DE3049687T1

DE3049687T1 - Vertically movable platform

Info

Publication number: DE3049687T1
Application number: DE803049687T
Authority: DE
Inventors: G Rikkardsson
Original assignee: BRIAB SYSTEM AB
Current assignee: Rickardsson Georg 73200 Arboga Se
Priority date: 1979-07-09
Filing date: 1980-06-27
Publication date: 1982-02-25
Also published as: DE3049687C2; BR8008973A; EP0037811A1; JPS56500847A; SE7905980L; NO810769L; GB2075469B; NO148221B; SE417309B; WO1981000097A1; JPH0138756B2; SU1111683A3; GB2075469A; NO148221C; EP0037811B1

Description

Briab System AB Ans 5052 PCT

Vertikal· bewegbare Plattform

Die vorliegende Erfindung betrifft Arbeitsplatt-.formen, die beispielsweise in der Bauindustrie . oder für Installations- und Reparaturarbeiten verwendet werden, z.B. bei Wasser- oder Elektrodienstleistungen oder bei Aufstellungsarbeiten an großen Maschinen.

Arbeitsplattformen dieser Art sind mit einem

Halterungsaufbau ausgeführt, der ein System von Armen, entweder in Form eines Parallelogramm-Verbindungsgestängesystems oder als Scherensystem, . enthält. Bei anderen Ausführungsformen ist die Arbeitsplattform entlang eines vertikalen Mastes oder einer vertikalen Führungseinrichtung bewegbar, der bzw. die auf einem Grundrahmen angebracht ist. ■ ■. ■ ■ . . ■

Pi^e Vertikalbewegung der Arbeitsplattform wird durch eine Maschineneinrichtung geschaffen, die meistens elektrisch angetrieben wird.

Vertikal bewegbare Plattformen dieser bekannten Arten sind oft groß und schwer und dadurch schwierig zu handhaben für kleinere Tätigkeiten. Sie sind außerdem so teuer, daß sie kaum für solche Arbeiten benutzt werden können. .

Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, eine sehr einfache und billige Arbeitsplattform zu schaffen, die in erster Linie gedacht ist für Aufstellungs-

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(Montage-), Installations- und Reparaturarbeiten und die bei kleineren Bauarbeiten benutzt werden kann. Diese Aufgabe wird auf sehr einfache Art und Weise dadurch erreicht, daß die Arbeitsplattform so ausgebildet ist, daß sie mit einer manövrierfähigen Hubmaschine zusammenwirkt und eine Plattform besitzt, die in vertikaler Richtung bewegbar ist.

An ihrem ersten Ende¹ besitzt die Plattform eine vertikale Stütze mit einer Führungseinrichtung, die zum Führen einer Vertikalbewegung an diesem 'Ende ausgebildet ist, und sie besitzt an ihrem zweiten Ende eine Stütz- und Trageinrichtung zum ' Zusammenwirken mit einer maschinengetriebenen, vertikal bewegbaren Hubeinrichtung an der Hubmaschine, z.B. den Gabelzinken eines Gabelstaplers.

Eine Hubeinrichtung für die Plattform enthält zwei Tragvorrichtungen, die in ihrer Länge variabel sind und von denen die erste Tragvorrichtung das erste - Ende der Plattform trägt und zwischen der letzteren und dem oberen Ende der Führungseinrichtung angeordnet ist, während die zweite Tragvorrichtung zwischen dem zweiten Ende der Plattform und einer Befestigung angeordnet ist, die unter der untersten Position der Plattform angeordnet ist, wobei diese Anbringung oder Befestigung an der Hubmaschine montiert ist, die die bewegbare Hubeinrichtungen trägt. Die Tragvorrichtungen sind in der Weise miteinander verbunden, daß für eine Plattformbewegung die zweite Vorrichtung gerade in dem Maße gekürzt wird, wie die erste Vorrichtung verlängert

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wird, wenn die Plattform nach aufwärts parallel verlagert wird. Bei der entgegengesetzten Veränderung in der Länge der Tragvorrichtungen wird die Plattform abwärts bewegt.

Die Erfindung soll im folgenden näher beschrieben werden, wobei auf die beigefügte Zeichnung bezug genommen wird, die eine Arbeitsplattform im Zusammenwirken mit einem Gabelstapler zeigt. ^v

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Die ganze Arbeitsplattform mit Halterungen bzw.-Stützen ist durch das Bezugszeichen 10 in der Zeichnung angegeben, während mit 11 ein Gabelstapler bezeichnet ist. Die Arbeitsplattform enthält eine Plattform 20, eine vertikale Stützeinrichtung 30, entlang der die Plattform 20 in vertikaler Richtung bewegbar ist, sowie eine Hub- oder Betätigungseinrichtung 40, zum Anheben und Absenken der Plattform 20.

