEIgRJ VAUEftmtjl - 1 -
IiOKT. 1391 +-ni 76 192
R. Weber, Im Reuschewäldchen, 5 244 Daaden
Vorrichtung zum dünnschichtigen Auftragen flüssiger und/oder pastöser Stoffe, z.B. von Farbe
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum dünnschichtigen Auftragen flüssiger und/oder pastöser Stoffe auf begrenzte, erhabene Bereiche von Flachkörpern, und zwar vornehmlich von Farbe auf aus- bzw. hochgeprägte Buchstaben und/oder Ziffern von Kennzeichenschildern, bei denen die Begrenzungsränder entweder in der Flachkörper-Hauptebene liegen oder aber eine gegenüber dieser wiederum zurückversetzte Lage einnehmen.
Bei einer Vorrichtung dieser Art ist in einem Gestell oberhalb eines Tisches eine Auftragwalze drehbar gelagert und in Richtung gegen die Tischfläche anstellbar gehaltert. Darüber hinaus trägt der Tisch seitliche Längsführungen für die auf ihm verschiebbar abgestützten Flachkörper.
Die bekannten Vorrichtungen zum dünnschichtigen Auftragen flüssiger und/oder pastöser Stoffe auf begrenzte, erhabene Bereiche von Flachkörpern, vornehmlich von Farbe auf aus- bzw. hochgeprägte Buchstaben und/oder Ziffern von Kennzeichen-Schildern sind nur in denjenigen Fällen praktisch einsatzfähig, wo die Flachkörper bzw. Kennzeichen-Schilder auch im Bereich ihrer Begrenzungsränder, und zwar zumindest entlang der parallel zu ihrer Durchlaufrichtung verlaufenden Begrenzungsränder durchgehend streifen-
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bzw. linienförmige Aus- bzw. Hochprägungen aufweisen.
Diese beschränkte Einsatzmöglichkeit der bekannten Auftragvorrichtungen hat ihre Ursache darin, daß die im Gestell oberhalb eines Tisches drehantreibbar gelagerte Auftragwalze für die flüssigen und/oder pastösen Stoffe, insbesondere Farbe, zugleich auch dazu benutzt wird, dem jeweils zu behandelnden Flachkörper, insbesondere Kennzeichen-Schild, auch die Verschiebebewegung relativ zu dem ihn bzw. es abstützenden Tisch und zu den darauf sitzenden, seitlichen Längsführungen zu erteilen.
Dann, wenn jedoch randseitig durchgehend aus- bzw. hochgeprägte Bereiche an den Flachkörpern, insbesondere Kennzeichen-Schildern, nicht vorhanden sind, kann eine ordnungsgemäße Behandlung mit Hilfe der bekannten Auftrag-Vorrichtungen auch nicht bewerkstelligt werden, weil nur intermittierende Antriebskontakte der Auftragwalze mit den Flachkörpern bzw. Kennzeichen-Schildern erreichbar sind, die deren notwendigerweise gleichmäßigen Behandlungs-Durchlauf nicht gewährleisten können.
