DE8621016U1 - Rollenbahn für Fahrzeugkarosserie-Transportschlitten - Google Patents
Rollenbahn für Fahrzeugkarosserie-TransportschlittenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G13/00—Roller-ways
- B65G13/11—Roller frames
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
HOEGER, STELLRECH.T ^1PARTNBR",,'
PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE UoD 7000 STUTTGART t
A 47 091 b Anmelder: Dürr GmbH
b-^201 Spitalwaldstrasse
29. Juli 1986 7000 Stuttgart 40
Rollenbahn für Fahrzeugkarosserie-Transport schlitten
Die Erfindung betrifft eine Rollenbahn für Fahrzeuges
karosserie-Transportschlitten, mit einem mehrere in Transportrichtung hintereinander angeordnete, in der Draufsicht
rahmenförmige Felder bildenden Gestell/ in dem zwischen seitlichen RahmenschenkeIn hinteieinander mehrere Antriebswellen
drehbar gelagert sind, welche Tragrollen zum Aufliegen sowie Spurkränze zur Führung der Transportschlitten
aufweisen und paarweise über jeweils eine Triebverbindung miteinander gekuppelt und so insgesamt antreibe
bar sind, sowie mit Abdeckplatten zum Abdecken der zwischen den Antriebswellen befindlichen Gestellfelder·
Durch die Firma Dürr GmbH ist bereits eine Rollenbahn für Fahrzeugkarosserie-Transportschlitten bekanntgeworden,
bei der jede der ungeteilten Antriebswellen dem einen der seitlichen Längsrahmenschenkel des Gestells benachbart
ein Kettenzahnrad trägt, über das eine durch einen Getriebemotor angetriebene Transportkette verläuft. Jede der
Antriebswellen hat zwischen den beiden seitlichen Längsrahmenschenkeln
des Gestells im wesentlichen überall denselben Durchmesser und bildet so eine einzige Tragrolle,
auf der die beiden Kufen der Transportschlitten aufliegen, wobei die eine Schlittenkufe zwischen zwei
auf der Tragrolle befestigten Spurkränzen geführt wird.
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Die Tragrollen ragen ungefähr mit einem Zehntel ihres Durchmessers über die von den Abdeckplatten gebildete
Ebene hinaus, so dass &egr;&idiagr;&ohacgr;&pgr; in der Abdeckung zwischen jeweils
zwei Abdeckplatten ein Querschlitz ergibt, der die Tragrollen und die Spürkränze freigibt. Damit die Triebverbindungen, über die die Antriebswellen miteinander
verbunden sind und angetrieben werden/ möglichst wenig verschmutzen, besitzen die seitlichen Längsschenkel· des
Geste^rahmens im Vertikaischnitt senkrecht zur Transportrichtung
ein ungefähr C~förmiges Profil·, wel·ches
zur Ro^enbahn-Längsmitte hin offen ist, so dass der eine
Längsschenkei des Gestellrahmens die KettenZahnräder und
die Antriebskette überfängt und abdeckt. An den seit- ^chen Längskänten der Abdeckpiatten sind umgekehrt
L-förmige Tragwinkel· befestigt, die auf den LangsschenkeL·!
des Geste^rahmens auflegen und so zusammen mit
den Abdeckpiatten eine sich in Transportrichtung erstreckende Muide biiden, deren Boden von den Tragro^en
unterbrochen wird.
Bei einer anderen bekannten Rollenbahn für Fahrzeugkarosserie-Transportschlitten
sind an seitlichen Längsschenkeln eines Geste^rahmens Tragro^en gel·agert, wobei
einander gegenüberiiegende Tragro^en nicht durch Antriebs-Wellen
miteinander verbunden sind. Deshaib benötigt diese bekannte Roilenbahn an beiden Längsseiten Triebverbindungen in Form jeweils eines Kettenzahnrads pro Tragro^e
und mehrerer Antriebsketten, wobei durch jeweiis eine
Antriebskette zwei einander in Transportrichtung benachbarte Tragroilen miteinander verbunden werden.