Die Plattform 20 enthält einen Längsbalkenaufbau ' 21, eine Art Laufsteg 22 und ein herumgeführtes Geländer 23, das vertikale Pfosten und horizontale Handschienen aufweist. An seinem ersten Ende -in der Zeichnung auf der linken Seite - wird

die Plattform 20 von der vertikalen. Stützein-• richtung 30 getragen, die weiter unten noch näher beschrieben wird. An ihrem zweiten Ende - in der Zeichnung auf der rechten Seite - wird, die Plattform von Gabelzinken 12 am Gabelstapler 11 getragen. Die Zinken 12 können in Rohre oder Kanäle (bei 27) eingesetzt und damit verriegelt sein,

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z.B. mit Hilfe von Durchgangslöchern und Bolzen .oder Klemmeinrichtungen. Ein Balken 27 ist für
jeden Zinken am Gabelstapler 11 vorgesehen, und die Balken sind miteinander zu einem Rahmenaufbau verbunden. Dieser Aufbau besitzt Böcke 26,
die eine Achse 25 tragen, die ihrerseits mit
Böcken 24 am Rahmenaufbau 21 der Plattform 20
(an deren zweitem oder rechtem Ende) zusammen- · wirkt. Die Plattform 20 und der .Gabelstapler 1ί sind somit gelenkig zueinander, und zwar um die Achse 25. Wenn die Arbeitsplattform nicht in ' Gebrauch ist, ruht sie auf dem Boden über die
Stützeinrichtung 30 und die Balken 27.

Die Stütze bzw. Stützeinrichtung 30, die das erste oder linke Ende der Plattform 20 trägt, enthält ein oder mehrere vertikale Rohre (oder Balken) 31, die in Führungen 28 an der Plattform 20 gleiten können. Der oder die Balken 31 sind vorzugsweise nicht drehbar mit der Plattform 20 verbunden, sie

sind jedoch für eine Bewegung im wesentlichen unter " rechtem Winkel zur Plattform angeordnet. Der Stützbalken 31 besitzt an seinem oberen Ende einen Trag-. aufbau 32 für eine drehbare Seilrolle 45, die Teil der Betätigungseinrichtung 40 ist. An seinem unteren ..'■ Ende ist der Stützbalken 31 mit wenigstens einer Laufrolle 33 versehen, die schwenkbeweglich um einen vertikalen Achsstummel 3 4 angeordnet ist. Mit Hilfe dieser Anordnung kann die Arbeitsplattform durch den Gabelstapler in den gewünschten Richtungen angetrieben und manövriert werden.

Eine Betätigung der Plattform 20 in vertikaler
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Richtung erfolgt mittels einer Vorrichtung, die in erster Linie Zugeinrichtungen enthält, wie z.B. ein oder mehrere Seile und Seilrollen. In der Zeichnungsfigur ist ein Seil mit dem Bezugszeichen 41 angegeben, wobei dessen einer Endabschnitt 41' durch eine Befestigung 42 an dem unteren, vorderen Ende des Gabelstaplers befestigt ist. Der Seil-Endabschnitt 41' ist nach oben und um eine drehbare Seilrolle 43 geführt, die auf der Achse 25 oder in deren Nähe angeordnet ist. Von der Seilrolle 43 erstreckt sich.das Seil 41 entlang der Plattform 20 nach derem ersten oder linken Ende . hin und zu einer drehbaren Seilrolle 44, die an der Unterseite der Plattform 20 montiert ist. Von der Seilrolle 44 ist das Seil 41 mit einem im wesentlichen vertikalen Abschnitt 41'' über die drehbare Seilrolle 45 geführt, die am oberen Ende des Stützbalkens 41 montiert ist, und danach wird es außerhalb der Plattform 20 und außerhalb des Stützbalkens 31 nach unten geführt zu dem Befestigungspunkt 46 an dieser Stützeinrichtung. Bei "■ der veranschaulichten Ausführungsform ist der Befestigungspunkt 46 an einem Ende eines Spannschlosses 47 angeordnet, dessen anderes Ende einen Befestigungspunkt 48 aufweist, der starr mit dem untersten Abschnitt des Stützbalkens 31 verbunden ist.