Die Erfindung zielt nun auf eine Weiterbildung bzw. Ausgestaltung von Auftragvorrichtungen der gattungsgemäßen Art ab, welche sich auch zur Behandlung solcher Flachkörper bzw. Kennzeichen-Schilder eignet, bei denen die Begrenzungsränder entweder in der Flachkörper-Hauptebene liegen oder aber sogar eine gegenüber dieser Flachkörper-Hauptebene wiederum zurückversetzte Lage einnehmen. Eine solche Gestaltungsform weisen bspw. Flachkörper auf, die in Polen als Kennzeichen-Schilder für Kraftfahrzeuge zum Einsatz gelangen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zum dünnschichtigen Auftragen flüssiger und/oder pastöser Stoffe auf
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begrenzte, erhabene Bereiche von Flachkörpern nach der Erfindung grundsätzlich dadurch erreicht, daß unterhalb der Auftragwalze und unterhalb des Tisches eine die Tischfläche mit ihrem Umfang von unten her bereichsweise durchstoßende Stützwalze gelagert ist, daß die auf dem Tisch befindlichen Längsführungen für die Flachkörper zumindest auf ihrem im Bereich der Stützwalze und der Auftragwalze gelegenen Längenabschnitt mit die Längsränder der Flachkörper von der Seite her übergreifenden Widerlagerstegen versehen sind, und daß Stützwalze und Auftragwalze für synchron gegenläufige. Drehbewegung mit einem gemeinsamen Antrieb, insbesondere Kraftantrieb, gekuppelt oder kuppelbar sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung unterscheidet sich vom Stand der Technik in vorteilhafter Weise darin, daß der Auftrageffekt und der Antriebseffekt zwar gleichzeitig, jedoch funktionell voneinander getrennt ablaufen, so daß eine Antriebs- bzw. Vorschubbewegung des Flachkörpers bzw. Kennzeichen-Schildes ständig erhalten bleibt bzw. aufrechterhalten wird, also auch dann, wenn der Vorgang des Auftragens der flüssigen und/oder pastösen Stoffe auf die begrenzten, erhabenen Bereiche dieser Flachkörper intermittierenden Unterbrechungen unterliegt.
Besonders bedeutsam ist dabei, daß die Längsrand-Bereiche der Flachkörper bzw. Kennzeichen-Schilder im Arbeitsbereich der Auftragwalze gegen deren Umfang hin durch die übergreifenden Widerlagerstege abgeschirmt sind und dadurch sicher von einem Berührungskontakt mit dem Umfang der Auftragwalze abgehalten werden können.
Erfindungsgemäß ist es für eine ordnungsgemäße Arbeitsweise der Auftragvorrichtung völlig ausreichend, wenn die Stützwalze mit ihrem Umfang die obere Tischfläche zumindest im Bereich der
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Widerlagerstege der Längsführungen überragt, also dort mit der Unterseite des jeweiligen Flachkörpers bzw. Kennzeichen-Schildes den Antriebskontakt herstellt und aufrechterhält.
Als vorteilhaft hat es sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch erwiesen, wenn die mit den WiderlagerStegen versehenen Längenbereiche der Längsführungen größer als der Durchmesser von Stützwalze und Auftragwalze bemessen sind und dabei auf dem Tisch eine Einbaulage haben, bei der sie sowohl einlaufseitig als auch auslaufseitig über den Durchmesser von Stütz- und Auftragwalze hinausragen.
Nach einem weiterbildenden Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung ist der Tisch sowohl einlaufseitig als auch auslaufseitig zwischen den von Widerlagerstegen freien Bereichen der Längsführungen mit abgefederten Neigungsabschnitten versehen, deren der Stützwalze und der Auftragwalze zugewendetes Ende ständig auf der Horizontalebene der Tischfläche liegt bzw. verbleibt.
Mit diesen Ausgestaltungsmaßnahmen wird die Durchlauf bewegung der einzelnen Flachkörper durch die Auftragvorrichtung derart optimiert, daß deren Quer-Begrenzungsränder im Sinne einer Abstandsvergrößerung vom Umfang der Auftragwalze weg tendieren und folglich keinen Berührungskontakt hiermit erhalten können.
Im einfachsten Falle kann diese Wirkungsweise der Auftragvorrichtung dadurch erhalten werden, daß erfindungsgemäß die abgefederten Neigungsabschnitte von unmittelbar aus dem Tischkörper herausgetrennten und hochgestellten Federzungen gebildet werden.
Als besonders sinnvoll hat sich auch ergeben, wenn die Reibfläche der Stützwalze und die Auftragfläche der Auftragwalze jeweils von
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einer Gummiummantelung gebildet sind.
In baulicher Hinsicht ist es nach der Erfindung auch vorteilhaft, wenn die Auftragwalze in einem als Schwinge am Gestell gelagerten Bauteil sitzt und über dieses Bauteil mit einstellbaren Anschlägen federelastisch in ihrer Wirklage gegen das Gestell verspannbar ist.