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Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde; die vorstehend an
erster Stelle geschilderte bekannte Rollenbahn noch weiter zu verbessern, insbesondere die Verschmutzungsgefahr zu
Verringern, und zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, eine Rollenbahn der eingangs erwähnten Art so
auszubilden, dass die Antriebswellen jeweils mit mehreren in axialem Abstand voneinander angeordneten Tragrollen bestückt
sind und zwischen diesen einen kleineren Durchmesser als der Tragrollendurchmesser aufweisen und dass sich die
Abdeckplatten über die Antriebswellenbereiche kleineren Durchmessers hinwegerstrecken und mit öffnungen für den
Durchtritt der Tragrollen versehen sind. Gemessen an den Querschlitzen zwischen den Abdeckplatten der eingangs geschilderten
bekannten Rollenbahn, durch welche Querschlitze die insgesamt jeweils eine einzige Tragrolle bildenden
Antriebswellen mit ungefähr einem Zehntel ihres Durchmessers hindurchragen, bilden die Abdeckplatten bei der erfindungsgemässen
Rollenbahn eine nahezu völlig geschlossene Abdeckung mit nur noch kleinen, fensterförmigen öffnungen
für den Durchtritt der verhältnismässig schmalen Tragrollen und Spurkränze, so dass durch die Erfindung die
Verschmutzungsgefahr drastisch verringert wurde.
Eine weitere Verbesserung lässt sich dadurch erreichen, dass anstelle von Kettenzahnrädern und Ketten-Zahnriemen
und Zahnscheiben verwendet werden: Eine Zahnscheibe lässt sich mit einem kleineren Durchmesser ausbilden als ein
Kettenzahnrad an einer entsprechenden Antriebswelle, so dass sich die Bauhöhe der Rollenbahn und insbesondere die
Höhenlage der Abdeckplatten gegenüber der geschilderten bekannten Rollenbahn auch dann vermindern lässt, wenn,
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wie bei einer bevorzugten Ausführungsform, die Triebverbindungen
von den AbdeckpLatten abgedeckt werden.
Wie bereits erwähnt, liegen bei der an erster Stelle geschilderten
bekannten Rollenbahn die Triebverbindungen
neben den Tragrollen. Hingegen sind bei einer bevorzugten AüsführUngsform der erf indungsgemassen Rollenbahn die
Zahnscheiben zwischen den Tragröllen angeordnet, wodurch der Vorteil erreicht wird, dass die erfiridüngsgemässe
Rollenbahn schmäler baut als die geschilderte bekannte Konstruktion und die Längsschenkel des Gestellrahmens
nicht so ausgebildet werden müssen, dass sie sich für eine Abdeckung der Triebverbindungen eignet.
Eine besonders nieder bauende Ausführungsform der erfindungsgemässen
Rollenbahn ergibt sich dann, wenn die Tragrollen und Spurkränze die seitlichen Gestellrahmenschenkel
überragen und die Abdeckplatten auf diesen Rahmenschenkeln mit seitlichen Randbereichen aufliegen, welch letztere
zusammen mit den die Antriebswellen abdeckenden Abdeckplattenbereichen eine Ebene bilden. Diese Ausführungsform
hat auch nicht den Nachteil der an erster Stelle geschilderten Rollenbahn, dass nämlich die Oberseite der Rollenbahn
eine Art Längsmulde bildet, in der sich Spans, Öl und anderer Schmutz sammeln und dann durch die zwischen
den Abdeckplatten vorhandenen Schlitze auf die Antriebswellen gelangen, denn bei der geschilderten bevorzugten
Ausführungsform der erfindungsgemassen Rollenbahn ist
die gesamte Rollenbahn-Oberseite völlig eben und besitzt nur kleine, fensterförmige öffnungen für den Durchtritt
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der Tragrollen und Spurkränze.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/oder aus
der nachfolgenden Beschreibung sowie der beigefügten zeichnerischen Darstellung einer bevorzugten Ausführungs-
&zgr; form der erfindungsgemässen Rollenbahn; in der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1: Eine Seitenansicht eines Längsabschnitts der Rollenbahn;
Fig. 2: eine Draufsicht auf diesen Längsabschnitt der Rollenbahn, jedoch
nach dem Entfernen von die Abdeckplatten bildenden Abdeckblechen, und
Fig. 3: einen Schnitt nach der Linie 3-3 in
j. Figur 2 durch die Rollenbahn, jedoch
mit dem die Schnittebene durchsetzenden Abdeckblech.