Die Plattform 20 wird aufwärts und abwärts bewegt durch ein Anheben oder Absenken der Gabelzinken des Gabelstaplers 11. Wenn die Zinken angehoben werden, dann wird das zweite Ende der Plattform über den Rahmenaufbau mit den Teilen 25 bis 27 an-

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!·■■"■■'■" 1 gehoben, die von den Zinken 12 des Gabelstaplers ! 11 getragen werden. Der damit zusammenwirkende Auf-

! " bau 24 an der Plattform 20 wird ebenfalls durch

; Zwischenschaltung der Achse 25 angehoben. Wenn die

Plattform 20 angehoben wird, dann wird der Endabschnitt 41' des Seiles 41 dadurch verlängert, daß das Seil 41 unter der Plattform nach dem rechten oder zweiten Ende dieser Plattform herausgezogen wird. Diese Bewegung bedeutet, daß eine korrespondierende Länge des Seiles von dem Seilabschnitt 41" weggenommen wird, der somit kürzer wird. Es sei' festgestellt, daß die Verlängerung des Seilabschnittes 41' mit der Kürzung des Seilabschnittes 41·' übereinstimmt. Dies bedeutet, daß das eiste oder linke Ende der Plattform 20 eine unveränderte Höhe relativ zum zweiten Ende der Plattform beibe-' hält und daß die Plattform auf diese Weise parallel nach oben verlagert wird. Wenn die Gabelzinken 12 des Gabelstaplers abgesenkt werden, dann wird der Seilabschnitt 41' verkürzt und der Abschnitt 41',' verlängert, und die Plattform 20 wird in analoger ' Weise parallel abwärts verlagert. Mit Hilfe der beschriebenen Anordnung wird die Hubeinrichtung des Gabelstaplers somit verwendet, um die Arbeitsplattform anzuheben und abzusenken, die daher keine eigene Antriebseinrichtung benötigt.

Wie oben beschrieben worden ist, läuft der Seilabschnitt 41'' über die drehbare Seilrolle 45 und dann nach unten zum Spannschloß 47. Diese Anordnung bildet '. eine Einrichtung, durch die die horizontale Stellung

der Plattform 20 justiert werden kann. Falls beispielsweise das erste oder linke Ende der Plattform 230608/0033

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niedriger ist als das zweite Ende, dann wird das Spannschloß 47 so gedreht, daß der Befestigungspunkt 46 abwärts bewegt wird. Der Seilabschnitt 41'· wird auf diese Weise um die Rolle 45 nach unten gezogen und verkürzt, wodurch das erste oder linke Ende der Plattform angehoben wird, so daß letztere an beiden Enden auf dieselbe Höhe eingestellt werden kann. Falls statt dessen das erste oder linke Ende der Pattform 20 höher liegt als das zweite Ende, dann wird das Spannschloß 47 so gedreht, daß die Seilrolle 44 und damit das erste oder linke End« der Plattform 20 auf die gewünschte Position abgesenkt wird. Eine Justierung der horizontalen

in/
Stellung der Plattform/cler beschriebenen Weise

führt z.B. dazu, daß die Plattform 20 in eine
horizontale Stellung gebracht und danach
aufwärts und abwärts bewegt wird, ohne diese
Stellung zu verändern, selbst wenn der Unteraufbau derart ist, daß die Laufrolle bzw. die Laufrollen 33 irgendwie niedriger oder höher stehen

als in ihrer normalen Position relativ zu den
" Rädern des Gabelstaplers 11.

Eine Ausführungsform der Erfindung ist oben be-.. schrieben worden; jeder Fachmann kann jedoch innerhalb des Rahmens der beigefügten Patentansprüche auf einfache Weise andere Ausführungsformen vorsehen. Beispielsweise kann ein hydrostatisches
System anstelle der beschriebenene Hub- oder Betätigungseinrichtung 4 0 verwendet werden, und die Justiereinrichtungen 46 bis 48 können mit anderen Elementen als einem Spannschloß aufgebaut .sein, um nur einige Beispiele zu nennen.

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Claims

Patentansprüche:

1. Anordnung bei einer mobilen Hubeinrichtung, einer vertikal bewegbaren Arbeits- oder Lastplattenform (10) bei der die eigene Kraftquelle fehlt und die mit einer manövrierfähigen Hubmaschine, z.B. einem Gabelstapler/verbindbar ist, wobei die Anordnung eine vertikal bewegbare Plattform (20) enthält, . ■·.■■..■

dadurch gekennzeichnet,

- daß die Arbeitsplattform (10) verfahrbar ist;

■ . ■- daß die Plattform (20) an ihrem ersten Ende

eine Führungseinrichtung (28, 31) zur Verlage-

rung/exner vertikalen Stützeinrichtung (30)

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aufweist, bei einer Anordnung zur Führung der

vertikalen Bewegung dieses Endes;

- daß die Plattform (20) an ihrem zweiten Ende Stütz- und Trageinrichtungen (27) zum Zusammenwirken mit maschinengetriebenen, vertikal be

wegbaren Hubeinrichtungen der Hubmaschine/ z.B. mit den Zinken (12) eines Gabelstaplers (11), aufweist; .