Schließlich hat es sich aber auch bewährt, wenn die Auftragwalze in ihrer Wirklage mit einer im Gestell sitzenden Verteilwalze kontaktiert, die vorzugsweise ebenfalls mit dem Antrieb für die Auftragwalze und die Stützwalze gekuppelt bzw. kuppelbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen
Figur 1 im Längsschnitt entlang der Ebene I-I in Fig. 2 die wesentlichen Bau- und Funktionsteile einer Vorrichtung zum dünnschichtigen Auftragen flüssiger und/oder pastöser Stoffe, wie Farbe, auf begrenzte, erhabene Bereiche von Flachkörpern,
Figur 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 längs der Schnittebene II-II,
Figur 3 eine Draufsicht auf den Tisch der Auftragvorrichtung nach den Fig. 1 und 2 und
Figur 4 in größerem Maßstab, etwa in natürlicher Größe, den in Fig. 2 mit IV gekennzeichneten Ausschnittbereich.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung 1 dargestellt, die zum
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dünnschichtigen Auftragen flüssiger und/oder pastöser Stoffe auf begrenzte, erhabene Bereiche von Flachkörpern eingesetzt werden kann.
Bei den flüssigen und/oder pastösen Stoffen kann es sich bspw. um schnell trocknende Farben handeln, die auf aus- oder hochgeprägte Buchstaben und/oder Ziffern von Kennzeichen-Schildern aufgebracht werden müssen, wie sie üblicherweise als Kraftfahrzeug-Kennzeichen zum Einsatz gelangen.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung 1 hat dabei ein Gestell 2, mit zwei ortsfesten, aufrechten Seitenwangen 3 und zwei jeweils als Schwinge 4 hieran um ein Gelenk 5 beweglich aufgehängtes Bauteil.
In den ortsfesten Seitenwangen 3 des Gestells 2 lagert drehantreibbar eine Stützwalze 6, während in den Schwingen 4, ebenfalls drehbar, eine Auftragwalze 7 gelagert ist.
Mit Hilfe der Schwingen 4 kann die Auftragwalze 7 um die Gelenke 5 zwischen der in voll ausgezogenen Linien dargestellten Wirklage und der durch strichpunktierte Linien angedeuteten Ruhelage am Gestell 2 verlagert werden. In ihrer Wirklage hat dabei die Auftragwalze 7 Berührungskontakt mit einer Verteilwalze 8, die ebenso wie die Stützwalze 6, in den ortsfesten Seitenwangen 3 des Gestells 2 gelagert ist.
Während die Stützwalze 6 und die Verteilwalze 8 ständig mit einem Antrieb 9, bspw. in Form eines von einem Elektromotor bewegten Kettentriebes (nicht dargestellt) in Verbindung stehen können, ist es vorteilhaft, wenn die Auftragwalze 7 hiermit erst in Antriebsverbindung gelangt, sobald und solange sie ihre Wirk-
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stellung einnimmt, wie sie aus den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ersichtlich ist.
Aus der Zeichnung ergibt sich ferner, daß im Gestell 2, und zwar zwischen dessen beiden ortsfesten Seitenwangen 3 ein Tisch 10 montiert ist, der eine im wesentlichen horizontale Ausrichtung hat. Dieser Tisch 10 hat dabei im Einbaubereich der Stützwalze 6 einen sich über deren ganze Länge hinweg erstreckenden, rechteckigen Ausschnitt 11. Die Anordnung der Stützwalze 6 ist dabei so getroffen, daß sie mit einem Teil ihres Umfangs von unten her in den Ausschnitt 11 des Tisches 10 durchstößt und dessen Oberseite um ein gewisses Mindestmaß überragt.
Auf der Oberseite des Tisches 10 sind über deren gesamte Länge hinweg verlaufende Längsführungen 12a, 12b, 13a, 13b und 14a, 14b montiert, wobei deren jeweils parallel nebeneinanderliegende Abschnitte 12a, 12b und 13a, 13b sowie 14a und 14b einen festgelegten bzw. festlegbaren Seitenabstand 12 bzw. 13 bzw. 14 voneinander haben, wie das in Fig. 3 der Zeichnung angedeutet ist.