Ein als Ganzes mit 10 bezeichnetes Gestell der Rollenbahn besteht im wesentlichen aus auf einzeln höhenjustierbaren
Füssen 12 stehenden seitlichen Längsträgem 14 und Querträgern 16, die in gleichmässigen Abständen voneinander
in Transportrichtung F hintereinander angeordnet und mit ihren Enden an den L^nySträgern 14 befestigt
sind. An den Längsträgern 14 sind in gleichen Abständen voneinander Lagervorrichtungen 18 angebracht, die der1
drehbaren Lagerung von als Ganzes mit 20 bezeichneten Antriebswellen dienen. Eine dieser Antriebswellen soll
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anhand der Figur 3 näher erläutert werden.
Erfindungsgemäss besitzt die Antriebswelle einen Wellenschaft
22, auf dem im Abstand voneinander zwei Tragrollen 24 und 26 befestigt sind- Erfindungsgemäss entspricht die
Breite einer jeden Tragrolle 24, 26 der Breite einer der
gestrichelt angedeuteten Kufen 28 der im übrigen nicht dargestellten Transportschlitten, der Mittenabstand A
der beiden Tragrollen 24 und 26" voneinander ist gleich dem Mittenabstand der Kufen 28 bzw. derjenigen Bereiche
der Transportschlitten, mit denen diese auf den Tragrollen aufliegen, und abgesehen von im folgenden noch
zu erörternden Teilen der Antriebswellen 20 hat der Wellenschaft 22 überall einen wesentlich kleineren Durchmesser
als die Tragrollen 24 und 26.
Zwischen den Tragrollen 24 und 26, und zwar insbesondere einer der beiden Tragrollen benachbart, sind auf dem
Wellenschaft 22 zwei Zahnscheiben 3 0 und 32 befestigt, während den Aussenseiten der Tragrollen 24 und 26 benachbart
auf dem Wellenschaft 22 jeweils ein Spurkranz fest angebracht ist. Wie die Figur 3 erkennen lässt, ist
es nur erforderlich, den Durchmesser des Wellenschafts zwischen den beiden Tragrollen 2 4 und 26 und insbesondere
zwischen der Zahnscheibe 32 und der Tragrolle 26 wesentlich kleiner zu wählen als den Durchmesser der beiden Tragrollen
24, 26.
Die Figur 2 zeigt einen elektrischen Getriebemotor 40, auf dessen Abtriebswelle zwei Zahnscheiben 42 und 44
befestigt sind, über diese verläuft jeweils ein Zahnriemen
46 bzw. 48, der auch über eine der Zahnscheiben 3 0 f: Und 32 der benachbarten Antriebswellen 20 verläuft.
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In gleicher Weise sind die einander unmittelbar benachbarten Antriebswellen 20 paarweise über Zahnriemen 46
bzw. 48 miteinander verbunden, so daß sich über den Getriebemotor 40 sämtliche Antriebswellen 20 antreiben lassen.
Erfindungsgemäss haben die Längsträger 14 ein ungefähr
Z-förmiges Profil (s. Figur 3), dessen oberer Schenkel nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auf einem
Niveau etwas unterhalb der Kuppen der Tragrollen 24 und 26 liegt. Auf diesen Längsträger werden nun erfindungsgemäss
tafelförmige, an ihren äusseren Längsrändern nach unten abgekantete Abdeckbleche 70 aufgelegt und an den
oberen Schenkeln 14a der Längsträger 14, z.B. mittels
Schrauben befestigt. Diese Abdeckbleche stossen in Längsrichtung der Rolxenbahn gegeneinander und ergeben so eine
im wesentlichen 1ickenlose Abdeckung. Sie besitzen nur
verhältnismässige kleine, fensterförmige Öffnungen 72
für den Durchtritt jeweils einer der Tragrollen 24, sowie eines Spurkranzes 34. Die erfindungsgemäss verwendeten
Zahnscheiben 3 0 und 32 lassen sich mit einem wesentlich kleineren Aussendurchmesser herstellen als
C ) Kettenzahnräder, so daß der Durchmesser einer Zahnscheibe
mit über sie verlaufendem Zahnriemen wesentlich geringer als derjenige der Tragrollen ist, was sich bezüglich der
Verwendung einer durchgehenden Abdeckung vorteilhaft auswirkt.