- daß die die Plattform (20) tragende Einrichtung (40) zwei in ihrer Länge veränderbare Tragvorrichtungen enthält, von denen die erste Tragvorrichtung (41 *') das erste Ende (44) der Arbeitsplattform (10) trägt und zwischen diesem Ende (44) und dem oberen Ende (32) der Stützeinrichtung (30) angeordnet ist, während die zweite

Tragvorrichtung (41') zwischen dem zweiten Ende (24, 43) der Plattform und einer Befestigung (42)

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angeordnet ist, die unter der untersten Position der Plattform (20) angeordnet und an der die bewegbaren Hubeinrichtungen (12) tragenden Hubmaschine (11) befestigt ist, wobei die Trag- vorrichtungen (41', 41*') so miteinander verbunden sind, daß für eine Bewegung der Plattform (20) die zweite Tragvorrichtung (41'') gerade soweit verkürzt wird, wie die erste Tragvorrichtung (41 ') verlängert wird, wenn die Plattform (20) parallel aufwärts verlagert

wird, und daß die entgegengesetzte Längenänderung der Tragvorrichtungen (41', 41'·) erfolgt, wenn die Plattform abwärts bewegt wird; und

·

- daß die Längenänderungen der zweiten Tragvorrichtung (41') durch den Antrieb für die Hubeinrichtungen (12) der Hubmaschine (11) erreicht werden.

2. Plattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,

daß die Stütz- und Trageinrichtungen (27) als Rohre oder Kanäle ausgebildet sind, die zur Aufnahme der Zinken (12) eines Gabelstaplers (11) angepaßt sind.

3. Plattform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, ^v daß die Stütz- und Trageinrichtungen (27) eine

lösbare Befestigungseinrichtung für die Zinken (12) aufweisen.

4. Plattform nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz-

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und Trageinrichtungen (27) mit der Plattform

(20) mittels einer Gelenkanordnung (24, 25, 26) verbunden sind, die eine horizontale Achse (25) enthält, die sich unter rechtem Winkel zur Längsrichtung der Plattform (20) erstreckt.

5. Plattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtungen Seile, Ketten oder ähnliche Elemente enthalten, wobei die Befestigung (42) der zweiten Tragvorrichtung (41'·) am

untersten Teil des Führungsaufbaues angeord-" net ist, der die Zinken (12) des Gebelstaplers (11) trägt und führt.

6. Plattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtungen, Seile, Ketten ' ■■ oder ähnliche Elemente enthalten, wobei die erste Tragvorrichtung (41*') sich über eine am oberen Teil der Stützeinrichtung (30) mon-. tierte, drehbare Rolle (45) und danach nach

unten nach einem, Befestigungspunkt (48) an der Stütze (31) erstreckt.

7. Plattform nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung mit variabler Länge (47), z.B. ein Spannschloß, zwischen dem Ende der ersten - Tragvorrichtung (41 '·) und dem Befestigungspunkt (48) zwecks Veränderung der Länge der ersten Tragvorrichtung (41'') zwischen dem ersten Ende (44) der Plattform (20) und dem oberen Teil (32) der Stützeinrichtung (30) angeordnet ist.

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8. Plattform nach wenigstens einem der vorhergehen-' den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (30) an ihrem unteren Ende durch wenigstens eine Laufrolle (33) getragen wird, die um einen vertikalen Achsstummel (34) schwenkbar ist.

9. Plattform nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Tragvorrichtung einen zweiten Hydraulikzylinder enthält, der zwischen

den Stütz- und Trageinrichtungen (27) des zweiten Endes der Plattform (20) und der Befestigung.(42) der Hubmaschine angeordnet ist, während die erste Tragvorrichtung einen ersten Hydraulikzylinder aufweist, der zwischen dem ersten Ende der Plattform und dem oberen Ende (32) der Stützeinrichtung (30) angeordnet ist, wobei die Zylinder über Rohre miteinander in Verbindung stehen.

10. Plattform nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Justiereinrichtung für das Zuführen oder Abführen von Hydraulikflüssigkeit bei den Verbindungsrohren.der Zylinderzu dem Zweck vorgesehen ist, die Arbeitsplattform (10) hörizon- tal zu stellen.

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