Während die Abschnitte 12a und 12b sowie 14a und 14b der Längsführungen 12a, 12b und 14a, 14b über ihre gesamte Führungshöhe hinweg den Seitenabstand 12 bzw. 14 voneinander bestimmen, sind die Abschnitte 13a und 13b im Querschnitt so gestaltet, daß sie nur über ihren unteren Höhenbereich hinweg den Seitenabstand 13 voneinander haben, während in ihrem oberen Höhenbereich nur ein verminderter Seitenabstand 15 vorhanden ist. Der verminderte Seitenabstand 15 wird dabei von nach einwärts vorspringenden Widerlagerstegen 16a und 16b bestimmt, die auch in den Fig. 1, 2 und 4 zu sehen sind.
Besonders aus den Fig. 1 und 3 der Zeichnung ist erkennbar, daß
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die Längenteilstücke 13a und 13b der Längsführungen 12a, 13a, 14a und 12b, 13b, 14b einen Längenabmessung haben, die größer bemessen ist als der Durchmesser der unteren Stützwalze 6 und der oberen Auftragwalze 7. Darüber hinaus weisen sie auf dem Tisch C eine solche Einbaulage auf, daß sie sowohl einlaufseitig als auch auslaufseitig über die von den Durchmessern der Stützwalze 6 und der Auftragwalze 7 eingegrenzten Längenbereiche des Tisches 10 hinausragen.
An der Einlaufseite des Tisches 10 ist zwischen den Längsführungen 12a und 12b ein abgefederter Neigungsabschnitt 17 vorgesehen, der bspw. von einer aus dem Tischkörper herausgetrennten und zu seinem freien Ende hin mit flacher Neigungslage hochgestellten Federzunge besteht. Das der Stützwalze 6 und der Auftragwalze 7 zugewendete Ende dieses abgefederten Neigungsabschnittes 17 liegt bzw. verbleibt ständig auf der Horizontalebene des Tisches 10, wie das deutlich aus Fig. 1 erkennbar ist. Auch am anderen Ende des Tisches 10, also im bereich zwischen den beiden Längsführungen 14a und 14b ist ein solcher, abgefederter Neigungsabschnitt 18 vorgesehen, welcher gegenüber der Normalebene des Tisches eine flach geneigte Lage einnimmt, und zwar derart, daß sein freies Ende gegenüber der Tischebene höher liegt, während sein der Stützwalze 6 und der Auftragwalze 7 zugewendetes Ende eine mit der Ebene des Tisches 10 übereinstimmende Höhenlage beibehält.
In ihrer aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Wirkstellung wird die Auftragwalze 7 über an den Schwingen 4 befindliche, bspw. von einer Gewindespindel gebildete, verstellbare Anschläge 19 gegen die Seitenwangen 3 des Gestells 2 abgestützt und mit Hilfe einer federnd nachgiebigen Halterung 20 fixiert. Dabei kommt die Auftragwalze 7 mit der Umfangsflache einer Gummiummantelung 21 auf ihrer ganzen Länge mit dem Umfang in den Seitenwangen 3 des
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Gestells 2 lagernden Verteilwalze 8 in Berührungskontakt. Die Verteilwalze 8 hat dabei den Zweck, im Zusammenwirken mit der Auftragwalze flüssige und/oder pastöse Stoffe, bspw. Farbe, die in den Keilspalt 22 eingebracht werden bzw. wird, gleichmäßig und dünnschichtig über die Umfangsflache der Gummiummantelung 21 zu verteilen.
Von der Umfangsflache der Gummiummantelung 21 sollen die flüssigen und/oder pastösen Stoffe, insbesondere die Farbe, auf vorbestimmte, nämlich jeweils begrenzte, erhabenen Bereiche 23 von Flachkörpern 24 übertragen werden.