Claims (7)
1. Rollenbahn für Fahrzeugkarosserie-Transportschlitten, ,;")' mit einem mehrere in Transportrichtung hintereinander
angeordnete, in der Draufsicht rahmenförmige Felder bildenden Gestell, in dem zwischen seitlichen Rahmenschenkeln
hintereinander mehrere Antriebswellen drehbar gelagert sind, welche Tragrollen zum Aufliegen
sowie Spurkränze zur Führung der Transportschlitten aufweisen und paarweise über jeweils eine Triebverbindung
miteinander gekoppelt und so insgesamt antreibbar sind, sowie mit Abdeckplatten zum Abdecken der
sich zwischen den Antriebswellen befindlichen Gestellfeider,
dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswellen jeweils mit mehreren in axialem
Abstand voneinander angeordneten Tragrollen bestückt sind und zwischen diesen einen kleineren Durchmesser
als den Tragrollendurchmesser aufweisen und dass sich die Abdeckplatten über die Antriebswellenbereiche
kleineren Durchmessers hinwegerstrecken und mit öffnungen für den Durchtritt der Tragrollen versehen
sind.
2. Rollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatten auch öffnungen für den Durchtritt
der Spurkränze aufweisen.
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3. Rollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Tragrollen ungefähr der Breite
einer Kufe der Transportschlitten entspricht.
4. Rollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trieb verb indungen aus von den Abd«v.;kplatten
abgedeckten Z^hnscheiben und Zahnriemen bestenen.
5. Rollenbahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zahnscheiben zwischen den Tragrollen angeordnet sind.
6. Rollenbahn nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Antriebswellen jeweils zwei Tragrollen xnd zwei Spurkränze aufweisen, wobei neben
jeder Tragrolle einer der Spurkränze angeordnet ist, und dass die Abdeckplatten für jeweils eine Tragrolle
und einen Spurkranz eine einzige, beiden gemeinsame fensterartige öffnung besitzen.
7. Rollenbann nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragrollen und Spurkränze die seitlichen Gestellrahmenschenkex
überragen und dass die Abdeckplatten auf den Rahmen-Schenkeln mit seitlichen Randbereichen aufliegen und
letztere zusammen mit den die Antriebswellen abdeckenden Abdeckplattenbereichen eine Ebene bilden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868621016 DE8621016U1 (de) | 1986-08-05 | 1986-08-05 | Rollenbahn für Fahrzeugkarosserie-Transportschlitten |
DE19873711697 DE3711697A1 (de) | 1986-08-05 | 1987-04-07 | Rollenbahn fuer fahrzeugkarosserie-transportschlitten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868621016 DE8621016U1 (de) | 1986-08-05 | 1986-08-05 | Rollenbahn für Fahrzeugkarosserie-Transportschlitten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8621016U1 true DE8621016U1 (de) | 1986-11-27 |
Family
ID=6797174
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868621016 Expired DE8621016U1 (de) | 1986-08-05 | 1986-08-05 | Rollenbahn für Fahrzeugkarosserie-Transportschlitten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8621016U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3701611A1 (de) * | 1987-01-21 | 1988-08-04 | Haver & Boecker | Vorrichtung zum fuellen und verschliessen von ventilsaecken |
EP0309638A1 (de) * | 1987-10-02 | 1989-04-05 | Bavaria Cargo Technologie Gmbh | Förderbahn mit Führungseinrichtung |
DE3920172A1 (de) * | 1989-06-16 | 1990-12-20 | Mannesmann Ag | Rollenfoerderbahn |
DE4434390A1 (de) * | 1994-09-16 | 1996-03-28 | Mannesmann Ag | Rollgang zum Transport von langgestrecktem stabförmigem Gut |
-
1986
- 1986-08-05 DE DE19868621016 patent/DE8621016U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3701611A1 (de) * | 1987-01-21 | 1988-08-04 | Haver & Boecker | Vorrichtung zum fuellen und verschliessen von ventilsaecken |
EP0309638A1 (de) * | 1987-10-02 | 1989-04-05 | Bavaria Cargo Technologie Gmbh | Förderbahn mit Führungseinrichtung |
DE3920172A1 (de) * | 1989-06-16 | 1990-12-20 | Mannesmann Ag | Rollenfoerderbahn |
DE4434390A1 (de) * | 1994-09-16 | 1996-03-28 | Mannesmann Ag | Rollgang zum Transport von langgestrecktem stabförmigem Gut |
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