Bei derartigen Flachkörpern 24 handelt es sich vornehmlich um Kennzeichen-Schilder, wie sie bspw. als Kraftfahrzeug-Kennzeichen benutzt werden. Hierbei sind die begrenzten, erhabenen Bereiche 23 als aus der Normalebene 25 des von einem Kennzeichen-Schild gebildeten Flachkörpers 24 um ein bestimmtes Maß 26 aus- bzw. hochgeprägt, wie das die Fig. 1, 2 und 4 erkennen lassen.
Die Begrenzungsränder 27 der die Flachkörper 24 bildenden Kennzeichen-Schilder können dabei entweder in der Flachkörper-Normalebene 25 liegen oder aber auch eine gegenüber dieser wiederum zurückversetzte Lage einnehmen, wie das ebenfalls den Fig. 1, 2 und 4 zu entnehmen ist. Im letzteren Falle weist ein bspw. aus dünnem Blech, insbesondere Leichtmetall-Blech gefertigter und als Kennzeichenschild dienender Flachkörper gewissermaßen ein dreistufiges Querschnittsprofil auf, wie das besonders deutlich, etwa in natürlicher Größe, aus Fig. 4 der Zeichnung ersichtlich ist.
Bei der Vorrichtung 1 zum dünnschichtigem Auftragen flüssiger und/oder pastöser Stoffe ist der Abstand zwischen der Oberseite des Tisches 10 und dem dieser jeweils zugewendeten Umfangsbereich
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der Auftragwalze 7 geringfügig größer eingestellt als die maximale Dicke 28 des ein Kennzeichen-Schild bildenden Flachkörpers 24. Andererseits hat aber die Umfangsflache der Auftragwalze 7 von der Umfangsflache der ihr gegenüberliegenden Stützwalze 6 einen Abstand der etwas kleiner bemessen ist als diese maximale Dicke 28.
Die Umfangsflache der Stützwalze 6 ist dabei von einer Gummiummantelung 29 gebildet, damit sie als eine Art Reibfläche wirken kann, die beim Einbringen eines Flachkörpers 24 in die Vorrichtung 1 auf diesen als Vorschubantrieb wirken kann.
Da die Stützwalze 6 mit ihrer Gummiummantelung nach oben durch den Ausschnitt 11 des Tisches 10 hindurchtritt und dabei dessen Oberfläche etwas überragt, wird der zwischen den Längsführungen 12a, 12b, 13a, 13b, 14a, 14b ausgerichtete Flachkörper 24 im Bereich der Längsführungs-Abschnitte 13a und 13b mit seinen Längsrändern 27 gegen die Widerlagerstege 16a und 16b von unten her angedrückt, während mit Hilfe der Reibfläche der Stützwalze 6 der Längstransport des Flachkörpers 24 stattfindet. Dabei kommen die begrenzten, erhabenen Bereiche 23 dieses Flachkörpers 24 in Berührungskontakt mit der von der Gummiummantelung 21 gebildeten Auftragfläche der Auftragwalze 7 und werden von dieser aus mit den flüssigen und/oder pastösen Stoffen, insbesondere mit Farbe, benetzt.
Damit in jedem Falle nur die begrenzten, erhabenen Bereiche 23 jedes Flachkörpers mit der Auftragfläche der Gummiummantelung 21 an der Auftragwalze 7 in Berührungskontakt kommen können, werden die Flachkörper 24 einerseits beim Einführen in die Vorrichtung 1 durch den abgefederten Neigungsabschnitt 17 gegenüber der Hauptebene des Tisches 10 in eine flache Schräglage gebracht, wie
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das die strichpunktierten Linien der Fig. 1 erkennen lassen. Durch das Zusammenwirken des Flachkörpers 24 einerseits mit den Widerlagerstegen 16a und 16b der Längsführungs-Abschnitte 13a und 13b sowie andererseits mit dem abgefederten Neigungsabschnitt 17 nimmt der vorlaufende Quer-Begrenzungsrand 27 des Flachkörpers 24 eine Stützlage auf der Oberseite des Tisches 10 und damit eine Abstandslage von den Widerlagerstegen 16a und 16b der Längsführungs-Abschnitte 13a, 13b ein. Dies hat zur Folge, daß unter allen Umständen ein Berührungskontakt dieses Quer-Begrenzungsrandes 27 mit der Umfangs- bzw. Auftragfläche der Auftragwalze 7 unterbunden wird.
Die gleiche Wirkungsfolge tritt selbstverständlich auch ein, wenn der nachlaufende Quer-Begrenzungsrand 27 des Flachkörpers 24 in den Bereich zwischen die Stützwalze 6 und die Auftragwalze 7 gelangt, weil dann der Flachkörper 24 auf den auslaufseitig am Tisch 10 befindlichen, abgefederten Neigungsabschnitt aufgelaufen ist.
Abschließend wird noch darauf hingewiesen, daß es wichtig ist, zwischen der Umfangsfläche der Gummiummantelung 21 der Auftragwalze 7 und der Oberseite der Längsführungs-Abschnitte 13a und 13b unter allen Umständen das Entstehen eines Berührungskontaktes zu vermeiden. Es kommt darauf an, einen Übertritt der an der Auftragfläche der Auftragwalze 7 anhaftenden flüssigen und/oder pastösen Stoffe, insbesondere der Farbe, zu den Längsführungs-Abschnitten 13a und 13b hin wirksam zu unterbinden. Diese Stoffe, insbesondere die Farbe könnte sonst von den Widerlagerstegen 16a und 16b dieser Längsführungs-Abschnitte 13a und 13b aus unerwünscht auf die Oberfläche der Flachkörper 24 gelangen und diese damit unbrauchbar machen.
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH ■ MÜLLER · GROSSE ·;&Rgr;&Ogr;&iacgr;&Igr;.|&Lgr;&Egr;&Igr;&Egr;&eeacgr; ■"VALENTIN -15-
07. Oktober 1991 +.ni 76 192
Liste der Bezugszeichen
1 Vorrichtung
2 Gestell
3 Seitenwangen
4 Schwinge
5 Gelenk
6 Stützwalze
7 Auftragwalze
8 Verteilwalze
9 Antrieb
10 Tisch
11 Ausschnitt
12 Seitenabstand
12a, 12b Längsführungen
13 Seitenabstand
13a, 13b Längsführungen
14 Seitenabstand
14a, 14b Längsführungen
15 verringerter Seitenabstand
16a Widerlagersteg
16b Widerlagersteg
17 abgefederter Neigungsabschnitt
18 abgefederter Neigungsabschnitt
19 Anschlag
20 Halterung
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21 Gummiummantelung
22 Keilspalt
23 erhabene Bereiche
24 Flachkörper
25 Normalebene
26 Maß
27 Begrenzungsrand
28 maximale Dicke
29 Gummiummantelung

Claims (8)

PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER-GROSSE-^ÖLLieiEtEFg· VALENTIN - 12 - +.ni 76 192 R. Weber, Im Reuschewäldchen, 5244 Daaden Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum dünnschichtigen Auftragen flüssiger und/oder pastöser Stoffe auf begrenzte, erhabene Bereiche von Flachkörpern, vornehmlich von Farbe auf aus- bzw. hochgeprägte Buchstaben und/oder Ziffern von Kennzeichen-Schildern, bei denen die Begrenzungsränder entweder in der Flachkörper-Hauptebene liegen oder aber eine gegenüber dieser Flachkörper-Hauptebene wiederum zurückversetzte Lage einnehmen, bei welcher in einem Gestell oberhalb eines Tisches eine Auftragwalze drehbar gelagert und in Richtung gegen die Tischfläche anstellbar gehaltert ist, und bei welcher der Tisch seitliche Längsführungen für die auf ihm verschiebbar abgestützten Flachkörper trägt,
dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb der Auftragwalze (7) und unterhalb des Tisches (10) eine die Tischfläche mit ihrem Umfang von unten her bereichsweise (11) durchstoßende Stützwalze (6) gelagert ist,
daß die auf dem Tisch (10) befindlichen Längsführungen (12a, 12b; 13a, 13b; 14a, 14b) für die Flachkörper (24) zumindest auf ihrem im Bereich der Stützwalze (6) und der Auftragwalze (7) gelegenen Längenabschnitt (13a, 13b) mit die Längsränder (27) der Flachkörper (24) von der Seite her übergreifenden Widerlagerstegen (16a, 16b) versehen sind,
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und daß Stützwalze (6) und Auftragwalze (7) für synchron gegenläufige Drehbewegung mit einem gemeinsamen Antrieb (9), insbesondere einem Kraftantrieb, gekuppelt oder kuppelbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützwalze (6) mit ihrem Umfang die Oberfläche des Tisches (10) zumindest im Bereich der Widerlagerstege (16a und 16b) der Längsführungen (13a, 13b) überragt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mit den Widerlagerstegen (16a und 16b) versehenen Längenbereiche (13a, 13b) der Längsführungen (12a, 12b; 13a, 13b; 14a, 14b) größer als der Durchmesser von Stützwalze (6) und Auftragwalze (7) bemessen sind und dabei auf dem Tisch (10) eine Einbaulage haben, bei der sie sowohl einlaufseitig als auch auslaufseitig über den Durchmesser von Stützwalze (6) und Auftragwalze (7) hinausragen (Fig. 1).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tisch (10) sowohl einlaufseitig als auch auslaufseitig zwischen den von Widerlagerstegen (16a, 16b) freien Bereichen (12a, 12b und 14a, 14b) der Längsführungen (12a, 12b; 13a, 13b; 14a, 14b) mit abgefederten Neigungsabschnitten (17 und 18) versehen ist, deren der Stützwalze (6) und der Auftragwalze (7) zugewendetes Ende ständig auf der Horizontalebene der Oberfläche des Tisches (10) liegt bzw. verbleibt.
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abgefederten Neigungsabschnitte (17 und 18) von unmittelbar aus dem Tisch (10) herausgetrennten und hochgestellten Federzungen gebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibfläche der Stützwalze (6) und die Auftragfläche der Auftragwalze (7) jeweils von einer Gummiummantelung (29 bzw. 21) gebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragwalze (7) in einem als Schwinge (4) am Gestell (2) gelagerten (5) Bauteil sitzt, und daß die Auftragwalze (7) über dieses Bauteil mit einstellbaren Anschlägen (19) federelastisch (20) in ihrer Wirklage gegen das Gestell (2) verspannbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragwalze (7) in ihrer Wirklage mit einer im Gestell (2) sitzenden Verteilwalze (8) kontaktiert, die vorzugsweise ebenfalls mit dem Antrieb (9) gekuppelt bzw. kuppelbar ist.
DE9113095U 1991-10-15 1991-10-15 Vorrichtung zum dünnschichtigen Auftragen flüssiger und/oder pastöser Stoffe, z.B. von Farbe Expired - Lifetime DE9113095U1 (de)

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DE9113095U Expired - Lifetime DE9113095U1 (de) 1991-10-15 1991-10-15 Vorrichtung zum dünnschichtigen Auftragen flüssiger und/oder pastöser Stoffe, z.B. von Farbe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4327421A1 (de) * 1993-08-14 1995-02-16 Georgios Lukidis Vorrichtung zum Einfärben von strukturierten, flächigen Teilen
US7546984B2 (en) 2004-07-23 2009-06-16 Airbus Deutschland Gmbh Flap interconnection system for aircraft

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DE4327421C2 (de) * 1993-08-14 1999-05-20 Georgios Lukidis Vorrichtung zum Einfärben von strukturierten, flächigen Teilen
US7546984B2 (en) 2004-07-23 2009-06-16 Airbus Deutschland Gmbh Flap interconnection system for aircraft

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